DE29711926U1 - Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch angetriebenen Spielfahrzeugen - Google Patents
Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch angetriebenen SpielfahrzeugenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 1
Helmut Weichert, Obere Espen 15, 57334 Bad Laasphe-Feudingen
Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch
angetriebenen Spielfahrzeugen
angetriebenen Spielfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch
angetriebenen Spielfahrzeugen mit einer in eine Fahrbahn eingelassenen Führungsnut mit darin angeordneten Stromleitern,
wobei in die Nut ein vom Fahrzeug nach unten abstehendes Führungsorgan eingreift, das eine mit einer Lenkdeichsel in Wirkungsverbindung
stehende Einrichtung zum Lenken der Vorderräder aufweist, wobei am vorderen Ende der Deichsel das dort angeordnete Führungsorgan
als Stromabnehmer ausgebildet ist.
Modellbahnen, insbesondere Kraftfahrzeugmodellanlagen zählen sowohl
für Kinder und Jugendliche, als auch für jung gebliebene Erwachsene zu den beliebtesten Spielzeugen. Infolgedessen haben solche Kraftfahrzeugmodellanlagen
- ebenso wie Modelleisenbahnen - eine vergleichsweise große Akzeptanz auf dem Spielzeugmarkt gefunden.
Dabei sind Entwicklungstendenzen zu beobachten, wonach Spielfahrzeuge
einerseits immer mehr miniaturisiert werden, und andererseits mit immer raffinierteren technischen Details versehen sind.
Bspw. ist aus der DE-PS 33 27 667 ein elektromotorisch angetriebenes
Spielfahrzeug für eine Autorennbahn entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 des Anmeldungsgegenstandes bekannt. Zur
Erhöhung des Anpreßdrucks vorzugsweise der Antriebsräder auf der Fahrbahn, aber auch der nicht angetriebenen Vorderräder ist das
bekannte Spielfahrzeug mit mindestens einem Dauermagneten an der Unterseite seines Fahrgestells ausgerüstet, welcher mit in die
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Fahrbahn eingelassenen ferromagnetischen Stromleitern in einer
Feldstärke bildenden Wirkungsverbindung steht. Davon unabhängig wird die Führung des Spielfahrzeugs entlang der Fahrbahn durch ein am
Unterboden des Spielfahrzeugs feststehend angeordnetes und in die Führungsnut der Fahrbahn eingreifendes Führungsorgan vorgenommen.
Die Vorderräder sind an einer unlenkbaren Starrachse befestigt, wodurch beim Verfahren von Kurven zusätzlich zu den auf das Fahrzeug
wirkenden Zentrifugalkräften noch erhebliche Querkräfte entstehen können, es sei denn, daß die Fahrbahn mit einer helixförmigen
Überhöhung innerhalb des Kurvenbereiches ausgebildet ist.
Aus der DE-OS 41 24 941 Al ist ein elektromotorisch angetriebenes Spielfahrzeug, insbesondere ein Mode 11-Automobil für eine Autostraße
mit einer in der Fahrbahn eingelassenen Führungsnut unter Zug verlaufend angeordneten Stromleitern bekannt, wobei in die Führungsnut
ein vom Fahrzeug nach unten abstehendes Führungsorgan eingreift und dieses auf der Fahrbahn führt. Zu diesem Zweck ist das Fahrzeug
mit einer Lenkdeichsel in Wirkungsverbindung mit einer Einrichtung - zum Lenken der Vorderräder ausgerüstet, und am vorderen freien Ende
der Lenkdeichsel befindet sich ein in die Führungsnut eingreifbar angeordnetes Führungsorgan, welches als Stromabnehmer zum stromführenden
Kontakt mit den Stromleitern ausgebildet ist.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeugmodellanlage der im Oberbegriff
von Anspruch 1 genannten Art weiter zu entwickeln und dabei insbesondere den Stromkontakt des Fahrzeugs zwischen Stromaufnehmer
und Stromschienen der Bahn zu verbessern, das Lenkverhalten in engen Kurven besser zu beherrschen, dabei das Auffahren schnellerer
Fahrzeuge auf langsamere oder stehende Fahrzeuge zu vermeiden und insgesamt die technische Ausstattung, bspw. mit Bremslichtern etc.,
zu komplettieren.
