DE19721578A1 - Profilholm - Google Patents

Profilholm

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DE19721578A1
DE19721578A1 DE1997121578 DE19721578A DE19721578A1 DE 19721578 A1 DE19721578 A1 DE 19721578A1 DE 1997121578 DE1997121578 DE 1997121578 DE 19721578 A DE19721578 A DE 19721578A DE 19721578 A1 DE19721578 A1 DE 19721578A1
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DE
Germany
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glass
groove
glazing bead
wall
web
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Withdrawn
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DE1997121578
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English (en)
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Wolfgang Begon
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Pax GmbH
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Pax GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Profilholm nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Profilholme sind bekannt, siehe z. B. PaX secura, Technisches Handbuch.
Derartige Profilholme werden zur Herstellung eines Fen­ sters/einer Tür auf Gehrung geschnitten und dann zusammenge­ setzt. In eine umlaufende Falz wird sodann die Glasscheibe/­ die Füllung eingesetzt und rauminnenseitig mit einer Glashal­ teleiste befestigt. Zu diesem Zweck weist der Profilholm eine Glasleistennut auf, in welche die Glashalteleiste eingeclipst wird.
Die Glasleistennut ist mit einem sich in Richtung zum Nutgrund erweiternden Querschnitt ausgestattet, der Quer­ schnitt wird von dem einclipsbaren Haltesteg hintergriffen. Auf diese Weise wird die Glashalteleiste einerseits fest, je­ doch andererseits bei Bedarf lösbar in der Glasleistennut an­ gebracht.
Dabei sind die Querschnitte von Glasleistennut und Hal­ testeg der Glashalteleiste einander korrespondierend. Es gibt diesbezüglich eine Vielzahl unterschiedlicher korrespondie­ render Querschnitte von Glasleistennut und Glashalteleiste. In einem bekannten Fall ist die Glasleistennut trapezförmig. Der Haltesteg an der Glashalteleiste erstreckt sich im we­ sentlichen diagonal vom Eintrittsquerschnitt der Glasleisten­ nut zum Nutgrund.
In dieser speziellen Ausführungsform läßt sich mit einem einzigen Haltesteg eine an sich sicher eingeclipste Befesti­ gung der Glashalteleiste in der Glasleistennut erzielen.
Hieraus ergeben sich allerdings auch Schwierigkeiten. Diese Bauweise erfordert, daß sich der Haltesteg lang in die Nut hinein erstreckt, um dem Haltesteg die erforderliche Ela­ stizität zu geben.
Hierdurch ergibt sich aber, daß der Haltesteg relativ biegsam sein muß. Berücksichtigt man hierzu, daß an der Glas­ halteleiste eine Scheibendichtung vorgesehen ist, die unter elastischer Vorspannung an der Glasscheibe/Füllung anliegt, so resultieren hieraus entsprechende Vorspannkräfte, die auf die eingebaute Glashalteleiste wirken. Und zwar werden diese Vorspannkräfte durch den Haltesteg der Glashalteleiste abge­ fangen, dennoch führen diese Vorspannkräfte zu einer Entla­ stung des festen Sitzes der Glashalteleiste am Profilholm.
Es besteht daher die Gefahr, daß die Glashalteleiste von ihrem Sitz am Profilholm abhebt, zumindest jedoch leicht ab­ zuheben ist.
Dieser Fall tritt insbesondere dann auf, wenn bei einem Einbruchsversuch eine durchtrittsfähige Öffnung geschaffen wurde, die im Bereich der fensterzugewandten Seite der Glas­ halteleiste endet. Dann nämlich läßt sich die unter Vorspan­ nung sitzende Glashalteleiste relativ leicht untergreifen und aus ihrem Sitz herausheben.
Da allerdings die grundsätzliche Anforderung besteht, Glashalteleisten lösen zu können, ergibt sich im Hinblick auf die Anforderungen an die Einbruchsicherheit das Problem, die Glashalteleiste einerseits fest am Profilholm zu verankern und andererseits diese Befestigung auch wieder lösen zu kön­ nen.
Daher hat man bislang derartige Glashalteleisten nach dem Einclipsen fest mit dem Profilholm verschraubt.
