DE29710296U1 - Schablone zur Herstellung von dekorativen, aufliegenden Ornamenten, insbesondere auf Wand- und Deckenflächen - Google Patents

Schablone zur Herstellung von dekorativen, aufliegenden Ornamenten, insbesondere auf Wand- und Deckenflächen

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Description

Beschreibung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Schablone zur Herstellung von dekorativen, aufliegenden Ornamenten, insbesondere auf Wand- und/ oder Deckenflächen
Außerdem betrifft die Erfindung ein Beschichtungsmittel. Hierzu wird auf die Schutzansprüche verwiesen.
Durch das große Bedürfnis individueller Raumgestaltung nehmen auch die Ansprüche optischer Gestaltung von Wand- und Deckenflächen zu. Hier gibt es seit langem die verschiedensten Techniken für Rauh- und Feinputz mit und ohne Struktur, Unmengen verschiedenster Tapetentypen mit Muster, Strukturen und Farben, sowie Holzverkleidungen aller Art. Bekannt sind auch Freihandmodellierungen von Ornamenten, Formen u.a. auf Wand- und Deckenflächen mit einer Modelliermasse, welche jedoch eine künstlerische Begabung voraussetzen und sehr zeitaufwendig in der Herstellung sind. Ein anderes bekanntes Verfahren ist die Ornament- und Formherstellung durch Formengießen mit Gips o.a.. Hier werden die Ornamente in Formen gegossen und nach dem Trocknen aus der Form entfernt und auf die Wand- oder Deckenfläche geklebt.
Das Problem liegt ferner darin, daß oft eine verputzte Decke oder eine tapezierte Wand nicht unbedingt ausreicht, beispielsweise einen antiken Schrank stilgerecht darzustellen oder einen langen Flur lebhaft und interessant zu gestalten. Problematisch sind weiterhin auch die genannten Vorgehensweisen zur Ornamentherstellung auf Wand- und/ oder Deckenflächen, welche nicht unbedingt für jedermann umsetzbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten zu erweitern, um den wachsenden Ansprüchen nach Individualität bei der Raumgestaltung Rechnung zu tragen, sowie eine Ornamentherstellung auf Wand- und Deckenflächen für jedermann zu ermöglichen.
Diese Aufgaben werden durch eine Schablone, gemäß Anspruch 1, und einem Beschichtungsmittel gelöst.
Die Vielfalt der vorliegenden Erfindung wird zum einem dadurch erweitert, daß eine große Auswahl an Mustern, Zierformen und Motiven für eine Schablonenform vorliegt, aber auch Kennzeichnungen oder Richtungspfeile u.a. sind möglich. Zum anderen kann zwischen verschiedenen Schablonenformgrößen, sowie verschiedenen Schichtdicken der Ornamente gewählt werden. Gleiches gilt weiterhin für eine zusätzliche Oberflächenbearbeitung der Ornamente durch Strukturieren, sowie für eine farbige Gestaltung nach der Trocknungsphase.
Auch vorheriges Einfärben oder untermischen von Zusätzen des Beschichtungsmittels sind möglich. Ferner sind hinsichtlich der Anordnung entstehender Ornamente, sei es als Bordüre, als Einrahmung von Möbelstücken, Türen u.a. oder als ganze Musterwand, keinerlei Grenzen gesetzt. Hinzu kommt die leichte und einfache Anwendung für jedermann, wobei es keinerlei spezielle Vorkenntnisse bedarf und die Verwendung üblicherweise eingesetzten Beschichtungsmittel ermöglicht.
Im folgenden wird nun die Herstellung und Anwendung der Erfindung näher erläutert.
Die Schablone zur Herstellung von Ornamenten kann aus verschiedenen Materialien, wobei eine glatte Oberfläche Voraussetzung ist, hergestellt werden. Geeignet sind verschiedene Arten Metalle und Kunststoffe, aber auch massive Holzarten wären möglich.
Die zu verwendende Schichtdicke des Materials liegt zwischen 1 mm bis 8 mm, bevorzugt 2 mm bis 5 mm.
Die Schablone kann in verschiedenen Größen, bevorzugt Handflächengröße, angefertigt werden, wobei die einfache Handhabung ab einer bestimmten Größe endet und die Schablone müßte bei Gebrauch auf den Untergrund mit einer Befestigungstechiük, beispielsweise genagelt, angebracht werden.
Die entstandene Schablone ( Grundplatte ) kann der gewünschten Ornamentform angepaßt werden, so das sie rund, eckig oder oval sein kann, um überflüssigen Materialverbrauch zu vermeiden. Die gewünschte Schablonenform wird aus der Grundplatte mit den entsprechenden Maßen, je nach Material, gesägt, gestanzt oder geschnitten. Jedoch sollte die Grundplatte so knapp bemessen sein, daß durch einen geringen Schablonenrand die Möglichkeit besteht, die Ornamente auch sehr dicht nebeneinander auf die Wand- und/ oder Deckenfläche zu plazieren.
Für eine bessere Handhabung kann auf einer Seite der Schablonenoberseite ein Griff, aus dem jeweiligen oder anderen Material, angebracht werden. Der Griff kann L-förmig sein, ähnlich wie bei einer Maurerkelle, aber auch ein Knauf oder ein U-förmiger Griff, ähnlich wie bei einer Schublade, sind möglich. Der Griff wird auf den Schablonenrand der Schablonenoberseite, also zwischen den äußeren Rand der Schablone und der benachbarten Schablonenform, mit einer Befestigungstechnik, z.B. mit einer geklebten, geleimten oder geschweißten Steckvor-
richtung, angebracht.
Die Schablone sollte aus einer glatten Oberfläche bestehen, um nach dem Einbringen des Beschichtungsmittels Überschüssiges fast restlos mit einem entsprechenden Werkzeug, beispielsweise ein Spachtel, wieder abzutragen, welches ebenfalls zur leichteren Reinigung der Schablone nach dem Gebrauch dient.
