DE29703401U1 - Brandschutzverglasung - Google Patents

Brandschutzverglasung

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/165Fireproof windows

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)

Description

RIC 3353 G
Richter System GmbH & Co. KG
Brandschutzverglasung
Die Erfindung betrifft eine Brandschutzverglasung für leichte Trennwände, die ein mit Feuerschutzplatten beplanktes Traggerüst aus Blechprofilen aufweist, mit mindestens einer Glasscheibe, die in eine mit Feuerschutzplatten bekleidete Fensterleibung eingesetzt ist, wobei auf der Glasaußenseite jeweils ein feuerhemmender Verglasungsrahmen angeordnet ist.
Derartige Brandschutzverglasungen müssen so ausgeführt sein, daß sie der jeweiligen Feuerwiderstandsklassse entsprechen, für die auch die übrige Trennwand ausgelegt ist. Insbesondere muß auch der Bereich des Fensterrahmens bzw. der Fensterleibung den für die jeweilige Feuerwiderstandsklasse geforderten Feuerwiderstand bieten.
Bekannten Brandschutzverglasungen der genannte Gattung ist gemeinsam, daß die jeweils auf den Außenseiten der Glasscheiben angeordneten Verglasungsrahmen als geschlossene Blechprofilrahmen ausgeführt sind, die die Glasscheibe halten und einen Randstreifen der jeweils an die Fensteröffnung anschließenden Wandbeplankung übergreifen. Der Aufwand für die Herstellung und Lagerhaltung dieser Verglasungsrahmen ist verhältnismäßig hoch, weil für jedes Fenstermaß gesonderte Verglasungsrahmen hergestellt und bereitgehalten werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Brandschutzverglasung der eingangs genannten Gattung so auszuführen, daß keine vorgefertigten, auf das jeweilige Fenstermaß abgestellten Verglasungsrahmen aus Blechprofil mehr erforderlich sind, so daß die Herstellung der Brandschutzverglasung wesentlich vereinfacht und eine einfache Anpassung an unterschiedliche Fenstermaße ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verglasungsrahmen aus einzelnen, voneinander getrennten Verglasungsschenkeln aus feuerhemmendem Verbundmaterial besteht, die jeweils mittels Bauschrauben befestigt sind, die durch die Fensterleibung hindurch in ein dahinter angeordnetes Blech geschraubt sind.
Die feuerhemmend ausgeführten Verglasungsschenkel können jeweils in den durch das Fenstermaß vorgegebenen Abmessungen bereitgestellt bzw. an der Baustelle auf die gegebene Länge abgelängt und einzeln befestigt werden. Die Befestigung mittels Bauschrauben geschieht in einfacher Weise prinzipiell ebenso wie die Befestigung der Wandbeplankung, nämlich durch Anschrauben an ein innenliegendes Blech der Trennwand.
Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung von einzelnen, getrennten Verglasungsschenkeln aus feuerhemmendem Verbundmaterial zum Aufbau des die Glasscheibe haltenden Verglasungsrahmens ausreicht, um den erforderlichen Feuerwiderstand zu bieten, so daß auf den Einsatz eines geschlossenen, einteiligen Verglasungsrahmens aus Blechprofil verzichtet werden kann.
Vorzugsweise bekleidet ein im Querschnitt winkelförmiger Blendrahmenschenkel den Verglasungsschenkel und den anschließenden Randstreifen der Wandbeplankung. Da der aus diesen Blendrahmenschenkeln bestehende Blendrahmen keine Tragfunktion und auch keine Feuerschutzfunktion hat, sondern nur eine optisch wirkende Blende bildet, können die Blendrahmenschenkel aus beliebigem Material hergestellt sein, beispielsweise aus Blech oder PVC. Auch an ihre Befestigung werden keine besonderen Anforderungen gestellt, so daß diese Blendrahmenschenkel angeschraubt, angeklebt oder angeclipst werden können. Bei der Gestaltung des Blendrahmens besteht weitgehende Freiheit, weil der Blendrahmen hierbei nicht in die Brandschutzprüfung oder die Statikprüfung einbezogen ist. Die Verglasungsschenkel können so bemessen.und angeordnet werden, das ihre Außenseite bündig mit der Außenseite der Wandbeplankung abschließt.