Obwohl die Verschraubung an sich die gestellten Anforde­ rungen erfüllt, darf nicht übersehen werden, daß hiermit ein erheblicher Zeitaufwand bei der Montage notwendig ist. Ferner sind derartige Schraubbefestigungen unschön, weil sichtbar.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die be­ kannte Paarung aus Profilholm mit einclipsbarer Glashaltelei­ ste so zu verbessern, daß ohne Beeinträchtigung der Optik ei­ ne untergreifsichere Verbindung zwischen Glashalteleiste und Profilholm entsteht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Obwohl die Erfindung nicht auf sogenannte Sicherheits­ fenster beschränkt sein soll, ist sie hierfür besonders prä­ destiniert, weil die Verwendung derartiger Glashalteleisten insbesondere dann Sinn macht, wenn auch der Beschlageingriff zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen des Fensters/der Tür entsprechend aufbruchsicher gestaltet ist. Dies ist bei Si­ cherheitsfenstern der Fall.
Dennoch läßt sich die Erfindung ohne weiteres auch an Fenstern/Türen verwenden, die nicht den Anforderungen an Ein­ bruchsicherheit entsprechen.
Da es sich bei derartigen Glashalteleisten um sogenannte Meterware handelt, die im vorliegenden Fall mit einem kaum merkbaren Mehraufwand hergestellt werden kann, empfiehlt es sich bereits aus Gründen der einfachen Lagerhaltung, nur noch Glashalteleisten nach dieser Erfindung zu verwenden.
Aus der Erfindung ergibt sich nämlich der Vorteil, daß allein über die Dimensionierung des Haltesteges eine ausreiß­ geschützte Verankerung der Glashalteleiste am Profilholm er­ folgt.
Die Erfindung sieht zu diesem Zweck vor, dem Haltesteg eine Quererstreckung zu geben, die sich aus der in Richtung zum Eintrittsquerschnitt konvergent verjüngenden Glasleisten­ nut nicht durch einen von außen erfolgten Werkzeugangriff herausziehen läßt.
Maßgeblich hieran ist die druckstarre Ausbildung dieses Querbereichs, so daß auch bei höchster Gewaltanwendung dieser Querbereich nicht so verformt wird, daß er aus der Glaslei­ stennut austritt.
Weiterhin ist von Bedeutung, daß der druckstarre Querbe­ reich biegesteif mit dem Kopf des Haltestegs verbunden ist. Die biegesteife Anbindung des Haltestegs an die Glashaltelei­ ste macht zum Ausheben derselben aus dem Profilholm eine er­ hebliche lokale plastische Verformung notwendig, die im all­ gemeinen nur mit einem großen Arbeitsaufwand beim Einbruch realisiert werden kann.
Es kommt also im Hinblick auf die Erfindung darauf an, daß ein druckstarrer Querbereich am Haltesteg vorgesehen ist, der sich in Querrichtung weiter erstreckt, als der Eintritts­ querschnitt in die Glasleistennut. Dieser druckstarre Querbe­ reich muß zudem biegesteif mit dem Kopf des Haltestegs ver­ bunden sein, was durch eine entsprechend dimensionierte Mate­ rialanhäufung realisierbar ist.
Da andererseits die Montage der Glashalteleiste nach wie vor durch Einclipsen des Haltestegs in die Glasleistennut ge­ schehen soll, ergibt sich für den Haltesteg eine Kontur, die unter Berücksichtigung der Elastizität des Haltesstegs um seine Längsmittellinie und der Elastizität der Wandungen der Glasleistennut am Profilholm leicht konstruierbar ist.
Es kommt dennoch darauf an, die Kontur des Haltestegs dort zu verstärken, wobei durch etwaige Aufbrechversuche von der Fensteraußenseite die Glashalteleiste der Gefahr des Un­ tergriffs ausgesetzt ist.
Bildet man den druckstarren Querbereich widerhakenartig aus, so begünstigt dies die Montage der Glashalteleiste. Da sich die Widerhaken des druckstarren Querbereichs in Richtung zum Eintrittsquerschnitt der Glasleistennut aufrichten, läßt sich der widerhakenartige Querschnitt bei der Montage leicht zusammendrücken, steht jedoch im eingebauten Zustand einem Ausreißversuch sperrig entgegen.
