DE29713278U1 - Profilstab - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
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- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
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Description
Patent- und Rechtsanwalts-Kanzlei
Patentanwalt Dipl. Ing. Walter Jackisch 4 Partner
Menzelstr. 40· 70192 Stuttgart
ALUKON F. Grashei KG A 40 837/stie
Münchberger Str. 31 . ,. 4nn-
2 ^ Juli 1997
95176 Konradsreuth
Profilstab
Die Erfindung betrifft einen Profilstab für das untere Ende eines Rolladens der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Rolladen sind üblicherweise an ihrem untersten Profilstab mit Anschlagmitteln versehen, die an der Vorderseite des
Rolladens hervorstehen, so daß sie beim Hochziehen des Rolladens in Kontakt mit der Unterseite eines Mauersturzes
kommen. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Rolladen über ein bestimmtes Maß hinaus hochgezogen wird, so daß zumindest
der unterste Profilstab sicher in den seitlichen Führungsschienen gehalten wird. Diese Anschlagmittel werden
üblicherweise nach dem Einbau des Rolladens in der Maueröffnung montiert, was beispielsweise mit Schrauben, Klammern
oder die Profilleiste umgreifenden Mitteln erfolgt. Die Befestigung mittels Schrauben erfordert einen zusätzlichen
Arbeitsaufwand und Montageteile, was sich letztendlich im Preis niederschlägt. Das Befestigen von Anschlagmitteln
allein durch Klemmkraft stellt keine sichere Lösung dar, da die Klemmwirkung infolge Alterung des Materials
oder unterschiedlicher Dehnung bei Temperaturänderungen verlorengehen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Profilstab der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angege-
benen Gattung zu schaffen, bei dem der Profilstab und das Anschlagmittel einfach im Aufbau ist und die Teile leicht
montierbar sind.
Die Aufgabe wird durch einen Profilstab für das untere Ende eines Rolladens mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß bei einfachem Zusammenstecken von Profilstab und Anschlagleiste
aufgrund der formschlüssigen Verbindung die Anschlagleiste auch bei extremer Beanspruchung sicher in
dem Profilstab gehalten wird.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Anschlagleiste in einer Vertiefung an der Vorderseite des
Profilstabes gehalten. Auf diese Weise wird die Anschlagleiste bei Erreichen des Anschlags entgegen der Kraftrichtung
abgestützt, so daß der Halt der Anschlagleiste nicht verloren gehen kann. Je nach Einbaubedingungen kann die Anschlagleiste
in die Vertiefung eingehängt oder in Längsrichtung des Profilstabes eingeschoben werden.
Zweckmäßigerweise ist die Vertiefung durch einen nach innen versetzten Vorderwandbereich gebildet, wobei am oberen und
unteren Rand der Vertiefung jeweils eine Hinterschneidung gebildet ist. In jede dieser Hinterschneidungen greift die
Anschlagleiste ein.
Zum Einhängen der Anschlagleiste ist es vorteilhaft, die Hinterschneidung am oberen Rand mit größerem Spiel auszugestalten,
was dadurch erreicht werden kann, daß der versetzte Vorderwandbereich einen oberen Abschnitt umfaßt, der
einen größeren Abstand zur Ebene der Vorderwand aufweist als ein unterer Abschnitt des Vorderwandbereichs. Dies
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könnte beispielsweise durch einen schrägen Verlauf des versetzten Vorderwandbereiches erreicht werden. Als zweckmäßiger
wird jedoch eine Ausgestaltung angesehen, bei der sich die Abschnitte des versetzten Vorderwandbereiches parallel
zur Ebene der Vorderwand erstrecken und wobei zwischen dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt eine Abkröpfung
vorgesehen ist.
