DE29705401U1 - Schraubzwingeneinrichtung - Google Patents

Schraubzwingeneinrichtung

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Description

München, 25.03.97
Cornel Thorraa
Metallverarbeitungs GmbH
Herbergstraße 14
D-80995 München
Schraubzwingeneinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schraubzwingeneinrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Derartige Schraubzwingen sind bekannt. Sie bestehen üblicherweise aus einem Aufnahmerohr, das in Bohrungen eines Werktisches wahlweise einsetzbar ist. Dabei kann das Aufnahmerohr einen entlang seiner Länge verschiebbaren Verstellring, der beispielsweise die Form eines Gummiringes aufweist, besitzen, mit dem die Länge des über die Obersei-
te der Tischplatte hinausragenden Bereiches des Aufnahmerohres einstellbar ist. Bei der Benutzung der Schraubzwingeneinrichtung verkantet sich das Auf nähme rohr in der entsprechenden Bohrung des Werktisches. Am genannten Bereich des Aufnahmerohres ist ein Querrohr angeordnet, das parallel zur Tischebene verläuft. An der dem Aufnahmerohr abgewandten Seite des Querrohres ist ein Verstellrohr in der Richtung senkrecht zur Erstreckung des Querrohres durch Verschrauben verstellbar. Das Verstellrohr weist an seiner, dem Werktisch abgewandten Seite, einen Handgriff und an seiner dem Werktisch zugewandten Seite einen in Bezug auf das Verstellrohr verschwenkbaren Auflageteller auf, der bei der Verwendung der Schraubzwingeneinrichtung auf der Oberfläche eines Werkstückes zur Auflage gelangt, das am Werktisch zu befestigen ist.
Ein Problem einer derartigen, bekannten Schraubzwingeneinrichtung besteht darin, daß sie nur einen relativ kleinen Bereich der Werktischoberfläche überdecken kann. Dies bedeutet, daß sie bei der Ausführung von Arbeiten relativ oft am Werktisch umgesteckt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schraubzwingeneinrichtung zu schaffen, die ausgehend von einer Bohrung des Werkstückes einen vergrößerten Arbeitsbereich besitzt.
Diese Aufgabe wird durch eine Schraubzwingeneinrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Schraubzwingeneinrichtung besteht darin, daß in Folge des von einer
einzigen Bohrung des Werktisches aus vergrößerten Arbeitsbereiches eine besonders einfache Anpassung an unterschiedliche Arbeitssituationen möglich ist, wobei ein Umstecken der Schraubzwingeneinrichtung und das damit verbundene Aufsuchen einer anderen geeigneten Bohrung zur Aufnahme der Schraubzwinge nicht erforderlich sind. Die Verstellung der erfindungsgemäßen, einfach aufgebauten Schraubzwingeneinrichtung ist vorteilhafterweise besonders leicht möglich.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Schraubzwingeneinrichtung einen Adapterkopf auf, der an dem Aufnahmerohr so verstellbar ist, daß auch verschiedene Schräglagen des Verstellrohres und des Auflagetellers möglich sind. Auf diese Weise kann auch die Anpassung an schräge Flächen der zu verspannenden Werkstücke erfolgen.
Im folgenden werden die Erfindungen und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schraubzwingeneinrichtung;
Figur 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schraubzwingeneinrichtung; und
Figur 3 eine Ansicht II-II des Adapterkopfes der Schraubzwingeneinrichtung der Figur 2.
In der Figur 1 ist das Aufnahmerohr mit 1 bezeichnet. In seiner Längsrichtung ist ein Verstellring 2 verschiebbar,
bei dem es sich vorzugsweise um einen Gummiring handelt. Durch Verschieben des Verstellringes 2 wird der Bereich des Aufnahmerohres 1 bestimmt, der über die Werktischoberfläche 3 hinausragt, wenn das Aufnahmerohr in einer Bohrung 4 des Werktisches eingesetzt ist.