Der druckstarre Querbereich muß sich nicht im wesentli­ chen horizontal, das heißt im rechten Winkel zur Fensterebene erstrecken. Da ohne weiteres auch schräg- oder pfeilförmig verlaufende Querbereiche von der Erfindung mit umfaßt sind, ergibt sich eine Vielzahl von Ausführungsbeispielen, die im Sinne der Erfindung den Untergriff von der Scheibenseite her verhindern.
Einem Ausführungsbeispiel soll jedoch der Vorzug gegeben werden. Bildet man den Haltesteg so aus, daß er unter dem Einfluß der Vorspannkraft der Scheibendichtung an der Innen­ wand der Glasleistennut abgestützt ist, indem er dort an­ liegt, ist bereits dieser Abstützbereich Gegenstand des druckstarren Querbereichs. Der Haltesteg muß dann lediglich noch in Richtung zur gegenüberliegenden Außenwand der Glas­ leistennut mit einem entsprechend ausgestalteten Vorsprung versehen werden, der vom Haltesteg ausgeht und der bei einge­ bauter Glasleiste praktisch unmittelbar vor der Außenwand der Glasleistennut endet.
Obwohl bei dieser Weiterbildung die Tiefe der Glaslei­ stennut nicht ausgeschöpft wird, um die sichere Verankerung des Haltestegs in der Glasleistennut zu erzielen, hat sich diese Weiterbildung als ausgesprochen stabil erwiesen. Es gibt Überlegungen, welche diese Tatsache auf die Stabilität der Glasleistennut in ihrem oberen Eckbereich zurückführen und auf den kurzen Abstand des Vorsprungs vom Kopf des Halte­ stegs.
Für diese Weiterbildung kommen zwei Varianten in Be­ tracht: Einerseits kann der Vorsprung sich federelastisch an der Außenwand der Glasleistennut abstützen. Andererseits kann der Vorsprung lediglich soweit von der Außenwand der Glaslei­ stennut beabstandet sein, daß unter Zusammendrückung der Scheibendichtung die Glashalteleiste von der Raumseite unter­ griffen und soweit hochgehebelt werden kann, daß der Abstütz­ bereich am Stegkopf außer Kontakt mit der Innenwand der Glas­ leistennut gerät.
Diese Weiterbildung bietet den Vorteil, daß sich die Glashalteleiste ohne weiteres von der Rauminnenseite her un­ tergreifen läßt, daß jedoch ein Untergriff von der Außenseite her nicht zum Ausheben führt.
Insbesondere läßt der geringe Abstand zwischen dem Vor­ sprung und der Außenwand der Glashalteleiste eine gewisse Be­ weglichkeit der Glashalteleiste zu, wie dies zum Ausbau er­ forderlich ist.
Es empfiehlt sich allerdings, um einen auch in Querrich­ tung festen Sitz der Glashalteleiste zu erzielen, den Halte­ steg unterhalb des Vorsprungs, der mit geringem Abstand vor der Außenwand endet, schräg bis zur Außenwand der Glaslei­ stennut zu verlaufen zu lassen und so lang zu gestalten, daß er im Einbauzustand der Glashalteleiste an der Außenwand der Glasleistennut unter Vorspannung anliegt.
Eine Weiterbildung sieht vor, den Vorsprung des Halte­ stegs in etwa mit den Dickenabmessungen des Haltestegs vorzu­ sehen. Dies ist im Hinblick auf die heute üblichen Profil­ querschnitte ein ausreichendes Maß, um die erforderliche druckstarre Ausbildung des Querbereichs zu realisieren.
Während einerseits der druckstarre Querbereich sich in­ nerhalb der Glasleistennut verkeilen wird, sofern ein Hebel­ werkzeug auf der Scheibenseite der Glashalteleiste angesetzt wird, kann es zusätzlich Sinn machen, wenn der druckstarre Querbereich mit elastischen Vorsprüngen in vorgesehene Rast­ vertiefungen der Glasleistennut einrastet.
Auf diese Weise wird ein vorbestimmter Hintergriff in der Glasleistennut bewirkt. Eine gegebenenfalls Zerstörung des Haltestegs bei der Demontage der Glashalteleiste kann in Kauf genommen werden.
