DE8123187U1 - "kaminfeuerofen" - Google Patents

"kaminfeuerofen"

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DE8123187U1 DE19818123187 DE8123187U DE8123187U1 DE 8123187 U1 DE8123187 U1 DE 8123187U1 DE 19818123187 DE19818123187 DE 19818123187 DE 8123187 U DE8123187 U DE 8123187U DE 8123187 U1 DE8123187 U1 DE 8123187U1
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door
fireplace
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Schiedel GmbH and Co
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Description

Kaminfeuerofen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kaminfeuerofen,dessen Zugangsöffnung aufgrund ihrer Größe eine große Sekundärluftzuströmung mit sich bringt und durch eine Tür schließbar ist.
Man kennt sogenannte Kaminfeueröfen, die gemessen an der jeweils in den Ofen eingebrachten Brennstoffmenge eine vergleichsweise große Zugangsöffnung aufweisen. Dies wird einerseits vom Benutzer als sehr angenehm empfunden, da er den unmittelbaren Einblick in ein anheimelndes Kaminfeuer hat und da er die unmittelbare Strahlungswärme aus dem Ofen genießen kann. Andererseits ergibt sich durch die Größe der Zugangsöffnung eine große Sekundärluftzuströmung, also Zuströmung von wesentlich mehr Luft als zur Verbrennung des Brennstoffs erforderlich ist, wodurch - gemessen an öfen mit kleinerer Zugangsöffnung zur Luftzuströmung - der Wirkungsgrad kleiner ist, die Gefahr von Taupunktsunterschreitungen im Schornstein steigt, eine größere Gefahr der ungewollten Rauchgasrückströmung in den zu beheizenden Raum sowie eine größere Abhängigkeit der Verbrennung von den Strömungsverhältnissen im beheizten Raum besteht.
Es ist ferner bekannt, die Zugangsöffnung bei Kaminfeueröfen durch eine Tür schließbar zu machen. Dann arbeitet der Ofen mehr wie ein normaler Ofen ohne große Zugangsöffnung, so daß die vorstehend geschilderten Nachteile weniger stark zum tragen kommen. Andererseits geht dabei allerdings die Wirkung des offenen Kaminfeuers verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kaminfeuerofen der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch bei geöffneter Tür wirkungsgradgünstig sowie besser abgestimmt auf die Verbrennungsluftzuströmbedingungen und die Schornsteinbedingungen betreibbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Kaminfeuerofen erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschirmung vorgesehen ist, die bei öffnen der Tür zwangsläufig in den Bereich der Zugangsöffnung gebracht wird und einen Teil der Zugangsöffnung abdeckt.
Auf diese Weise hat man bei geöffneter Tür im unabgedeckten Teil der Zugangsöffnung den unmittelbaren Anblick und die unmittelbare Wirkung des Kaminfeuers und erreicht dennoch im Vergleich zum herkömmlichen Kaminfeuerofen bei geöffneter Tür - einen höheren Wirkungsgrad, eine Verringerung der Gefahr von Taupunktsunterschreitungen im Schornstein, eine Verringerung der Gefahr ungewünschter Rauchgasrückströmung in den zu beheizenden Raum sowie eine Verringerung der Abhängigkeit von den lokalen Luftstroraungsverhaltnissen in der Nähe des Kaminfeuerofens und am Schornsteinaustritt ins Freie. Ein weiterer, besonders wesentlicher Vorteil ergibt sich bei sogenannten mehrfachbelegten Schornsteinen, bei denen an einen einzigen Schornsteinzug mehrere Öfen angeschlossen sind. Wenn nämlich solche mehrfach belegten Schornsteine beispielsweise für den Betrieb von mehreren Kaminfeueröfen jeweils mit geschlossener Tür ausgelegt sind, wird der Schornstein dann überlastet, wenn einer oder gar mehrere der Kaminfeueröfen mit geöffneter Tür betrieben werden. Wäre hingegen der Schornstein für den Betrieb mehrerer Kaminfeueröfen mit geöffneter Tür ausgelegt, dann wäre er beim Betreiben nur eines herkömmlichen Kaminfeuerofens mit geschlossener Tür wesentlich überdimensioniert mit negativen Auswirkungen auf die Zugverhältnisse. Beim erfindungsgemäßen Kaminfeuerofen ist es jedoch ohne Schwierigkeiten möglich, mehrere Kaminfeueröfen an einen mehrfach belegten Schornstein anzuschließen, da beim Betreiben eines oder mehrerer dieser Kaminfeueröfen mit geöffneter Tür die jeweilige Zugangsöffnung zwangsweise durch die Abschirmung teilweise abgedeckt ist und somit der Schornstein nicht
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überlastet werden kann.
