DE9204465U1 - Spielstockschaft - Google Patents

Spielstockschaft

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Description

STBEIIL S0]üÜ3EL-H0PF GKOENING
EUnOPÄISCUE
Karhu Canada Inc.
DEG-31640
Spielstockschaft
Die Erfindung betrifft einen Spielstockschaft, insbesondere einen Schaft oder einen Handgriff zur Verwendung bei Hockeyschlägern oder dergleichen; zu solchen Schäften gehören z. B. Eishockeystöcke (einschließlich Torwartstöcken), Feldhockeystöcke, Ringuettestöcke und dergleichen. Die vorliegende Erfindung wird im folgenden beispielhaft für Eishockeystöcke erläutert.
Eishockeystöcke bestehen allgemein aus zwei Grundelementen, nämlich einer langgestreckten Handgriffkomponente und einem am unteren Ende des Handgriffs befestigten Blatt. Hockeystockhandgriffe oder -schäfte mit mehr oder weniger im wesentlichen rechteckigem Querschnitt werden von Hockeyspielern bevorzugt, da solche Schäfte dem Benutzer einen verhältnismäßig bequemen Griff bieten und ihm darüber hinaus einen gewissen Grad an Kenntis und Steuerbarkeit betreffend die Orientierung des Blattes am Ende des Schaftes vermitteln.
Es wäre jedoch von Vorteil, einen langgestreckten Handgriff für einen Hockeyschläger oder dergleichen zur Verfügung zu haben, der verbesserten Griffkomfort und/oder verbesserte Steuerung des Blattes am Ende des Handgriffs bietet.
Ein erfindungsgemäßer Schaft ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
Gemäß der Erfindung kann ein Spielstock, z. B. ein Hockeystock, einen Schaft oder einen Handgriff aufweisen, bei dem die Handflächenseite oder die obere Seite des Schaftes eckige Kanten aufweist, deren Krümmungsradius zumindest im Griffbereich (in den Griffbereichen) größer ist als der Krümmungsradius im zugehörigen Fingerbereich (den Fingerbereichen) . Ein Hockeystock mit einem solchen Handgriff führt zu einem angenehmeren Gefühl im Griffbereich des Handgriffs und/oder einer bequemeren und genaueren Steuerung des Blattes, das am Ende eines solchen Handgriffs befestigt sein kann, verglichen mit den Eigenschaften eines Hockeystocks, dessen Handgriff mit den bekannten herkömmlichen Eckenausbildungen versehen ist, die alle gleich sind.
Gemäß der Erfindung können die Bögen der konvex gekrümmten Eckbereiche jeweils dieselben sein oder sie können unterschiedlich sein, und sie können beliebige gekrümmte Form aufweist, wie z. B. gerundet, elliptisch usw. Die Bögen aller konvex gekrümmten Eckbereiche sind vorzugsweise von derselben Form und vorzugsweise gerundet (d. h. sie weisen die Form eines kreisförmigen Bogens auf).
Gemäß der Erfindung kann ein Eckbereich tangential oder nichttangential mit den breiten und engen an ihn anschießenden Seitenflächen in Verbindung stehen. Z. B. kann dann, wenn die Eckbereiche gerundet sind, jeder gerundete Eckbereich tangential mit den breiten und engen anschließenden Flächen zusammenlaufen.
Gemäß der Erfindung kann der zweite Eckbereich denselben oder einen anderen Krümmungsradius aufweisen, als der erste
Eckbereich, und der vierte Eckbereich kann denselben oder einen anderen Radius aufweisen als der dritte Eckbereich.
Die Krümmungsradien der vorstehend genannten ersten und zweiten Eckbereiche können beliebige Werte aufweisen, die zum erwünschten verbesserten Komfort und/oder dem verbesserten Haltegefühl im Handflächenbereich der Handgriffe führen. Der tatsächliche Wert für die zu verwendenden gewünschten Krümmungsradien muß jedoch so sein, daß der tatsächliche Krümmungsradius der ersten und zweiten gekrümmten Bereiche größer ist als der tatsächliche Krümmungsradius der dritten und vierten Eckbereiche.