Die die Glasscheibe haltenden Verglasungsschenkel können aus unterschiedlichem Material hergestellt sein, wobei nur die Anforderung besteht, daß die Verglasungsschenkel den geforderten Feuerwiderstand bieten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Verglasungsschenkel aus Gipskartonplatten, vorzugsweise Gipskarton-Feuerschutzplatten. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung bestehen die Verglasungsschenkel aus zementgebundenem Material. Sie können aus Mehrschicht-Verbundmaterial oder aus einem Hohlprofil bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Figur 1 - einen Schnitt durch den Wandanschluß einer Brandschutzverglasung,
Figur 2 - in einem Schnitt entsprechend der Figur 1 eine dem gegenüber abgewandelte Ausführungsform einer Brandschutzverglasung und
Figur 3 a) und b) - Ausführungsbeispiele der Verglasungsschenkel jeweils im Querschnitt.
Die in Figur 1 gezeigte Brandschutzverglasung weist zwei Glasscheiben 1,2 auf, die in eine Fensteröffnung einer leichten Trennwand 3 eingesetzt sind. Die Trennwand 3 weist ein Traggerüst aus Blechprofilen 4 auf, das mit Gipskarton-Feuerschutzplatten 5 beplankt ist. Im Bereich der Fensterleibung ist das Blechprofil 4 ebenfalls mit einer Gipskarton-Feuerschutzplatte 6 beplankt.
Auf den Außenseiten der Glasscheiben 1 und 2 sind jeweils Verglasungsschenkel 7 angeordnet, die jeweils einen Verglasungsrahmen bilden, dessen Verglasungsschenkel 7 an den Ecken jedoch nicht miteinander verbunden sein müssen. Zwischen den beiden Glasscheiben ist ein Distanzrahmen
angeordnet, der ebenfalls aus einzelnen, voneinander getrennten Verglasungsschenkeln 8 besteht.
Die Verglasungsschenkel 7 und 8 bestehen aus feuerhemmendem Verbundmaterial und sind mittels selbstschneidender Bauschrauben 9 bzw. 9' durch die die Fensterleibung bekleidende Feuerschutzplatte 6 hindurch an der Stegfläche des Blechprofils 4 angeschraubt.
Die Außenseite der Verglasungsschenkel 7 schließt bündig mit der Außenseite der Wandbeplankung 5 ab. Auf beiden Fensterseiten ist jeweils ein im Querschnitt winkelförmiger Blendrahmenschenkel 10 angeordnet, der den Verglasungsschenkel 7 und den anschließenden Randstreifen der Wandbeplankung 5 bekleidet. Die Blendrahmenschenkel 10, die an den Ecken nicht miteinander verbunden sein müssen, bilden gemeinsam einen Blendrahmen ohne Trag- oder Feuerschutzfunktion. Die Blendrahmenschenkel sind beispielsweise angeklebt, angeschraubt oder angeclipst.
Zumindest die außenliegenden Verglasungsschenkel 7 bestehen aus feuerhemmendem Verbundmaterial, beispielsweise Gipskartonplatten oder zementgebundenem Material.
Obwohl an den zwischen den Glasscheiben 1 und 2 angeordneten Distanzrahmen keine Feuerwiderstandsanforderungen gestellt werden, kann er zur Vereinfachung der Fertigung und Lagerhaltung aus dem gleichen feuerhemmendem Material bestehen wie die außenliegenden Verglasungsschenkel 7.
Die Ausführung der Brandschutzverglasung nach Figur 2 unterscheidet sich von der Ausführung nach Figur 1 im wesentlichen dadurch, daß die Trennwand 3 auf beiden Seiten eine doppelte Beplankung 5 und 5' aus Gipskarton-Feuerschutzplatten oder anderen Feuerschutzplatten aufweist, beispielsweise zementgebundenen Bauplatten.
Die die Fensterleibung bekleidende Feuerschutzplatte 6 erstreckt sich hierbei über die gesamte Wanddicke. Hinter der Feuerschutzplatte 6 ist ein Blechstreifen 11 angeordnet, der sich ebenfalls über die gesamte Wanddicke erstreckt.
Die die Fensterleibung bekleidende Feuerschutzplatte S ist mittels einer selbstschneidenden Bauschraube 12 durch den Blechstreifen 11 hindurch am Blechprofil 4 angeschraubt. Die auf den beiden Außenseiten der Glasscheiben 1 und 2 angeordneten Verglasungsschenkel 7 sind mit den selbstschneidenden Bauschrauben 9 durch die Feuerschutzplatte 6 hindurch am Blechstreifen 11 angeschraubt. Die winkelförmigen Blendrahmenschenkel 10 bedecken die Verglasungsschenkel 7, die außenliegenden Kanten der Feuerschutzplatte 6 und die Randstreifen der Wandbeplankung 5.
Figur 3 zeigt Beispiele für unterschiedliche Querschnittsgestaltungen und Ausführungen der Verglasungsschenkel 7. Gemäß Figur 3 a) besteht der Verglasungsschenkel 7 aus einem Hohlprofil aus Gipskarton-Feuerschutzplatten. Der Hohlraum 7 a) kann mit Isoliermaterial gefüllt sein. Bei der Ausführung nach Figur 3 b) besteht der Verglasungsschenkel 7 in Mehrschicht-Ausführung aus aufeinanderliegenden Schichten, beipielsweise aus zementgebundenen Bauplatten.

