DE29708053U1 - Zweischaliger Kamin - Google Patents

Zweischaliger Kamin

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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H8/00Fluid heaters characterised by means for extracting latent heat from flue gases by means of condensation
    • F24H8/006Means for removing condensate from the heater
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
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    • F23J13/025Linings; Jackets; Casings composed of concentric elements, e.g. double walled
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    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2900/00Special arrangements for conducting or purifying combustion fumes; Treatment of fumes or ashes
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Description

33 922 20/la Erlus Baustoffwerke AG
Hauptstraße 106
5
84088 Neu f ahm
Zweischaliger Kamin Beschreibung
Die Erfindung befaßt sich mit einem zweischaligen Kamin, der aus einem Kaminmantel und einem darin mit Abstand angeordneten Rauchrohr aufgebaut ist. Das Rauchrohr kann aus Metall bestehen, setzt sich aber vorzugsweise aus keramischen Rohrabschnitten zusammen. Eine Wärmedämmung des Rauchrohrs, wie bei dreischaligen Kaminen, ist nicht vorgesehen.
Aus Sicherheitsgründen besteht die Forderung, daß der Kaminmantel eine bestimmte Temperatur nicht überschreiten darf. Diese Forderung kann bei dreischaligen Kaminen infolge der Wärmedämmung des Rauchrohrs ohne weiteres eingehalten werden. Das gilt auch für zweischalige Kamine, bei denen das Rauchrohr aus den herkömmlichen, verhältnismäßig dickwandigen (> 20 mm) Rohrabschnitten aus Schamotte besteht, weil das Rauchrohr im Betrieb nicht auf genügend hohe Temperaturen aufgeheizt wird, die zu einer unzulässigen Erwärmung des Kaminmantels durch Strahlung führen könnten. Schließlich besteht auch bei Kaminanlagen für Niedrigtemperatur-Heizgeräte keine Gefahr einer unzulässigen Erwärmung des Kaminmantels, weil die Abgastemperaturen der Heizgeräte niedrig sind. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei zweischaligen Kaminen mit verhältnismäßig dünnwandigen Rauchrohren, zum Beispiel
solchen, die aus isostatisch gepreßten keramischen Rauchrohrabschnitten bestehen, das Rauchrohr bei dem Betrieb mit herkömmlichen Brennstoffen so weit aufgeheizt wird, daß der Kaminmantel aufgrund der Wärmeabstrahlung eine unzulässig hohe Temperatur annehmen kann. Da Rauchrohrabschnitte dieser Art sowohl für Kaminanlagen mit Niedrigtemperatur-Heizgeräten als auch für herkömmliche Heizanlagen eingesetzt werden, ist es wünschenswert, bereits bei der Erstellung der Kaminanlage eine Vorkehrung zu treffen, um unzulässig hohe Kaminmantel-Temperaturen zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird deshalb ein zweischaliger Kamin vorgeschlagen, bei dem der zwischen dem Rauchrohr und der Innenwand des Kaminmantels gebildete Luftschacht mit einer ins Freie führenden Öffnung am Kaminkopf und einer Belüftungsöffnung im unteren Abschnitt des Kaminmantels verbunden ist und die Belüftungsöffnung verschließbar ist.
Wird der zweischalige Kamin auf herkömmliche Weise (Holz, Öl, Kohle) betrieben, wobei Gastemperaturen bis 1000° C auftreten können, so bleibt die Belüftungsöffnung im unteren Abschnitt des Kaminmantels, beispielsweise am Kaminfuß im Raum der Heizanlage, geöffnet. Dadurch stellt sich in dem Luftschacht zwischen Rauchrohr und Innenwand des Kaminmantels eine Kühlströmung ein, die an der ins Freie führenden Öffnung des Kaminkopfes austritt und das Rauchrohr kühlt. Die Wärmeabstrahlung des Rauchrohrs wird folglich so weit abgesenkt, daß eine unzulässige Erwärmung des Kaminmantels nicht zu befürchten ist. Wird der Kamin jedoch ganz oder überwiegend in Verbindung mit Niedrigtemperatur-Heizgeräten betrieben, so ist eine Kühlung des Rauchrohrs gerade unerwünscht, weil durch die relativ niedrige Abgastemperatur der Heizgeräte bei wirksamer Kühlung des Rauchrohrs die Rauchgase einen zu geringen Auftrieb haben und eine übermäßig frühe Unterschreitung des Taupunkts der Rauchgase mit entsprechend starker Kondensatbildung einsetzt. Für so
betriebene Kamine wird die Belüftungsöffnung verschlossen, so daß eine Kühlströmung längs des Rauchrohrs unterbleibt. Eine nachträgliche Einarbeitung einer Belüftungsöffnung für den Fall, daß sich eine Kühlung des Rauchrohrs durch Belüftung als erforderlich erweist, ist nicht erforderlich.
Da Kaminanlagen in zunehmenden Maß mit Vorrichtungen zum Auffangen von Kondensat am Kaminfuß ausgerüstet sind, kann die zur Ableitung des Kondensats oder zum Einbringen einer entsprechenden Kondensat-Auffangvorrichtung vorgesehene Öffnung am Kaminfuß zweckmäßig als verschließbare Belüftungsöffnung gestaltet sein. Hierzu wird beispielsweise die verschließbare Belüftungsöffnung in einer Türplatte ausgebildet, durch welche die für die Ableitung des Kondensats bzw. für das Einbringen der Kondensat-Auffangvorrichtung ohnehin vorhandene Öffnung am Kaminfuß verschließbar ist.
