DE29704291U1 - Fliegenschutzgitter - Google Patents
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Description
7. März ^997 ^ ····#· · · · · · Müiier-Bore & Partner
Anmelder: Heinrich Strunz GmbH & Co. KG
"Füegenschutzgitter"
Unser Zeichen: S 5246 - ru / ba
Beschreibung
Insektenschutzvorrichtung
Insektenschutzvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung für Lichtkuppeln
oder Oberiichtelemente. Derartige Insektenschutzvorrichtungen in Form von
Fliegenschutzgittern sind grundsätzlich bereits bekannt.
Die bekannten Füegenschutzgitter sind fest montiert und neigen insbesondere bei
Einsatz in Fleischereien und Bäckereien dazu, schnell zu verschmutzen. Gerade in Umgebungen mit stark fetthaltigen Dämpfen und Dünsten müssen die bekannten
fest montierten Füegenschutzgitter in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Diese Reinigung äst sehr zeitaufwendig und in der Regel nicht befriedigend
durchführbar. Andererseits sind feinmaschige !nsektenschutzgitter relativ preiswert überall im Handel erhältlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Angabe einer Insektenschutzvorrichtung
für Lichtkuppeln oder Oberlichtelemente, bei der eine aufwendige Reinigung des verschmutzten Insektenschutzgitters wirksam vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird angegeben eine Insektenschutzvorrichtung für Lichtkuppeln
oder Oberlichtelemente, aufweisend ein feinmaschiges insektenschutzgitter,
das durch eine lösbare Klemmeinrichtung randseitig gehalten ist, wobei
die lösbare Klemmeinrichtung mit einem Träger verbindbar ist. Mit der erfindungsgemäßen
Insektenschutzvorrichtung ist es möglich, das verschmutzte, feinmaschige Insektenschutzgitter nach Lösung der Klemmeinrichtung zu entnehmen
und durch ein neues Insektenschutzgitter zu ersetzen. Das verschmutzte Insektenschutzgitter wird entsorgt. Die Klemmeinrichtung ist mit einem Träger
7. März 1997 · ·· ·· *··· ·· ···· Mü'ffer-ßore & Partner
(Wand, Decke oder Aufsatz) verbindbar, so daß sie beim Austausch des Insektenschutzgitters
in Position bleibt.
Der Träger ist in einer Ausführungsform ein Baukörper, und die Klemmeinrichtung
ist mit dem Baukörper verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist die Klemmeinrichtung zusammen mit dem Insektenschutzgitter unter der durch den
Baukörper definierten Decke montiert, wobei in diesem Bereich keine störenden Teile eingreifen. Besonders bevorzugt befindet sich das Insektenschutzgitter
unterhalb einer mit dem Baukörper in Verbindung stehenden Lichtkuppel.
In einer alternativen Ausführungsform ist der Träger ein Aufsatzkranz, und die
Klemmeinrichtung ist mit dem Aufsatzkranz verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist der Bauträger mit einem Aufsatzkranz verbunden, der eine überspannende
Lichtkuppe! trägt. Die Klemmeinrichtung zusammen mit dem insektenschutzgitter
ist in dieser Ausführungsform am Aufsatzkranz montiert und erstreckt sich direkt unterhalb der durch den Aufsatzkranz getragenen Lichtkuppel. In diesem
FaIi ist ein Eintritt von Insekten bei geöffneter Lichtkuppel wirksam vermieden.
Die Klemmeinrichtung weist bevorzugt einen Aufnahmerahmen und ein zum
Eingriff mit dem Aufnahmerahmen bestimmtes Klemmprofil auf, wobei der Aufnahmerahmen und das Klemmprofil dazu eingerichtet sind, zwischen sich das
Insektenschutzgitter einzuklemmen. Auf diese Weise ist eine einfache Klemmeinrichtung
angegeben, die durch Eingriff des Klemmprofiis mit dem Aufnahmerahmen geschlossen und durch Herausnahme des Klemmprofils geöffnet, d.h.
gelöst werden kann.
Das Klemmprofil weist bevorzugt zwei elastische Rastzungen auf, die angepaßt
sind, in zwei am Aufnahmerahmen gebildete Vertiefungen einzurasten. Durch den Rastverschluß iäßt sich eine besonders einfache Verriegelung der Klemmeinrichtung
erzielen.
An dem Klemmprofil und an dem Aufnahmerahmen sind bevorzugt je eine Ab-
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schlußleiste gebildet, wobei die Abschlußleisten in verriegelter Position der
Klemmeinrichtung einander gegenüber liegen und das Insektenschutzgitter zwischen sich führen. Die beiden Abschlußleisten nehmen das Insektenschutzgitter
auf und gewährleisten eine Presskiemmung des Insektenschutzgitters beim Eintritt in die Klemmeinrichtung.