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Die Lösung der Aufgabe gelingt mit der Erfindung dadurch, daß der
Stromabnehmer sägezahnförmige, durch eine Kunststoffschicht gegeneinander
isolierte Schleifbürsten besitzt, die an der Lenkdeichsel sowohl drehbar als auch pendelbar, jedoch seitenstabil angelenkt
sind, von welchen die eine Schleifbürste mit der Masse des Fahrzeugs und die andere mit der Plusphase im Kontakt befindlich ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Stromabnehmers wird
einerseits der Stromkontakt zwischen dem Motor des Fahrzeugs und den Stromschienen verbessert und insbesondere durch die Pendellagerung
der Aufhängung beim Überfahren von Fahrbahn-Trennfugen oder
anderen Unebenheiten eine Verminderung des Stromkontakts oder eine Beschädigung des Stromaufnehmers vermieden. Dadurch, daß die
Schleifbürsten nicht nur pendelbar, sondern auch drehbar an der
Lenkdeichsel angeordnet sind, wird deren Führung insbesondere in engen Kurven wesentlich verbessert und eine Stromunterbrechung bspw.
bei Weichen oder zwischen zwei Fahrbahnsegmenten verhindert. Für die erforderliche Kontaktsicherheit ist auch dadurch gesorgt, daß
der Stromabnehmer sägezahnförmige, durch eine Kunststoffschicht
gegeneinander isolierte Schleifbürsten besitzt.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Schleifbürsten mit einer Pendellagerung an der Lenkdeichsel angeordnet sind, die in der
Deichsel eine Bohrung und an den Schleifbürsten einen Bolzen mit Kopf umfaßt und die Schleifbürsten mit einer Blattfeder an einem
Druckpunkt hinter dem Bolzen in der Weise beaufschlagbar sind, daß
sie im abgehobenen Zustand der Deichsel nach vorne schräg-aufwärts
auspendeln.
Eine weitere Verbesserung der Stromaufnahme wird bspw. bei schneller
Fahrt der Spielfahrzeuge dadurch erreicht, daß die sägezahnartigen Schleifbürsten mit schräg nach außen angestellten Kontaktflächen
ausgebildet sind. Eine Selbstreinigung der Stromkontakte ist damit gewährleistet.
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Um das Lenkverhalten in engen Kurven zu verbessern, ist bei einem Spielfahrzeug, insbesondere einem als LKW ausgebildeten Spielfahrzeug,
im Bereich der vorderen Lenkgeometrie eine Kurvenplatte vorhanden, in die der Spurstangenzapfen unter Führung durch ein im
Lenkhebel ausgebildetes Langloch eingreift, womit bei Geradeaus fahrt ein verzögertes und bei enger Kurvenfahrt ein beschleunigtes Lenkverhalten
erreicht wird.
Eine erfindungswesentliche Ausgestaltung der Kraftfahrzeugmodellanlage
sieht vor, daß den Spielfahrzeugen für eine erforderliche Kontaktsicherheit bei der Stromübertragung angepaßte Fahrbahnsegmente
zugeordnet sind, wobei jedes Segment einen Grundträger aus ferromagnetischem Blech aufweist, aus dem für ein Stecksystem mit
nicht-leitenden Kunststoff-Segmenten hochgestellte Riegellaschen ausgestanzt sind, und daß die Stromleiter Kontaktstreifen mit in
Abständen einseitigen Einsteck-Montagelaschen sind, die durch entsprechende Öffnungen in den Kunststoff-Segmenten durchsteckbar
und dahinter umbiegbar sind.
Die vorgenannten konstruktiven Merkmale ergeben insgesamt nicht nur
eine verbesserte Kontaktsicherheit bei der Stromübertragung, sondern sie dienen bspw. durch konsequente Anwendung eines Stecksystems
einer wesentlichen Arbeitszeitersparnis bei der Montage der Kraftfahrzeugmodellanlage
und ergeben eine signifikante Verringerung der Herstellkosten zugunsten der Marktakzeptanz.
Eine weitere erfindungsgemäße Verbesserung wird auch dadurch erreicht,
daß in leitender Verbindung mit den Kontaktstreifen stromführende Zungen von den Kunststoffsegmenten nach außen geführt und
im Betriebszustand geschlossen oder bei Unterbrechung der Leitung einander benachbarter Kunststoff-Segmente diese mit den Zungen an
eine Schaltwarte anschließbar und damit die Stromzuführung individuell
manipulierbar ist.
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Dabei ist weiter vorgesehen, daß die Kontaktstreifen aus einem elektrisch gut leitenden Material, insbesondere Kupfer oder einer
Kupferlegierung bestehen.
Weil hintereinander fahrende Auto-Modelle im gleichen Fahrbahn-Stromkreis
wegen unterschiedlicher Raddurchmesser unterschiedlich zueinander fahren, wurde zur Verhinderung von "Auffahrunfällen" bzw.
zum Schutz der vorderen Lenkgeometrie mit ihrem an der Lenkdeichsel exponiert angeordneten Stromabnehmer jedem Fahrzeug eine selbsttätige
elektrische Auffahrsicherung zugeordnet.