Sieht man die Rastvertiefungen lediglich in der Außen­ wand der Glasleisten vor, bietet dies den Vorteil, daß ein Hochheben der Glashalteleiste von der Außenseite her verhin­ dert wird und daß dennoch die Glashalteleiste von der Raumin­ nenseite her zur Demontage untergriffen werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 2 mit Rastvertiefung,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Widerha­ ken,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Widerha­ ken und Rastvertiefungen,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vollstän­ diger Ansicht eines Profilholms, und
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel mit einem Widerhaken und mit Rastvertiefung lediglich in der Außenwand.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt fol­ gende Beschreibung stets für alle Figuren.
Fig. 6 zeigt eine Gesamtansicht. Dort ist ein Profilholm 1 zu sehen, wie er an Rahmen von Fenstern/Türen vorgesehen ist. Dieser Profilholm 1 gehört hier zum Flügelrahmen eines Fensters. Ortsfest installiert ist ein weiterer Profilholm 2, der zum Blendrahmen des Fensters gehört. Das Fenster ist ge­ schlossen. Der Profilholm 1 des Flügelrahmens liegt am Falz­ überschlag 3 des Blendrahmens an. Das Fenster trennt die Rauminnenseite 4 von der Außenumgebung 5. Hierzu ist eine Glasscheibe 6 in dem Profilholm 1 des Flügelrahmens einge­ baut. Die Glasscheibe 6 liegt mit ihrer Außenfläche an einem entsprechenden Glasscheibenüberschlag des Flügelrahmens 1 an. Von der Rauminnenseite her wird die Glasscheibe 6 von der Glashalteleiste 7 gehalten. Die Glashalteleiste 7 liegt mit einer Scheibendichtung 8 an der Innenseite der Glasscheibe 6 an. Zur Befestigung der Glasleiste 7 dient eine Glasleisten­ nut 9, die am Profilholm 1 ausgenommen ist. Die Glasleisten­ nut 9 weist eine zur Außenumgebung liegende Außenwand 10, ei­ ne zur Rauminnenseite 4 liegende Innenwand 11 und nach unten einen begrenzenden Nutgrund 12 auf. Die Glasleistennut erwei­ tert sich in Richtung zum Nutgrund 12.
In die Glasleistennut 9 ist die Glashalteleiste 7 einge­ clipst. Zu diesem Zweck weist die Glashalteleiste 7 einen Haltesteg 13 auf, der sich an die untere Querwand 14 der Glashalteleiste 7 anschließt und der in die Glasleistennut 9 hineinragt. Der Haltesteg 13 ist quer zur Glasleistennut 9 um seine Längsmittellinie 18 federelastisch. Der Haltesteg 13 ist von etwa der Materialdicke 15, von der auch die Glashal­ teleiste 7 ist. Die Glashalteleiste 7 ist als Hohlprofil ex­ trudiert und besitzt über die Länge einheitliche Wandstärken. Insbesondere in Fig. 6 ist der Haltesteg 13 von im wesentli­ chen derselben Materialdicke 15 wie die Glashalteleiste 7 auch.
Die untere Querwand 14 der Glashalteleiste 7 trägt den an ihr sitzenden Kopf 16 des Haltestegs 13, der sich prak­ tisch diagonal durch die Glasleistennut 9 hindurch erstreckt, bis er mit seinem Fuß 17 an der Außenwand 10 der Glasleisten­ nut 9 anstößt.
Infolge der sich trapezförmig erweiternden Glasleisten­ nut hintergreift der Haltesteg 13 mit seinem Stegfuß 17 den Eintrittsquerschnitt 21 der Glasleistennut 9 auf der zur Au­ ßenwand 10 gerichteten Seite der Glasleistennut 9.
Da andererseits die Glashalteleiste 7 auf ihrer Schei­ benseite mit der Scheibendichtung 8 versehen ist, wirkt auf die so eingebaute Glashalteleiste 7 die Vorspannung, mit der die Scheibendichtung 8 an der Innenseite der Glasscheibe 6 anliegt. Auf diese Weise besteht die Gefahr, daß die Glashal­ teleiste 7 nach entsprechender gewaltsamer Bearbeitung des Profilholms 1 untergriffen werden kann, sobald ein Einbruchs­ werkzeug die Glasscheibe 6 unterwandert hat.
Dann allerdings besteht höchste Gefahr, weil dann die Glashalteleiste 7 relativ einfach ausgehebelt werden kann. Damit wäre aber die Glasscheibe 6 nicht mehr fest mit dem Profilholm 1 verbunden und es ist relativ einfach, eine durchtrittsfähige Öffnung zu schaffen.
