DE296450C - - Google Patents
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- DE296450C DE296450C DENDAT296450D DE296450DA DE296450C DE 296450 C DE296450 C DE 296450C DE NDAT296450 D DENDAT296450 D DE NDAT296450D DE 296450D A DE296450D A DE 296450DA DE 296450 C DE296450 C DE 296450C
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/10—Connection to driving members
- F16J1/14—Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections
- F16J1/22—Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections with universal joint, e.g. ball-joint
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
- F16H21/16—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
- F16H21/18—Crank gearings; Eccentric gearings
- F16H21/22—Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric
- F16H21/24—Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric without further links or guides
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- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebe zur Umwandlung einer hin und her
gehenden Bewegung in eine rotierende Bewegung, welches zur Übertragung der Bewegung
eines Kolbens auf eine Kurbelwelle dienen kann.
Es ist bekannt, derartige Getriebe so auszuführen, daß die Kurbelstange mit dem Kolben
durch ein allseitig bewegliches Gelenk verbunden ist; hierdurch wird zwar eine ein-
k fache Gestaltung der Schubstange und ihrer Verbindung mit dem Kolben erreicht, nicht
aber bei ungenauer Lagerung der feststehenden Teile, also der Wellenlager und des Zylinders,
X5 ein Klemmen im Kurbelzapfenlager vermieden,
wie aus den Fig. 3 bis 8, welche die Verhältnisse schematisch, der Deutlichkeit halber in
übertriebener Weise, darstellen, zu ersehen ist. Bei einem solchen einfachen Kurbelgetriebe
läßt sich ein Klemmen des Kurbelzapfenlagers zwar dadurch vermeiden, daß die Flügelstange
in gleichfalls bekannter Weise nicht nur mit dem Kolben, sondern auch mit der Welle durch ein allseitig bewegliches Gelenk
verbunden ist (Fig. 9 und 10). Durch eine Übertragung dieser bekannten Anordnung auf
das Getriebe eines von der Welle abliegenden Kolbens würden jedoch nicht Klemmungen
zwischen den bewegten und den feststehenden Teilen verhütet werden, da bei diesen Getrieben
nicht allein bei falscher Lagerung der feststehenden Teile, sondern auch in den bewegten
Teilen solche Form- und Lagenänderungen eintreten, können. Bei den bisher bekannten
Getrieben zur Umwandlung der hin und her gehenden Bewegung eines von der
Welle abliegenden Kolbens in eine drehende Bewegung sind durch diese Nachteile große
betriebstechnische Schwierigkeiten hervorgerufen worden (Fig. 11 bis 14). Bei solchen
Getrieben mit von der Welle abliegendem Kolben überträgt dieser seine Bewegung auf
die Welle durch ein am Kolben angebrachtes Querhaupt und zwei unmittelbar an diesem
Querhaupt angreifende, seitlich vom Zylinder schwingende Flügelstangen. Das zwischen
dem Kolben und den Flügelstangen nötige Gelenk wird dabei entweder in die Flügelstangenenden,
also zwischen Flügelstangen und Querhaupt, oder zwischen Querhaupt und Kolben gelegt. Ein derartiges Getriebe arbeitet
einwandfrei, solange die Achse des Gelenkes zwischen Flügelstangen und Kolben stets genau parallel zur Wellenmitte liegt.
Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß derartige Getriebe, auch wenn sie anfänglich genau eingestellt
waren und gut arbeiteten, bald Störungen unterliegen können, welche die Ur- ,
sache zu einer falschen Beurteilung der ganzen Maschine sein können.
—r-
Diese Störungen hängen damit zusammen, daß infolge von Herstellungs- oder Aufstellungsfehlern oder infolge ungleicher Abnutzung der
Lagerschalen, oder einseitiger Erwärmung der Flügelstangen, oder wegen Formänderungen
der Kurbelwelle o. dgl. Unterschiede in den Abständen der Flügelstangenendpunkte vom
Wellenmittel eintreten, so daß das Querhaupt und damit häufig auch der mit ihm verbundene
Kolben bestrebt sind, sich schief zu stellen. Diese Schiefstellung wiederum hat ein Klemmen der Gelenke zwischen Flügelstangen
und Kolben, also erhöhte Reibung und 'Abnutzung derselben, sowie einseitiges
Aufliegen, vermehrte Abnutzung und größere Reibung und Erhitzung des Kolbens zur
Folge.