Dabei sieht die er findungs gemäße Ausgestaltung dieser Auf fahrsicherung
vor, daß sie einen Näherungsschalter mit einem Permanentmagneten umfaßt, der vorn im Fahrzeug angebracht und mit einem gleichgepolten
Permanent-Magneten am Heck eines langsamer vorausfahrenden
Fahrzeuges oder in der Fahrbahn zusammenwirkbar angeordnet ist.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der Näherungsschalter mit einer Lagerung aus nicht-magnetischem Material als nicht-magnetische
Klappe ausgebildet ist, an der ein Starkfeld-Permanentmagnet befestigt ist, und die im unerregten Ruhezustand auf mehreren - bevorzugt
drei - Kontaktfedern bei abgehobener Klappenlagerung kontaktschließend aufliegt, und sich bei Annäherung an ein Vorausfahrzeug
im Bereich von dessen Heck-Magnetfeld stufenweise nach Maßgabe von dessen zunehmender Feldstärke öffnet und damit sequentiell die
Kontaktfeder-Kontakte ebenfalls öffnet. Eine Ausgestaltung des Näherungsschalters sieht weiter vor, daß den Kontaktfedern im Stromkreis
des Antriebsmotors Widerstände zugeordnet und in Ruhestellung der Schwenkklappe durch Relais überbrückt sind, die beim Öffnen der
Relaiskontakte durch den Näherungsschalter stufenweise zugeschaltet werden und den Motor drosseln bzw. schließlich abschalten. Dabei
kann weiter vorgesehen sein, daß beim Schließen des letzten Relaiskontaktes die Stromzufuhr zum Motor unterbrochen und ein Deckelkontakt
betätigt wird, der Zusatzfunktionen wie Stoplichter etc.
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schaltet, wobei die ständige Stromversorgung der Klappe durch eine
Kontaktfeder sichergestellt ist. Schließlich ist mit der Erfindung in weiterer Ausgestaltung eines Modellfahrzeuges vorgesehen, daß
an diesem angebrachte Leuchten, wie Bremsleuchten oder Scheinwerfer bzw. andere übliche Leuchten, von einer zentralen Lichtquelle durch
Lichtleitkabel mit Licht versorgt werden. Dies schließt jedoch nicht aus, daß die Lichtversorgung der Leuchten bspw. mit Leuchtdioden
oder miniaturisierten Glühfadenlämpchen ausgestattet sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung einiger in den Zeichnungen
schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderachse mit Lenkeinrichtung und Stromabnehmer in Draufsicht;
Fig. 2a - 2e Einzelteile der Lenk- und Stromabnehmereinrichtung,
teils in Draufsicht und teils in Seitenansicht;
Figur 3a in Draufsicht einen Lenkschemel eines LKW in verbesserter
Ausführung mit einer Kurvenplatte, in Draufsicht,
Figur 3b die Vorderachse gemäß Fig. 3a in Seitenansicht;
Figur 4a ein doppelspuriges Fahrbahn-Kurvensegment in Draufsicht,
Figur 4b einen Querschnitt durch das Kurvensegment nach der
Schnittlinie A-B,
Figur 4c in verkleinerter Darstellung einen dem Segment zugeordneten,
als Blechformteil ausgebildeten Grundträger,
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Figur 5 einen Vorderachs-Träger im Schnitt sowie in Draufsicht;
Figur 6a in Draufsicht eine aus mehreren Segmenten bestehende
Bahnstrecke mit nach außen geführten Anschlußkontakten im Zusammenwirken mit einer Schaltwarte;
Figur 6b im Schnitt eine Teilansicht von Fahrbahn-Anschlußkontakten;
Figur 6c ein Fahrbahnsegment mit darauf geführter Vorderachse
eines Spielfahrzeugs im Schnitt der Schnittebene C-D in Fig. 6a;
Figur 7a zwei Fahrzeuge mit eingebauten selbsttätigen elektrischen
Auffahrsicherungen, in Seitenansicht,
Figur 7b ein LKW-Fahrzeug mit eingebautem Näherungsschalter,
Lenk- sowie Stromabnehmervorrichtung und rückwärtigem
Auffahr-Permanentmagneten, in Seitenansicht,
Figur 7c den LKW gemäß Fig. 7b in Draufsicht,
Figur 7d die Vorderachskonstruktion des LKW in Frontansicht,
Figur 8a einen Näherungsschalter mit Schwenkklappe und Kontakteinrichtungen,
in Draufsicht,
Figur 8b den Näherungsschalter gemäß Fig. 8a, in Seitenansicht,
Figur 9 ein Schaltschema des Näherungsschalters,
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Figur 10a einen Modell-LKW mit Stopleuchten und Lichtleitern,
in Seitenansicht,
Figur 10b den LKW mit verschiedenen Leuchten und Lichtleitkabeln, in Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Konstruktion einer Spielfahrzeug-Vorderachse
umfaßt einen Vorderachsträger 22 mit daran angeordneten
lenkbaren Rädern 23. Diese stehen mit ihren Achsschenkeln 48 mit in Lagern 47 schwenkbaren Lenkern 49 und diese mit einer Spurstange
50 in Verbindung. Die Spurstange 50 besitzt einen Spurstangenzapfen 10, der in ein Lager des Lenkhebels 11 eingreift, der seinerseits
als ein vom Fahrzeug nach unten abstehendes Führungsorgan in eine Führungsnut der Modellfahrbahn eingreift und eine Lenkdeichsel 4
für die Lenkgeometrie 19 ausbildet. Am Lenkhebel 11 der Lenkdeichsel 4 ist der Stromabnehmer 1 in sägezahnförmiger Ausbildung angeordnet.