Das Insektenschutzgitter steht bevorzugt mit einer Bürstendichtung in Verbindung,
die einen mittleren Bürstenkanal aufweist, wobei der Bürstenkanal zur Aufnahme und Führung einer Stange geeignet ist. Diese Ausführungsform eignet
sich insbesondere bei Verbindung der Klemmeinrichtung mit dem Aufsatzkranz zur Hindurchführung einer für die Lichtkuppelbefestigung notwendigen Stange.
Die Bürstendichtung ist dabei so montiert, daß sie den Bewegungsbereich der Stange, insbesondere bei Öffnung der Lichtkuppel, abdeckt.
Alternativ zu der obengenannten Ausbildung der Klemmeinrichtung mit Aufnahmerahmen
und Klemmprofii ist die Klemmeinrichtung durch einen Roiiring in
Verbindung mit einer Klemmleiste gebildet. Der Roiiring ist in eine entsprechend
geformte Klemmleiste einiegbar. !n einer weiteren Alternative ist die Klemmeinrichtung
gebildet durch eine Moosgummischnur, die in geeigneter Weise eingeklemmt wird. In noch einer weiteren Alternative ist die Klemmeinrichtung
gebildet durch Spannclipeinrichtungen, die eine örtlich begrenzte Klemmverbindung
zwischen dem insektenschutzgitter und dem Träger bzw. einem mit dem Träger verbundenen Profil schaffen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform mit Lichtkuppe! und
deckenseitigem Insektenschutzgitter.
Fig. 2 zeigt die Ausführungsform von Fig. 1 bei geöffneter Lichtkuppel.
7. März 1997 Mülier-Bore & Partner
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit lichtkuppelseitigem Insektenschutzgitter.
Fig. 4 zeigt die Ausführungsform von Fig. 3 bei geöffneter Lichtkuppel.
Fig. 5 zeigt die lösbare Klemmeinrichtung mit Insektenschutzgitter perspektivisch.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Ausführungsform von Fig. 5.
Fig. 7 zeigt ein Detail der Klemmeinrichtung bei deckenseitigem Insektenschutzgitter.
Fig. 8 zeigt ein Detail der Klemmeinrichtung bei lichtkuppelseitigem Insektenschutzgitter.
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Fig. 9 zeigt eine Aufsicht auf eine Bürstendichtung.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer Insektenschutzvorrichtung dargesteilt,
bei der ein Insektenschutzgitter 4 unterhalb eines Deckenträgers oder Baukörpers
6 angeordnet und befestigt ist. Der Deckenträger &dgr; trägt an seiner Oberseite
einen Aufsatzkranz, der an seinem oberen Ende mit einer Mechanik 10 verbunden ist. Der Aufsatzkranz 8 trägt eine gewölbte Lichtkuppe! 2, die mit Hilfe
der Mechanik 10 von ihrer in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Position in ihre in Fig. 2 gezeigte geöffnete Position überführbar ist.
Bei der in Fig. 2 gezeigten geöffneten Position besteht grundsätzlich die Möglichkeit,
daß insekten durch den zwischen der geöffneten Lichtkuppe! und dem
Aufsatzkranz gebildeten Spalt eindringen, so daß sie in dem Raum zwischen Lichtkuppel 2 und Insektenschutzgitter 4 herumfliegen. Da sich das Insektenschutzgitter
4 unterhalb des Baukörpers 6 befindet, läßt es sich relativ einfach
vom Boden aus montieren und nach Öffnung einer (nicht dargestellten) lösbaren Klemmeinrichtung demontieren. Ferner kann in der in Fig. 2 dargestellten Posi-
7. März &Lgr;997 &bgr; &bgr;# #&bgr; &bgr;### Müiler-BortS S. Partner
tion der unter dem Insektenschutzgitter 4 befindliche Raum entlüftet werden
{Pfeil B) und Luft von außen in den Raum eintreten (Pfeil A), Die Mechanik 10 zur Öffnung der Lichtkuppel 2 weist eine Schubstange 26 auf, welche mit der
Lichtkuppel 2 verbunden ist, und diese führt.
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Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit einem lichtkuppelseitigen Insektenschutzgitter
4, das auf Höhe der Oberseite des Aufsatzkranzes 8 montiert ist. Das Insektenschutzgitter 4 zusammen mit einer (nicht gezeigten) lösbaren Klemmeinrichtung
erstreckt sich unmittelbar unterhalb der Lichtkuppel 2 und ist daher geeignet, Insekten auch bei geöffneter Lichtkuppel 2 abzuhalten. Eine Mechanik
10 dient dazu, die Lichtkuppel 2 von der in Fig. 3 gezeigten geschlossenen
Stellung in die in Fig. 4 gezeigte geöffnete Stellung hochzufahren. Dabei erstreckt
sich die Schubstange 26 durch das Fliegenschutzgitter bzw. eine mit dem Fliegenschutzgitter verbundene (nicht gezeigte) Bürstendichtung hindurch.
