DE29700362U1 - Arbeitsgerät zum Auftragen von Klebstoffen - Google Patents
Arbeitsgerät zum Auftragen von KlebstoffenInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
- E04F21/06—Implements for applying plaster, insulating material, or the like
-
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Description
Anmelder:
UZIN Georg Ut&zgr; GmbH & Co. Dieselstraße 3
D-89079 Ulm
D-89079 Ulm
ARBEITSGERÄT ZUM AUFTRAGEN VON KLEBSTOFFEN
Die Erfindung^jDetrifft ein Arbeitsgerät zum Auftragen von
Klebstoffen gemäß dem Oberbegriff d€is Anspruchs 1.
Für das Auftragen von Klebstoffen bestehen derartige Arbeitsgeräte
in der Regel aus einem Spachtel, der einen Holzgriff in Form eines abgelängten Holzprofils, eine Spachtelklinge und ein
angenietetes Stahlblatt aufweist. Dieser vorbekannte Spachtel läßt sich außerordentlich preiswert herstellen. In der Praxis hat
sich doch gezeigt, daß der Gebrauchswert dieses Arbeitsgeräts verbesserungsbedürftig ist, um ein effizientes und möglichst
ermüdungsarmes Arbeiten zu gewährleisten.
TELEFON: 089/38 16 10 0- TELEFAX: 0 89/3 40 14 79
E-MAIL: isar-patent@t-online.de
ISARPATENT®
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale erreicht. Bevorzugte weitere Ausgestaltungen
des Arbeitsgerätes sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung des neuen Arbeitsgerätes
wird vorteilhaft ein unter ergonomischen Gesichtspunkten geformter Handhabungsabschnitt vorgesehen, der ein effizientes
und möglichst ermüdungsarmes Arbeiten ermöglicht. Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung und dem Einsatz von Kunststoff im
Griffbereich verschwinden vorteilhaft unnötige Kanten, Fugen, Nietstellen, die bei den bisherigen Arbeitsgeräten zu verzeichnen
waren. Es wird ein glattes, reinigungsfreundliches und sicheres Arbeitsgerät verfügbar gemacht, wobei beim Umspritzen der
Spachtelklinge eine fugenfreie dauerhafte Verbindung entsteht, welche den Klebstoffen minimale Angrifflache bietet.
Hinzu kommt, daß durch Verwendung von Kunststoff als Handhabungsabschnitt
eine freie Modellierbarkeit desselben mit der Folge gegeben ist, daß alle ergonomischen und handhaberischen Anforderungen
in vollem Umfang Rechnung getragen werden kann. Die vorgesehene asymmetrische Gestaltung des Handhabungsabschnitts
bezüglich der Spachtelklinge als Kunststoffwulst, die nach einer
bevorzugten Ausgestaltung auch konvex gewölbt ist und sich über die Breite der Spachtelklinge hinaus erstrecken kann, bietet zum
einen eine der Handanatomie gut folgende Gestaltung. Dabei ist der asymmetrische Abschnitt des Kunststoffwulstes zu der
Rückseite der Spachtelklinge orientiert ist und weist damit bei Handhabung des Arbeitgerätes zur Handfläche. Er bietet damit eine
relativ großflächige Angriffsfläche für die Hand, die ggf. auch eine griffige Profilierung aufweisen kann.
Zusammen mit der balligen Fingerauflage auf der Vorderseite und der Daumenmulde auf der Rückseite lassen sich vorteilhaft die
auftretenden Haltekräfte formschlüssig und großflächig auch über
die Finger- und Daumenauflage in das Arbeitsgerät einleiten, wobei das Arbeitsgerät stets an dem angenehm zu greifenden
angenehm zu greifenden Kunststoffteilen Kunststoffwulst, Fingerauflage
und Daumenmulde gehalten werden kann, ohne daß der Benutzer in unmittelbarem Kontakt mit einer "kalten" Spachtelklinge
tritt, die bevorzugt aus einem Blechteil besteht.