Der zu beschichtende Untergrund kann Rauhoder Feinputz sein, sowie eine Tapete, bevorzugt mit einer leicht rauhen Oberfläche, z.B. Rauhfasertapete, wobei vor Beginn der Ornamentbeschichtung der Untergrund endbehandelt, bzw. gestrichen sein sollte. Aber auch Holzbauteile, Türen, Möbel, Stein u.a. mit einer leicht rauhen Oberfläche wären geeignet.
Um die Gestaltung der Wand- und Deckenflächen zu erleichtern, sollten ausgemessene Markierungen für die gewünschte Anordnung der Ornamente auf den Untergrund gezeichnet sein.
Weiterhin gibt es noch Möglichkeiten bei der Winkellage der Ornamente. Viele Schablonenformen lassen sich beliebig drehen, z.B. kann ein Quadrat auf der Spitze, sowie auf der Seite stehen. Um aber alle Ornamente bei einer Anordnung in die gleiche Winkellage zu plazieren, kann zusätzlich eine verstellbare Winkelleiste, aus dem jeweiligen oder anderen Material, mit einer Befestigungstechnik, z.B. mit einer verstellbaren Drehschraube, auf der Schablonenoberseite angebracht werden, so daß sie beispielsweise zur Senk- oder Waagerechten eingestellt wird, um damit einer Richtlinie zu folgen. Die Winkelleiste kann z.B. ein kleiner, grader Stab sein, bevorzugt in der Länge der Schablonenseite, auf der sie angebracht ist.
Bei einer größeren Schichtdicke besteht die Möglichkeit, den Griff und die Winkelleiste mit einer Befestigungstechnik, z.B. mit einer Einschiebetechnik, seitlich vor die Schablonengrundplatte zu befestigen.
Abgesehen davon kann die Schablone auch ohne Griff und Winkelleiste angewendet werden.
Die Schablone wird auf die gewünschte Stelle aufgelegt und mit einem entsprechenden Werkzeug, z.B. ein Spachtel, das Beschichtungsmittel in die Schablonenform eingebracht, bis sie ausgefüllt ist. Überschüssiges wird wieder abgetragen und die Schablone entfernt.
Als Beschichtungsmittel eignen sich handelsübliche Füll-, Spachtel- und Modelliermassen, sowie auch Fein- und Rauhputz u.a., wobei insbesondere lösungsmittelfreie Beschichtungsmittel eingesetzt werden. Bevorzugt werden Füll-, Spachtel- und Modelliermassen auf Naturgipsbasis.
Beim Anrühren des Beschichtungsmittels sollte auf eine ausreichende Festigkeit geachtet werden, um eine Verformung des Ornaments nach dem Entfernen der Schablone zu verhindern.
Um einen besonderen Effekt zu erzielen, können dem Beschichtungsmittel Metallflitter, Glimmerschuppen, Granulate u.a., sowie auch geeignete Farben untergemischt werden.
Mit Verwendung der erfindungsgemäßen Schablone und einem Beschichtungsmittel entsteht ein dekoratives, aufliegendes Ornament mit einer unregelmäßigen Oberfläche. Das heißt, wenn beispielsweise eine Bordüre angefertigt wird, gleicht sich jedes Ornament in der Form, aber nicht in der Oberfläche. Diese maßgebende Eigenschaft wird durch das Einbringen des Beschichtungsmittels in die Schablonenform bestimmt, wobei durch flüchtiges, unregelmäßiges Einbringen eine größere Unregelmäßigkeit erreicht wird. Zusätzlich heben sich die Ränder des Ornaments durch das Entfernen der Schablone leicht hervor, wodurch eine Art Kante mit und/ oder ohne kleinen Unterbrechungen entsteht. Über dies hinaus besteht die Möglichkeit, die Oberfläche vor dem Entfernen der Schablone zu bearbeiten, um beispielsweise mit einem kleinen Holzstift , dem Ornament eine gewünschte Struktur einzuprägen. Weiterhin lassen sich nach dem Entfernen der Schablone, im nassen Zustand, noch Korrekturen vornehmen, sowie nach der Trocknungsphase durch Schleifen oder Ritzen.
Maßgebend ist auch die Vielfalt, in denen die Ornamente nach der Trocknungsphase farbig gestaltet werden können. Bevorzugt sind lösungsmittelfreie Wandfarben, welche mit dem Pinsel, einem kleinen Schwamm oder mit anderen Techniken aufgetragen werden können.
Weiterhin kann eine Schablone auch mit hinweisgebenden Kennzeichnungsformen, z.B. WC oder Richtungspfeile u.a., versehen werden.
Mit einem wetterfesten Beschichtungsmittel lassen sich die Ornamente auch auf Außenwände oder andere entsprechende Untergründe im Außenbereich aufbringen.
Nach dem Gebrauch wird die Schablone gereinigt.
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher Beschrieben.
Beispiel 1
Figur Nr. 1 zeigt die Schablone mit einem Griff, einer verstellbaren Winkelleiste und einer ausgearbeiteten Schablonenform.
Der Griff ( 3 ), zur leichteren Handhabung, zeigt
sich auf dem äußeren, linken Schablonenrand
5 und die verstellbare Winkelleiste ( 4 ) ist
unterhalb des Griffes, in der Schablonenecke, 65 angebracht.
Die Winkelleiste ist besonders für die gleichmäßige Winkellage der Ornamente bei
10 bestimmten Anordnungen vorteilhaft, in dem sie
auf eine Richtlinie eingestellt wird. 70
Die Schablonengrundplatte weist ein ausgearbeitetes Muster, die Schablonenform ( 2 ), mit einer Schichtdicke ( 1 ) und einem geringen
15 Schablonenrand ( 5 ) auf. Durch den geringen
Rand lassen sich die Ornamente auch dicht 75
nebeneinander auf die zu beschichtenden Flächen plazieren.
Aufgrund der unkomplizierten Anwendung von
20 der Schablone und einem Beschichtungsmittel,
ergeben sich Ornamente, wodurch die auf diese 80 Weise verzierte Fläche eine wesentliche
Aufwertung erfährt.