Die Belüftungsöffnung kann durch ein Belüftungsgitter überdeckt sein, an welchem ein Schieber so angeordnet ist, daß das Belüftungsgitter abgedeckt werden kann. Hierzu ist der Schieber zweckmäßigerweise in beidseits des Gitters angeordneten Schienen geführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Teil eines erfindungsgemäßen zweischaligen Kamins;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Fußbereichs eines Kamins mit einer Belüftungsöffnung nach der Erfindung und
Fig. 3a, 3b, Vorderansicht und schematische Seitenansicht (teilweise geschnitten) der Verschlußplatte für eine am Kaminfuß vorgesehene Öffnung.
Der zweischalige Kamin gemäß Fig. 1 ist aus aufeinandergesetzten und miteinander verbundenen Mantelsteinen 1 aufgebaut, die gemeinsam einen Kaminmantel bilden, innerhalb dessen ein Rauchrohr 2 aufgeführt ist. Das Rauchrohr 2 besteht aus einer entsprechenden Anzahl von keramischen Muffenrohr-Abschnitten 3, die vorzugsweise im isostatischen Preßverfahren hergestellt sind und eine verhältnismäßig geringe Wandstärke (etwa 5 mm) aufweisen. Seitlich stützt sich das Rauchrohr 2 an der Innenwand des Kaminmantels 1 durch Abstandhalter 4 ab.
Der Kaminfuß 5 ist durch einen Mantelstein 1' gebildet, der mit einer Abstützplatte 6 aus keramischem Material, z. B. Beton, verbunden ist, welche ihrerseits den Kaminmantel 1 und das Rauchrohr 2 trägt. Das Rauchrohr 2 stützt sich auf der Abstützplatte 6 über eine Kondensat-Auffangschale 7 ab, deren Ablauf mit einer Leitung 8 zur Abführung des anfallenden Kondensats verbunden ist. Hierzu mündet der Ablauf der Kondensat-Auffangschale 7 in einen zentralen Durchbruch 9 der Abstützplatte 6.
Die Abstützplatte 6 weist innerhalb des Kaminmantels 1 noch weitere Durchbrüche 10 auf, von denen in Fig. 1 nur zwei gestrichelt eingezeichnet sind. Bei Mantelsteinen, deren Innenöffnung eine Kreisform hat, sind beispielsweise vier Durchbrüche 10 an den Ecken eines gedachten Quadrats vorgesehen. Die Durchbrüche 10 verbinden den zwischen dem Rauchrohr 2 und der Innenwand des Kaminmantels 1 gebildeten Luftschacht 11 mit dem Hohlraum 12 in dem untersten Mantelstein 1', der von der Leitung 8 zur Abführung des Kondensats durchsetzt wird.
Der unterste Mantelstein 1' weist an seiner Vorderseite eine Öffnung 13 auf, die von einer Verschlußplatte 14 verschlossen ist. Die Verschlußplatte 14 weist eine Durchführöffnung 15 zur Durchführung der Kondensatlextung 8 sowie eine verschließbare Belüftungsöffnung 16 auf, die mit einer nur angedeuteten schwenkbaren Schließklappe 17
ausgestattet ist. Die Schließklappe 17 ist in der Offenstellung dargestellt.
Bei geöffneter Belüftungsöffnung 16 steht der den Kaminfuß 5 umgebende Raum mit einer ins Freie führenden, nicht gezeigten Öffnung am Kaminkopf in Verbindung. Da sich im Betrieb der mit dem Kamin verbundenen Heizanlage das Rauchrohr 2 erwärmt, stellt sich in dem Luftschacht 11 eine Konvektionsströmung ein, durch die fortwährend Kühlluft durch die Belüftungsöffnung 16 angesaugt wird und die Temperatur des Rauchrohrs 2 in hinreichendem Maße senkt, um eine übermäßige Wärmestrahlung an den Kaminmantel 1 zu verhindern.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine geringfügig abgewandelte Ausführungsform einer Verschlußplatte 14', mit der die am Kaminfuß vorgesehene Öffnung 13 verschlossen ist. Die Verschlußplatte 14' besteht aus Blech und weist an ihrer Rückseite krallenartige Fortsätze 18 auf, die im eingebauten Zustand in das Innere des Mantelsteins hineinragen und zur Befestigung der Verschlußplatte 14' dienen. Die Fortsätze 18 sind gegebenenfalls durch Mörtel oder dergleichen fixiert und die Verschlußplatte 14' ist längs ihrem Umfang an der Außenseite des Mantelsteins abgedichtet. Im unteren Teil weist die Verschlußplatte 14' eine kreisrunde Öffnung 15' zur Durchführung der Kondensat leitung 8 auf; im oberen Teil ist eine Belüftungsöffnung 16' von rechteckiger Kontur ausgebildet, über die hinweg sich ein Belüftungsgitter 19 erstreckt.
Längs den beiden Seitenrändern des Belüftungsgitters 19 sind auf der Außenseite der Verschlußplatte 14 Führungsschienen 20 befestigt, die von einem Schieber 21 Untergriffen sind. Der Schieber 21 weist eine Griffleiste 22 auf, die zum Verschieben als Handhabe dient. Der Abstand des Teiles der Führungsschienen 20, der von dem Schieber 21 Untergriffen ist, kann so bemessen sein, daß der Schieber 21 seine jeweils eingestellte Schiebelage allein durch den Reibschluß beibehält. Dadurch ist es möglich, die
Belüftungsöffnung 16' ganz oder teilweise zu verschließen.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind jedoch die
Führungsschienen 20 unterschiedlich breit gehalten und
werden von unterschiedlich breiten Randabschnitten des
Schiebers 21, die seitlich an die Griffleiste 22
anschließen, Untergriffen. Zum Verschließen der
Belüftungsöffnung 16' kann der Schieber 21 aus den
Führungsschienen 20 herausgenommen und von oben her, mit der Griffleiste 22 nach oben, erneut darunter eingeführt
werden. In dieser Stellung hindert die Griffleiste 22 ein
weiteres Verschieben des Schiebers 21 und damit auch ein
ungewolltes Verrutschen nach unten. Der Verschluß der Belüftungsöffnung 16' ist damit gesichert.