In der geöffneten Position ist die Belüftung des darunter liegenden Raums
(Pfeil B) und der Eintritt von Luft (Pfeil A) möglich.
Fig. 5 zeigt perspektivisch eine Klemmeinrichtung zur lösbaren Befestigung des
Insektenschutzgitters 4. Die Klemmeinrichtung weist ein oberes Klemmprofii 12
und einen unteren Aufnahmerahmen 14 auf. Das Klemmprofil 12 besitzt zwei
nach unten leicht abgewinkelt vorspringende elastische Rastzungen 18. Der Aufnahmerahmen 14 besitzt eine Ausnehmung, die zur Aufnahme des Klemmprofils
12 angepaßt ist und an ihren Seitenflächen zwei langgestreckte Vertiefungen
16 aufweist. Die Vertiefungen 16 dienen zur Aufnahme der Rastzungen
18 bei Verriegelung der Klemmeinrichtung.
Das Klemmprofil 12 weist randseitig zwei gegenüberliegende Abschlußleisten 20
auf, die mit zwei entsprechenden, am Aufnahmerahmen 14 gebildeten Klemmieisten
22 zwecks Bildung einer Klemmpressung zusammenwirken. Das zwischen den Klemmleisten 20, 22 eingespannte !nsektenschutzgitter 4 wird zusätzlich
durch die Klemmleisten gehalten und geführt, in Fig. 6 ist die Ausführungsform
von Fig. 5 im Querschnitt dargestellt. Die dargestellte, lösbare Klemmeinrichtung
7. Marx 1997 MüWer-Bore 3c Partner
läßt sich in allen Ausführungsformen zur Klemmung des !nsektenschutzgitters 4
einsetzen, insbesondere bei deckenseitig und iichtkuppeiseitig angebrachten Insektenschutzgittern.
Eine Ausführungsform einer deckenseitig oder dachseitig angebrachten Insektenschutzvorrichtung
ist in Fig. 7 gezeigt. Das Dach oder die Decke 6 ist mit einem Winkelstück versehen, an dem der Aufnahmerahmen 14 befestigt ist. In der in
Fig. 7 dargestellten Position ist die Klemmeinrichtung verriegelt und das Kiemmprofil
12 im Eingriff mit dem Aufnahmerahmen 14. Dazwischen estreckt sich in
gekrümmtem Verlauf das Insektenschutzgitter 4.
In Fig. 8 ist eine Iichtkuppeiseitig montierte Insektenschutzvorrichtung gezeigt,
bei der der Aufnahmekranz 8 mit einem Winkelstück versehen ist, an dem der Aufnahmerahmen 14 der Klemmeinrichtung befestigt ist. Das Klemmprofil 12
befindet sich im Eingriff mit dem Aufnahmerahmen 14, so daß das Fliegenschutzgitter
4 geklemmt ist und sich in einem gebogenen Verlauf erstreckt.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform einer Bürstendichtung 28, die in ihrem mittleren
Bereich eine Bürstenkanal 24 definiert, der durch ineinander eingreifende Bürsten gebildet ist. Der mittlere Bürstenkanal 24 dient zur Aufnahme und
Durchführung einer Stange, insbesondere der Stange 26 der Mechanik 10. Die Bürstendichtung kann in beliebiger Weise in Höhe des Insektenschutzgitters mit
diesem verbunden sein. Dabei können insbesondere auf Gehrung geschnittene Aluminiumprofile eingesetzt werden, die so montiert sind, daß sie zwischen zwei
verschiedenen Abschnitten des Insektenschutzgitters eine Aussparung definieren, in der die Bürstendichtung 28 angeordnet ist. Die Bürstendichtung 28 ist so
bemaßt, daß sie geeignet ist, bei Einsatz beispielsweise in der Ausführungsform von Fig. 3/4 die Schubstange 26 längs ihres gesamten Bewegungsbereichs bei
Öffnung der Lichtkuppel 2 zu führen. Die Schubstange 26 erstreckt sich somit, wie in Fig. 9 gezeigt, entlang des Führungskanals 24.
Die erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung läßt sich durch Öffnung der
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lösbaren Klemmeinrichtung bequem mit einem neuen Insektenschutzgitter nach
Entnahme des verschmutzten alten Insektenschutzgitters bestücken. Bei Verwendung
von einfassenden Aiuminiumprofilen sind diese in den Eckbereichen des insektenschutzgitters 4 bevorzugt auf Gehrung geschnitten.
