DE29712591U1 - Dachdämmung - Google Patents

Dachdämmung

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DE29712591U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1612Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters
    • E04D13/1625Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters with means for supporting the insulating material between the purlins or rafters

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

15. Juli 1997 Ne/
Anmelder: MAGU GmbH, 78183 Hüfingen Bezeichnung: Dachdämmung
Die Erfindung betrifft eine Dachdämmung für geneigte Gebäudedächer mit in der Dachneigung fallend verlaufenden Sparren und mit einer auf den Sparren' verlaufenden Konterlattung, auf welcher eine die Dachhaut, z.B. Ziegel, tragende Horizontallattung aufliegt.
Bei bekannten Dämmsystemen für Gebäudedächer der gattungsgemäßen Art werden jeweils mehrere aus EPS-Hartschaum oder anderen Hartschaumstoffen bestehende Formkörper, die mit formschlüssig ineinander passenden Verbindungseinrichtungen versehen sind, auf den Sparren liegend aneinandergefügt, damit sie die Dachfläche oberhalb der Sparren überspannen.
Abgesehen davon, daß das Zusammenfügen vieler Formkörper zeitraubend ist und eine gewisse Sorgfalt erfordert, sind bei diesen bekannten Systemen quer verlaufende Stoßfugen unvermeidbar. Um eine geschlossene Fläche auf der Dämmschicht zu erhalten sind zusätzlich Abdeckfolien bzw. ist
_ O —
eine Oberspannbahn erforderlich, wie sie auch bei einer Dachschalung aus Holzbrettern verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dämmung eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach herstellbar und einfach verlegbar ist, die einen hohen Dämmwert besitzt und zugleich auch einen zuverlässigen Schutz gegen Regenwasser und Flugschnee bildet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einstükkig geschäumte Füllkörper aus EPS-Hartschaum, welche jeweils die zwischen zwei benachbarten Dachsparren liegenden Zwischenräume zumindest über einen Teil der Sparrenhöhe ausfüllen und sich jeweils vom Dachfirst bis mindestens zur Außenwandauflage der Sparren erstrecken und
welche jeweils mit zwei sich in Querrichtung über die
halbe Sparrendicke erstreckenden Stützleisten oberseitig auf den Sparren aufliegen.
Der erfindungsgemäße Füllkörper vermeidet offene, quer
verlaufende Stoßfugen. Er ist auf einfachste Art beim
Aufrichten des Daches bzw. des Dachstuhls zu verlegen, da die benötigten Füllkörper jeweils der vorgegebenen Dach-
länge angepaßt sind und in einem Stück zwischen den Sparren eingesetzt werden.
Durch gemäß Anspruch 2 vorgesehene Beschichtung machen die verlegten Füllkörper das Dach zugleich wasserdicht, wobei die Ausgestaltung nach Anspruch 3 auch einen zuverlässigen Schutz gegen Flugschnee bildet und das eventuell auftretende Wasser von den unter der Konterlattung liegenden vertikal verlaufenden Stoßfugen abhält bzw. ableitet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 8.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Füllkörper aus EPS-Hartschaum als Einzelteil in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 den Aufriß eines mit erfindungsgemäßen Füllkörpern versehenen Satteldaches;
Fig. 3 einen Dachabschnitt in perspektivischer Ansicht und
Fig. 4 einen Schnitt IV - IV aus Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Die erfindungsgeraäße Dachdämmung aus EPS-Hartschaum ist insbesondere verwendbar für geneigte Gebäudedächer mit in der Dachneigung fallend verlaufenden Sparren 1, die in gleichmäßigen Abständen a von beispielsweise 60 cm parallel zueinander verlaufend angeordnet sind und somit gleich große Zwischenräume 2 bilden.
Zum in vertikaler Richtung wenigstens teilweisen und in Querrichtung vollständigen Ausfüllen dieser Zwischenräume 2 sind einstückig geschäumte Füllkörper 3 aus EPS-Hartschaum vorgesehen. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, sind diese Füllkörper 3 querschnittsmäßig so gestaltet, daß sie jeweils die zwischen zwei benachbarten Dachsparren liegenden Räume zumindest über einen Teil der Sparrenhöhe h ausfüllen. D.h. sie haben eine dem Abstand a der Sparren 1 entsprechende Breite b. Außerdem sind sie jeweils mit einer Länge 1 ausgestattet, die sich jeweils vom Dachfirst 4 bis mindestens zur Außenwandauflage 5 der Sparren 1 erstreckt. Damit die Füllkörper 3 sich auf den Oberseiten der Sparren 1 abstützen bzw. auf diesen aufliegen können, sind sie jeweils mit zwei außenseitig an den oberen Längsrändern verlaufenden, sich in Querrichtung über die halbe Sparrendicke d erstreckenden Stütz-
leisten 6 und 7 versehen, die oberseitig auf den Sparren 1 aufliegen mit ihren vertikalen Seitenflächen 6' und 7' gewöhnlich spaltfrei aneinander stoßen. Sollte die Sparrendicke d einmal größer sein, so daß zwischen den Seitenflächen 6' und 1' ein Spalt entsteht, so empfiehlt es sich, diesen Spalt entweder auszuschäumen oder mit Schaumstoffstreifen auszulegen.
Mit der bei solchen Dachkonstruktionen üblichen, auf den Sparren 1 verlaufenden Konterlattung 9, auf welcher eine die Dachhaut, d.h. z.B. Ziegel 11, tragende Horizontallatung 12 aufliegt, werden die Stöße 14 zwischen den Seitenflächen 6' und 7' abgedeckt.
Die Füllkörper sind oberseitig mit einer wasserdichten Beschichtung 15 versehen, die aus einem zementgebundenen Spritzbewurf besteht.
Um Zugleich einen guten zuverlässigen Schutz gegen Flugschnee zu gewährleisten, ist die wasserdicht beschichtete, oberseitige Außenfläche des Füllkörpers 3 aus zwei zu ihrer Längsmitte 16 hin um einen Winkel &agr; von etwa 2° bis 5° geneigten Teilflächen 17 und 18 gebildet, so daß zur Längsmitte 16 hin jeweils ein Gefälle entsteht. Durch die so entstehende Rinne wird auch Wasser von den Stoßen 14 ferngehalten bzw. abgeleitet.
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Zweckmäßig ist es, die in ihrer Querschnitt forin zu einer vertikalen Symmetrieebene 20 symmetrischen Füllkörper 3
mit einer Mindestdicke D von etwa 15 cm zu versehen. Vorzugsweise sollte die Mindestdicke D 21,5 cm betragen, mit der ein Wärmedämmfaktor k von 0, 167 W/rrrK erreicht wird.
Die Stützleisten 6 und 7 weisen jeweils eine Höhe hl auf, die etwa einem viertel der Mindestdicke D des Füllkörpers 3 entspricht, die jedoch aus Festigkeitsgründen mindestens
jedoch 40 mm betragen sollte. Die Dicke Dl des zwischen die Sparren 1 ragenden Füllkörperabschnitts sollte
etwas kleiner sein als die Höhe h der Sparren 1, damit
zwischen eventuell auf der Unterseite der Sparren 1 anzubringenden Schalung und den Füllkörpern 3 ein Luftpolster verbleibt.

