DE2021612A1 - Vorrichtung zur Einfassung und Befestigung von Scheiben u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Einfassung und Befestigung von Scheiben u.dgl.Info
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- E06B2003/6223—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of rubber-like elastic cleats with specific fixing means with protruding parts anchored in grooves
Description
PATENTANWÄLTE
DlPL.-ING. BUSCHHOFF
DiPL.-lNG. HENNICKE Dipl.-Ing. Vollbach
5 KDLNvRH.'
KAISER-WILHELM-RING 24
R«S.-Nr.
Ta 404-
bttt» one«b»n
κσΐΝ, d«n 30.4.70VWO
Patentanmeldung
der Firma
The Standard Products Company, 2130 West llOth Street,
Cleveland, Ohio (USA)
Vorrichtung zur Einfassung und Befestigung von Scheiben u.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einfassung und
Befestigung von Scheiben u.dgl., insbesondere zur Verglasung von Wandöffnungen in Betonwänden, wobei die Scheibe in einem
Scheibenlager gehalten und festgelegt ist.
Betongebäude wurden und werden nicht nur als Hochhäuser erstellt.,
sondern auch als billigere Einzel- und Wohnhäuser. Bei solchen Betongebäuden ergeben sich in der Praxis gewisse
Schwierigkeiten beim Einbau der Fenster in die iensteröffnun*
gen der Betonwände» Hierbei muß nicht selten die Betonwand
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am Umgang der Fensteröffnungen ausgestemmt oder nachgebrochen
werder». Weist der Beton am Umfang der Fensteröffnungen Vorsprünge
oder Ausbrechungen und Vertiefungen od.dgl. auf, so bereiten der Einbau und das Abdichten der Scheibe in der
. Fensteröffnung unter Umständen erhebliche Schwierigkeiten. Andererseits ist es nicht ganz einfach und mit zusätzlichen
Kosten verbunden, wenn die Fensteröffnungen in Betonwänden mit hoher Maßgenauigkeit ausgeformt werden.
Bei den herkömmlichen Gebäudeverglasungen werden im allgemeinen einstellbare Anschläge und Widerlager vorgesehen, die zusammen
mit Futterstücken, Einfassungen und Abdichtungsmitteln die Abdichtung der Glasscheibe in der Wandöffnung bewirken
sollen. Der einstellbare Anschlag bzw. das Widerlager besteht dabei üblicherweise aus einem herausnehmbaren Metallrahmen,
der nach dem Einsetzen der Glasscheibe in die Wandöffnung an der Fenstereinfassung bzw. dem Fensterbrett befestigt wird,
um eine feste Anlage der Abdichtung an der Glasscheibe zu bewirken. Der Ausbau der Glasscheibe läßt sich hier nur nach
vorheriger Entfernung des Rahmenanschlags vornehmen. Die Herstellung und der Einbau des Rahmenanschlags sind mit nicht
ganz unbeträchtlichen Kosten verbunden. Da der Anschlag normalerweise aus Metall gefertigt wird, steht er nur in den
handelsüblichen Ausführungen zur Verfügung. Die Beschränkung hinsichtlich der Umrißform des Anschlagrahmens beschränkt
ihrerseits wieder die Umrißform der zu verglasenden Fenster«,
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aixfgabe zugrunde, die
Nachteile der vorgenannten bekannten lensterverglasungen,
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insbesondere in Betonwänden, zu beheben. Obwohl die Erfindung bevorzugt auf die Verglasung von Öffnungen in Betonwänden
gerichtet ist, läßt sie sich jedoch 2Um Einbau unterschiedlicher
Scheiben, Tafeln u.dgl. in verschiedenartigen
Wandkonstruktionen verwenden.
Wandkonstruktionen verwenden.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Scheibenlager im Abstand von einer zu der Scheibenebene im wesentlichen
parallelen Anlagefläche eine etwa rinnenförmige Aussparung
für den Eingriff einer Keilverriegelung aufweist,
die sich ge^en die Scheibe legt und diese gegen eine zwischen der genannten Anlagefläche und der Scheibe angeordnete Dichtung drückt.
die sich ge^en die Scheibe legt und diese gegen eine zwischen der genannten Anlagefläche und der Scheibe angeordnete Dichtung drückt.