Es ist jedoch zu beachten, daß die Möglichkeit einer Schwächung des Handgriffes zunimmt, wenn der Krümmungsradius zunimmt. Wenn dementsprechend große Krümmungsradien gewünscht sind, kann es erforderlich werden, Maßnahmen zum Verstärken der Struktur des Handgriffs vorzunehmen, was auf jede beliebige bekannte Weise erfolgen kann, z. B. mit Hilfe von Glasfaser/Harz-Verbundverstärkungsschichten, durch geeignete Wahl von Materialien des Aufbaus oder dergleichen. Wenn das Vorstehende beachtet wird, kann der Krümmungsradius für die ersten und zweiten Eckbereiche z. B. 8 mm oder kleiner sein, und der Krümmungsradius der dritten und vierten Eckbereiche kann z. B. 5 mm oder kleiner sein.
Das Verhältnis des Krümmungsradius des ersten (oder zweiten) Eckbereichs zum Krümmungsradius des dritten (oder vierten) Eckbereichs kann z. B. im Bereich zwischen etwa 1,1 und etwa 1,65 oder mehr liegen.
Der Krümmungsradius des ersten Eckbereichs und des zweiten Eckbereichs kann z. B. für jeden zwischen etwa 5,0 mm und etwa 6,35 mm liegen, wobei der dritte und der vierte Eckbereich Krümmungsradien aufweisen, die kleiner sind als die-
jenigen für den ersten und den zweiten Bereich. Die Krümmungsradien des dritten und des vierten Eckbereichs können z. B. jeweils zwischen 3,8 mm und etwa 4,5 mm liegen.
Gemäß der Erfindung können die breiten und engen Seitenflächen eben sein (d. h. mehr oder weniger flachen Aufbau aufweisen) .
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines durch Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Hockeystockes mit einem erfindungsgemäßen Schaft;
Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht des oberen Endbereichs des Hockeystockschaftes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Querschnitt entsprechend der Linie A-A in Fig. 1; und
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Fig. 4 ist eine schematische Darstellung, die die Position eines von einem Spieler ergriffenen Stockes zeigt.
Fig. 1 stellt einen Hockeystock 1 mit einem oberen langgestreckten Schaft oder Handgriff 2 dar, an dem ein Blatt 3 befestigt ist. Abgesehen von der Form der sich längs erstreckenden Ecken, was nachfolgend näher erläutert wird, können der Schaft 2 und das Blatt 3 einen bekannten Aufbau aus Holz oder Kunststoff aufweisen und in beliebiger bekannter Weise aneinander befestigt sein.
Der Schaft 2 ist, wie erkennbar, ein gerades langgestrecktes Teil. Er weist im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf (siehe Fig. 3).
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Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 verfügt der Schaft 2 über zwei Paare einander gegenüberstehender ebener Flächen, und zwar ein Paar breiter Seitenflächen 4 und 5 sowie ein Paar schmaler Seitenflächen 6 und 7.
Wie im Querschnitt von Fig. 3 dargestellt, ist die obere, schmale Seitenfläche 7 mit den breiten Seitenflächen 4 und 5 über jeweilige abgerundete Eckbereiche 8 und 9 (d. h. einen ersten und einen zweiten Eckbereich) verbunden. Ähnlich ist die andere schmale Seitenfläche 6 mit den breiten Seitenwandflachen 4 und 5 durch gerundete Eckbereiche 10 und 11, (d. h. einen dritten und vierten Eckbereich) verbunden.
Der Krümmungsradius jeder der Eckbereiche 8 und 9 ist durch Bezugszeichen 12 bzw. 13 gekennzeichnet. Der Krümmungsradius für jeden der Eckbereiche 10 und 11 ist durch Bezugszeichen 14 bzw. 15 gekennzeichnet. Es ist auch zu beachten, daß in der Figur nur einer der drei Pfeile, die den Krümmungsradius (für jeden der Eckbereiche) bezeichnen, so gekennzeichnet ist; alle drei Pfeile begrenzen jedoch den Bogen der gekrümmten Bereiche.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Krümmungsradien 12 und 13 dieselben, und die Krümmungsradien 14 und 15 sind dieselben. Der tatsächliche Wert der Krümmungsradien 12 und 13 ist größer als der tatsächliche Wert der Krümmungsradien 14 und 15.