Er besitzt gegeneinander isolierte Schleifbürsten 2, 3, die an der Lenkdeichsel 4 sowohl drehbar als auch pendelbar, jedoch seitenstabil
angelenkt sind. Von diesen ist eine Schleifbürste 2 mit der Masse 41 und die Schleifbürste 3 mit der Plusphase 40 des Fahrzeugs
im Kontakt. Mit 46 ist der Drehpunkt der Lenkgeometrie 19 bezeichnet.
Die Zusammenschau der Figuren 2a, 2b zeigt eine Lenkdeichsel 4,
umfassend den Lenkhebel 11 mit Führungs-Langloch 14, den Drehpunkt
46 sowie der durch eine Isolierung 16 auf dem Lenkhebel 11 befestigten Kontaktfeder 15 für die Plusphase 40.
Die Figuren 2c, 2d zeigen in Draufsicht und in Seitenansicht Teile
des Stromabnehmers 1 mit den Schleif bürsten 2, 3 in dreh- und schwenkbarer Anordnung mit dem Bolzen 6 und Kopf 7 in einer Bohrung
des Lenkhebels 11.
• ·
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Fig. 2e zeigt die der Lenkgeometrie zuordenbare Kurvenplatte 9 in Draufsicht.
Diese Kurvenplatte 9 ergibt beim Geradeaus fahren eine ein verzögertes
und bei engen Kurvenfahrten beschleunigtes Lenkverhalten bei einem LKW, dessen Vorderachse mit dieser Ausstattung in der Fig.
3a gezeigt ist.
Aus der Zusammenschau der Fig. 3a, 3b ist die erfindungsgemäße
Lagerung der Schleifbürsten 2, 3 des Stromabnehmers 1 so ausgebildet, daß diese im abgehobenen Zustand des Lenkhebels 4 mit leichtem
Druck nach vorn auspendeln. Dadurch können auch größere Zwischenräume in der Fahrbahn, bspw. Spurkreuzungen, mühelos überbrückt werden.
Wie hierzu bspw. aus der Fig. 2c erkennbar ist, sind die sägezahnartigen Schleifbürsten 2,3 mit schräg nach außen gestellten Kontaktflächen
12, 13 ausgebildet. Hierdurch ergeben sich besonders gute Stromübergangsverhältnisse mit geringen Widerstandsverlusten.
Im übrigen ist die pendelbare Aufhängung der Schleifbürsten 2, 3 in Anordnung mit dem Bolzen 6 mit Kopf 7 im Lenkhebel 4 aus der Fig.
3b bestens erkennbar. Dabei ist die kontaktbildende Feder 15 gemäß Fig. 3b an einen Leiter 17 angeschlossen, der mit dem Stromeingang
des Motors (Fig. 7a) in Verbindung steht.
Die Zusammenschau der Fig. 4a bis 4c zeigt Elemente der Fahrbahn für die Kraftfahrzeugmodellanlage. Das in Fig. 4a gezeigte Fahrbahnsegment
30 weist einen Grundträger 31 aus Blech auf, aus dem für ein montagefreundliches Stecksystem zur Befestigung nicht-leitender
Kunststoff-Segmente 32a, 32b hochgestellte Biegelaschen 33 ausgestanzt
sind, die nach Einlegen der Kunststoffsegmente 32 auf den Grundträger 31 leicht gegen diese abgebogen werden, um sie dadurch
sicher zu befestigen. Dabei handelt es sich um eine äußerst montagefreundliche Ausbildung des Grundträgers 31. Weiterhin zeigt die Fig.