Die Keilverriegelung beeteht vorzugsweise aus einem nachgiebigen
Riegelkörper, zweckmäßig in Gestalt einer Leiste oder
eines Bandes, das in die rinnenförmige Aussparung einführbar und in dieser mit Klemmung festiegbar ist. Der Riegelkörper
bzw. das Band weist vorteilhafterweise ein Kopfstück od.dgl. auf, welches sich in der Riegelstellung einerseits gegen die Scheibe und andererseits gegen das Scheibenlager bzw. die
Scheibeneinfassung legt. Letztere weist zweckmäßig eine quer zu der Anlageflache stehende Scheibenabstützfläche auf.
eines Bandes, das in die rinnenförmige Aussparung einführbar und in dieser mit Klemmung festiegbar ist. Der Riegelkörper
bzw. das Band weist vorteilhafterweise ein Kopfstück od.dgl. auf, welches sich in der Riegelstellung einerseits gegen die Scheibe und andererseits gegen das Scheibenlager bzw. die
Scheibeneinfassung legt. Letztere weist zweckmäßig eine quer zu der Anlageflache stehende Scheibenabstützfläche auf.
Für die Erfindung ist es somit wesentlich, daß die Halterung
der Scheibe und ihre dauerhafte Anlage an der Dichtfläche
allein durch den nach Art eines Dübels od.dgl. ausgebildeten Riegelkörper bewirkt wird, der in die rinnenförmige Aussparung der Einfassung bzw. des Scheibenlagers einsteckbar ist.
allein durch den nach Art eines Dübels od.dgl. ausgebildeten Riegelkörper bewirkt wird, der in die rinnenförmige Aussparung der Einfassung bzw. des Scheibenlagers einsteckbar ist.
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Von der Verwendung besonderer Anschläge kann daher abgesehen werden. Der Riegelkörper drückt die Scheibe mit einer gleichmäßigen
Andruckkraft gegen das Dichtmaterial und hält auch während der gesamten Einbauzeit der Scheibe den Dichtandruck
aufrecht. Der Riegelkörper läßt sich bei unterschiedlichen Dicken- und Außenabmessungen der Scheiben verwenden, ohne daß
Maßabweichungen der Wandöffnungen die Halterung und Abdichtung der Scheibe nachteilig beeinflussen. Außerdem kann der
Riegelkörper bei allen in Betracht kommenden ümrißformen der Fenster und Scheiben verwendet werden. Der Einbau der Scheiben
und das Ausbauen derselben gestalten sich bei Verwendung des erfindungsgemäßen Riegelkörpers außerordentlich einfach«,
Sie sind mit niedrigen Montagekosten verbunden.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung besteht das Scheibenlager bzw. die Scheibeneinfassung aus einer
Rahmenleiste, die vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff gefertigt ist. Die Rahmenleiste weist zweckmäßig ein Rinnenprofil
bzw. ein U-förmiges Profil auf, welches zumindest an einem Profilschenkel, vorzugsweise an beiden Profilschenkeln
einen Flansch trägt, wobei der eine Flansch die Scheibenabstützfläche bildet. An dem die Scheibenabstützfläche bildenden
Flansch ist zweckmäßig ein Querschenkel od.dgl. angeformt, der die vorgenannte Anlagefläche bildet.
Bei Betonwänden kann die Rahmenleiste unmittelbar in die Betonwand
eingegossen werden, wobei sie die Fensteröffnung umgrenzt. Mit Hilfe der Rahmenleiste lassen sich die gewünsch-
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ten Abmessungstoleranzen auf einfache Weise erzielen und zugleich
Vorsprünge oder Einbuchtungen der Betonwand im Bereich der Wandöffnung sicher vermeiden. Hierdurch wird sichergestellt,
daß in jedem Pail eine glatte Dichtfläche erhalten
wird. Mt der Bahmenleiste können gemäß einer bevorzugten
Ausführung der Erfindung vier gesonderte Elemente kombiniert werden, die zur Halterung und Abdichtung der Verglasung dienen.
Hierbei empfiehlt es sich, ein Futter- bzw. Einfassungsstück vorzusehen, welches auf der ScheibenabStützfläche sitzt
und an welchem sich die Scheibe an ihrem Außenumfang abstützt. Weiterhin kann ein Dichtelement, vorzugsweise ein vorgeformtes extrudiertes Dichtband, vorgesehen werden, welches zwischen
der Scheibe und der Anlagefläche der Scheibeneinfassung
angeordnet ist. Weiterhin empfiehlt es sich, zwischen der Scheibe und der Einfassung bzw. dem Scheibenlager Abstandsstücke
anzuordnen, die verhindern, daß die Abdichtung durch die Andruckkraft des sich von vorn gegen die Scheibe legenden
Riegelkörpers übermäßig stark zusammengedrückt wird.
