DE29703100U1 - Fenster, insbesondere Dachfenster - Google Patents

Fenster, insbesondere Dachfenster

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
    • E04D13/031Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape characterised by a frame for connection to an inclined roof

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Description

Gebrauchsmuster-Anmeldung
Fenster, insbesondere Dachfenster
KLÖBER, Johannes
Theodor-Storm-Strasse 4 D-58256 Ennepetal (DE)
372 VGN: 258024 Dr.R./P/G 07.02.1997
• ■
Fenster, insbesondere Dachfenster
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster, insbesondere Dachfenster, mit gegenüber dem Fensterrahmen offenbarem Fensterflügel und sich zum Fensterrahmen hin quergerichtet erstreckenden Befestigungs-Haltebändern.
An markterhältliehen Dachfenstern sind die Befestigungs-Haltebänder fensterrahmenseitig über eine Nietverbindung gehalten. Bei nur einseitig zugänglichen Konstruktionen ist die Nietung erschwert. Zur Anwendung kommt daher meist ein aufwendiger Blindniet. Es bedarf zudem der Anbringung von Bohrungen, je nach dem Material der Befestigungs-Haltebänder auch der diesbezüglichen Vorlochung.
Aufgabe der Erfindung ist es, gattungsgemäße Fenster bezüglich der Zuordnung der Befestigungs-Haltebänder zu vereinfachen, ohne die Zuordnungsfestigkeit zu verringern.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem gattungsgemäßen Fenster mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß der Fensterrahmen Einstecktaschen für sich darin verkrallende federnde Laschen besitzt, die sich ihrerseits in dem aus einer Öffnung der Einstecktasche austretenden Befestigungs-Halteband verkrallen. (Solche auch zu anderen Zwecken schon an entsprechenden Fensterrahmen realisierte Taschen lassen sich spritzgußtechnisch gleich mitberücksichtigen.) Die so gleichsam als Doppelkralle realisierte Lasche substituiert die geschilderte recht aufwendige Fixierung via Niets. Zweckmäßig besteht die federnde Lasche aus Stahl. Sie kann leicht aus einem abgelängten Metallstreifen hergestellt
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und dann gehärtet werden. Eine baulich vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich weiter dadurch, daß die federnden Laschen schlaufenartig mehrlagig gestaltet sind derart, daß auswärts ragende Krallen zweier Schiaufenabschnitte sich an den Wänden der Einstecktasche festlegen und ein in den Schlaufenbügel reichender Schlaufen-Endabschnitt in das Befestigungs-Halteband eindringt. Die Krallen wirken wie Widerhaken. Günstig ist es dabei zudem, daß im Bereich der Einstecktaschen-Wände Vertiefungen für den Eintritt der Krallen ausgebildet sind, sei es unter der angedeuteten Widerhakenwirkung selbsteingrabend oder in der Weise, daß die Vertiefungen durch eine quer zur Zugrichtung des Befestigungs-Haltebandes ausgerichtete Riefung erzielt sind. Günstig ist es weiter, daß ein freier Schlaufen-Endabschnitt der Lasche sich vor die Eingangsstirnfläche der Einstecktasche legt. Letzterer kann als Einsteck-Endanschlag fungieren, so daß die Federfähigkeit der Lasche nicht durch Anstoßen deren Kopfes auf dem Grund der Tasche geschmälert wird. Zudem wird vorgeschlagen, daß der Eingangsquerschnitt der Einstecktasche, abgesehen vom Bandabschnittsdurchtritt, durch die Fensterrahmen-Befestigungsfläche verschlossen ist. Eine solche Befestigungsfläche wird bei Dachfenstern durch die Dachkonstruktion gestellt, bspw. durch Sparren. Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die Krallen durch Ausklinkungen gebildet und paarig vorgesehen sind. Endlich erweist es sich noch als günstig, daß die Stirnkante des in den Schlaufenbügel reichenden Schlaufen-Endabschnitts Sägezahngestalt aufweist. Deren Zähne graben sich sicher in das Material des Befestigungs-Haltebandes ein.
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Der Gegenstand der Erfindung sowie seine Anwendung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein als Dachfenster ausgebildetes Fenster im Längsschnitt, die erfindungsgemäße Befestigungs-Haltebandsicherung zeigend,
Fig. 2 eine Herausvergrößerung der Befestigungs-Haltebandsicherung,
Fig. 3 eine Unteransicht derselben (beide letztgenannten Figuren in etwa natürlicher Größe),
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 2, gegenüber Fig. 2 stärker vergrößert, und
Fig. 5 den Schnittbereich der Tasche in nochmaliger Vergrößerung.
Das als Dachfenster realisierte Fenster 1 besteht aus einem Fensterflügel 2 und einem Fensterrahmen 3.
Der Fensterflügel 2 ist dem Fensterrahmen 3 klappbar zugeordnet. Die entsprechende Klappachse 4 liegt beim dargestellten Ausführungsbeispiel firstseitig und verläuft horizontal.