Claims (7)

33 922 20/la Erlus Baustoffwerke AG Hauptstraße 106 84088 Neufahrn 10 Ansprüche:
1. Zweischaliger Kamin mit einem Kaminmantel (1) und einem
darin mit Abstand angeordneten Rauchrohr (2), wobei der zwischen dem Rauchrohr und der Innenwand des Kaminmantels gebildete Luftschacht (11) mit einer ins Freie führenden Öffnung am Kaminkopf und einer Belüftungsöffnung (16, 16') im unteren Abschnitt (5) des Kaminmantels verbunden ist und die Belüftungsöffnung verschließbar ist.
2. Kamin nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungsöffnung (16' ) von einem Belüftungsgitter (19) überdeckt ist, das durch einen Schieber (21) abdeckbar ist.
3. Kamin nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (21) in beidseits des Gitters angeordneten Schienen (20) geführt ist.
4. Kamin nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
&iacgr; &idigr; ·* I I &idiagr; · · ·
»a
daß die Belüftungsöffnung (16) durch eine Schwenkklappe (17) verschließbar ist.
5. Kamin nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungsöffnung am Fuß des Kaminmantels im Bereich eines Hohlraums (12) unterhalb einer Abstützung (6) für das Rauchrohr (2) angeordnet ist und daß der Hohlraum (12) durch mindestens eine Verbindungsöffnung (10) in der Abstützung (6) mit dem Luftschacht (11) verbunden ist.
6. Kamin nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungsöffnung in einer Verschlußplatte (14, 14') ausgebildet ist, durch welche eine Zugangsöffnung (13) zu dem Hohlraum (12) verschließbar ist.
7. Kamin nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch den Hohlraum (12) unter der Abstützung (6) eine Kondensat-Ablaufleitung (8) verläuft und aus der Zugangsöffnung (13) herausgeführt ist und daß die Verschlußplatte (14, 14') zusätzlich zu der genannten Belüftungsöffnung (16, 16') mindestens eine weitere Öffnung (15, 15') zur Hindurchführung der Kondensat-Ablauf leitung (8) aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2788113A1 (fr) * 1998-12-30 2000-07-07 Gilles Wagner Dispositif permettant l'encastrement sans maconnerie d'un te de condensation dans un conduit de cheminee
EP2169310A1 (de) * 2008-09-29 2010-03-31 Horst Wunsch Kaminsystem
WO2011124756A1 (en) * 2010-04-07 2011-10-13 R Hautala Ky Arrangement for adjusting the operation of valve in chimney flue
DE202016100271U1 (de) * 2016-01-21 2017-04-24 Schiedel Gmbh Schornsteinelement

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