Bei Verglasungen von Betonwänden kann das Scheibenlager bzw.
die Scheibeneinfassung auch durch Ausformung bzw. Aussparung der Umfangswand der Wandöffnung gebildet werden, ohne daß
eine besondere Eahmenleiste verwendet wird. In diesem Fall
wird der Biegelkörper unmittelbar in die rinnenförmige Aus
sparung der Betonwand eingesetzt. Die erfindungegemäße Vorrichtung läßt sich im übrigen auch zur Halterung von Scheiben,
Platten, Tafeln u.dgl. in anderen Wänden, B.B. mir Verglasung
Ton lahmen aus Metall, Holz usw., oder zur Verglasung von
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-· ο —
Wänden aus Kalkstein u.dgl. verwenden.
In der Zeichnung sind lusfühningsbeiepiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt die erfiadungsgemäBe Halterung und Abdichtung
einer Scheibe, die in die Öffnung einer Betonwand
eingesetzt istf
Fig. 2 in der Schnittdarstellimg gemäß Fig. 1 die erfindungsgemäße
Yerglasung einer Wand, die hier aus Kalksteinplatten od. dgl · besteht§
Fig« 3 eine Draufsicht auf eine Betonwand und ein hierin angeordnetes
Doppelfenster mit der erfindungsgemäßen Verglasung!
Fig, 4 einen ßohnitt nach Linie 4-4 der fig.' 3f
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3}
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. Jf
Fig. 7 den nach ixt eines Dübels ausgebildete» Eiegelkorper gemäß der Erfindung im Querschnitt|
Fig· 8 ein bei der erfindungegemäßen ¥orriclitiiang verwendbares
Futter- und Abstandsstück im Querschnitt.
Die Zeichnung, in der bevorzugte Ausfübxungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben sind, läßt in Fig» 1 eine Scheibe P erkennen,
die in eine öffnung einer Betonwand eingesetzt ist« Die Betonwand 10 weist hier eine Einfassung bzw. eine RaJbmsnleiste
12 auf, die beim Gießen des Betons unmittelbar in. die
Betonwamd eingegossen worden ist· Diene Hfthmenl®iste
vorzugsweise aus formsteif en PVC-ÄRterie!* 3iii ist
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im Strangpreßverfahren hergestellt und weist eine Nut bzw. ein etwa U-förmiges Profil mit einer Rinne 14 und beidseitig
nach außen ragenden Planschteilen 16 und 18 auf, die über Schenkel 20 und 22 mit dem den Profilboden bildenden
Steg 24 verbunden sind. Die Profilschenkel 20 und 22 tragen außenseitig Bahnartige Vorsprünge 26, die sich im Abstand
übereinander befinden und längs über die Rahmenleiste erstrecken.
Die Vorsprünge 26 dienen zur Halterung der Leiste in dem Betonkörper 10. Die Schenkel 20 und 22 weisen an ihren
Innenflächen Vorsprünge 28 auf, die mit einem in die Rinne
14 einzusetzenden, nach Art eines Keildübels ausgebildeten
Riegelkörper 30 eusammenwirken.
Der Flansch 18 hat eine im wesentlichen ebenflächige Oberseite 32. Dasselbe gilt für die Oberseite 34 des Flansches
16, die eine Abstützfläche für die Scheibe bildet. Der an dem Flansch 16 angeformte rechtwinklige Schenkel 36 hat eine
im wesentlichen vertikale Seitenfläche 38, welche ein Widerlager bzw. eine Anlagefläche für die seitliche Abstützung
der Scheibe bildet.