Die Tür besteht vorzugsweise aus durchsichtigem Material, beispielsweise feuerfestem Glas. Die Abschirmung besteht vorzugsweise aus Metall, könnte aber auch aus einem durchsichtigen Material, beispielsweise feuerfestem Glas, oder aus Keramik bestehen. Für die Abschirmung kommt eine ganze Reihe von Konstruktionen in Betracht, beispielsweise eine sich in den Bereich der Zugangsöffnung schiebende Platte, eine rolladenartige Einrichtung oder dergleichen. Besonders bevorzugt ist es jedoch, die Abschirmung als schwenkbare Klappe auszubilden, die über eine Betätigungsverbindung mit der Tür verbunden ist.
Die Tür ist im allgemeinen durch Schwenken um eine Schwenkachse offenbar und schließbar. Wenn die Schwenkachsen der Tür und der Klappe senkrecht sind, gestaltet sich die zwangsläufige \ Betätigungsverbindung zwischen ihnen besonders einfach. Auch
waagerechte Schwenkachsen der Tür und der Klappe sind möglich.
\ In weiterer Ausgestaltung der Erfindung nimmt die Abschirmung in ihrer nichtabschirmenden Stellung eine Position im Ofenraum ein, in der sie Rauchgase zur Ofenwand umlenkt. Auf diese Weise heizen die Rauchgase bei geschlossener Tür die Ofenwand gründlicher auf, ehe sie in den Schornstein abströmen, wodurch in diesem Betriebszustand eine weitere Wirkungsgradverbesserung erreichbar ist= Es ist aber auch möglich, stationär eingebaute, derart wirkende, strömungslenkende Einbauten im Ofenraum zu haben, beispielsweise in Gestalt von im Abstand und parallel zu den Ofenwänden fest angeordneten Schamotteplatten. Die Konstruktion kann so getroffen sein, daß sich die Abschirmung in ihrer nichtabschirmenden Stellung an derartige Einbauten anlegt, wo sie besonders wenig Platz beansprucht.
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Es ist möglich, die Tür aus mehreren, vorzugsweise zwei, Türteilen aufzubauen und die Abschirmung aus mehreren, vorzugsweise zwei, Abschirmungsteilen aufzubauen. Vorzugsweise wird dann jedes einzelne Abschirmungsteil durch die Türbewegung eines zugeordneten Türteils betätigt.
Um die beschriebene Rauchgasumlenkung zur Ofenwand besonders effektiv zu gestalten, kann der Kaminfeuerofen ein Abschlußteil zum wahlweisen, vollständigen oder teilweisen, oberen Abschließen des Feuerraums aufweisen, wodurch die Rauchgasströmung unter den Strömungslenkenden Einbauten hindurch zur Ofenwand gelenkt wird. Im Rauchgasrohr kann außerhalb des eigentlichen Kaminfeuerofens eine Rauchgasklappe vorhanden sein. Die Bewegung des Abschlußteils und der Rauchgasklappe können miteinander gekoppelt sein, so daß diese beiden Teile gleichzeitig eine Bewegung in Schließrichtung oder in Öffnungsrichtung durchführen. Die Bewegung der Tür und des Abschlußteils können, beispielsweise durch einen Bowdenzug, derart miteinander gekoppelt sein, daß beim Schließen der Tür das Abschlußteil geöffnet wird und umgekehrt.
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Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden nach- I
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Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kaminfeuerofens mit einem :.
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stellung; f
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mit geschlossenen Türteilen; i
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Der gezeichnete Kaminfeuerofen 2 hat eine im wesentlichen |
quaderförmige Gestalt mit einer Breite von etwa 70 cm, einer i
Höhe von etwa 130 cm und einer Tiefe von etwa 50 cm. Der eigent- j
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geordnet und etwa 50 cm hoch. Darunter befindet sich ein heraus- jj
ziehbarer Aschenkasten und ein Vorratsraum für Brennmaterial. ;
Darüber befindet sich ein Wärmfach.