Um dies zu verhindern, weist die Glashalteleiste 7 im eingebauten Zustand einen Haltesteg 13 auf, der in seinem Längsbereich innerhalb der sich erweiternden Glasleistennut 9 einen druckstarren Querbereich 18 aufweist, welcher sich so weit quer zwischen den sich gegenüberliegenden Wandungen 10, 11 der Glasleistennut 9 erstreckt, daß das Ausmaß der Querer­ streckung 20 dieses druckstarren Querbereichs 19 größer ist, als der Eintrittsquerschnitt 21 der Glasleistennut 9.
Ferner ist von Bedeutung, daß der druckstarre Querbe­ reich 18 biegesteif mit dem Kopf 16 des Haltestegs 13 verbun­ den ist.
Durch die Kombination eines druckstarren Querbereichs 19 mit einem biegesteifen Kopfanschluß 22 an der unteren Quer­ wand 14 der Glashalteleiste 7 wird der Haltesteg 13 einer­ seits stabil mit der Glashalteleiste 7 verbunden und anderer­ seits in sich so druckstabil, daß er aus dem convergenten Be­ reich der Glasleistennut nicht mehr herausgerissen werden kann.
Dennoch läßt sich die Glashalteleiste 7 leicht in die Glasleistennut 9 einclipsen. Diese Tatsache resultiert aus der Überlegung, daß ein Aushebeln der Glashalteleiste 7 durch einen Angriff von der Außenseite 5 zu befürchten ist, während eine Demontage der Glashalteleiste 7 von der Rauminnenseite 4 her ermöglicht werden muß.
Da der druckstarre Querbereich 19 insbesondere die Au­ ßenwand 10 der Glasleistennut 9 untergreift und sich prak­ tisch auf der gegenüberliegenden Seite der Glasleistennut 9 an deren Innenwand 11 abstützt, wird ein gewaltsames Ausheben der montierten Glashalteleiste 7 verhindert.
Zwar läßt sich unter gewissen Voraussetzungen die Glas­ halteleiste 7 in der Glasleistennut 9 quer zur Nutrichtung verschieben.
Trifft jedoch der Kopf des Haltestegs 16 an die Innen­ wand 11 der Glasleistennut 9, tritt der formschlüssige Kon­ takt zwischen Kopf 16 und Innenwand 11 in Kraft. In diesem formschlüssigen Eingriff läßt sich die Glashalteleiste 7 nicht mehr so weit anheben, daß die Glashalteleiste 7 aus der Glasleistennut 9 herausspringt. Dies wird insbesondere durch den Anschlag des druckstarren Querbereichs 19 an der Außen­ wand 10 der Glasleistennut 9 bewirkt.
Da ferner den Möglichkeiten eines gewaltsamen Eindrin­ gens mit einem Hebelwerkzeug durch die Glasscheibe 6 Grenzen gesetzt sind, genügt eine Dimensionierung des Kopfs 16 im Be­ reich einer Materialdicke 15 bis zu etwa dem Dreifachen der Materialdicke der übrigen Glashalteleiste 7.
Darüber hinaus zeigen die Fig. 4, 5 und 7, daß der druck­ starre Querbereich 19 vom Haltesteg 13 ausgehend in Richtung zum Eintrittsquerschnitt 21 der Glasleistennut 9 widerhaken­ artig aufgerichtet ist.
In diesem Fall ragt der Haltesteg 13 praktisch zentral in die Glasleistennut 9 hinein und erweitert sich an seinem unteren Ende in Richtung zur Außenwand 10 sowie zur Innenwand 11. Die Verbreiterung sitzt nach Art eines Widerhakens 29 in der Glasleistennut 9 und verhindert ebenfalls ein gewaltsames Aushebeln. Zusätzlich kann gemäß Fig. 7 der Vorsprung 24 in eine Rastvertiefung 28 an der Außenwand 10 der Glasleistennut 9 hintergreifend zurückspringen.
Allen Figuren ist gemeinsam, daß der Haltesteg 13 an seinem Stegkopf 16 einen Abstützbereich 23 aufweist. Mit die­ sem Abstützbereich 23 liegt der Haltesteg 13 unter Vorspan­ nung der Scheibendichtung 8 an der Innenwand 11 der Glaslei­ stennut 9 an.