Die Profilleiste 12 bildet somit einen Rahmen bzw. ein Scheibenlager,
welches den Anschluß der Scheibe an die Betonwand 10 bewirkt. Da die Abmessungstoleranz der Rahmenleiste 12
beim Extrudieren des Leietenprofils genau gesteuert werden
kann, läßt sich eine Einfassung mit gleichmäßigen Abmessungen erreichen. Etwaige Haßschwankungen, die sich beim Gießen
der Betonwand einstellen können, lassen sich auf diese Weise
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weitestgehend ausgleichen·
Zur Halterung und Abdichtung der Scheibe sind neben der Rahmenleiste
12 noch vier gesonderte Elemente vorgesehen. Das erste dieser Elemente besteht aus einer Grundabdichtung 40,
für die vorzugsweise ein vorgeformtes, extrudiertes Abdichtungsband aus nachgiebigem Werkstoff verwendet wird. Dichtbänder
dieser Art sind im Handel erhältlich. Das Band kann aus unterschiedlichen Werkstoffen, z.B. aus Butyl oder Polybuten
besteheni es wird auf die Vertikalfläche 38 des Schenkels 36 gelegt, derart, daß es sich längs über die Rahmenleiste
erstreckt.
Das zweite mit der Rahmenleiste 12 zusammenwirkende Element besteht aus einer Einbettung bzw. einem Futterstück 42, welches
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 auf der Abstützfläche 34 des Flansches 16 liegt. Dieses Element ist vorzugsweise
aus Neoprenmaterial gefertigt.
Das dritte Element der Scheibenverglasung wird von einer
Unterlageleiste bzw. einer Abstandsleiste 43 gebildet, die auf der Abstützflache 34 liegt. Das vierte Element besteht
aus dem Keildübel 30, der eine Sonderausführung hat. Der den Riegelkorper bildende Keildübel 30 kann aus Neoprenmaterial
gefertigt seinj er weist ein Kopfstück 44 mit einem darunter
befindlichen Schaft 46 auf, der über ein Halsstück 45 mit
dem Kopfstück verbunden ißt. Zu beiden Seiten des Schafts 46 sind nach außen vorspringende, sich längs über den leistenförmigen
Riegelkörper erstreckende Rippen 48 angeordnet·
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Dap Kopfstück 44 weist einen äußeren Schenkel 49 auf (Pig. 7),
der in einer Anlagefläche 50 endet, die sich quer zur Längsachse des Riegelkörpers 30 erstreckt. Außerdem ist das Kopfstück
mit einer Fläche 52 versehen, die im unverriegelten Zustand
des Eiegelkörpers unter einem Winkel gegenüber der Vertikalen geneigt ist. An der oberen Kante der Fläche 52 ist
eine Dichtlippe ß? gebildet.
Der Zusammenbau der vorgenannten Elemente beim Einbau einer Scheibe in den Betonkörper 10 vollzieht sich wie folgt:
Das vorgeformte Dichtband 40 wird gegen die Vertikalwand 38
der in dem Betonkörper eingebetteten Hahmenleiste gelegt. Ferner werden das Futter- und Anschlagstück 43 und das blockförmige
Futterstück 42 auf die Abstützfläche 34 des Flansche 16 gelegt. Anschließend wird die Scheibe P auf das Futterstück 42 so abgesetzt, daß sich das Anschlagstück 43 zwischen
der Scheibe P und der Anlagefläche 38 befindet. Die Scheibe
P wird nun gegen das, Dichtband 40 gedrückt, worauf der nachgiebig-elastische Keildübel 30 in die Rinne 14 eingesetzt
und so weit in diese hineingedrückt wird, daß sich die Lippe
53 gegen die Scheibenfläche legt und einen Anpreßdruck auf die Scheibe ausübt, bei dem diese gegen das Dichtband 40 gedrückt und letzteres zusammengedrückt wird. Die Anschlagleiste
43 begrenzt hierbei die Querbewegung der Scheibe gegen das Dichtband, so daß ein übermäßig starkes Zusammendrücken .
des Dichtbandes vermieden wird. In der in Fig. 1 dargestellten Riegelstellung liegt die Anlagefläche 50 des Keildübels
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an der ebenen Oberfläche 32 des Plansche 18 der Rahmenleiste
12 fest an. Unter der Keilwirkung verformt sich die Fläche
des Keildübels so weit, daß sie aus der ursprünglichen Winkelstellung in die Vertikalstellung gelangt. Aufgrund der elastischen
Nachgiebigkeit des Keildübels ergibt sich eine ständige Anpreßkraft an der Scheibe P, so daß diese in sicherer Dichtanlage
an dem Dichtband 40 gehalten wird. Die Anlage der Lippe 53 an der Stirnseite der Scheibe P bewirkt auf dieser Seite
eine zuverlässige Abdichtung. *
Uh die Scheibe auszubauen oder auszuwechseln, braucht lediglich der aus dem Keildübel bestehende Riegelkörper 30 entfernt
zu werden. Nach Einsetzen einer neuen Scheibe wird dann der Biegelkörper wieder in die rinnenförmige Profilaussparung
hineingedrückt, so daß er die Scheibe in der Rahmeneinfassung
festlegt und zugleich eine sichere Abdichtung am Scheibenumfang bewirkt.