4a, daß die Stromleiter Kontaktstreifen 34, 35 mit in Abständen einseitigen Einsteck-Montagelaschen (nicht gezeigt) sind, die durch
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entsprechende Öffnungen in den Kunststoff-Segmenten 32 durchsteckbar
und dahinter umbiegbar sind. Auch hierbei ist das Montage-Stecksystem
vorteilhaft verwirklicht. Weiterhin zeigt Fig. 4a gegenseitige Steckverbindungen für benachbarte Fahrbahnsegmente 30 in Form von
Steckverbindungen 38a, 38b; 39a, 39b.
Figur 4b zeigt im Schnitt der Schnittebene A-B auf dem Grundträger
31a aufgebrachte Kunststoffsegmente 32a, 32b mit in einem U-förmigen Kanal 46 an dessen beiden Flanken angeordnete Kontaktstreifen 34,
35.
In Fig. 6a ist in Draufsicht eine aus mehreren Fahrbahnsegmenten 30a, 30b, 30c zusammengesetzte Bahnstrecke erkennbar. Bei dieser
sind an Kontaktzungen 36 Leiter-Zungen nach außen geführt, die im Betriebszustand geschlossen sind oder bei Unterbrechung der Leitung
einander benachbarter Kunststoff-Segmente 32a, 32b, 32c mit den
Zungen 36 an eine Schaltwarte 37 anschließbar, wodurch die Stromzuführung
individuell manipulierbar ist. Hierzu zeigt im Schnitt der Ebene C-D die Fig. 6c den Eingriff eines Stromabnehmers 1 in eine
Führungsnut in Form eines U-förmigen Kanals 46.
Dazu zeigt die Fig. 6b einen Ausschnitt entsprechend X in Fig. 6c mit seitlich herausgeführten Zungen 36 der aus Grundträger mit
aufliegendem Kunststoff-Segment 32 bestehenden Fahrbahn 30.
Weil bei einer Kraftfahrzeugmodellbahn, insbesondere für den Betrieb
im Bereich von relativer Höchstgeschwindigkeit, eine äußerst exakte Führung der Modellfahrzeuge 20, 21 beim Zusammenwirken der Führungsorgane
1 bis 3 mit der Führungsnut im U-förmigen Kanal 46 der Fahrbahn-Segmente 30 erforderlich ist, müssen die Achsschenkellager
äußerst seitenstabil sein.
Dies wird mit einer speziellen Ausführung des Vorderachsträgers 22
nach der Erfindung auf einfachste Weise durch eine Doppe!-Anordnung
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der abgekröpften Querträger gemäß Darstellung in Fig. 5 erreicht,
wobei die Achsen mit Passung einsteckbare Bolzen sein können.
In den Figuren 7a bis 7b ist ein Ausführungsbeispiel der zum Schutz
vor Auffahrunfällen bzw. zum Schutz der vorderen Lenkgeometrie 19
mit ihrem an der Lenkdeichsel 4 exponiert angeordneten Stromabnehmer 1 an den Spielfahrzeugen 20, 21 angeordnete selbsttätige elektrische
Auffahrsicherung gezeigt und deren Konstruktion in· den speziellen
Ausführungsbeispielen der Fig. 8a, 8b und 9 im einzelnen erläutert.
Die Auf fahrsicherung umfaßt an jedem Fahrzeug einen Näherungsschalter
24 mit einem Permanentmagneten 25, der vorn im Fahrzeug angebracht und mit einem gleichgepolten Permanentmagneten 26 am Heck
eines langsamer vorausfahrenden Fahrzeugs oder eines Magneten in der Fahrbahn 30 zusammenwirkbar angeordnet ist.
In der Fig. 7a ist als Vorausfahrzeug ein Volkswagen 20 gezeigt,
der vorn einen Näherungsschalter 24 und am Heck einen rückwärtigen Permanentmagneten 26 aufweist. Der nachfolgende LKW besitzt ebenfalls
an seinem vorderen Bereich unmittelbar unter dem Führerhaus auf dem Chassis einen Näherungsschalter 24 und' am Heck einen Permanentmagneten
26. Im übrigen ist bei dem LKW 21 der Antriebsmotor 18 in seiner Anordnung zwischen Vorder- und Hinterachse erkennbar.
Fig. 7b zeigt darüber hinaus die Anordnung eines Stromabnehmers 1 unmittelbar vor der Vorderachse des LKW 21. Daraus ist erkennbar,
daß der Stromabnehmer bei einem Zusammenprall des Fahrzeugs 21 mit einem anderen Fahrzeug der Gefahr einer erheblichen Beschädigung
unterliegt.