Gemäß vorliegender Erfindung werden diese
: Übelstände dadurch beseitigt, daß die Flügelstangen
mit dem hin und her gehenden Maschinenteil (Kolben) in der Weise verbunden werden, daß sie außer der Bewegung in ihrer
Hauptschwingungsebene, d. i. die Ebene des Kurbelkreises, auch noch eine Bewegung in
einer Ebene, welche senkrecht zur ersten Bewegungsebene liegt, ohne Zwang ausführen
können (Fig. 15 und 16).
Diese doppelte Beweglichkeit der Flügelstangen wird1 in folgender Weise erzielt: Es
30. werden sowohl die Flügelstangen mit dem Querhaupt als auch das Querhaupt mit dem
Kolben gelenkig verbunden; dabei werden entweder die Gelenke zwischen Flügelstangen
und Querhaupt oder das Gelenk zwischen Querhaupt und Kolben so ausgeführt, daß sie
Bewegungen des einen Teiles gegenüber dem anderen mindestens nach zwei aufeinander
senkrechten Richtungen, wovon eine in die Hauptschwingungsebene der Flügelstangen fällt,
gestatten. Zu diesem Zweck werden diese letztgenannten Gelenke entweder als Kugelgelenke
oder als Kreuzgelenke (sogenannte kardanische Gelenke) ausgebildet. Das andere Gelenk bzw. die anderen Gelenke, welche eine
Schwingung nur in einer Ebene gestatten, haben sowohl bei Anordnung zwischen Kolben
• und Querhaupt als auch bei Anordnung zwischen Querhaupt und Flügelstangen stets
solche Achsenrichtung, daß die Schwingung um diese einfachen Gelenke in einer zur Hauptschwingungsebene der Flügelstangen senkrechten
Ebene erfolgt.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 schematisch eine bekannte Anordnung des Getriebes einer
kreuzkopflosen Gegenkolbenmaschine. An dem von der dreifach gekröpften Kurbelwelle 5 abliegenden
Kolben 1 ist das Querhaupt 3 starr befestigt; am Querhaupt greifen die nach der
Welle 5 führenden seitlichen Flügelstangen 4, 4 mit einfachen Zapfengelenken an; letztere
gestatten zwanglose Schwingung nur bei genauer Parallelität zwischen Gelenkachse und
Wellenachse und bei genau senkrecht zur Achse der Gelenke verlaufender Schubstangenrichtung.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung, und zwar ist
der Deutlichkeit halber nur ein Teil der Kolbenstange und das Querhaupt dargestellt,
während der Kolben und die seitlichen Flügelstangen selbst nicht eingezeichnet s'ind; diese
Teile können in allgemein bekannter Weise ausgeführt sein.
Bei der dargestellten Anordnung ist die Kolbenstange 2 im Kolben starr befestigt.
Das freie obere Ende der Kolbenstange ist gegabelt und mit Zapfenlagern 10, 11 versehen,
welche die seitlichen Zapfen des Ringes 12 aufnehmen. In diesem Ring 12 ist das Querhaupt
3 drehbar gelagert; an seinen Enden ist es gegabelt und trägt die Zapfen 13, an
welchen die Schubstangen angreifen. Die Λ Achse der Zapfen 13 liegt dabei in Richtung ^
der Hauptschwingungsebene der Schubstangen, so daß das Querhaupt 3 die Schwingungsbewegung
der Schubstange mitmachen muß und sich dabei im Ring 12 dreht.
Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, kann bei dieser Anordnung das Querhaupt 3
außer dieser Hauptbewegung auch völlig üngehindert Schwingungen in einer Ebene senkrecht
zur Bewegungsebene der Flügelstangen ausführen, wobei sich das Querhaupt gegenüber
dem Kolben in Lagern 10, 11 dreht, während die Flügelstangen sich gegenüber dem
Querhaupt in den Lagern 13 bewegen. Bei dieser Anordnung kann also auch bei ungleicher
Länge der Schubstangen, bei ungenauer Herstellung der Maschine oder bei ungleicher
Abnutzung u. dgl. in dem Getriebe zwischen Kolben und Flügelstangen niemals ύ
ein Ecken oder Klemmen, ungleiche und un- ^ bestimmte Kräfteverteilung eintreten.