Die vorstehend beschriebene Anordnung kann auch dann verwendet werden, wenn die Scheibe nicht in gegossene Betonkörper,
sondern in Wände aus anderen Werkstoffen eingesetzt werden soll. In Jig. 2 ist z.B. ein aus einem größeren Verband herausgeschnittener
Kalksteinkörper 60 dargestellt, bei dem die die Einfassung bildende Hahmenleiste fortgelassen ist und
statt dessen die den Biegelkörper aufnehmende Rinne 61 und die weiteren, die Elemente 40, 42 und 43 aufnehmenden Hohlräume
unmittelbar in den Kalksteinkörper eingeschnitten sind. Mit 62 ist hier die Anschlagleiste und mit 63 die vertikale
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Anlageflache bezeichnet. Die Teile 30» 40 und 42 entsprechen
den in Zusammenhang mit Pig· 1 beschriebenen Teilen,
Fig. 5 zeigt die Verwendung der Seheibenabdichtung bei einem
Zweischeibenfenster einer Betonwand. Die beiden Fensterscheiben
74 und 75 können aus Isolierglas herkömmlicher Art mit jeweils
einen Scheibenpaar 65 bzw. 66 bestehen, wobei die Scheiben des Scheibenpaars an der Oberseite und der Bodenseite
über ein Abstandsstück 67 im Abstand voneinander gehalten
werden (Fig. 4). Über die Oberkanten und die Bodenkanten der ύ
Scheiben ist jeweils ein Schutzmetallband 68 gelegt.
Wie bei der Ausführungsfora gemäß Fig. 1 ist auch hier die
Einfassung bzw. die Rahmenleiste 12· beim Gießen der Betonwand in diese eingegossen» so daß die Leiste einen in der
Betonwand eingelassenen Rahmen für die beiden Scheiben bildet. Zusätzlich zu der Rahmenleiste 12· ist hier ein Mittelriegel
70 vorgesehen, der z.B. aus einem Aluminium-Strangpreßprofil
besteht. Der Kittelriegel erstreckt sich quer über die Fensteröffnung und ist an den Seitenwänden der Fen- j
steröffnunp befestigt. Wie Fig. 4 erkennen läß/b, weist der
Mittelriepel" TO ein Profil auf, welches aus zwei miteinander
vereinigten Profilen 12' besteht. Das Profil des Mittelriepels
ist gesäS Fig. 4 zur horizontalen Mittelebene symmetrisch,
wobei der oberhalb dieser Kittelebene liegende Profilteil und der darunter liegende Profilteil jeweils etwa dem Profil der
Rahmenleiste 12f (Fig. 5) entspricht. Durch diese Verbindung
der Profile.ergibt sich ein Kastenprofil, welches an der einen
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Seite einen etwa T-förmigen, die rinnenförmigen Aussparungen
71 bildenden Ansatz und auf der anderen Seite vertikale Flanschansätze aufweist, welche die Anlageflächen 73 für die
Dichtbänder 40' bilden. Die beiden ScheibenabStützflächen
des Profils sind mit 72 bezeichnet.
Beim Einbau der unteren Scheibe 74 wird ein Futterstück 76
auf die Abstützfläche 34' der Rahmenleiste 12· gelegt. Das
Futterstück 76 unterscheidet sich von dem Futterstück 42
" des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 dadurch, daß es einen L-förmigen Querschnitt mit einem Abstützschenkel 77 und einem
Vertikalschenkel 78 aufweist, der die Funktion eines Abstandshalters
hat. Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird auch hier das Dichtband 40' auf die Anlagefläche 38' der Rahmenleißte
gelegt. Es versteht sich, daß das Dichtband 40* sich um den gesamten Umfang der die Scheibe 74 aufnehmenden
öffnung erstreckt, also auch die Vertikalfläche 73 des Mittelriegels
70 überdeckt.
