DE29622926U1 - Klosettsitz für bewegungsbehinderte Personen - Google Patents

Klosettsitz für bewegungsbehinderte Personen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/005Auxiliary or portable seats

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

726-DE · · ··
-1-
Dr. med. Werner Romrnel
Waldackerweg 20
75365 CaIw
Klosettsitz für bewegungsbehinderte Personen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Klosettsitz für bewegungsbehinderte Personen mit einem die Durchgangsöffnung umschließenden und auf die Spülschüssel aufgesetzten oder aufsetzbaren, ringförmigen und die Sitzfläche aufweisenden Sitzkörper.
Klosettsitze für bewegungsbehinderte Personen, um diesem Personenkreis die Verrichtung der Notdurft zu erleichtern, sind bereits bekannt. So ist z.B. aus der QE 42 15 448 A1 eine Sitzbrille offenbart worden, die im vorderen und hinteren Bereich der Brillenumrandung je eine Erhöhung und dazwischen beiderseits einen gegenüber den Erhöhungen niedrigen Zwischenbereich aufweist. Diese Sitzbrille ist nur geringfügig höher als eine übliche und hat sich als vorteilhaft gegenüber den normalen Sitzbrillen mit durchgehend ebener Sitzfläche erwiesen. Sie ist jedoch für spezielle Patienten, wie solche mit einseitiger Hüftversteifung, Hüftabspreizung oder Hüftersatz -und/oder neurologischen Patienten mit Spastik der unteren Extremitäten nur unzureichend geeignet, da diese Personen auf dieser bekannten Sitzbrille zu sehr in eine bestimmte
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Sitzposition gezwungen werden. Dadurch sitzen diese Personen verkrampft auf der Sitzbrille, was die Verrichtung der Notdurft erschwert und eventuell einen Gesundungsprozeß verzögert oder behindert. Diese Nachteile beruhen auch darauf, daß der bekannte Klosettsitz wie üblich aus einem verhältnismäßig schmalen, die relativ größe Durchgangsöffnung umgebenden Sitzkörper besteht, der im Querschnitt eine gerundete Sitzfäche aufweist. Der Körperkontakt der sitzenden und behinderten Person zur Sitzbrille ist daher unzureichernd, so daß Un-Sicherheit und sogar Angstgefühle entstehen. Letztere nicht zuletzt deswegen, weil die Sitzhöhe etwa der eines üblichen Klosettsitzes entspricht, also mit erheblichen Bewegungen im Hüftgelenk und den Knien beim Hinsetzen und Aufstehen verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen KLosettsitz zu schaffen, auf dem Personen des genannten Patientenkreises unabhängig von ihrer Behinderung in der jeweils günstigsten und Sicherheit verleihenden Position sitzen'können, wobei auch das Hinsetzen und Aufstehen erleichtert sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mittels der im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Sitzfläche des Sitzkörpers merklich höher als die bei üblichen Klosettsitzen liegt und darüberhinaus als großflächige plane Fläche ausgebildet ist. Die Sitzposition kann so in einem relativ breiten Bereich frei gewählt werden, so daß je nach Behinderung die günstigste Sitzposition eingenommen werden kann. Zudem verengt sich die Sitzfläche etwa von der Sitzmitte aus nach vorn keilförmig und ist seitlich an schräge, nach unten außen gerichtete Seitenwände' angeschlossen, die als Beinbereiche an den Oberschenken anliegen. Dadurch brauchen beim Hinsetzen die Beine nur ge-
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ringfügig gespreizt zu werden, was sich für die Patienten günstig und angenehm auswirkt. Hinzu kommt noch, daß durch die erhöht liegende Sitzfläche die Beine im wesentlichen gestreckt bleiben können. Die Sitzposition kann so mit einem minimalen Aufwand an Hüftgelenk- und Beinbeugung eingenommen werden. Schließlich wird mittels der keilförmigen Beinbereiche durch die Führung an den Oberschenkeln auch das Hinsetzen und Aufstehen erleichtert, da die in diesem Bereich vorgesehenen, Beinbereiche bildenden, Seitenwände des Sitzkörpers richtungsweisend sind, so daß die kritische Phase zwischen Stehen und Sitzen gefahrlos überwunden werden kann. Der Klosettsitz nach der Erfindung bietet somit eine Reihe von Vorteilen gegenüber bekannten Klosettsitzen, auch solchen für behinderte Personen, so daß diesem Personenkreis eine wertvolle Hilfe zur Bewältigung des täglichen Lebens gegeben wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht des Klosettsitzes; Fig. 2 die Draufsicht auf den Klosettsitz; Fig. 3 den Längsschnitt durch den Klosettsitz; Fig. 4 die Schnittansicht gem. Linie IV-IV in Fig. 2.