Die Hinterschneidungen sind vorzugsweise durch eine obere Nut und eine untere Nut gebildet. Hierzu umfaßt die Vorderwand
eine obere Leiste und eine untere Leiste, die sich vor dem versetzten Vorderwandbereich erstrecken. Da diese
Leisten mit dem Profilstab geformt werden, ist ein separater Arbeitsgang zum Erzeugen der Hinterschneidungen bzw.
Nuten nicht erforderlich.
Die Anschlagleiste weist vorzugsweise einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf, wobei die L-Form einen Befestigungsschenkel
und einen Anschlagschenkel umfaßt. Der Befestigungsschenkel ist in bezug auf den Anschlagschenkel
derart angeordnet, daß ein dem Anschlagschenkel benachbartes Ende des Befestigungsschenkels über die Ebene des
Anschlagschenkels hervorsteht. Auf diese Weise ergeben sich zwei freie Enden des Befestigungsschenkels, die in die
Nuten der Vertiefung an der Vorderwand des Profilstabes greifen. Der Anschlagschenkel kann an seiner dem Befestigungsschenkel
abgewandten Seite mit einem winklig zur Ebene des Anschlagschenkels verlaufenden Rand versehen sein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Anschlagleiste
mittels einer Rast- oder Schnappverbindung an dem Profilstab befestigbar sein. Um beim Herablassen des
Rolladens ein hartes Aufsetzen auf einer unteren Abstützfläche, beispielsweise einem Fenstersims, zu vermeiden,
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kann an der unteren Schmalseite des Profilstabes eine Leiste aus einem elastischen Material vorgesehen sein. Um
diese Leiste auf einfache Weise ohne zusätzliche Befestigungsmittel anzubringen, ist es zweckmäßig, daß an der
unteren Schmalseite des Profilstabes eine entsprechende Aufnahme für die Leiste vorgesehen ist. Diese Aufnahme kann
durch eine Aussparung gebildet sein, die sich entlang der unteren Schmalseite des Profilstabes erstreckt und von zwei
gegeneinander gerichteten Vorsprüngen begrenzt ist.
Um ein bei in den Profilstab eingesetzter Anschlagleiste vorhandenes Restspiel zu beseitigen, kann eine zusätzliche
kraftschlüssige oder formschlüssige Fixierung erfolgen. Eine kraftschlüssige Fixierung wird beispielsweise durch
ein in die obere Nut eingelegtes elastisches Band erreicht. Der Profilstab und die Anschlagleiste bestehen vorzugsweise
aus einer Aluminiumlegierung und sind insbesondere durch Extrusion oder Strangpressen hergestellt. Derartige Profile
lassen sich auf einfache Weise lackieren, beispielsweise durch Pulverbeschichtung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Profilstab im Querschnitt,
Fig. 2 eine Anschlagleiste in Querschnitt,
Fig. 3 einen Profilstab mit montierter Anschlagleiste,
Fig. 4 eine Ausführungsvariante zu Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Profilstab 1 gezeigt, der als Hohlkammerprofil ausgeführt ist. Der Profil-
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stab 1 umfaßt eine Vorderwand 2 und eine Rückwand 3 sowie eine obere Schmalseite 4 und untere Schmalseite 5. Zwischen
der Vorderwand 2 und der Rückwand 3 erstreckt sich ein Stützsteg 6, durch den die Steifigkeit des Profilstabes
wesentlich verstärkt wird. Der Stützsteg unterteilt das Hohlkammerprofil in einen ersten Hohlraum 7 und einen zweiten
Hohlraum 8.