™ Die Glasscheibe 74 wird auf das Futterstück 76 gebracht und
gegen das Dichtband 40· gedrückt. Der Schenkel 78 des Futterstücks
hat als Anschlag die Aufgabe, ein übermäßiges Zusammendrücken
des Dichtbandes 40' zu verhindern, wie dies vorstehend im Zusammenhang mit dem Anschlagteil 43 der Fig.
näher erläutert wurde.
Ist die Fensterscheibe in den Rahmen eingesetzt, so wird der nachgiebige Riegelkörper 3O1 in die Rinne 14' eingedrückt,
so daß dieser die Scheibe in feste Dichtanlage
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gegen das Dichtband 40· preßt.
Der Einbau der oberen Fensterscheibe 75 in äie obere Sahmenöffnung
vollzieht sich in derselben Weise wie der Einbau der Scheibe 74·· Es versteht sich, daß anstelle der lediglich als
Ausführungsbeispiel dargestellten Anordnung von zwei Fenstern auch eine größere Anzahl an Fenstern in derselben Weise in
einer Wand eingebaut werden kann.
In Fig. 8 ist eine geänderte Ausführungsform des Futterstücks
dargestellt. Das Futterstück 76" weist hier ein L-förmiges
Profil mit einem Basisschenkel 77" und einem Vertikal schenkel
78" auf. Die Unterseite des Basisschenkels 77W ist mit
sich in Längsrichtung erstreckenden Kerblinien oder Nuten 79 versehen. Durch diese Nuten od.dgl. wird die Schenkeldicke
an diesen Stellen geschwächt, wobei jedoch der Schenkel noch eine solche Festigkeit hat, daß er bei normaler Handhabung
des Futterstücks 76* seinen Zusammenhang nicht verliert· Andererseits bieten die durch die Nuten gebildeten Schwächungsiinien
die Möglichkeit, durch Abbrechen der Schenkelenden die Länge des Schenkels 77" in Anpassung an die unterschiedlichen
Dickenabmessungen der Scheiben, Tafeln od.dgl. zu verkürzen.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß mit der erfindungsgemäßen
Bahmenhalterung die Möglichkeit geboten wird, Scheiben, Tafeln,
Platten u.dgl. selbst dann auf einfache Weise einzubauen, wenn die Wand od.dgl. aus einem rohen, gegossenen Material
mit mehr oder weniger großen Maßabweichungen des Gußkörpers
besteht. Die Bahmeneinfassung läßt sich leicht den
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unterschiedlichen Wandöffnungen und Abmessungen anpassen. Hierzu braucht lediglich die Länge der die Hahmeneinfassung
und Abdichtung bildenden Elemente den unterschiedlichen Abmessungen angepaßt zu. werden* Der Ein-* und Ausbau und das
Auswechseln der Scheiben gestalten sich bei der erfindungsgemäßen Hahmeneinfassung äußerst einfach. Vorteilhaft ist
weiterhin, daß die Scheibe auf ihrem gesamten Umfang mit gleichmäßigem Anpreßdruck an der Abdichtung gehalten wird
und daß die Gefahr eines Schrumpf ens, Austrocknens, Röstens
oder einer sonstigen Beeinträchtigung der Bahmeneinfassung
und ihrer Teile nicht besteht. Die erfindungsgemäße Rahmeneinf
assung kann überdies bei sehr unterschiedlichen Werkstoffen
und in unterschiedlichen Gebäuden und sonstigen Vorrichtungen zur Verwendung kommen. Mit dem erfindungsgemäßen
Keildübel entfällt die Notwendigkeit der Anordnung besonderer Anschlagelemente· Der Keildübel läßt sich durch Abbiegen
den unterschiedlichen Scheibenformen anpassen, so daß insoweit auch die Notwendigkeit entfällt, für die einzelnen Fenster
Keildübel unterschiedlicher Art zu verwenden.
