DE29703401U1 - Brandschutzverglasung - Google Patents
BrandschutzverglasungInfo
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Description
RIC 3353 G
Richter System GmbH & Co. KG
Brandschutzverglasung
Brandschutzverglasung
Die Erfindung betrifft eine Brandschutzverglasung für leichte Trennwände, die ein mit Feuerschutzplatten beplanktes
Traggerüst aus Blechprofilen aufweist, mit mindestens einer Glasscheibe, die in eine mit Feuerschutzplatten bekleidete
Fensterleibung eingesetzt ist, wobei auf der Glasaußenseite jeweils ein feuerhemmender Verglasungsrahmen angeordnet ist.
Derartige Brandschutzverglasungen müssen so ausgeführt sein, daß sie der jeweiligen Feuerwiderstandsklassse entsprechen,
für die auch die übrige Trennwand ausgelegt ist. Insbesondere
muß auch der Bereich des Fensterrahmens bzw. der Fensterleibung den für die jeweilige Feuerwiderstandsklasse geforderten
Feuerwiderstand bieten.
Bekannten Brandschutzverglasungen der genannte Gattung ist gemeinsam, daß die jeweils auf den Außenseiten der Glasscheiben
angeordneten Verglasungsrahmen als geschlossene Blechprofilrahmen ausgeführt sind, die die Glasscheibe halten
und einen Randstreifen der jeweils an die Fensteröffnung anschließenden Wandbeplankung übergreifen. Der Aufwand für
die Herstellung und Lagerhaltung dieser Verglasungsrahmen ist verhältnismäßig hoch, weil für jedes Fenstermaß gesonderte
Verglasungsrahmen hergestellt und bereitgehalten werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Brandschutzverglasung der eingangs genannten Gattung so auszuführen, daß keine
vorgefertigten, auf das jeweilige Fenstermaß abgestellten Verglasungsrahmen aus Blechprofil mehr erforderlich sind, so
daß die Herstellung der Brandschutzverglasung wesentlich vereinfacht und eine einfache Anpassung an unterschiedliche
Fenstermaße ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Verglasungsrahmen aus einzelnen, voneinander getrennten Verglasungsschenkeln aus feuerhemmendem Verbundmaterial
besteht, die jeweils mittels Bauschrauben befestigt sind, die durch die Fensterleibung hindurch in ein dahinter angeordnetes
Blech geschraubt sind.
Die feuerhemmend ausgeführten Verglasungsschenkel können jeweils in den durch das Fenstermaß vorgegebenen Abmessungen
bereitgestellt bzw. an der Baustelle auf die gegebene Länge abgelängt und einzeln befestigt werden. Die Befestigung
mittels Bauschrauben geschieht in einfacher Weise prinzipiell ebenso wie die Befestigung der Wandbeplankung, nämlich durch
Anschrauben an ein innenliegendes Blech der Trennwand.
Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung von einzelnen, getrennten Verglasungsschenkeln aus feuerhemmendem Verbundmaterial
zum Aufbau des die Glasscheibe haltenden Verglasungsrahmens ausreicht, um den erforderlichen Feuerwiderstand
zu bieten, so daß auf den Einsatz eines geschlossenen, einteiligen Verglasungsrahmens aus Blechprofil verzichtet
werden kann.
Vorzugsweise bekleidet ein im Querschnitt winkelförmiger Blendrahmenschenkel den Verglasungsschenkel und den
anschließenden Randstreifen der Wandbeplankung. Da der aus diesen Blendrahmenschenkeln bestehende Blendrahmen keine
Tragfunktion und auch keine Feuerschutzfunktion hat, sondern nur eine optisch wirkende Blende bildet, können die
Blendrahmenschenkel aus beliebigem Material hergestellt sein, beispielsweise aus Blech oder PVC. Auch an ihre Befestigung
werden keine besonderen Anforderungen gestellt, so daß diese Blendrahmenschenkel angeschraubt, angeklebt oder angeclipst
werden können. Bei der Gestaltung des Blendrahmens besteht weitgehende Freiheit, weil der Blendrahmen hierbei nicht in
die Brandschutzprüfung oder die Statikprüfung einbezogen ist. Die Verglasungsschenkel können so bemessen.und angeordnet
werden, das ihre Außenseite bündig mit der Außenseite der Wandbeplankung abschließt.