Vorzugsweise sind sowohl die Fingerauflage sowie die Daumenmulde auf die Spachtelklinge aufgespritzt. Sie unterscheiden sich
jedoch voneinander insoweit, als die ballige Fingerauflage großflächiger als die Daumenmulde ausgebildet ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind sowohl die Fingerauflage als auch die Daumenmulde beabstandet von dem
Kunststoffwulst und erhaben bezüglich der Spachtelklinge angeordnet,
wobei die Daumenmulde eine konkave Anlagefläche aufweist.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematisierte Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Arbeitsgerätes;
Figur 2 eine schematisiert dargestellte perspektivische schräge Vorderansicht auf das in Figur 1 gezeigte
Arbeitsgerät;
Figur 3 eine perspektivische rückseitige Ansicht des Arbeitsgerätes
von Figur 1;
Figur 4 eine Draufsicht auf das Arbeitsgerät gemäß Figur 1; und
Figur 5 einen verkleinerten Schnitt entlang der Schnittlinie V - V in Figur 1.
In Figur 1 ist schematisiert eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Arbeitsgerätes in Form eines Spachtels 10 dargestellt. Der Spachtel 10 besteht aus einem
Handhabungsabschnitt 11, einer annähernd trapezförmigen Spachtelklinge 12 und einem Auftrags- und Verteilabschnitt 13, der an dem
unteren Ende der Spachtelklinge 12 vorgesehen ist. Der Handhabungsabschnitt 11 ist mit einem asymmetrisch zur Spachtelklinge
12 verlaufenden Kunststoffwulst gebildet, wie sich aus den
übrigen Figuren entnehmen läßt.
Auf der in Figur 1 sichtbaren Vorderseite der Spachtelklinge 12 ist eine ballige Fingerauflage 14 aus Kunststoff aufgespritzt,
während auf der Rückseite der Spachtelklinge 12, wie aus Figur 3 und 5 ersichtlich, eine Daumenmulde 15 aus Kunststoff aufgespritzt
ist.
Der den Handhabungsabschnitt 11 bildende Kunststoffwulst ist um
die Spachtelklinge 12 aufgespritzt und erstreckt sich entlang der Spachtelklinge 12 mit einer konvexen Wölbung. Abweichend von der
in Figur 1 gezeigten seitlichen Ausdehnung kann der Kunststoffwulst auch an beiden Seiten über die Spachtelklinge überstehen.
Zudem kann der Kunststoffwulst, wie in Figur 3 angedeutet, auch
eine griffige Profilierung 16 aufweisen.
Die ballige Fingerauflage 14, die in Figur 5 im Querschnitt gezeigt ist, ist großflächig ausgebildet und separat von dem
KunststoffwulsTTil aufgespritzt. Statt der gezeigten Beabstandung
ist aber auch eine Gestaltung möglich, bei der die Fingerauflage 14 und/oder die Daumenmulde 15 gemeinsam ohne Unterbrechung mit
dem Kunststoffwulst 11 gebildet sind.
Figur 4 zeigt in einer Draufsicht die asymmetrische Ausbildung des Kunststoffwulstes 11. Dabei ist mit X-X eine ergänzend
zusammen mit Figur 5 angedeutete Mittelebene für den Kunststoffwulst
11 dargestellt.
In Figur 1 ist die Rückseite der Spachtelklinge 12 mit 17 und die Vorderseite der Spachtelklinge mit 18 bezeichnet. Die Vorderseite
18 ist auch in den Figuren 1 und 5 angegeben.