An der oberen Schmalseite 4 ist ein Haken 9 angeformt, der sich ebenso wie das gesamte Profil als Leiste über die gesamte
Länge des Profilstabes 1 erstreckt. Dieser Haken 9 dient zum Einhängen des Profilstabes 1 in den nächstfolgenden,
darüberliegenden Profilstab. Der in Fig. 1 dargestellte Profilstab 1 ist als unterster Profilstab eines Rolladens
vorgesehen. Aus diesem Grund befinden sich nahe der unteren Schmalseite 5 zwei Vorsprünge 10, 10', die sich jeweils
parallel zur unteren Schmalseite 5 erstrecken und gegeneinander gerichtet sind. Zwischen den jeweils vorderen
Enden der Vorsprünge 10, 10' befindet sich ein Spalt 12, durch den eine Aussparung 11 zwischen den Vorsprüngen 10, 10'
und der unteren Schmalseite 5 zugänglich ist. Diese Aussparung 11 dient zu Aufnahme einer - in der Zeichnung
nicht dargestellten - elastischen Leiste, so daß der Profilstab nicht unmittelbar auf einer Aufstandsfläche abstützbar
ist, sondern dies durch die elastische Leiste erfolgt.
Der Profilstab 1 weist an seiner Vorderwand 2 eine Vertiefung 2* auf, die durch einen gegenüber einer Ebene E der
Vorderwand 2 versetzten Wandbereich 13 gebildet ist. Der versetzte Wandbereich 13 umfaßt einen oberen Abschnitt
und einen unteren Abschnitt 15, zwischen denen sich eine Abkröpfung 13' befindet. Beide Abschnitte 14 und 15 verlaufen
parallel zur Ebene E der Vorderwand 2, und durch die Abkröpfung 13' ergibt sich, daß der obere Abschnitt 14
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einen größeren Abstand zur Ebene E der Vorderwand 2 aufweist als der untere Abschnitt 15.
Die Vorderwand 2 bildet im oberen Bereich der Vertiefung 2* eine obere Leiste 16, so daß zwischen dem oberen Abschnitt
14 des versetzten Vorderwandbereichs 13 und der oberen Leiste 16 eine obere Nut 17 gebildet wird. Im unteren Bereich
der Vertiefung 2* ist die Vorderwand 2 als untere Leiste 18 ausgeführt, so daß zwischen dem Abschnitt 15 und
der unteren Leiste 18 eine untere Nut 19 geformt ist.
Die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Anschlagleiste 20, die im wesentlichen L-förmig gestaltet ist und
orthogonal zueinander verlaufende Befestigungsschenkel 21 und Anschlagschenkel 22 umfaßt. Der Anschlagschenkel 22 ist
in einem Abstand zum Ende 21' des Befestigungsschenkels 21
angeordnet, so daß das Ende 21' aus der Ebene des Anschlagschenkels
22 hervorsteht. Der wesentliche Teil der Länge des Befestigungsschenkels 21 erstreckt sich auf der anderen
Seite der Ebene des Anschlagschenkels 22 und bildet dort das andere Ende 21". Der Anschlagschenkel 22 weist an seiner
dem Befestigungsschenkel 21 abgewandten Seite einen winklig hervorstehenden Rand 23 auf, der im dargestellten
Ausführungsbeispiel in einem Winkel von 90" zum Anschlagschenkel 22 verläuft, jedoch durchaus auch andere Winkel
einnehmen könnte.
Die Fig. 3 zeigt die Darstellung des Profilstabes 1 gemäß Fig. 1 mit daran montierter Anschlagleiste 20 gemäß Fig. 2.
Um die Anschlagleiste 20 in die Vertiefung 2* des Profilstabes 1 einzusetzen, wird die Anschlagleiste an der Stirnseite
des Profilstabes 1 eingeführt. Dies geschieht derart, daß das dem Anschlagschenkel 22 benachbarte Ende 21" des
Befestigungsschenkels 21 in die obere Nut 17 und das andere
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Ende 21" des Befestigungsschenkels in die untere Nut 19 greift. Durch Einschieben des Befestigungsschenkels 21 in
Längsrichtung des Profilstabes 1 wird die Anschlagleiste so montiert, daß diese über die Länge des Profilstabes
reicht. Da die Enden 21' und 21" von der oberen Leiste 16
und der unteren Leiste 18 gehalten werden und sich der Anschlagschenkel 22 unmittelbar unterhalb der oberen Leiste
16 erstreckt, wird die Anschlagleiste 20 sicher in der Vertiefung 2* an der Vorderwand 2 des Profilstabes 1 gehalten.