Claims (12)

&sfgr; rf* t t Schutzansprüche
1. Schablone zur Herstellung von dekorativen, aufliegenden Ornamenten, insbesondere auf Wand- und/ oder Deckenflächen, wobei auf den zu beschichtenden Untergrund eine oder mehrere Schablonenformen aufgelegt werden und in diese ein Beschichtungsmaterial eingebracht wird, welches nach Entfernen der Schablone ein Ornament ergibt.
2. Schablone nach Anspruch 1, welche aus verschiedenen Arten Kunststoff, Metall, aber auch Massivholz hergestellt werden kann.
3. Schablone nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei die Schichtdicke ( 1 ) der Schablonengrundplatte zwischen 1 mm und 8mm, bevorzugt 2 mm und 5 mm, liegt.
4. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei der aus der Schablonengrundplatte eine gewünschte Schablonenform ( 2 ), je nach Material, gestanzt, geschnitten oder gesägt wird.
5. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei der auf einer Seite der Grundplatte ein Griff ( 3 ), aus dem jeweiligen oder anderen Material, angebracht ist.
6. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 5, worauf der Griff ( 3 ) auf dem geringen Schablonenrand ( 5 ) der Schablonenoberseite, d.h. zwischen den äußeren Rand der Schablonengrundplatte und der jeweils benachbarten Schablonenform ( 2 ), angebracht ist.
7. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 6, bei der auf einer Seite der Schablonengrundplatte eine verstellbare Winkelleiste ( 4 ), aus dem jeweiligen oder anderen Material, bevorzugt in der Länge der Schablone, angebracht ist.
8. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 7, bei der die Winkelleiste ( 4 ) auf den geringen Schablonenrand ( 5 ) der Schablonenoberseite, d.h. zwischen den äußeren Rand der Schablonengrundplatte und der jeweils benachbarten Schablonenform ( 2 ), bevorzugt unterhalb des Griffes, angebracht ist.
9. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 8, welche auch ohne Griff ( 3 ) und verstellbaren Winkelleiste (4 ) angewendet werden kann.
10. Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 9, bei der ein geringer Schablonenrand ( 5 ), insbesondere ein geringer Abstand zwischen den äußeren Rand der Schablonengrundplatte und der jeweils benachbarten Schablonenform ( 2 ), eingehalten wird.
11. Beschichtungsmittel zur Herstellung von dekorativen, aufliegenden Ornamenten, welches ein Putz oder eine Füll-, Spachtel- oder Modelliermasse sein kann.
12. Dekoratives, aufliegendes Ornament, insbesondere auf Wand- und/ oder Deckenflächen, welches mit einer Schablone und einem Beschichtungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 11, hergestellt worden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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