In der Fig. 7c ist der LKW 21 aus der Draufsicht gezeigt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Fig. 7d zeigt in
Frontansicht eine Vorderachse mit den Rädern 23 des LKW 21 der Fig. 7a bis 7c. Der Näherungsschalter 24 ist mit einer Halterung 24a aus
nicht-magnetischem Material als nicht-magnetische Klappe 28 mit der
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Klappenlagerung 28a ausgebildet. An ihrer Unterseite befindet sich
der Permanentmagnet 25, der im Zusammenwirken mit einem ferromagnetischen Körper der Halterung 24a die Klappe kontaktbildend auf die
in den Fig. 8a, 8b gezeigten Kontakte Kl, K2, K3 zieht.
Die Klappe 28 ruht im unerregten Ruhezustand auf diesen Kontaktfedern
Kl, K2, K3 bei abgehobener Klappenlagerung 28a, um sich anschließend
bei Annäherung an ein Voraus fahrzeug im Bereich von dessen Heck-Magnetfeld stufenweise nach Maßgabe von dessen zunehmender
Feldstärke zu öffnen und sequentiell die Kontaktfeder-Kontakte
Kl bis K3 zu öffnen.
Dadurch, daß die zwei Magnetpole des Magneten 25 im Schalter 24 im
Einwirkungsbereich des Magnetfeldes eines Pols des Starkfeldmagneten
26 steht, entsteht in der Klappe ein leichtes Drehmoment.
Bei Annäherung des Außenmagneten 25 an den Heckmagneten eines Voraus fahrzeuges 21 dreht sich die Klappe je nach Feldstärke stufenweise
nach vorne und hebt sich damit sequentiell vom ersten Kontakt, darauf vom zweiten und dritten Kontakt ab, bis die Klappe 28 vollständig
hochklappt und den letzten Kontakt öffnet sowie einen Kontakt im Deckel schließt. Die verschiedenen Klappenstellungen und
zugeordneten Kontakte Kl bis K3 sind aus den Fig. 8a, 8b erkennbar. In Fig. 8a sind mit Ka die Kippachse und mit Kr die Kipprichtung
bezeichnet.
Hierzu geht aus dem Schaltschema der Fig. 9 hervor, daß den Kontaktfedern
Kl bis K3 im Stromkreis des Antriebsmotors 18 Widerstände Rl; R2 zugeordnet und in Ruhestellung der Schwenkklappe 2 8 durch
die Relais S2, S3 überbrückt sind, die beim Öffnen der Relaiskontakte Sl, S2 durch den Näherungsschalter 24 stufenweise zugeschaltet
werden und den Motor drosseln und schließlich abschalten. Durch Betätigung der Öffnungsschalter Sl bis S3 wird jeweils der Strom
über die Widerstände Rl, R2 geleitet, welche dann den Motor dros-
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sein. Wenn dann auch der dritte Relaisschalter S3 geöffnet ist, wird
die gesamte Stromzufuhr zum Motor 18 unterbrochen und dieser stillgelegt. Bei Betätigung des dritten Relaiskontaktes S3 wird zwangsläufig
auch der Deckelkontakt S4 betätigt, der dann Zusatzfunktionen wie z.B. Stoplichter etc. schaltet. Die ständige Stromversorgung
der Klappe 28 ist durch eine Kontaktfeder (nicht gezeigt) sichergestellt. Mit der Bezugsziffer 29 sind in Fig. 8a und 8b Isolierungen
gekennzeichnet, und mit der Bezugsziffer 42 Kontaktzungen zum Anschluß der entsprechenden elektrischen Leiter.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an den Modell fahrzeugen 20, 21 angebrachte Leuchten
wie Bremsleuchten 43 oder Scheinwerfer bzw. andere übliche Leuchten entsprechend einer Darstellung in den Fig. 10a und 10b von einer
zentralen Lichtquelle 44 durch Lichtleitkabel 45 mit Licht versorgt werden.