Die Anlagestelle zwischen Abstützbereich 23 und Innen­ wand 11 liegt im Bereich des oberen Drittels der Glasleisten­ nut 9.
Der gegenüberliegende Bereich des Haltestegs 13 ist mit einem Bewegungsspiel 32 zur Außenwand 10 der Glasleistennut 9 vorgesehen. Mit diesem Bewegungsspiel 32 kann folglich die Glasleiste 7 gegen die Vorspannkraft der Scheibendichtung 8 in Richtung zur Fensteraußenseite bewegt werden, falls erfor­ derlich. Hierfür ist insbesondere eine Ausführungsform ent­ sprechend Fig. 2 bzw. 7 vorteilhaft.
Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß der druckstarre Querbereich 19 zwischen dem Abstützbereich 23 und einem Vor­ sprung 24 gebildet wird, der praktisch gegenüberliegend zum Abstützbereich 23 vom Haltesteg 13 in Richtung zur Außenwand sich erstreckt.
Das Ende des Vorsprunges liegt praktisch unmittelbar vor der Außenwand 10 der Glasleistennut 9.
Wie ein Vergleich der Figuren zeigt, kann das Ende 25 des Vorsprungs 24 unmittelbar an der Außenwand 10 anliegen und dies gegebenenfalls unter federelastischer Vorspannung oder es kann ein gewisser Bewegungsspielraum 32 vorgesehen sein, um die Demontage der Glashalteleiste 7 zu vereinfachen. Im Hinblick auf das Bewegungsspiel 32, welches der Kopf 16 des Haltestegs 13 im Eintrittsbereich der Glasleistennut 9 hat, sollte im eingebauten Zustand der Glasleiste das Ende des Vorsprungs 24 dann auch mit gehörigem Abstand vor der Außenwand 10 der Glasleistennut 9 liegen (siehe z. B. Fig. 2).
Im Falle der Fig. 1, 3, 4 und 5 ist gezeigt, daß der Vor­ sprung 24 unter federelastischer Vorspannung des Haltestegs 13 an der Außenwand 10 anliegt.
Im Falle der Fig. 2 und 7 ist gezeigt, daß der Vorsprung lediglich so weit vor der Außenwand 10 endet, daß unter Zu­ sammendrückung der Scheibendichtung 8 die Glashalteleiste 7 von der Rauminnenseite 4 untergriffen und soweit hochgehebelt werden kann, daß der Abstützbereich 23 am Kopf 16 des Halte­ stegs 13 außer Kontakt mit der Innenwand 11 der Glasleisten­ nut 9 gerät.
Bei dieser Art der Demontage kann daher die Elastizität der Scheibendichtung 8 ausgenutzt werden, um den Abstützbe­ reich 23 aus dem oberen Teil der Glasleistennut 9 herauszu­ drehen.
Ist der Abstützbereich 23 erst einmal frei, läßt sich die Glashalteleiste 7 leicht aus der Glasleistennut 9 heraus­ nehmen. Dennoch ist dies nur von der Rauminnenseite 4 mög­ lich. Ein Angriff von der Außenseite 5 her ist wirkungslos.
Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß der Abstützbe­ reich 23 am Kopf 16 des Haltestegs 13 lediglich im oberen Drittel des Haltestegs 13 vorgesehen ist, und daß der Halte­ steg 13 unterhalb des Abstützbereichs 23 und unterhalb des Vorsprungs 24 die Glasleistennut 9 schräg bis zur Außenwand 10 der Glasleistennut 9 durchkreuzt und im Einbauzustand der Glashalteleiste 7 dort unter Vorspannung anliegt. Dieser Fall ist insbesondere in Fig. 2, 3, 6 und 7 zu sehen. Das untere Ende des Haltestegs liegt an der Außenwand 10 unter Vorspannung an. Der Haltesteg 13 wird folglich zwischen dem Abstützbe­ reich 23 und seinem Fuß 17 diagonal durch die Glasleistennut 9 verlaufend eingeklemmt.