Die die Glasscheibe haltenden Verglasungsschenkel können aus unterschiedlichem Material hergestellt sein, wobei nur die
Anforderung besteht, daß die Verglasungsschenkel den geforderten Feuerwiderstand bieten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die
Verglasungsschenkel aus Gipskartonplatten, vorzugsweise Gipskarton-Feuerschutzplatten. Gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung bestehen die Verglasungsschenkel aus zementgebundenem Material. Sie können aus Mehrschicht-Verbundmaterial
oder aus einem Hohlprofil bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Figur 1 - einen Schnitt durch den Wandanschluß einer Brandschutzverglasung,
Figur 2 - in einem Schnitt entsprechend der Figur 1 eine dem gegenüber abgewandelte Ausführungsform einer Brandschutzverglasung
und
Figur 3 a) und b) - Ausführungsbeispiele der Verglasungsschenkel jeweils im Querschnitt.
Die in Figur 1 gezeigte Brandschutzverglasung weist zwei Glasscheiben 1,2 auf, die in eine Fensteröffnung einer
leichten Trennwand 3 eingesetzt sind. Die Trennwand 3 weist ein Traggerüst aus Blechprofilen 4 auf, das mit Gipskarton-Feuerschutzplatten
5 beplankt ist. Im Bereich der Fensterleibung ist das Blechprofil 4 ebenfalls mit einer Gipskarton-Feuerschutzplatte
6 beplankt.
Auf den Außenseiten der Glasscheiben 1 und 2 sind jeweils Verglasungsschenkel 7 angeordnet, die jeweils einen
Verglasungsrahmen bilden, dessen Verglasungsschenkel 7 an den Ecken jedoch nicht miteinander verbunden sein müssen.
Zwischen den beiden Glasscheiben ist ein Distanzrahmen
angeordnet, der ebenfalls aus einzelnen, voneinander getrennten Verglasungsschenkeln 8 besteht.
Die Verglasungsschenkel 7 und 8 bestehen aus feuerhemmendem Verbundmaterial und sind mittels selbstschneidender
Bauschrauben 9 bzw. 9' durch die die Fensterleibung bekleidende Feuerschutzplatte 6 hindurch an der Stegfläche
des Blechprofils 4 angeschraubt.
Die Außenseite der Verglasungsschenkel 7 schließt bündig mit der Außenseite der Wandbeplankung 5 ab. Auf beiden Fensterseiten
ist jeweils ein im Querschnitt winkelförmiger Blendrahmenschenkel 10 angeordnet, der den Verglasungsschenkel
7 und den anschließenden Randstreifen der Wandbeplankung 5 bekleidet. Die Blendrahmenschenkel 10, die an den Ecken
nicht miteinander verbunden sein müssen, bilden gemeinsam einen Blendrahmen ohne Trag- oder Feuerschutzfunktion. Die
Blendrahmenschenkel sind beispielsweise angeklebt, angeschraubt oder angeclipst.
Zumindest die außenliegenden Verglasungsschenkel 7 bestehen
aus feuerhemmendem Verbundmaterial, beispielsweise Gipskartonplatten oder zementgebundenem Material.
Obwohl an den zwischen den Glasscheiben 1 und 2 angeordneten Distanzrahmen keine Feuerwiderstandsanforderungen gestellt
werden, kann er zur Vereinfachung der Fertigung und Lagerhaltung aus dem gleichen feuerhemmendem Material
bestehen wie die außenliegenden Verglasungsschenkel 7.
Die Ausführung der Brandschutzverglasung nach Figur 2 unterscheidet sich von der Ausführung nach Figur 1 im
wesentlichen dadurch, daß die Trennwand 3 auf beiden Seiten eine doppelte Beplankung 5 und 5' aus Gipskarton-Feuerschutzplatten
oder anderen Feuerschutzplatten aufweist, beispielsweise zementgebundenen Bauplatten.