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Liste der Bezugszeichen
77 993
1 | Stromabnehmer | 26 | hinterer Permanentmagnet |
2 | Schleifbürste | 27 | S c hwe nkklappe |
3 | Schleifbürste | 28 | Klappe |
4 | Lenkdeichsei | 29 | Isolierung |
5 | .Bohrung | 30 | Fahrbahn-Segment |
6 | Bolzen | 31 | Grundträger |
7 | Kopf | 32 | Kunststoffsegment |
8 | Blattfeder | 33 | Biegelasche |
9 | Kurvenplatte | 34 | Kontaktstreifen |
10 | Spurstangenzapfen | 35 | Kontaktstreifen |
11 | Lenkhebel | 36 | Zungen |
12 | Kontaktfläche | 37 | Schaltwarte |
13 | Kontaktfläche | 38 | Steckverbindung |
14 | Langloch | 39 | Steckverbindung |
15 | Kontaktfeder | 40 | Plusphase (+) |
16 | Isolierung | 41 | Masse (-) |
17 | Leitung (zum Motor) | 42 | Kontaktzunge |
18 | E-Motor | 43 | Bremsleuchten |
19 | Lenkgeometrie | 44 | Lichtquelle |
20 | Fahrzeug (PKW) | 45 | Lichtleiter |
21 | LKW-Fahrzeug | 46 | U-förmiger Kanal |
22 | Vorderachs-Träger | 47 | Lager |
23 | Rad/Räder | 48 | Achsschenkel |
24 | Näherungsschalter | 49 | Lenk |
35 | vorderer Permanentmagnet | 50 | Spurstange |
Claims (13)
1. Kraftfahrseugiuodellanlage mit elektromotorisch angetriebenen
Spielfahrzeugen {20, 21) mit einer in eine Fahrbahn eingelassenen Führungsnut mit darin angeordneten Stromleitern, wobei in
die Nut ein vom Fahrzeug nach unten abstehendes Führungsorgan eingreift, das eine mit einer Lenkdeichsel (4) in Wirkungsver-bindung
stehende Einrichtung zum Lenken der Vorderräder aufweist, wobei am vorderen Ende der Deichsel (4) das dort angeordnete
Führungsorgan als Stromabnehmer (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromabnehmer (1) sägezahnförmige, durch eine Kunststoffschicht
gegeneinander isolierte Schleifbürsten (2, 3) besitzt, die an der Lenkdeichsel (4) sowohl drehbar als auch
pendelbar jedoch seitenstabil angelenkt sind, von welchen die eine (2) mit der Masse (41) des Fahrzeugs und die andere (3)
mit der Plusphase (40) im Kontakt befindlich ist.
2. Kraftfahrzeugmodellanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifbürsten (2, 3) mit einer Pendellagerung an der
Lenkdeichsel (4) angeordnet sind, die in der Deichsel (4) eine
bohrung (5) und an den Schleifbürsten (2, 3) einen Bolzen (6)
mit Kopf (7) umfaßt und die Schleifbürsten (2, 3) mit einer
Blattfeder (8) an einem Druckpunkt hinter dem Bolzen (6) in
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der Weise beaufschlagbar sind, daß sie im abgehobenen Zustand
der Deichsel (4) nach vorne schräg-aufwärts auspendeln.
3. Kraftfahrzeugmodellanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die säge&zgr;ahnartigen Schleifbürsten (2, 3) mit schräg nach
außen gestellten Kontaktflächen (12, 13) ausgebildet sind.
4. Kraftfahrzeugmodellanlage nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem LKW-Spielfahrzeug (21) im Bereich der vorderen
Lenkgeometrie eine Kurvenplatte (9) vorhanden ist, in die der Spurstangenzapfen (10) unter Führung durch ein im Lenkhebel
(11) ausgebildetes Langloch (14) eingreift, womit bei Geradeausfahrt ein verzögertes und bei enger Kurvenfahrt ein beschleunigtes
Lenkverhalten erreicht wird.
5. Kraftfahrzeugmodellanlage nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4,
wobei den Spielfahrzeugen (20, 21) für eine erforderliche
Kontaktsicherheit bei der Stromübertragung angepaßte Fahrbahnsegmente (30) zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (30) einen Grundträger (31) aus Blech aufweist, aus dem für ein Stecksystem mit nicht-leitenden Kunststoff-Segmenten (32) hochgestellte Riegellaschen (33) ausgestanzt sind, und daß die Stromleiter Kontaktstreifen (34, 35) mit in Abständen einseitigen Einsteck-Montagelaschen sind, die durch entsprechende Öffnungen in den Kunststoff-Segmenten (32) durchsteckbar und dahinter umbiegbar sind.
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (30) einen Grundträger (31) aus Blech aufweist, aus dem für ein Stecksystem mit nicht-leitenden Kunststoff-Segmenten (32) hochgestellte Riegellaschen (33) ausgestanzt sind, und daß die Stromleiter Kontaktstreifen (34, 35) mit in Abständen einseitigen Einsteck-Montagelaschen sind, die durch entsprechende Öffnungen in den Kunststoff-Segmenten (32) durchsteckbar und dahinter umbiegbar sind.
6. Kraftfahrzeugmodellanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
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daß in leitender Verbindung mit den Kontaktstreifen (34, 35)
stromführende Zungen (36) von den Kunststoff Segmenten (32) nach außen geführt und im Betriebszustand geschlossen oder bei
Unterbrechung der Leitung einander benachbarter Kunststoffsegmente (32) diese mit den Zungen (36) an eine Schaltwarte
(37) anschließbar und damit die Stromzuführung individuell manipulierbar ist.
7. Kraftfahrzeugmodellanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/
daß die Kontaktstreifen (34, 35) aus einem elektrisch gut leitenden Material, insbesondere Kupfer oder einer Kupferlegierung
bestehen.
8. Kraftfahrzeugmodellanlage nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß den Spielfahrzeugen (20, 21) bzw. der vorderen Lenkgeometrie
(19) mit ihrem an der Lenkdeichsel (4) exponiert angeordnetem Stromabnehmer (1) eine selbsttätige elektrische Auffahrsicherung
zugeordnet ist.
9. Kraftfahrzeugmodellanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auf fahr sicherung einen Näherungsschalter (24) rait einem
Permanentmagneten (25) umfaßt, der vorn im Fahrzeug (20, 21) angebracht und mit einem gleichgepolten Permanent-Magneten (26)
am Heck eines langsamer vorausfahrenden Fahrzeugs oder in der
Fahrbahn (30) zusammenwirkbar angeordnet ist.
10. Kraftfahrzeugmodellanlage nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Näherungsschalter (24) mit einer Halterung (24a) aus
nicht-magnetischem Material als nicht-magnetische Klappe (28)
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ausgebildet ist, an der ein Starkfeld-Permanentmagnet (25) befestigt ist/ und die im unerregten Ruhezustand auf mehreren bevorzugt
drei - Kontaktfedern (Kl, K2, K3) bei abgehobener Klappenlagerung (28a) kontaktschließend aufliegt, und sich bei
Annäherung an ein Vorausfahrzeug im Bereich von dessen Heck-Magnetfeld
stufenweise nach Maßgabe von dessen zunehmender Feldstärke öffnet und sequentiell die Kontaktfeder-Kontakte
(Kl - K3) öffnet.
11. Kraftfahrzeugmodellanlage nach einem oder mehreren
der Ansprüche 8 bis 10,
der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Kontaktfedern (Kl - K3) im Stromkreis des Antriebsmotors (18) Widerstände (Rl; R2) zugeordnet und in Ruhestellung
der Schwenkklappe (28) durch Relais (S2, S3) überbrückt sind, die beim Öffnen der Relaiskontakte (Sl, S2) durch den Näherungsschalter
(24) stufenweise zugeschaltet werden und den Antriebsmotor drosseln bzw. schließlich abschalten.
12. Kraftfahrzeugmodellanlage nach einem oder mehreren
der Ansprüche 8 bis 11,
der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Schließen des Relaiskontaktes (S4) die Stromzufuhr zum Antriebsmotor (18) unterbrochen und ein Deckelkontakt
betätigt wird, der Zusatzfunktionen wie Stoplichter (43) etc.
schaltet, wobei die ständige Stromversorgung der Klappe (27) durch eine Kontaktfeder sichergestellt ist.
13. Kraftfahrzeugmodellbahn nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 12,
der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Spielfahrzeugen (20, 21) angebrachte Leuchten, wie Bremsleuchten (43) oder Scheinwerfer bzw. andere übliche Leuchten von einer zentralen Lichtquelle (44) durch Lichtleitkabel (45) mit Licht versorgt werden.
daß an den Spielfahrzeugen (20, 21) angebrachte Leuchten, wie Bremsleuchten (43) oder Scheinwerfer bzw. andere übliche Leuchten von einer zentralen Lichtquelle (44) durch Lichtleitkabel (45) mit Licht versorgt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29711926U DE29711926U1 (de) | 1997-07-08 | 1997-07-08 | Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch angetriebenen Spielfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29711926U DE29711926U1 (de) | 1997-07-08 | 1997-07-08 | Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch angetriebenen Spielfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29711926U1 true DE29711926U1 (de) | 1997-10-09 |
Family
ID=8042745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29711926U Expired - Lifetime DE29711926U1 (de) | 1997-07-08 | 1997-07-08 | Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch angetriebenen Spielfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29711926U1 (de) |
-
1997
- 1997-07-08 DE DE29711926U patent/DE29711926U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971120 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000904 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030730 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050729 |
|
R071 | Expiry of right |