An dem über die Werktischoberfläche 3 hinausragenden Bereich des Aufnahmerohres 1 ist ein Querrohr 5 befestigt, das vorzugsweise an seiner dem Aufnahmerohr 1 zugewandten Seite eine Hülse 6 besitzt, in die das Aufnahmerohr 1 eingreift. Beispielsweise ist die Hülse 6 am Aufnahmerohr 1 verschraubt oder verschweißt. Sie kann auch auf dem Aufnahmerohr 1 verschiebbar sein, wobei sie bei der Anwendung der Schraubzwingeneinrichtung am Aufnahmerohr 1 verkantet. Vorzugsweise besitzen das Aufnahmerohr 1 und die Hülse 6 jeweils einen kreisringförmigen Querschnitt. Das Aufnahmerohr 1 und das Querrohr 5 können auch einstückig ausgebildet sein.
Das Querrohr 5 besteht aus einem Außenrohr 51 und einem Innenrohr 52, die gegeneinander verschiebbar, d. h. also teleskopierbar sind. Dabei ist der Außendurchmesser des Innenrohres 52 geringfügig kleiner bemessen als der Innendurchmesser des Außenrohres 51, so daß die Rohre 51, 52 nahezu spielfrei gegeneinander gleiten können. Vorzugsweise besitzen die Rohre 51 und 52 einen Querschnitt, der ein Verdrehen der Rohre 51, 52 gegeneinander verhindert, so daß das Innenrohr 52 stets eine definierte Lage in Bezug auf das Außenrohr 51 beibehält. Besonders bevorzugt weisen das Außenrohr 51 und das Innenrohr 52 einen rechteckigen Querschnitt auf.
An der dem Aufnahmerohr 1 abgewandten Seite des Innenrohres 52 ist eine Führungshülse 10 befestigt, in der ein Verstellrohr 7 verstellbar gehalten ist. Zu diesem Zweck weist das Verstellrohr 7 ein Außengewinde 71 auf, das in ein Innengewinde 72 der Führungshülse 10 eingreift. Vorzugsweise handelt es sich bei den Gewinden 71, 72 um Trapezgewinde. Vorzugsweise verläuft das Verstellrohr 7 parallel zum Aufnahmerohr 1, d.h. also in der Richtung der Normalen der Werktischoberfläche 3. An der dem Werktisch abgewandten Seite des Verstellrohres 7 ist ein Handgriff 8 zum Verdrehen des Verstellrohres 7 befestigt. An der der Werktischoberfläche 3 zugewandten Seite des Verstellrohres 7 ist ein Auflageteller 9 vorgesehen, der vorzugsweise in Bezug auf das Verstellrohr 7 verschwenkbar ist und zudem am Verstellrohr 7 verschraubbar sein kann, damit ein Austausch von Auflagetellern möglich ist.
Um definierte Endlagen beim Teleskopieren der Rohre 51, 52 erreichen zu können, weist vorzugsweise das Außenrohr 51 wenigstens eine erste Bohrung 53 an der Seite des Aufnahmerohres 1 und wenigstens eine zweite Bohrung 54 an der dem Aufnahmerohr 1 abgewandten Seite auf. Entsprechend weist das Innenrohr 52 wenigstens ein durch eine Feder 56 vorgespanntes Druckstück 55 auf, das dann, wenn das Innenrohr 53 in das Außenrohr 51 eingeschoben wird, in die erste Bohrung 53 einrastet und dann, wenn das Innenrohr 52 aus dem Außenrohr 51 herausgezogen wird, in die zweite Bohrung 54 einrastet. Auf diese Weise werden beim Teleskopieren die innere Endlage und die äußere Endlage des Rohres 52 erreicht.
Vorzugsweise sind am Außenrohr 51 sich radial gegenüberliegend jeweils zwei erste Bohrungen 53 und zwei zweite Bohrungen 54 vorgesehen und weist das Innenrohr 52 sich radial gegenüberliegend jeweils zwei Druckstück/Feder-Systeme 55, 56 auf.