Wie aus dem Querschnitt von Fig. 3 erkennbar, sind die Eckbereiche 8, 9, 10 und 11 jeweils gerundet und gehen tangential in die jeweils mit ihnen in Verbindung stehende schmale und breite Seite über. Z. B. geht der gerundete Eckbereich 9 tangential in die mit ihm verbundene enge Seite 7 und die breite Seite 5 über; der gerundete Eckbereich 10 geht tangential in die mit ihm verbundene schmale Seite 7 und die
breite Seite 5 über; die anderen Eckbereiche 8 und 11 gehen in ähnlicher Weise in die jeweils mit ihnen verbundene schmale und breite Fläche über.
Die Eckbereiche &thgr; und 9 wie auch die schmale Seitenfläche 7, die sich zwischen ihnen erstreckt, legen eine Handflächenseite (Fig. 4) fest, was als oberer Teil des Handgriffs bezeichnet werden kann, wenn das Blatt an ihm befestigt ist. Die Krümmungsradien 12 und 13 der vorstehend genannten Eckbereiche &thgr; und 9 können jeden Wert aufweisen, der zum verbesserten Handhabungsgefühl in der Handfläche führt. Der tatsächliche Wert des zu verwendenden gewünschten Krümmungsradius muß jedoch, wie oben genannt, derartig sein, daß die Krümmungsradien der gekrümmten Eckbereiche 8 und 9 jeweils größer sind als die Werte der Krümmungsradien der anderen gekrümmten Eckbereiche 10 und 11.
Falls gewünscht, können die Krümmungsradien 12 und 13 dieselben sein, oder sie können unterschiedlich sein, vorausgesetzt, daß sie jeweils größer sind als jeder der Krümmungsradien 14 und 15. Vorzugsweise sind jedoch die Krümmungsradien 12 und 13 für die Eckbereiche 8 und 9 dieselben (d. h. sie haben denselben Wert). Ähnlich können die gekrümmten Bereiche 10 und 11 Krümmungsradien 14 und 15 aufweisen, die übereinstimmen oder unterschiedlich sind, vorzugsweise weisen die Krümmungsradien 14 und 15 ebenfalls denselben Wert auf.
Z. B. kann sich das Verhältnis des Krümmungsradius 12 (oder 13) und des Wertes des Krümmungsradius 15 (oder 14) zwischen etwa 1,5 und etwa 1,65 ändern (d. h. das Verhältnis = Wert des Krümmungsradius 12 geteilt durch den Wert des Krümmungsradius 15). Insbesondere kann z. B. der Krümmungsradius 12 (oder 13) einen Wert aufweisen, der etwa zwischen 5,0 mm und etwa 6,35 mm liegt; der Krümmungsradius 15 (oder 14) kann
einen Wert aufweisen; der etwa zwischen 3,85 und 4,5 mm liegt. Beispielsweise können die Krümmungsradien 12 und 13 jeweils 6,35 mm und die Krümmungsradien 14 und 15 jeweils 3,85 mm sein.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß der Handflächenangriffsbereich des Schaftes 2 durch die Eckbereiche 8 und 9 und die schmale Seitenwandflache 7 festgelegt ist, was zu einem bequemen Handgriff für die Handfläche führt, wenn der Stock vom Spieler gehalten wird.
Bei den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen erstrecken sich die Eckbereiche 8 und 9 mehr oder weniger über die gesamte Länge des Handgriffteils, d. h. von der Spitze 15 des Schaftes 2 bis zu einem Punkt, der durch das Bezugszeichen 16 gekennzeichnet ist. Die gerundeten Eckbereiche mit den größeren Krümmungsradien müssen sich aber nicht über die gesamte Länge erstrecken, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die gerundeten Eckbereiche mit den größeren Krümmungsradien können z. B. auf einen gesonderten Bereich oder auf besondere Bereiche im oberen Teil des Schaftes begrenzt sein, abhängig von den Wünschen der Endverbraucher.