Claims (9)

7 - RIC 3353 G Richter-System GmbH & Co. KG Brandschutzverglasung Schutzansprüche
1. Brandschutzverglasung für leichte Trennwände, die ein mit Feuerschutzplatten beplanktes Traggerüst aus Blechprofilen aufweist, mit mindestens einer Glasscheibe, die in eine mit Feuerschutzplatten bekleidete Fensterleibung eingesetzt ist, wobei auf der Glasaußenseite jeweils ein feuerhemmender Verglasungsrahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verglasungsrahmen aus einzelnen, voneinander getrennten Verglasungsschenkeln (7) aus feuerhemmendem Verbundmaterial besteht, die jeweils mittels Bauschrauben (9) befestigt sind, die durch die Fensterleibung (S) hindurch in ein dahinter angeordnetes Blech (4,11) geschraubt sind.
2. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Querschnitt winkelförmiger Blendrahmenschenkel (10) den Verglasungsschenkel (7) und den anschließenden Randstreifen der Wandbeplankung (5) bekleidet.
3. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Verglasungsschenkel (7) bündig mit der Außenseite der Wandbeplankung (5) abschließt.
4. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verglasungsschenkel(7) fixierenden
8 -
Bauschrauben (9) in ein Blechprofil (4) des Wandgerüstes eingeschraubt sind.
5. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verglasungsschenkel (7) fixierenden Bauschrauben (9) in einen hinter der Fensterleibung (6) liegenden Blechstreifen (11) eingeschraubt sind.
6. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1 mit einer aus mindestens zwei Glasscheiben bestehenden Mehrfachverglasung, dadurch gekennnzeichnet, daß zwischen den Glasscheiben (1,2) ein Distanzrahmen angeordnet ist, der aus einzelnen, voneinander getrennten Verglasungsschenkeln (8) aus feuerhemmendem Material besteht, die jeweils mittels Bauschrauben (9') befestigt sind, die durch die Fensterleibung (6) hindurch in ein dahinter angeordnetes Blech (4,11) geschraubt sind.
7. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasungsschenkel (7) aus Gipskartonplatten bestehen.
8. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1 - S, dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasungsschenkel (7) aus zementgebundenem Material bestehen.
9. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasungsschenkel (7) aus einem Hohlprofil bestehen.
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Legal Events

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Effective date: 20050309

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