Claims (7)

16. JuIi 1997 Ne/ Schutzansprüche
1. Dachdämmung für geneigte Gebäudedächer mit in der Dachneigung fallend verlaufenden Sparren (1) und mit einer auf den Sparren (1) verlaufenden Konterlattung (9), auf welcher eine die Dachhaut tragende Horizontallatung (12) aufliegt,
gekennzeichnet durch einstückig geschäumte Füllkörper (3) aus EPS-Hartschaum, welche jeweils die zwischen zwei benachbarten Sparren (1) liegenden Zwischenräume (2) zumindest über einen Teil der Sparrenhöhe (h) ausfüllen und sich jeweils vom Dachfirst(4) bis mindestens zur Außenwandauflage (5) der Sparren (1) erstrecken und welche jeweils mit zwei sich in Querrichtung über die halbe Sparrendicke (d) erstreckenden Stützleisten {6, 7) oberseitig auf den Sparren (1) aufliegen.
2. Dachdämmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper (3) oberseitig mit einer wasserdichten Beschichtung (15) versehen sind.
2 «ff ··· ■·*
3. Dachdämmung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdicht beschichtete, oberseitige Außenfläche des Füllkörpers (3) aus zwei zu ihrer Längsmitte (16) hin geneigten Teilflächen (17, 18) besteht.
4. Dachdämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zwischen zwei Stützleisten (6, 7) der Füllkörper (3) bestehenden Stoßfugen (14) durch Konterlatten (9) abgedeckt sind.
5. Dachdämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper (3) eine Mindestdicke (D) von etwa 15 cm, vorzugsweise von 21,5 cm, aufweisen.
6. Dachdämmung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (15) aus einem zementgebundenen Spritzbewurf besteht.
7. Dachdämmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (&bgr;, 7) eine Höhe (hl) aufweisen,
die etwa einem viertel der Mindestdicke (D) des Füllkörpers (3) entspricht mindestens jedoch 40 mm beträgt.
Dachdämmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen zwei Sparren (1) ragende Füllkörperabschnitt eine Höhe (Dl) aufweist, die kleiner ist als die Höhe (h) der Sparren (1).
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