Der Fensterflügel 2 ist einstückig aus durchsichtigem Kunststoffmaterial hergestellt und weist kappenartige Gestalt auf. Seine umlaufende Randleiste 5 übergreift schon weit vor Erreichen der Schließstellung des Fensterflügels 2 eine nach oben weisende Rahmenstirnfläche 6.
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Der Fensterrahmen 3 besteht ebenfalls aus Kunststoff und geht außenrandseitig in eine Anschlußprofilierung entsprechend dem Typ der jeweiligen Dacheindeckungsplatten über.
Über fensterrahmenseitig angelenkte Ausstellstangen 7 läßt sich der Fensterflügel 2 in den unterschiedlichsten Öffnungswinkeln rahmenseitig abstützen bzw. fesseln.
Die Befestigung des Fensters 1, respektive des Fensterrahmens 3, geschieht über Befestigungs-Haltebänder 8. Letztere erstrecken sich quergerichtet zum Fensterrahmen 3. Sie gehen von der Laibung des Fensterrahmens dachrautnseitig aus und sind mit der Dachkonstruktion, bspw. einem Dachsparren 9, verbunden.
Bezüglich der Befestigungs-Haltebänder 8 kann es sich um abgelängte Rolladengurtabschnitte handeln, verkörpert durch ein festes textiles Flächengebilde.
Zur fensterrahmenseitigen Verankerung der Befestigungs-Haltebänder 8 dienen Einstecktaschen 10. Deren Öffnung 11 liegt dachraumseitig. Die entsprechende Fixierung der Haltebänder geschieht mittels einer nahezu vollständig in der Höhlung 12 der Einstecktasche 10 verschwindenden, sich darin verkrallenden federnden Lasche 13.
Die Lasche 13 fixiert dabei zugleich das aus der Öffnung 11 der Einstecktasche 10 austretende Befestigungs-Halteband 8 an sich.
Bezüglich der Lasche 13 handelt es sich um einen im Grunde spiralförmig eingerollten Metallstreifen, der in eine lagen- oder windungsnähernde Flachlage überführt
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ist. Die Einrollung ist deutlich endüberlappend. Das geht besonders deutlich aus Fig. 5 hervor. Die entsprechende Struktur führt -eingesteckt oder schon vorherzu einer flach schlaufenartigen, mehrlagigen Gestalt der federnden Lasche 13. Zwei Lagen- oder Schlaufenabschnitte a, b erstrecken sich entlang vertikaler Wände 14 und 15 der Einstecktasche 10. Die wandseitige Fläche der genannten beiden Schlaufenabschnitte a, b sind von widerhakenartig wirkenden Krallen 16, 17 überragt. Die graben sich Vertiefungen 18, 19 in den Wänden 14, 15.
Solche Vertiefungen 18, 19 können auch in Form einer quer zur hier vertikalen Einsteckrichtung der Lasche ausgerichteten Riefung bestehen.
Die beiden Schlaufenabschnitte a, b sind in Nähe eines oben liegenden Grundes 20 der Einstecktasche 10 über einen haarnadelartigen Kehrenabschnitt 21 miteinander verbunden, so daß eine Art U-Bügel entsteht. Der entsprechend U-förmige Schlaufenbügel ist in seiner Gesamtheit mit 22 bezeichnet.
In sein Inneres 23 ist das rahmenseitig festzulegende Haltebandende I eingesteckt. Letzteres verkrallt sich an einem von der Öffnung 11 her in das besagte Innere 23 hineinragenden, von der mittleren Lage der mehrlagigen Lasche 13 gebildeten inneren Schlaufenabschnitt c. Der geht von einer öffnungsnahen, engen Kehre 24 der schlaufenartigen Lasche 13 aus und ist gegen die Innenseite des sich laibungsseitig erstreckenden Schlaufenabschnitts b gerichtet. In Grundstellung liegt die Stirnkante 25 dort an. Sie wird durch Einführen des Haltebandendes I entgegen der Rückstellkraft des inneren Schlaufenabschnitts c abgehoben. Sobald die Steck-
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Zuordnung beendet ist, dringt die Stirnkante 25 widerhakenartig in den so sicher und praktisch irreversibel gefesselten Endabschnitt des Haltebandendes I ein.
Schlaufenabschnitt a und innerer Schlaufenabschnitt c weisen eine auffallende V-Gestalt auf mit zum Grund 20 der Tasche 10 hin divergierenden Schenkeln.
Obwohl auch schon eine Klemmhaltekraft über die Stirnkante 25 ausgeübt wird, ist die Verankerungswirkung noch dadurch optimiert, daß die Stirnkante 25 des in das Innere 23 des Schlaufenbügels 22 reichenden Schlaufenendes, sprich innerer Schlaufenabschnitt c, sägezahnartig gestaltet.