Der Klosettsitz für bewegungsbehinderte Personen des oben genannten Patientenkreises besteht gem. den Fig. 1 bis 4 aus einem geschlossenen, hohlen Sitzkörper 1, der auf eine in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Spülschüssel 2 aufgesetzt ist. Der Sitzkörper 1 ruht erfindungsgemäß mit einer Grundplatte 3 auf der Spülschüssel 2. Auf der Grundplatte 3 ist ein im Querschnitt etwa U-förmiger, zu einem Ring geformter
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Hohlkörper 4 aufgesetzt und befestigt. Letzterer umfaßt mit einer zur Längsachse 5 senkrechten und geradlinigen Wandung 6 die in der Grundplatte 3 ausgesparte Durchgangsöffnung 7 und weist oben, mit vertikalem Abstand zur Grundplatte 3, eine etwa parallel zu dieser verlaufende, plane Sitzfläche 8 auf. Der Hohlkörper 4 ist in seinem Grundriß einer üblichen Spülschüssel 2 angepaßt und vorn etwa halbrund ausgebildet, um hinten parallel zur Längsachse 5 bis zur rechtwinklig dazu gelegten Rückwand 9 auszulaufen. Letztere steht etwa senkrecht zur Längsachse 5, dagegen werden die nach vorn laufenden Seitenwände 10 von der Schräglage an der Rückwand 9 nach vorn steiler, um etwa in der Mitte des Hohlkörpers 4 nur noch leicht geneigt zu sein. An dieser Stelle weist die Sitzfläche
8 ihre größte Breite auf, um von der Mitte nach vorn keil-
förmig zusammenzulaufen. Etwa mit der gleichen Schräge laufen auch die Seitenwände 10 keilförmig nach vorn zusammen, wodurch Beinbereiche 11 gebildet werden. In diesen sind die Seitenwände 10 zweckmäßigerweise etwas nach innen gewölbt ausgebildet.Das vordere Ende des Hohlkörpers 4 bildet ein Frontteil 12, welches die Sitzfläche 8 nach vorn begrenzt und diese etwas, z.B. um ein Zehntel der Höhe des Hohlkörpers 4, überragt.
Alle mit dem Körper der Person in Berührung gelangenden Kanten sind abgerundet bzw. gewölbt, insbesondere die Beinbereiche 11 und der Frontteil 12. Die Sitzfläche 8 verläuft auch nach hinten keilförmig zusammen und besitzt an der Rückwand
9 eine Breite von etwa zwei Drittel ihrer Maximalbreite in der Mitte. Dagegen beträgt die Breite der Sitzfläche 8 am Frontteil 12 nur etwa ein Drittel ihrer Maximalbreite. Der Höhenabstand der Sitzfläche 8 über der Grundplatte 3 beträgt etwa ein Drittel der Gesamtlänge des Hohlkörpers 4, im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 160 mm. Die Durchgangsöffnung 7 ist etwa oval, rückseitig etwa halbrund ausgebildet, um sich nach vorn auf etwa ein Drittel ihrer größten Breite,
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im Ausführungsbeispiel 172 mm, zu verengen, welche etwa halb so groß ist wie ihre Länge. Der Hohlkörper 4 besteht aus einem einzigen Teil, beispielsweise aus einem Kunststofformteil, insbesondere aus Polyester. Die Oberfläche ist glatt ausgebildet, um Schmutzablagerungen zu vermeiden bzw. zu erschweren und das Reinigen zur Beibehaltung der Hygiene zu erleichtern.
Um einen sicheren und im wesentlichen formschlüssigen Sitz des Sitzkörpers 1 auf der Spülschüssel 2 zu erhalten, ist der Hohlkörper 4 mindestens vorn und an beiden Seiten mit einem die Grundplatte 3 nach unten überragenden Rand 13 versehen, der sich außen an der Spülschüssel 2 anlegen kann. Der Sitzkörper 1 kann auf einer üblichen Spülschüssel 2 fest oder klappbar angebracht werden. Er kann aber auch auf einer speziell für bewegungsbehinderte Personen ausgerüsteten Spülschüssel aufgesetzt sein, die z.B. noch besondere Handgriffe aufweisen kann, um das Hinsetzen und Aufstehen zu erleichtern.
Es ist ersichtlich, daß der vorgeschlagene Klosettsitz infolge der gegenüber üblichen Klosettsitzen merklich erhöhten Sitzfläche 8 das Hinsetzen und Aufstehen erleichtert. Durch die keilförmig nach vorn zusammenlaufenden Beinbereiche 11 des Hohlkörpers 4 ist es möglich, daß sich der Patient mit wenig gespreizten und, infolge der erhöhten Sitzfläche 8, auch wenig geknickten Beinen hinsetzen kann, wobei die Bein-..· bereiche 11, wie auch beim Aufstehen, als Längsführung dienen. Durch die plane Sitzfläche kann die günstigste Sitzposition eingenommen werden. Die Sitzfläche 8 ist nicht nur plan, sondern auch großflächig ausgebildet, um das Sitzen in verschiedenen seitlich versetzten Positionen zu ermöglichen und angenehm zu gestalten. Darüberhinaus wird durch die einteilige Ausbildung des Hohlkörpers 4 eine geschlossene und leicht zu pflegende Oberfläche erreicht. Ferner erhält der Hohlkörper 4 durch die U- bzw. trapezförmige Ausbildung eine
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hohe Stabilität, durch die der Sitzkörper 1 hoch belastbar ist, so daß er den mitunter extremen Belastungen, vor allem im Querbereich, standhält. Der Sitzkörper 1 nach der Erfindung kann zusätzlich auf einen üblichen Klosettsitz gesetzt oder auch für sich auf einer Spülschüssel 2, z.B. klappbar, angebracht werden.