Der Kaminfeuerofen 2 besteht insgesamt im wesentlichen aus ,
Stahlblech, wobei der eigentliche Ofenraum mit feuerfestem Ü
Material ausgekleidet ist. :
Der Ofenraum 4 hat vorne eine Zugangsöffnung 6 mit einer Größe ' von 58x4 2 cm. Die Zugangsöffnung ist durch zwei Türen 8 schließbar, die jeweils außen um eine senkrechte Schwenkachse 10
schwenkbar sind und bis zur Mitte des Kaminfeuerofens 2 reichen. Jede Tür 8 ist mit zwei Einsätzen 12 aus feuerfestem
Glas versehen, die zusammen annähernd die gesamte Fläche der
jeweiligen Tür einnehmen.
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In geringem Abstand zu jeder Tür-Schwenkachse 10, aber |
geringfügig gegenüber der Vorderseite des Kaminfeuerofens 2 ! nach innen zurückversetzt, ist eine senkrechte Schwenkachse | 14 für eine Abschirmklappe 16 vorgesehen. Jede Abschirmklappe 16 ist zwischen einer nichtabschirmenden Stellung parallel zur zugeordneten Seitenwand 18 des Kaminfeuerofens (in Fig.3 links) und einer Abschirmstellung im Bereich der Zugangsöffnung 6 schwenkbar und erstreckt sich in der Abschirmstellung nahezu bis zur Mitte des Kaminfeuerofens 2. Jede Abschirmklappe i 16 besteht aus Stahlblech. Unten im Ofenraum 4 sind rechts und | links im Randbereich feuerfeste Steine angeordnet, so daß dort eine Stufe entsteht. In der schwenkachsenbenachbarten Hälfte ihrer Breite weist jede Abschirmklappe 16 eine Höhe auf, die annähernd der Höhe zwischen der Oberkante der beschriebenen Stufe und dem oberen Rand der Zugangsöffnung 6 entspricht. Auf den restlichen Teil der Breite weist jede Abschirmklappe 16 eine rechteckige Ausnehmung 20 auf, so daß dort bei in Abschirmstellung befindlicher Abschirmklappe 16 eine unabgeschirmte Zuströmöffnung verbleibt, die etwa eine Höhe von 40% der Höhe der Zugangsöffnung 6 hat.
Jede Abschirmklappe 16 ist mit der zugeordneten Tür 8 durch eine Verbindungsstange 22 verbunden, so daß sie durch eine Öffnungsbewegung der zugeordneten Tür um etwa 90° aus ihrer nichtabschirmenden Stellung parallel zur Seitenwand 18 in ihre Abschirmstellung parallel zur vorderen Begrenzungsfläche des Kaminfeuerofens 2 ebenfalls um etwa 90° geschwenkt wird. Dasselbe gilt umgekehrt beim Schließen der Türen 8. Somit kommen beim Öffnen der beiden Türen 8 die beiden Abschirmklappen 16 in eine Abschirmstellung, die geringfügig innerhalb und parallel zur Schließstellung der Türen 8 ist und in der nur noch etwa 20% der Zugangsöffnung 6 unabgeschirmt verbleiben.