An Stelle des den Kolben mit dem Querhaupt verbindenden kardanischen Gelenkes
kann auch eine Kugelgelenkverbindung treten.
Erfindungsgemäß kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß zwischen dem Kolben
und dem Querhaupt ein einfaches Gelenk angeordnet ist, dessen Achse so liegt, daß es
eine Schwingung des Querhauptes in einer zur Hauptbewegungsebene der Flügelstangen
senkrechten Ebene gestattet, und daß die Verbindung des Querhauptes mit den Flügelstangen
durch Gelenke erfolgt, welche Bewegungen in zwei aufeinanderstehenden senkrechten
Richtungen gestatten, also beispielsweise durch Kugelzapfen oder durch Kreuzgelenke.
• Zur Erklärung ist in den Fig. 3 bis 16 schematisch, der Deutlichkeit wegen in übertrie-
benem Maßstabe, dargestellt, welche Wirkungen bei dem Getriebe gemäß der Erfindung im
Gegensatz zu den an Einkolben- und Gegenkolberim aschinen bekannten Getrieben eintreten.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine Einkolbenmaschine mit nicht genau senkrecht zur Welle
ausgerichtetem Zylinder bei verschiedenen Kolbenstellungen, Fig. 6 bis 8 eine gleiche Maschine
mit einem seitlich versetzten Zylinder. Wird das gewöhnliche Zapfenlager 15 zur Verbindung
der Kurbelstange 4 mit der Kurbelwelle 3 beibehalten, so klemmt das Zapfenlager bei diesem Getriebe, auch wenn die
Kurbelstange 4 mit dem Kolben 1 durch ein allseitig bewegliches Gelenk 14 verbunden ist.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Einkolbenmaschine, bei welcher selbst bei nicht senkrecht
zur Kurbelwelle stehendem oder seitlich versetztem Zylinder ein Klemmen des Zapfenlagers
nicht eintritt, wenn in bekannter Weise zwischen Zapfenlager 15 und Kolben 1 zwei
allseitig bewegliche Gelenke 14 und 16 angebracht sind.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen die Verhältnisse,
die bei den bisher angewandten Getrieben der von der Welle abliegenden Kolben selbst dann
eintreten, wenn die festen Teile, wie der Zylinder, richtig montiert sind. Änderungen in
den bewegten Teilen, besonders eine Änderung in der Stangenlänge oder eine ungleiche
Höhenlage der Kurbeln stellen sich bei diesen Getrieben im Betriebe immer ein. Selbst
durch die beste Montage können diese durch den Betrieb bedingten Änderungen nicht verhindert
werden.
Fig. 11 zeigt das Getriebe, bei welchem
der Kolben 1 mit dem Querhaupt 3 starr verbunden, das Querhaupt mit den Flügelstangen
4 aber durch allseitig bewegliche Gelenke ) 14 verbunden ist, richtig montiert und eingestellt.
Längt sich die linke Stange während des Betriebes, so hat der Kolben das Bestreben,
sich schief einzustellen, wie in Fig. 12 dargestellt ist. Da er daran durch den richtig
montierten Zylinder verhindert wird, so klemmt der Kolben im Zylinder, und es treten zusätzliche
Beanspruchungen in den Stangen, der Welle und den Gelenken auf, und somit starke Reibung und Abnutzung.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einem anderen bekannten Getriebe gemäß Fig. 13,
nach welcher ein allseitig bewegliches Gelenk 14 zwischen Kolben und Kolbenstange angebracht
ist, während die Kolbenstange mit dem Querhaupt 3 und dies mit den Stangen 4 starr verbunden ist.
Fig. 13 zeigt die Getriebe richtig montiert und eingestellt. Längt sich im Betriebe die
linke Stange aus den erwähnten oder anderen Ursachen, so will, wie Fig. 14 zeigt, der Kolben
seitlich ausweichen, wird aber daran durch den Zylinder gehindert. Wieder treten infolgedessen
zusätzliche Kräfte, in diesem Falle auch Biegungsbeanspruchungen, in den Stangen,
dem Querhaupt und den Kolbenstangen auf und erhöhen die Reibung und Abnutzung.