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Claims (1)
- A η s ρ r ü ο he/ΐJ Vorrichtung zur Einfassung und Befestigung von Scheiben u.dgl., insbesondere zur Verglasung von Wandöffnungen in Betonwänden, wobei die Scheibe in einem Seheibenlager gehalten und festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenlager {12, 12') im Abstand von einer zu der Scheibenebene im wesentlichen parallelen Anlagefläche (38, '■"38"·, 63, 73) eine etwa rinnenförmige Aussparung (14, 14', j 61, 71) für den Eingriff einer Keilverriegelung (30, 30') aufweist, die sich gegen die Scheibe (P) legt und diese gegen eine zwischen der genannten Anlagefläche und der < Scheibe angeordnete Dichtung (40, 40') drückt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdas Scheibenlager eine quer zu der Anlagefläche (381 38',65, 73) stehende Scheibenabstützfläche (34, 34V, 72) aufweist.;. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeiinzeich- Λ net, daß die Eeilverriegelung (30, 30V) aus einem nachgiebigen Band besteht, das in die rinnenförmige Ausspariai£- (14, .14·', 61, 71) einführbar und in dieser mit Elem-aung festleirbar ist. ' .- ..4. Vorrichtung nach einem der JLttsprüche 1 bis 3, dadurch ge— kennseicrjiet, daß die Eeilverrieeelung bzw. das Band (30, 3Q1) ein Kopfstück (44) aufweist, welches sich in der■'■■"'■'■■■ ■'" ■ ' — 16 -009887/13^9SAD ORIGINALRiegelstellung einerseits gegen die Scheibe (P) und andererseits gegen das Scheibenlager (14, 14') abstützt.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenlaser aus einer Rahmenleiste (12, 12', 70), vorzugsweise aus Kunststoff, besteht.-6. Vorrichtung■nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleiste ein etwa Ü-fÖrmiges Profil aufweist, welches zumindest an einem Profilschenkel, vorzugsweise an beiden ProfilSchenkeln (20, 22) einen Flansch (16, 18) aufweist, wobei der eine Flansch (16) die Scheibenabstützfläche (34, 54·) bildet.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekeimzeichnet, daß an dem die Scheibenabstützfläche bildenden Flansch (16) ein Querschenkel (36) angeformt ist, der die Anlagefläche (58, $8(, 63, 75) bildet.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleiste (70) ein symmetrisches Doppelprofil mit zwei Rinnenauesparungen (71) und ßcheibenauflagen aufweist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenumfang der Scheibe (P) und der Abstützfläche des Scheibenlagers ein Futterstück (42, 76, 76") sitzt.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß009867/1309- 17 -das Futterstück (76, 76") einen Anschlag (78, 78") auf-.weist, welcher die Scheibe (P) in einem Abstand von der Anlagefläche (58, 58«, 73) hält.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Futterstück (76, 76") ein Winkelprofil aufweist, wobei, der eine Schenkel (78, 78") den Anschlag bildet.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung aus einem Dichtband (40, 40 ·) besteht.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge-.kennzeichnet, daß hinter der Dichtung eine Anschlagleiste (43, 62) sitzt.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmige Aussparung (61) mit der Scheibenanlage- und -abstützfläche (63) am Umfang der die Scheibe aufnehmenden öffnung in der Wand od.dgl. ausgeformt bzw. ausgespart ist.15· Verfahren zum Einbauen einer Scheibe od.dgl. in eine Scheibeneinfassung,die eine zu der Scheibenebene im wesentlichen parallele Anlagefläche und eine im Abstand hiervon liegende etwa rinnenförmige Aussparung aufweist, deren Längsachse im wesentlichen parallel zu der Scheibenebene verlauffc,= dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Scheibe (P) in die Scheibeneinfassung (12, 12') eingesetzt009887/1300und dann ein Keildübel (30, 3O1) in die Nut so eingeführt wird, daß er sich gegen die Scheibe legt und sie in Richtung auf die Anlagefläche drückt.16. Verfahren nach Anspruch. 15, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Scheibe und Anlagefläche eine Dichtung (40, W) eingebracht wird.009887/1309
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2457318A1 (de) * | 1973-12-05 | 1975-06-12 | Richard Lewis Stoakes | Gebaeudeelement |
DE3023984A1 (de) * | 1980-06-26 | 1982-01-21 | Dexion-Comino International Ltd., King's Langley, Hertfordshire | Befestigungs- bzw. haltevorrichtung zum festhalten einer tafel, platte o.dgl. in einer oeffnung, insbesondere bei tragwerkkonstruktionen |
DE3631703A1 (de) * | 1986-09-18 | 1988-03-24 | Heinrich Geuther Kg Kindermoeb | Befestigungseinrichtung fuer eine in einen rahmen einsetzbare fuellung |
DE19721578A1 (de) * | 1997-05-23 | 1998-11-26 | Pax Gmbh | Profilholm |
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1970
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- 1970-06-08 FR FR7021013A patent/FR2050115A5/fr not_active Expired
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