Claims (20)

Schutzansprüche:
1. Klosettsitz für bewegungsbehinderte Personen mit einem die Durchgangsöffnung umschließenden und auf die Spülschüssel aufgesetzten oder aufsetzbaren, ringförmigen und die Sitzfläche aufweisenden Sitzkörper, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitzkörper (1) eine mit Abstand über der Spülschüssel (2) angeordnete, plane Sitzfläche (8) aufweist und in der vorderen Hälfte sich nach vorn verengend keilförmig zusammenlaufend ausgebildet ist.
2. Klosettsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzkörper (1) einen die Durchgangsöffnung (7) umfassenden, die Sitzfläche (8) aufweisenden und im Querschnitt etwa U-förmigen Hohlkörper (4) aufweist ;und daß die bodenseitige öffnung des Hohlkörpers (4) durch eine auf die Spülschüssel (2) aufsetzbare Grundplatte (3) verschlossen ist.
3. Klosettsitz nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (8) im vorderen keilförmigen Bereich des Sitzkörpers (1) an seitlich schräg nach unten außen gerichtete, Beinbereiche (11) bildende Seitenwände (10) angeschlossen ist.
4. Klosettsitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (8) in ihrer Längsachse (5) etwa mittig die Maximalbreite aufweist und von dieser nach vorn und hinten keilförmig ■ zusammenlaufend ausgebildet ist.'
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5. Klosettsitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (8) leicht nach unten gewölbt ausgebildet ist.
6. Klosettsitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (8) mindestens im hinteren Bereich nach vorn leicht abfallend ausgebildet ist.
7. Klosettsitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (8) von einem Frontteil (12) des Hohlkörpers (4) am vorderen Ende überragt wird.
8. Klosettsitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Sitzfläche (8) am Frontteil (12) etwa ein Drittel ihrer Maximalbreite beträgt.
9. Klosettsitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückseitige Breite der Sitzfläche (8) etwa zwei Drittel ihrer Maximalbreite beträgt.
10. Klosettsitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Beinbereiche (11) des Hohlkörpers (4) seitlich leicht nach innen gewölbt ausgebildet sind.
11. Klosettsitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (4) mindestens beiderseits und vorn einen die Grundplatte (3) nach unten überstehenden Rand (13) aufweist.
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12. Klosettsitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenabstand der Sitzfläche (8) über der Grundplatte (3) etwa ein Drittel der Gesamtlänge des Hohlkörpers (4) beträgt.
13. Klosettsitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (4) einteilig ausgebildet ist.
14. Klosettsitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (4) als Kunststofformtei1, insbesondere aus Polyester, ausgebildet ist.
15. Klosettsitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontteil (12) des Hohlkörpers (4) etwa um ein Zehntel der Höhe des Hohlkörpers (4) die Sitzfläche (8) überragt.
16. Klosettsitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchgangsöffnung (7) umfassende Wandung (6) des Hohlkörpers (4) senkrecht zur Längsachse (5) des Hohlkörpers (4) und geradlinig ausgebildet ist.
17. Klosettsitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (7) eine rückseitig etwa halbrunde und sich nach vorn auf etwa ein Drittel ihrer größten Breite verengende ovale Form aufweist und daß die größte Breite der Durchgangsöffnung (7) etwa halb so groß ist wie die Maximalbreite der Sitzfläche (8).
18. Klosettsitz nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Breite
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der Durchgangsöffnung (7) etwa halb so groß ist wie ihre Länge.
19. Klosettsitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die gelenkige Lagerung des Sitzkörpers (1) an der Spülschüssel (2).
20. Klosettsitz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anbringung des Sitz· körpers (1) auf einer behindertengerecht ausgebildeten Spülschüssel (2).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004020394A1 (de) * 2004-04-23 2005-11-10 Aquatec Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Erhöhung der Sitzhöhe auf einem Klosett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004020394A1 (de) * 2004-04-23 2005-11-10 Aquatec Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Erhöhung der Sitzhöhe auf einem Klosett

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