Im übrigen stimmen die Bezugszeichen in Fig. 3 für gleiche Teile mit denjenigen der Fig. 1 und 2 überein.
Die Fig. 4 zeigt den Profilstab 1 mit der daran befestigten Anschlagleiste 20, wobei es sich um die gleiche Anschlagleiste
handelt, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. In dieser Einbaulage der Anschlagleiste 20 ist eine Montage von
der Vorderseite möglich, d.h. die Anschlagleiste 20 kann selbst dann montiert bzw. demontiert werden, wenn der Profilstab
1 in den seitlichen Führungsschienen des Rolladens gehalten ist. Hierzu wird das Ende 21" des Befestigungsschenkels
21 in die obere Nut 17 eingeführt, bis dieses Ende 21" an dem Nutgrund anliegt. Aufgrund der Länge des
Befestigungsschenkels zwischen den Enden 21' und 21" kann der Befestigungsschenkel 21 um das Ende 21" in die Vertiefung
2* hineingeschwenkt werden, wobei das Ende 21' über der unteren Leiste 18 hinweggleitet, so daß der Befestigungsschenkel
21 an dem unteren Abschnitt 15 des versetzten Vorderwandbereichs 13 zur Anlage kommt. Danach wird die Anschlagleiste
20 nach unten verschoben, so daß das Ende 21' in die untere Nut 19 gelangt und somit der Befestigungsschenkel
21 sowohl von der oberen Leiste 16 als auch von der unteren Leiste 18 in der Vertiefung 2* gehalten wird.
In dieser Einbaulage zeigt der Rand 23 am vorderen Ende des Anschlagschenkels 22 nach unten. Die weiteren Bezugszeichen
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in Fig. 4 entsprechen denjenigen der zuvor beschriebenen Fig. 1 bis 3.
Um bei den Ausführungen gemäß Fig. 3 und 4 eine relative Verschiebung der Anschlagleiste 20 gegenüber dem Profilstab
1 zu vermeiden, können verschiedene Maßnahmen getroffen werden, sofern nicht bereits ein ausreichender Reibschluß
zwischen dem Profilstab 1 und dem Befestigungsschenkel 21 vorhanden ist. Als besonders geeignete Maßnahme zur Verhinderung
von Relativbewegungen kann am Nutgrund der oberen Nut 17 ein elastisches Band, eine elastische Leiste oder
ein anderes geeignetes Federmittel eingesetzt werden. Darüber hinaus sind zwar auch formschlüssige Verbindungen mittels
Nieten, Schrauben oder dergleichen möglich, diese kommen jedoch wegen des höheren Aufwandes weniger in Betracht.
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Claims (4)
1. Profilstab (1) für das untere Ende eines Rolladens, wobei
der Profilstab (1) mit einem Anschlagmittel versehen ist, das sich im wesentlichen orthogonal zur Bewegungsrichtung
des Rolladens vor der Vorderwand (2) des Profilstabes (1) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlagmittel eine Anschlagleiste
(20) vorgesehen und die Vorderwand (2) des Profilstabes (1) derart profiliert ist, daß die Anschlagleiste
(20) an der Vorderwand (2) formschlüssig gehalten ist.
2. Profilstab nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (20) in einer Vertiefung (2*) an der Vorderwand (2) des Profilstabes
(1) gehalten ist.
3. Profilstab nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (20) in die Vertiefung (2*) einhängbar ist.
4. Profilstab nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (20) in Längsrichtung des Profilstabes (1) einschiebbar ist.
5. Profilstab nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (2*) durch
einen nach innen versetzten Vorderwandbereich (13) gebildet ist und am oberen und unteren Rand der Vertiefung
(2*) die Vorderwand (2) Hinterschneidungen bildet.