Claims (1)
- 7. März 1997 Müiier-Bore & PartnerAnmelder: Heinrich Strunz GmbH & Co. KG"Fliegenschutzgitter"Unser Zeichen: S 5246 - ru / baAnsprüche1. Insektenschutzvorrichtung für Lichtkuppeln oder Oberlichtelemente, aufweisend ein feinmaschiges Insektenschutzgitter (4), das durch eine lösbare Klemmeinrichtung (12, 14) randseitig gehalten ist, wobei die lösbare Klemmeinrichtung (12, 14) mit einem Träger (6; 8) verbindbar ist.2. insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Baukörper (6) ist und die Klemmeinrichtung (12, 14) mit dem Baukörper (6) verbunden ist.3. insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Aufsatzkranz (8) ist und die Klemmeinrichtung (12, 14) mit dem Aufsatzkranz (12) verbunden ist.4. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung einen Aufnahmerahmen(14) und ein zum Eingriff mit dem Aufnahmerahmen (14) bestimmtes Klemmprofil (12) aufweist, wobei der Aufnahemrahmen (14) und das Klemmprofil (12) dazu eingerichtet sind, zwischen sich das Insektenschutzgitter (4) einzuklemmen.
205. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil (12) zwei elastische Rastzungen (18) aufweist, die angepaßt sind, in zwei am Aufnahmerahmen (14) gebildete Vertiefungen (16) einzurasten.6. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn-7. März 1997 MülJer-Bore & Partnerzeichnet, daß an dem Klemmprofil (12) und an dem Aufnahmerahmen (14) je eine Abschlußleiste (20; 22) gebildet ist, wobei die Abschiußleisten (20; 22) in verriegelter Position der Klemmeinrichtung (12, 14) einander gegenüber liegen und das Insektenschutzgätter (4) zwischen sich führen.
57. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Insektenschutzgitter (4) mit einer Bürstendichtung (28) in Verbindung steht, die einen mittleren Bürstenkanal (24) aufweist, wobei der Bürstenkanal (24) zur Aufnahme und Führung einer Stange (26) geeignet ist.8. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 7, wobei die Klemmeinrichtung einen Rollring aufweist.9. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 7, wobei die Klemmeinrichtung eine Moosgummischnur aufweist,10. Insektenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung mehrere Spannclipeinrichtungen aufweist.
Priority Applications (1)
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DE29704291U DE29704291U1 (de) | 1997-03-10 | 1997-03-10 | Fliegenschutzgitter |
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DE29704291U DE29704291U1 (de) | 1997-03-10 | 1997-03-10 | Fliegenschutzgitter |
Publications (1)
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DE29704291U1 true DE29704291U1 (de) | 1997-05-22 |
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ID=8037213
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DE29704291U Expired - Lifetime DE29704291U1 (de) | 1997-03-10 | 1997-03-10 | Fliegenschutzgitter |
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DE (1) | DE29704291U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE202012006555U1 (de) | 2012-07-06 | 2012-08-09 | Technoform Bautec Holding Gmbh | Isoliersteg für ein Verbundprofil für Fenster-, Türen- oder Fassadenelemente und Verbundprofil für Fenster-, Türen- oder Fassadenelemente mit Isoliersteg |
DE102016110296A1 (de) * | 2016-06-03 | 2017-12-07 | Jet Tageslicht & Rwa Gmbh | Rauchabzugseinrichtung mit einer an einem Rahmen anscharnierten Lichtkuppel, Lichtklappe oder Dunkelklappe |
-
1997
- 1997-03-10 DE DE29704291U patent/DE29704291U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202012006555U1 (de) | 2012-07-06 | 2012-08-09 | Technoform Bautec Holding Gmbh | Isoliersteg für ein Verbundprofil für Fenster-, Türen- oder Fassadenelemente und Verbundprofil für Fenster-, Türen- oder Fassadenelemente mit Isoliersteg |
WO2014005717A1 (de) | 2012-07-06 | 2014-01-09 | Technoform Bautec Holding Gmbh | Isoliersteg für ein verbundprofil für fenster-, türen- oder fassadenelemente und verbundprofil für fenster-, türen- oder fassadenelemente mit isoliersteg |
DE102016110296A1 (de) * | 2016-06-03 | 2017-12-07 | Jet Tageslicht & Rwa Gmbh | Rauchabzugseinrichtung mit einer an einem Rahmen anscharnierten Lichtkuppel, Lichtklappe oder Dunkelklappe |
DE102016110296B4 (de) | 2016-06-03 | 2022-04-21 | VKR-Holding A/S | Rauchabzugseinrichtung mit einer an einem Rahmen anscharnierten Lichtkuppel, Lichtklappe oder Dunkelklappe |
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Effective date: 20001129 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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