Die die Fensterleibung bekleidende Feuerschutzplatte 6
erstreckt sich hierbei über die gesamte Wanddicke. Hinter der Feuerschutzplatte 6 ist ein Blechstreifen 11 angeordnet, der
sich ebenfalls über die gesamte Wanddicke erstreckt.
Die die Fensterleibung bekleidende Feuerschutzplatte S ist mittels einer selbstschneidenden Bauschraube 12 durch den
Blechstreifen 11 hindurch am Blechprofil 4 angeschraubt. Die auf den beiden Außenseiten der Glasscheiben 1 und 2
angeordneten Verglasungsschenkel 7 sind mit den selbstschneidenden
Bauschrauben 9 durch die Feuerschutzplatte 6 hindurch am Blechstreifen 11 angeschraubt. Die winkelförmigen
Blendrahmenschenkel 10 bedecken die Verglasungsschenkel 7, die außenliegenden Kanten der Feuerschutzplatte 6 und die
Randstreifen der Wandbeplankung 5.
Figur 3 zeigt Beispiele für unterschiedliche Querschnittsgestaltungen
und Ausführungen der Verglasungsschenkel 7. Gemäß Figur 3 a) besteht der Verglasungsschenkel 7 aus einem
Hohlprofil aus Gipskarton-Feuerschutzplatten. Der Hohlraum 7 a) kann mit Isoliermaterial gefüllt sein. Bei der
Ausführung nach Figur 3 b) besteht der Verglasungsschenkel 7 in Mehrschicht-Ausführung aus aufeinanderliegenden Schichten,
beipielsweise aus zementgebundenen Bauplatten.
Claims (9)
1. Brandschutzverglasung für leichte Trennwände, die ein mit Feuerschutzplatten beplanktes Traggerüst aus Blechprofilen
aufweist, mit mindestens einer Glasscheibe, die in eine mit Feuerschutzplatten bekleidete Fensterleibung eingesetzt ist,
wobei auf der Glasaußenseite jeweils ein feuerhemmender Verglasungsrahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verglasungsrahmen aus einzelnen, voneinander getrennten Verglasungsschenkeln (7) aus feuerhemmendem Verbundmaterial
besteht, die jeweils mittels Bauschrauben (9) befestigt sind, die durch die Fensterleibung (S) hindurch in ein dahinter
angeordnetes Blech (4,11) geschraubt sind.
2. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Querschnitt winkelförmiger Blendrahmenschenkel
(10) den Verglasungsschenkel (7) und den anschließenden Randstreifen der Wandbeplankung (5) bekleidet.
3. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Verglasungsschenkel (7)
bündig mit der Außenseite der Wandbeplankung (5) abschließt.
4. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verglasungsschenkel(7) fixierenden
8 -
Bauschrauben (9) in ein Blechprofil (4) des Wandgerüstes eingeschraubt sind.
5. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verglasungsschenkel (7) fixierenden
Bauschrauben (9) in einen hinter der Fensterleibung (6)
liegenden Blechstreifen (11) eingeschraubt sind.
6. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1 mit einer aus
mindestens zwei Glasscheiben bestehenden Mehrfachverglasung, dadurch gekennnzeichnet, daß zwischen den Glasscheiben (1,2)
ein Distanzrahmen angeordnet ist, der aus einzelnen, voneinander getrennten Verglasungsschenkeln (8) aus
feuerhemmendem Material besteht, die jeweils mittels Bauschrauben (9') befestigt sind, die durch die Fensterleibung
(6) hindurch in ein dahinter angeordnetes Blech (4,11) geschraubt sind.
7. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasungsschenkel (7) aus
Gipskartonplatten bestehen.
8. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1 - S,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasungsschenkel (7) aus zementgebundenem Material bestehen.
9. Brandschutzverglasung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verglasungsschenkel (7) aus
einem Hohlprofil bestehen.
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Legal Events
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R071 | Expiry of right |