6. Profilstab nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der versetzte Vorderwandbereich (13) einen oberen Abschnitt (14) und einen
unteren Abschnitt (15) umfaßt, wobei der obere Abschnitt zur Ebene (E) der Vorderwand (2) einen größeren
Abstand aufweist als der untere Abschnitt (15).
7. Profilstab nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abschnitte (14, 15) des versetzten Vorderwandbereichs (13) parallel zur
Ebene (E) der Vorderwand (2) erstrecken und zwischen oberem Abschnitt (14) und unterem Abschnitt (15) eine
Abkröpfung (131) vorgesehen ist.
8. Profilstab nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen
durch eine obere Nut (17) und eine untere Nut (19) gebildet sind.
9. Profilstab nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (2) eine obere Leiste (16) und eine untere Leiste (18) umfaßt,
die sich vor dem versetzten Vorderwandbereich (13) erstrecken, so daß zwischen den Leisten (16, 18) und den
Abschnitten (14, 15) des Vorderwandbereichs die Nuten (17, 19) gebildet sind.
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10. Profilstab nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (20) einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist,
wobei die L-Form einen Befestigungsschenkel (21) und einen Anschlagschenkel (22) umfaßt.
11. Profilstab nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel
(21) ein dem Anschlagschenkel (22) benachbartes Ende (211) aufweist, das über die Ebene des Anschlagschenkels
(22) hervorsteht.
12. Profilstab nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagschenkel (22) an seiner dem Befestigungsschenkel (21) abgewandten
Seite einen winklig zur Ebene des Anschlagschenkels
(22) verlaufenden Rand (23) aufweist.
13. Profilstab nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (20) mittels einer Rast- oder Schnappverbindung an dem Profilstab
(1) befestigbar ist.
14. Profilstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer unteren Schmalseite
(5) des Profilstabes (1) eine Aufnahme für eine Leiste aus einem elastischen Material vorgesehen ist.
15. Profilstab nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme durch eine sich entlang der unteren Schmalseite (5) des Profilstabes
(1) erstreckende und von zwei gegeneinander gerichteten Vorsprüngen (10, 10') begrenzte Aussparung
(11) gebildet ist.
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16. Profilstab nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Vertiefung eingebrachte
Anschlagleiste (20) gegen Relativbewegungen zusätzlich an dem Profilstab (1) fixiert ist.
17. Profilstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (1) und die
Anschlagleiste (20) aus Metall, vorzugsweise einer Aluminiumlegierung, bestehen und extrudiert oder stranggepreßt
sind.
18. Profilstab nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (1) und die Anschlagleiste (20) durch Pulverbeschichtung lackiert
sind.
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Priority Applications (1)
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DE29713278U DE29713278U1 (de) | 1997-07-25 | 1997-07-25 | Profilstab |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29713278U DE29713278U1 (de) | 1997-07-25 | 1997-07-25 | Profilstab |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=8043699
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29713278U Expired - Lifetime DE29713278U1 (de) | 1997-07-25 | 1997-07-25 | Profilstab |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29713278U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1775414A2 (de) | 2005-10-12 | 2007-04-18 | Roma Rolladensysteme GmbH | Geteilter Winkelendstab |
ES2385903A1 (es) * | 2010-04-23 | 2012-08-02 | Puertas Cubells, S.L. | Zócalo para puertas arrollables. |
DE102011055605A1 (de) * | 2011-11-22 | 2013-05-23 | Exte-Extrudertechnik Gmbh | Anschraub-Profilteil |
DE102016115460A1 (de) | 2016-08-19 | 2018-02-22 | Bernd Beck | Endleiste für Rollläden |
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1997
- 1997-07-25 DE DE29713278U patent/DE29713278U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102016115460B4 (de) * | 2016-08-19 | 2021-03-11 | Bernd Beck | Endleiste für einen Rollladen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971030 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001219 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030717 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050729 |
|
R071 | Expiry of right |