Gemäß den Figuren 2 und 3 entspricht eine zweite Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen der Ausführungsform der Figur 1. Gleiche Teile, die bereits im Zusammenhang mit der Figur 1 erläutert wurden, sind daher mit den entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. Mit der Führungshülse 10, in der das Verstellrohr 7 vorzugsweise wie im Zusammenhang mit der Figur 1 beschrieben verschraubbar ist, ist ein Innenrohr 57 verbunden, das in einem Außenrohr 61 eines Adapterkopfes 60 verschiebbar gelagert ist. Vorzugsweise weisen das Außenrohr 61 und das Innenrohr 57 einen kreisförmigen Querschnitt auf, um ein Verdrehen gegeneinander zu ermöglichen, wie dies insbesondere aus der Figur 3 ersichtlich ist, die eine in der Figur 2 angedeutete Ansicht II-II auf den Adapterkopf 60 zeigt. An dem Außenrohr 61 sind eine Mehrzahl von Aufnahmeteilen 62, 63, 64 für das obere Ende des Aufnahmerohres 1 befestigt, vorzugsweise verschweißt. Die Aufnahmeteile 62, 63, 64 weisen jeweils die Form von auf das genannte obere Ende des Aufnahmerohres 1 aufschiebbaren Rohrteilen auf. Vorzugsweise besitzen das Aufnahmerohr 1 und die Rohrteile 62, 63 und 64 jeweils einen kreisringförmigen Querschnitt, so daß ein Verdrehen gegeneinander möglich ist.
In der aus der Figur 2 ersichtlichen Weise ist das Aufnahmeteil 62 so an dem Außenrohr 61 befestigt, daß seine Längsrichtung senkrecht zur Längsachse des Außenrohres 61
verläuft und ist ist das Aufnahmeteil 63 so am Außenrohr 61 befestigt, daß seine Längsachse unter einem Winkel von 60° zur Längsachse des Außenrohres 61 verläuft. Vorzugsweise ist das Aufnahmeteil 64 so am Außenrohr 61 befestigt, daß seine Längsachse unter einem Winkel von 45° zur Längsachse des Außenrohres 61 verläuft. In der Umfangsrichtung sind die Aufnahmeteile 62; 63, 64 vorzugsweise jeweils um 120° voneinander beabstandet. Es wird darauf hingewiesen, daß, soweit praktikabel und sinnvoll, beliebige Anzahlen von Aufnahmeteilen und verschiedene Winkel möglich sind.
Mit dem beschriebenen Adapterkopf 60 wird erreicht, daß das Innenrohr 57 und damit auch der Auflageteller 9 unter verschiedenen Winkeln und in verschiedenen Höhen in Bezug auf das Aufnahmerohr 1 bzw. den Werktisch angeordnet werden kann, so daß eine große Vielseitigkeit bzw. Anpaßbarkeit erreicht wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß es sich bei dem Aufnahmerohr 1, und/oder dem Verstellrohr 7 und / oder dem Innenrohr 52 bzw. 57 auch um massive Stabteile handeln kann.

Claims (22)

Schutzansprüche
1. Schraubzwingeneinrichtung mit einem in eine Bohrung eines Werktisches einfügbaren Aufnahmeteil (1) , einem daran angeordneten Querteil (5) und einem an dem Querteil (5) angeordneten Auflageteller (9), der in Richtung auf ein auf dem Werktisch angeordnetes Werkstück verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil (5) teleskopierbar ausgebildet ist.
2. Schraubzwingeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil (5) ein Außenrohr (51) und ein darin verschiebbares Innenrohr (52) aufweist, daß ein Ende des Außenrohres (51) an dem Aufnahmeteil (1) angeordnet ist und daß an dem aus dem Außenrohr (51) herausziehbaren Ende des Innenrohres (52) eine Führungshülse (10) befestigt ist, in der ein Verstellteil (7) in seiner Längsrichtung verstellbar vorgesehen ist, das an seiner dem Werktisch zugewandten Seite den Auflageteller (9) aufweist.
3. Schraubzwingeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil (5) ein Außenrohr (51) und ein darin verschiebbares Innenrohr (52) aufweist, daß ein Ende des Innenrohres an dem Aufnahmeteil (1) angeordnet ist und daß an dem dem Aufnahmeteil (1) abgewandten Ende des Außenrohres (51) eine Führungshülse
(10) befestigt ist, in der ein Verstellteil (7) in seiner Längsrichtung verstellbar vorgesehen ist, das an seiner dem Werktisch zugewandten Seite den Auflageteller (9) aufweist.
4. Schraubzwingeneinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (7) ein Außengewinde (71) aufweist, das in einem Innengewinde (72) der Führungshülse (10) verschraubbar ist.
5. Schraubzwingeneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (71) und das Innengewinde (72) Trapezgewinde sind.
6. Schraubzwingeneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil (5) senkrecht zur Längsachse des Aufnahmeteiles (1) und das Verstellteil (7) parallel zur Achse des Aufnahmeteiles (1) verlaufen.
7. Schraubzwingeneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Außenrohres (51) oder des Innenrohres an einer Hülse (6) befestigt ist, die auf das Aufnahmeteil (1) aufschiebbar ist.
8.· Schraubzwingeneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) an dem Aufnahmeteil (1) befestigt ist.
9. Schraubzwingeneinrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet daß die Hülse (6) auf dem Aufnahmeteil (1) verschiebbar gelagert ist.
10. Schraubzwingeneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Ein-
'S.
rastvorrichtung (53, 54, 55, 56) vorgesehen ist, die eine innere und/oder eine äußere Endlage der Relativbewegung zwischen dem Außenrohr (51) und dem Innenrohr (52) bestimmt.
11. Schraubzwingeneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastvorrichtung wenigstens eine erste Bohrung (53) an der dem Aufnahmeteil (1) zugewandten Seite und/oder eine zweite Bohrung (54) an der dem Führungsrohr (10) zugewandten Seite des Außenrohres
(51) oder des Innenrohres (52) und wenigstens ein durch eine Feder (56) in Richtung auf das Außenrohr (51) oder das Innenrohr (52) vorgespanntes Druckstück (55) aufweist, das in die erste Bohrung (53) oder die zweite Bohrung (54) einrastbar ist.
12. Schraubzwingeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil ein Innenrohr (57) und ein Außenrohr (61) aufweist, das Teil eines Adapterkopfes (60) ist, daß eine Seite des Innenrohres (57) eine Führungshülse (10) aufweist, in der ein Verstellteil (7) in seiner Längsrichtung verstellbar vorgesehen ist, das an seiner dem Werktisch zugewandten Seite den Auflageteller (9) aufweist, und daß an dem Außenrohr (61) oder dem Adapterkopf (60) wenigstens ein Aufnähmeteil (62) befestigt ist, das auf das dem Werktisch abgewandte freie Ende des Aufnahmeteiles (1) aufschiebbar ist.
13. Schraubzwingeneinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (7) ein Außengewinde (71) aufweist, das in einem Innengewinde (72) der Führungshülse (10) verschraubbar ist.
14. Schraubzwingeneinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (71) und das Innengewinde (72) Trapezgewinde sind.
15. Schraubzwingeneinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Außenrohr (61) mehrere Aufnahmeteile (62, 63, 64) unter verschiedenen Winkeln zur Längsachse des Außenrohres (61) befestigt sind.
16. Schraubzwingeneinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Aufnahmeteil (62) unter einem Winkel von 90° zur Längsachse des Außenrohres (61) angeordnet ist und daß weitere Aufnahmeteile (63, 64) unter verschiedenen Winkeln zur Längsachse des Außenrohres (61) vorgesehen sind.
17. Schraubzwingeneinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeteile (62, 63, 64) in der Umfangsrichtung des Außenrohres (61) gegeneinander versetzt sind.
18. Schraubzwingeneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil
(1) und/oder das Innenteil {52, 57) und/oder das Verstellteil (7) Rohrteile oder Stabteile sind.
19. Schraubzwingeneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil
(1) und die Hülse (6) und/oder die Aufnahmeteile (62, 63, 63) jeweils einen kreisförmigen Querschnitt beziehen.
20. Schraubzwingeneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr {52) und das Außenrohr (51) Querschnitte besitzen, die ihr Verdrehen gegeneinander verhindern.
21. Schraubzwingeneinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte rechteckig sind.
22. Schraubzwingeneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil
(7) an der dem Auflageteller (9) abgewandten Seite einen Handgriff (8) aufweist.
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