Darüber hinaus zeigen die Figuren, daß der Vorsprung 24 des Haltestegs 13 nicht mehr als das einfache Dickenmaß 15 des Haltestegs 13 unterhalb des unteren Endes 26 des Abstütz­ bereichs 23 entfernt ist. Es hat sich gezeigt, daß unter die­ sen Voraussetzungen ausreichend elastische Verhältnisse zur Montage, jedoch zugleich ausreichend druckstarre Verhältnisse zur Verhinderung gewaltsamer Demontage entstehen. Da aller­ dings die Anforderungen an Biegemoment, Biegefestigkeit, Bie­ gesteifigkeit, formschlüssige Eingriffsverhältnisse so kom­ plex sind, daß sie nicht mehr einer analytischen Berechnung zugänglich sind, gilt obige Bemessungsregel nicht nur für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, und keinesfalls im Hinblick auf eine allgemeine Beschränkung der Erfindung auf diese Merkmale.
Darüber hinaus zeigen die Fig. 3, 5 und 7 Ausführungsbei­ spiele, bei denen der druckstarre Querbereich 19 mit elasti­ schen Vorsprüngen 24 versehen ist, die in entsprechende Rast­ vertiefungen 28 der Glasleistennut 9 eingreifen. Im Falle der Fig. 3 und 7 ist die Rastvertiefung 28 lediglich in der Außen­ wand 10 der Glasleistennut 9 vorgesehen. Das Hohlprofil der Glasleistennut 9 weist einen vertikalen Verbindungssteg 27 zwischen der oberen Wand und der unteren Querwand 14 auf. Bei der Montage dieser Glashalteleiste 7 wirkt der Verbindungs­ steg 27 als druckübertragendes Element, so daß sich der Hal­ testeg 13 durch Druck von oben so weit in die Glasleistennut 9 eindrücken läßt, daß der Vorsprung 24 dann in die Rastver­ tiefung 28 einrastet.
Dies gilt sinngemäß auch für die Glashalteleiste gemäß Fig. 5. Im Unterschied zur Darstellung gemäß Fig. 3 ist jedoch hier sowohl an der Außenwand 10 als auch an der Innenwand 11 jeweils eine Rastvertiefung 28 vorgesehen. In jede der beiden Rastvertiefungen 28 greift der druckstarre Querbereich 19 dann mit einem entsprechenden Vorsprung 24 ein und verhindert so ein Ausheben der Glashalteleiste 7.
In allen Fällen wird der druckstarre Querbereich 19 von einer Materialansammlung des Haltestegs 13 gebildet, die sich quer zur Glasleistennut 9 von deren Außenwand 10 bis zu deren Innenwand 11 erstreckt.
Es versteht sich, daß unter Berücksichtigung der jeweils tatsächlichen Eingriffs- und Kraftverhältnisse auch Hohlräume 30 in dem Haltesteg 13 vorgesehen werden können, um Material bzw. Gewicht zu sparen.
Ferner ist gezeigt, daß der druckstarre Querbereich 19 innerhalb der oberen zwei Drittel, vorzugsweise oberen Hälfte der Tiefe 31 der Glasleistennut 9 vorliegt. Hierdurch wird einerseits das Einclipsen der Glashalteleiste 7 erleichtert, während andererseits bereits ein zufriedenstellender Schutz gegen gewaltsames Ausheben gewährleistet ist.
Bezugszeichenliste
1
Profilholm, Flügelrahmen
2
Profilholm, Blendrahmen
3
Falzüberschlag
4
Rauminnenseite
5
Außenumgebung
6
Glasscheibe
7
Glashalteleiste
8
Scheibendichtung
9
Glasleistennut
10
Außenwand
11
Innenwand
12
Nutgrund
13
Haltesteg
14
untere Querwand der Glashalteleiste
15
Materialdicke
16
Kopf des Haltestegs
17
Fuß des Haltestegs
18
Längsmittellinie
19
druckstarrer Querbereich
20
Quererstreckung
21
Eintrittsquerschnitt
22
biegesteifer Kopfanschluß
23
Abstützbereich
24
Vorsprung
25
Ende des Vorsprungs
26
unteres Ende des Abstützbereichs
27
Verbindungssteg
28
Rastvertiefung
29
Widerhaken
30
Hohlraum
31
Tiefe
32
Bewegungsspiel

Claims (12)

1. Profilholm (1) für den Rahmen eines Fensters/einer Tür mit eingesetzter Glasscheibe/Füllung, wobei am Profil­ holm (1) rauminnenseitig (4) eine sich zum Nutgrund (12) erweiternde Glasleistennut (9) zum Einclipsen einer scheibenseitig mit Scheibendichtung (8) vorbestückter Glashalteleiste (7) vorgesehen ist, die einen in die Glasleistennut (9) hineinragenden und quer zur Glaslei­ stennut (9) um seine Längsmittellinie (18) federelasti­ schen Haltesteg (13) aufweist, der mit seinem Stegfuß (17) den Eintrittsquerschnitt (21) der Glasleistennut (9) zu deren Außenwand (10) gerichtet hintergreift, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • 1.0 bei eingebauter Glashalteleiste (7) der Haltesteg (13) in seinem Längsbereich innerhalb der sich erweiternden Glasleistennut (9) einen druckstarren Querbereich (19) aufweist, der
  • 1.1 sich soweit quer zwischen den sich gegenüberliegenden Wandungen (10, 11) der Glasleistennut (9) erstreckt, daß
  • 1.2 das Ausmaß der Quererstreckung (20) dieses druckstarren Querbereichs (19) größer ist, als der Eintrittsquer­ schnitt (21) der Glasleistennut, und daß
  • 1.3 der druckstarre Querbereich (19) biegesteif (22) mit dem Kopf (16) des Haltestegs (13) verbunden ist.