Die Fig. 15 und 16 zeigen, daß bei einem
Getriebe gemäß der Erfindung selbst bei Verkürzung einer Schubstange (Fig. 16) etwa infolge
von Temperaturunterschieden kein Klemmen des Kolbens 1 oder der Zapfenlager 15
eintritt.
In den Fig. 15 und 16 ist 17 ein allseitig
bewegliches Gelenk, welches die fest mit dem Kolben 1 verbundene Kolbenstange 2 mit dem
Querhaupt 13 verbindet; mit 13 sind, ebenso
wie in Fig. 2, die einfachen Gelenke zwischen dem Querhaupt und den Kurbelstangen bezeichnet.
"
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist namentlich dann von Wichtigkeit, wenn
es sich um Maschinen handelt, bei welchen das sogenannte Hubverhältnis, d. i. das Verhältnis
von Gesamthub des oder der Arbeitskolben zum Zylinderdurchmesser, groß ist, da
bei diesen Maschinen die Formänderungen der Welle während des Betriebes ebenfalls verhältnismäßig
groß ausfallen. Diese Formänderungen treten aber naturgemäß bei der
Herstellung und dem Aufbau der Maschine nicht in Erscheinung, so daß man bisher diesen
Einflüssen bei der Getriebekonstruktion zu wenig Rechnung trug oder sie ganz vernachlässigte,
was zur Folge hatte, daß sich häufig Betriebsschäden ergaben. Da diese aber in der Regel erst längere Zeit nach Inbetriebnahme
der Maschine voll zutage traten, war es schwer, die Ursache dieser Mängel zu ergründen.
Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung können die infolge der Formänderungen
der Getriebeteile während des Betriebes sich ergebenden gegenseitigen Bewegungen dieser
einzelnen Teile vollkommen zwanglos erfolgen, wodurch die Betriebssicherheit derartiger Maschinen
ganz wesentlich erhöht wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Getriebe zur Umwandlung einer hin und her gehenden Bewegung in eine rotierende Bewegung, bei welchem die geradlinige Bewegung mittels eines Querhauptes und . zweier an den Enden dieses Querhauptes direkt angreifender, schwingender Schubstangen zur Welle übertragen wird, · dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der geradlinig bewegte Teil (Kolben) mit dem Querhaupt als auch letzteres mit den Flügelstangen in der Weise gelenkig verbun-den ist, daß entweder das Gelenk zwischen Kolben und Querhaupt oder die Gelenke zwischen Querhaupt und Flügelstangen Be-die übrigen Gelenke zwischen Querhaupt und Flügelstange bzw. das übrige Gelenk zwischen Querhaupt und Kolben so an-wegungen mindestens nach zwei aufeinan- j geordnet sind, daß sie eine Schwingungder senkrechten Richtungen gestatten, wo- i der durch sie verbundenen Teile in einervon eine Richtung in die Hauptschwin- i Ebene senkrecht zur Hauptschwingungs-gungsebene der Flügelstangen fällt, während ; ebene der Flügelstangen gestatten.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE296450C true DE296450C (de) |
Family
ID=550837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT296450D Active DE296450C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE296450C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2770972A (en) * | 1953-10-26 | 1956-11-20 | Gratzmuller Jean Louis | Crankpin-piston connecting means |
DE1650630B1 (de) * | 1967-07-22 | 1970-08-20 | Krupp Gmbh | Hydrostatisches Getriebe |
US3951003A (en) * | 1974-09-17 | 1976-04-20 | Eastman Kodak Company | Crank mechanism |
-
0
- DE DENDAT296450D patent/DE296450C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2770972A (en) * | 1953-10-26 | 1956-11-20 | Gratzmuller Jean Louis | Crankpin-piston connecting means |
DE1650630B1 (de) * | 1967-07-22 | 1970-08-20 | Krupp Gmbh | Hydrostatisches Getriebe |
US3951003A (en) * | 1974-09-17 | 1976-04-20 | Eastman Kodak Company | Crank mechanism |
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