Aus Fig. 4 ist auch erkennbar, daß die gerundeten Kanten des Handflächenbereichs des Handgriffs bequem in den Handflächen eines Spielers liegen. Der untere oder Fingerbereich des Handgriffs wiegt der Spieler im Sitz der Finger, was zu einem genauen Gefühl für die Steuerung des am Ende des Handgriffs angeordneten (nicht dargestellten) Blattes führt.
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Ein erfindungsgemäßer Handgriff kann aus jedem geeigneten (bekannten) Material bestehen. Er kann z. B. aus Holz, einem Leichtmetall wie Aluminium, einem Verbundmaterial (z. B. einem Glasfaserverbundmaterial, einem Holz/Glasfaser-Verbundmaterial, einem Graphitverbundmaterial oder dergleichen)
usw. bestehen. Der erfindungsgemäße Handgriff kann z. B. dadurch hergestellt werden, daß zunächst ein Hockeystockschaft mit mehr oder weniger scharfen Kanten hergestellt wird und danach die Kantenbereiche durch einen Schneide- oder Schmir-05 gelvorgang auf die gewünschte Form gebracht werden. Wenn der Handgriff aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material besteht, kann er auch z. B. gegossen oder gepreßt werden, um die oben beschriebenen gewünschten Eckbereiche zu erzielen.

Claims (9)

-FaleiiLansprüche
1. Langgestreckter Handgriff mit rechteckiger Form, z. B. Hockeystock oder dergleichen, mit
- einem Paar einander gegenüberliegender breiter Seitenflächen (4, 5) ;
- einem Paar einander gegenüberliegender schmaler Seitenflächen (6, 7);
- einem ersten konvex gekrümmten Eckbereich (8);
- einem zweiten konvex gekrümmten Eckbereich (9);
- einem dritten konvex gekrümmten Eckbereich (10); und
- einem vierten konvex gekrümmten Eckbereich (11;
- wobei der erste und der zweite Eckbereich eine breite Seitenfläche mit einer ersten schmalen Seitenfläche verbinden und der dritte und der vierte Eckbereich jeweils eine breite Seitenfläche mit der zweiten schmalen Seitenfläche verbinden;
dadurch gekennzeichnet, daß im Griffbereich des Handgriffs der erste und der zweite Eckbereich (8, 9) jeweils einen Krümmungsradius (12, 13) aufweisen, der größer ist als der Krümmungsradius (14, 15) des dritten und des vierten Eckbereichs (10, 11).
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Eckbereich (9) dieselbe Bogenform aufweist wie der erste Eckbereich (8) und der vierte Eckbereich (11) dieselbe Bogenform aufweist wie der dritte Eckbereich (10).
3. Handgriff nach Anspruch 1, bei dem jede der breiten und schmalen Seitenflächen eben ist und die Eckbereiche gerundet sind.
4. Handgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder gerundete Eckbereich tangential in die anschließende
- 10 breite oder schmale Seitenfläche übergeht.
5. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, daß der Krümmungsradius des ersten Eckbereichs etwa 5,0 mm bis etwa 6,35 mm und derjenige des zweiten Eckbereichs ebenfalls etwa 5,0 mm bis etwa 6,35 mm ist.
6. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß der Krümmungsradius des dritten Eckbereichs etwa 3,8 mm bis etwa 4,5 mm und derjenige des vierten Eckbereichs ebenfalls etwa 3,8 mm bis etwa 4,5 mm ist.
7. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß der zweite Eckbereich denselben Krümmungsradius aufweist wie der erste Eckbereich.
8. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, daß der vierte Eckbereich denselben Krümmungsradius aufweist wie der dritte Eckbereich.
9. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, daß das Verhältnis des Krümmungsradius des ersten Eckbereichs zum Krümmungsradius des dritten Eckbereichs im Bereich von etwa 1,1 bis 1,65 liegt.
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