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Parallel zu jeder der Seitenwinde 18 und in vergleichsweise geringem Abstand zu diesen ist im Inneren des Ofenraums 4 jeweils eine aufrechte Schamotteplatte 24 angeordnet, wobei unterhalb jeder Schamotteplatte 24 ein Strömungsspalt frei bleibt. Außerdem ist im Bereich des oberen Endes des Ofenraums 4 ein Abschlußteil 26 in Gestalt einer schwenkbaren Klappe vorgesehen. Ferner ist im Rauchrohr 28, das einen Durchmesser von 18 cm besitzt, nahe von dessem Anschluß an den Kaminfeuerofen eine schwenkbare Rauchgasklappe 30 angeordnet. Die Klappen 26 und 30 sind durch eine Kette 32 miteinander verbunden. Wenn man die Rauchgasklappe 30 schließt, so daß im Rauchrohr 28 nur noch ein wesentlich kleinerer Rauchgasströmungsquerschnitt frei bleibt, wird zugleich die Klappe 26 geschlossen, die den Raum zwischen den beiden Schamotteplatten 24 über die ganze Tiefe von hinten nach vorn praktisch vollständig abschließt. Infolgedessen werden die Rauchgase gezwungen, einen Strömungsweg durch den beschriebenen Spalt unterhalb der Schamotteplatten 24, dann durch den Raum zwischen der jeweiligen Schamotteplatte 24 und der jeweiligen Seitenwand 18 nach oben
| und von dort oberhalb der Klappe 26 in das Rauchrohr 28 zu nehmen. Somit werden die Rauchgabe unmittelbar an den feuerfest verkleideten Seitenwänden 18 entlang geführt. Diese Stellung der Klappen 26 und 30 empfiehlt sich insbesondere beim Betrieb des Kaminfeuerofens 2 mit geschlossenen Türen 8, wobei
js die Verbrennungsluft durch nicht gezeichnete Schlitze im Boden des Ofenraums 4 in dessen vorderem Bereich zugeführt wird. Bei geöffneten Türen 8 wird man, je nach den Zugverhältnissen des
I. Schornsteins, die Klappen 26 und 30 mehr oder weniger weit öff-I
nen müssen. Es ist möglich, die Rauchgasklappe 3 0 wegzulassen und eine eigene Betätigung der Klappe 26 vorzusehen, da durch den beschriebenen Zwangsumweg der Rauchgase bereits eine Drosselwirkung entsteht.
Die beiden Abschirmklappen 16 liegen in ihrer nichtabschirmenden Stellung praktisch flächig innen an der jeweiligen Schamotteplatte 24 an, wo sie sehr wenig Platz beanspruchen. Es ist auch möglich, die Schamotteplatten 2 4 wegzulassen, so daß die Abschirmklappen 16 in ihrer nichtabschirmenden Stellung die
Funktion der Schamotteplatten 24 zur Rauchgasumlenkung mehr oder weniger vollständig übernehmen.

Claims (5)

  1. nt re
    ELISABETHJUNCSiDR1PHIU1DlPL1-OHEM1J : .' . ί I.'".. .6ÖU0 MÜNCHEN 40,
    JÜRGEN SCHIRDEWAHN DR,rer.nat.:£>ipl,-?hys, ·· · ·" P;*><■a**«1*ea GERHARD SCHMITT-NILSON dr,-inq, telefon:(qm)34soT67
    GERHARD B. HAGEN dr phil, teleqramm/cable: invent München
    PETER HIRSCH DIPL.-ING. TELEX: 5-29 683
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    u.Z.: Q 730M+a+Ma·(Dr.SchN/ba) 7. August 1981
    Schiedel GmbH & Co., Lerchenstraße 9, 8000 München 50 "Kaminfeuerofen"
    Ansprüche
    1 . Kaminfeuerofen,, dessen Zugangsöffnung aufgrund ihrer Größe eine große Sekundärluftzuströmung mit sich bringt und durch eine Tür schließbar ist,
    dadurch gekennzeichnet , daß eine Abschirmung (16 ) vorgesehen ist, die bei Öffnen der Tür ( 8 ) zwangsläufig in den Bereich der Zugangsöffnung ( 6 ) gebracht wird und einen Teil der Zugangsöffnung (. 6 ) abdeckt.
  2. 2. Kaminfeuerofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abschirmung eine schwenkbare Klappe (16 ) vorgesehen ist, die über eine Betätigungsverbindung ( 22 ) mit der Tür ( 8 ) verbunden ist.
    POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 501 75 - 809 · BANKKONTO: DEUTSCHE bMJK'A.G". MÖNCHEN, LEOPOLDSTRASSE 71, KONTO-NR. 60/35
  3. 3. Kaminfeuerofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (12;10) der Tür ( 8 ) und der Klappe (16 ) senkrecht sind.
  4. 4. Kaminfeuerofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (16 ) in ihrer nichtabschirmenden Stellung eine Position im Ofenraum ( 4 ) einnimmt, in der sie Rauchgase zur Ofenwand ( 18 ) umlenkt.
  5. 5. Kaminfeuerofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür ( 8 ) aus mehreren Türteilen und die Abschirmung (16 ) aus mehreren, jeweils einem Türteil zugeordneten Abschirmungsteilen besteht.
DE19818123187 1981-08-07 1981-08-07 "kaminfeuerofen" Expired DE8123187U1 (de)

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