Figur 5 zeigt einen verkleinerten Schnitt entlang der Schnittlinie
V-V, wobei zur Vereinfachung der untere Teil des Schnittes weggelassen wurde. Erkennbar ist hier gut die ballige
Profilgestaltung der Fingerauflage 14, deren Querschnitt sich an
ihrem oberen Ende von der Größe des zugeordneten Kunststoffwulstabschnitts
19 auf der Vorderseite 18 der Spachtelklinge 12 nach unten mit konvexer Wölbung verjüngt. Die an der Rückseite
angespritzte Daumenmulde 15 besitzt an ihrem oberen Ende eine Profilstärke, die etwa der Profilstärke 20 des unteren Endes des
an dieser Seite vorgesehenen Wulstes 11 entspricht und das Querschnittsprofil des Daumenmulde 15 erweitert sich dann auf
etwa die dreifache Größe des Anfangsquerschnitts nach unten bis über die Ebene X-X hinaus. Die Anordnung ist dabei so getroffen,
daß die Profilkontur des Kunststoffwulstes 11 sich glatt in
die Außenkonturen der Fingerauflage 14 bzw. der Daumenmulde 15 nach Überbrückung der zwischen den Letztgenannten und dem
Kunststoffwulst 11 vorgesehene Zwischenräume 21 und 22 fortsetzt. Die Größe der Daumenmulde 15 ist dabei vergleichsweise deutlich
geringer als die der Fingerauflage 14.
Claims (10)
- Reinhard .PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENTATTORNEYSDR. ERNST STURM (1951-1980) DR. HORST REINHARD DIPL-ING. UDO SKUHRA DIPL-ING. REINHARD WEISE DR. WERNER BEHNISCH DIPL-ING. JÜRGEN METZLER·FRIEDRICHSTRASSE 31 D-80801 MÜNCHENPOSTF./P.O.BOX 440151 D-80750 MÜNCHEN*D- 96489 COBURG-NiederfüllbachIhr Zeichen/your ref. Unser Zeicben/our ref. Datum/dataP8975 RW/iom 10. Januar 1997Anmelder: UZIN Georg Ut&zgr; GmbH & Co.Dieselstraße 3
D-89079 UlmSCHUTZANSPRÜCHE1. Arbeitsgerät zum Auftragen von Klebstoffen, bestehend aus einer Spachtelklinge (12),einem Auftrags- und Verteilabschnitt (13), der an dem unteren Ende der Spachtelklinge (12) angeordnet ist, und aus ~~*einem Handhabungsabschnitt (11), der an dem oberen Ende der Spachtelklinge (12) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,daß der Handhabungsabschnitt (11) mit einem asymmetrisch zur Spachtelklinge (12) verlaufenden Kunststoffwulst gebildet ist, dem auf der Vorderseite (18) der Spachtelklinge (12) eine ballige Fingerauflage (14) aus Kunststoff und auf der Rückseite (17) der Spachtelklinge (12) eine Daumenmulde (15) aus Kunststoff zugeordnet sind.TELEFON: 089/38 1610 0· TELEFAX : 0 89/3 40 14 79 E-MAIL: isar-patent@t-online.deISARPATENT® - 2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der größere Abschnitt des asynunetrisehen Kunststoffwulstes (11) zur Rückseite (17) der Spachtelklinge (12) orientiert ist. - 3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder,
dadurch gekennzeichnet,daß der Kunststoffwulst (11) um die Spachtelklinge (12) gespritzt ist. - 4. Arbeitsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß sich der Kunststoffwulst (11) entlang der Spachtelklinge (12) mit einer konvexen Wölbung erstreckt.
- 5. Arbeitsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Kunststoffwulst (11) eine griffige Profilierung (16) aufweist.
- 6. Arbeitsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die ballige Fingerauflage (14) großflächig ausgebildet ist.
- 7. Arbeitsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die ballige Fingerauflage (14) auf die Spachtelklinge (12) aufgespritzt ist.
- 8. Arbeitsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Fingerauflage (14) auf der Spachtelklinge (12) beabstandet von dem Kunststoffwulst (11) angeordnet ist.
- 9. Arbeitsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Daumenraulde (15) auf die Spachtelklinge (12) aufgespritzt ist.
- 10. Arbeitsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Daumenmulde (15) beabstandet von dem Kunststoffwulst (11) angeordnet ist.
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