2. Profilholm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der druckstarre Querbereich (19) vom Haltesteg (13) ausgehend in Richtung zum Eintrittsquerschnitt (21) der Glasleistennut (9) widerhakenartig (29) aufgerichtet ist.
3. Profilholm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltesteg (13) an seinem Stegkopf (16) einen Abstützbereich (23) aufweist, mit dem er un­ ter dem Einfluß der Vorspannkraft der Scheibendichtung (8) an der Innenwand (11) der Glasleistennut (9) abge­ stützt ist, und daß der druckstarre Querbereich (19) ge­ bildet wird zwischen dem Abstützbereich (23) und einem Vorsprung (24), der praktisch gegenüberliegend zum Ab­ stützbereich vom Haltesteg (13) in Richtung zur Außen­ wand (10) der Glasleistennut (9) ausgeht und bei einge­ bauter Glashalteleiste (7) praktisch unmittelbar vor der Außenwand (10) endet.
4. Profilholm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24) unter federelastischer Vorspan­ nung des Haltestegs (13) an der Außenwand (10) anliegt.
5. Profilholm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24) lediglich so weit vor der Außen­ wand (10) endet, daß unter Zusammendrückung der Schei­ bendichtung (8) die Glashalteleiste (7) von der Raumin­ nenseite (4) untergriffen und soweit hochgehebelt werden kann, daß der Abstützbereich (23) am Kopf (16) des Hal­ testegs (13) außer Kontakt mit der Innenwand (11) der Glasleistennut (9) gerät.
6. Profilholm nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützbereich (23) am Kopf (16) des Haltestegs (13) lediglich im oberen Drittel des Haltestegs (13) vorgesehen ist, und daß der Haltesteg (13) unterhalb des Abstützbereichs (23) und unterhalb des Vorsprungs (24) die Glasleistennut (9) schräg bis zur Außenwand (10) durchkreuzt und dort im Einbauzustand der Glashalteleiste (7) unter Vorspannung anliegt.
7. Profilholm nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (24) des Haltestegs (13) nicht mehr als das einfache Dickenmaß (15) des Hal­ testegs (13) unterhalb des unteren Endes (26) des Ab­ stützbereichs (23) entfernt ist.
8. Profilholm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der druckstarre Querbereich (19) mit elastischen Vorsprüngen (24) versehen ist, die in vorgesehene Rastvertiefungen (28) der Glasleistennut (9) eingreifen.
9. Profilholm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (28) lediglich in der Außenwand (10) der Glasleistennut (9) vorgesehen sind.
10. Profilholm nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorsprünge (24) mit den Rastvertie­ fungen (28) widerhakenartig zusammenwirken.
11. Profilholm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der druckstarre Querbereich 19 von einer Materialansammlung des Haltestegs (13) gebildet wird, die sich quer zur Glasleistennut (9) von der Au­ ßenwand (10) zur Innenwand (11) erstreckt.
12. Profilholm nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der druckstarre Querbereich (19) innerhalb der oberen zwei Drittel, vorzugsweise inner­ halb der oberen Hälfte der Tiefe (31) der Glasleistennut (9) vorliegt.
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