Die an den beiden peripheren Schlaufenabschnitten a, b sitzenden Krallen 16, 17 sind durch Ausklinkungen der entsprechenden Abschnitte der Schlaufe 13 gebildet und, wie aus Fig. 2 ersichtlich, paarig vorgesehen. Sie liegen jeweils auf einer gemeinsamen Höhenebene. Selbstredend können auch mehr und auf unterschiedlichen Ebenen angeordnete Krallen ausgebildet sein. Deren Ausklinkungsfenster sind mit 26 bzw. 27 bezeichnet (Fig. 5). Es handelt sich um spitzwinklige Freischnitte im Grunde gleichseitiger dreieckiger Form, wobei die eine, quer zur Einschieberichtung des Befestigungs-Haltebandes 8 liegende Seite des gedachten Dreiecks die Scharnierzone für das Ausstellen der Krallen 16, 17 bildet.
Die Krallenspitzen weisen, grob gesehen, in Richtung der Öffnung 11, divergieren selbstverständlich in dieser Richtung. Die Stirnkante 25 des inneren Schlaufenabschnitts c endet etwa auf Höhe der laibungsseitigen Krallen 17. Der die Stirnkante 25 bildende innere
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Schlaufenabschnitt c weist etwa die Länge einer halben Laschenhöhe, d. h. vertikalen Laschenlänge, auf.
Wie Fig. 4 deutlich entnehmbar, ist der aus der Öffnung 11 austretende Abschnitt des Befestigungs-Haltebandes 8 mit seinem freien Haltebandende II unterhalb des Dachsparrens 9 fixiert. Das Befestigungs-Halteband 8 quert auf kürzestem Wege die vertikale Seite des Dachsparrens, wird bei 28 über Eck gelegt und unterseitig mittels eines Befestigungselements 29 fixiert.
Wie ebenfalls Fig. 4 entnehmbar, ist der Eingangsquerschnitt der Einstecktasche 10, abgesehen von einem Spalt entsprechend dem Bandabschnitts-Durchtritt, durch eine Fensterrahmen-Befestigungsfläche 30 verschlossen. Insoweit kann sich die seitlich des genannten Spaltes erstreckende Kehre 24 notfalls auf der dort entsprechend verbleibenden Brüstung 31 abstützen. Der Halt gegen Auszug wird natürlich in der Hauptsache durch die Krallen 16, 17 getragen.
Eine Exnsteckbegrenzung für die Lasche 13 ergibt sich dadurch, daß ein freier Schlaufen-Endabschnitt d der Lasche 13 sich vor die eine korrespondierende Eingangsstirnfläche 32 der Einstecktasche 10 legt. Die entsprechende Bandabwinklung ergibt sich vergrößert aus Fig. 5. Der Schlaufen-Endabschnitt d geht vom laibungsnäheren Schlaufenabschnitt b aus.
Um die Federfähigkeit der einsteckenden Lasche 13 nicht zu beeinträchtigen, endet in der anschlagbegrenzten Stellung der Kehrenabschnitt 21 des Schlaufenbügels 22 in ausreichendem Abstand vor der sich darüber erstrekkenden Decke der Höhlung 12, bezeichnet als Grund 20 der Einstecktasche 10.
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• ·
Die Materialdicke der Lasche 13 kann natürlich größer als dargestellt sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Fenster (1), insbesondere Dachfenster, mit gegenüber dem Fensterrahmen (3) offenbarem Fensterflügel (2) und sich zum Fensterrahmen (3) hin quergerichtet erstreckenden Befestigungs-Haltebändern (8), dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (3) Einstecktaschen (10) für sich darin verkrallende, federnde Laschen (13) besitzt, die sich ihrerseits in dem aus einer Öffnung (11) der Einstecktasche (10) austretenden Befestigungs-Halteband
(8) verkrallen.
2. Fenster nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Laschen (13) schlaufenartig mehrlagig gestaltet sind derart, daß auswärts ragende Krallen (16, 17) zweier Schlaufenabschnitte (a, b) sich an den Wänden (14, 15) der Einstecktasche (10) festlegen und ein in den Schlaufenbügel (22) reichender Schlaufen-Endabschnitt (c) in das Befestigungs-Halteband (8) eindringt.
3. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einstecktaschen-Wände (14, 15) Vertiefungen (18, 19) für den Eintritt der Krallen (16, 17) ausgebildet sind.
4. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein freier Schlaufen-Endabschnitt (d) der Lasche (13) sich vor die Eingangsfläche (32) der Einstecktasche (10) legt.
5. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich-
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net, daß der Eingangsquerschnitt der Einstecktasche (10), abgesehen vom Bandabschnittsdurchtritt, durch die Fensterrahmen-Befestigungsfläche (30) verschlossen ist.
6. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen (16, 17) durch Ausklinkungen gebildet und paarig vorgesehen sind.
7. Fenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante (25) des in den Schlaufenbügel
(22) reichenden inneren Schlaufen-Endabschnitts (c) Sägezahngestalt aufweist.
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