DE29622335U1 - Fahrzeugscheinwerfersteuerung - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfersteuerung

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Description

Fahrzeugscheinwerfersteuerung
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugscheinwerfersteuerung zum Ein- und Ausschalten der Fahrzeugscheinwerfer, mit einem manuell oder automatisch betätigbaren Ein-/Aus-Schalter.
Bei unzureichenden Sichtverhältnissen, wie sie bei Dämmerung, starken Regengüssen, Nebel etc. auftreten, erhöht sich die Sicherheit im Straßenverkehr in dem Maße, wie die übrigen Fahrzeuge rechtzeitig erkannt werden. Um hier von vornherein Vorsorge zu treffen,
: 2
müssen Motorradfahrer aufgrund gesetzlicher Bestimmungen stets mit eingeschaltetem Abblendlicht fahren; entsprechendes gilt für PKW-Fahrer in einigen skandinavischen Ländern (z.B. Schweden). In solchen Fällen kann die Scheinwerferbeleuchtung unmittelbar mit der Zündung bzw. Spannungsversorgung zwangsgekoppelt werden, wobei dem Fahrer überhaupt keine Wahlmöglichkeit eingeräumt wird. Diese "Zwangsschaltungen" haben jedoch den Nachteil, daß die vorhandenen Leuchtmittel permanent während der Fahrt beansprucht werden und entsprechend ihrer Lebensdauer früher ausgetauscht werden müssen. Außerdem besteht ein erhöhter Energiebzw. Brennstoff-Verbrauch. Wird das betreffende Fahrzeug nur im städtischen Kurzstreckenbetrieb benutzt, kommt bei häufigen Ampelstops, Staus etc. aufgrund der damit verbundenen niedrigtourigen Fahrweise eine starke Belastung der Fahrzeugbatterie hinzu, da die Lichtmaschine den Strombedarf nicht kompensieren kann.
Die herkömmlichen Scheinwerfer von Fahrzeugen sind daher über einen manuell betätigbaren Schalter einzuschalten, so daß die betreffende Betätigung dem Fahrer überlassen bleibt. Vergeßlichkeit, mangelnde Konzentration oder das Über- bzw. Unterschätzen der Sichtverhältnisse im Hinblick auf ein rechtzeitiges "Gesehenwerden" durch die anderen Verkehrsteilnehmer führen häufig zu vermeidbaren Unfällen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeug-Scheinwerfersteuerung für Fahrzeuge aller Art anzugeben, die ein Fahren bei unzureichenden Sichtverhältnissen ohne Scheinwerferlicht zu verhindern hilft und gleichzeitig stromsparend arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die Fahrzeugscheinwerfersteuerung nach Anspruch 1 gelöst, die erfindungsgemäß darin besteht, daß ein parallel geschalteter, automatisch arbeitender Schalter einen Dämmerungsschalter aufweist, der bei Unterschreiten eines Schwellenwertes den Schalter schließt oder ein Warnsignal abgibt. Bei der ersten Variante wird die Scheinwerfereinschaltung automatisch und zwangsweise bei Unterschreiten einer vorgegebenen oder vorgebbaren Helligkeit durchgeführt, und zwar sowohl in den Fällen, in denen das Fahrzeug erst gestartet wird, als auch bei bereits seit längerem eingeschalteter Zündung bzw. laufendem Motor. Der Fahrzeuglenker braucht in diesem Falle nicht mehr zu prüfen, ob die eintretende Dämmerung das Einschalten des Scheinwerferlichtes erforderlich macht. Alternativ hierzu ist es ebenso möglich, daß der betreffende Schalter ein optisches und/oder akustisches Warnsignal auslöst, das am Steuer- bzw. am Armaturenbrett deutlich gemacht wird. Betreffende Signale können Blink-, Dauer- oder Display-Signale (als optische Warnsignale) aber auch Kurzzeit-Summtöne, über bestimmte Module eingespielte Sprachsignale oder ähnliches sein. Hierbei kann auf solche Summer zurückgegriffen werden, die bereits in Kraftfahrzeugen eingebaut sind und nach dem Abstellen der Zündung und dem Öffnen der Tür anzeigen, daß noch nicht alle Verbraucher (Lichtanlage, Radio) abgeschaltet sind.
Im einfachsten Fall kann der Dämmerungsschalter ein Fototransistor sein, der in Verbindung mit einer geeigneten Signalverstärkung und einem Relais preisgünstig herstellbar ist.
Die Sichtverhältnisse können jedoch auch durch starke Regenfälle, Schnee oder aufspritzendes Wasser beeinträchtigt werden, letzteres insbesondere durch Drittfahrzeuge. Der Regen, Schnee oder das Spritzwasser eines vorausfahrenden Fahrzeuges hat dann zur Folge, daß das betreffende "eingehüllte" Fahrzeug ebenso schlecht erkennbar ist. Da diese Fälle auch unabhängig von einer ansonsten noch ausreichenden Helligkeit sein können, weist der automatisch arbeitende Schalter vorzugsweise zusätzlich einen Luftfeuchtigkeitsmesser auf, der bei Überschreiten eines Schwellenwertes den automatischen Schalter schließt.
Entsprechende Gefährdungen treten auch in Nebelsituationen auf, denen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung durch einen Entfernungsmesser begegnet wird. Der Entfernungsmesser zur Feststellung der Sichtweite, meist eine IR-Sender-Empfänger-Kombination, ermöglicht Abstandsmessungen zu vorausfahrenden Fahrzeugen oder sonstigen Gegenständen. Bei Nebel wird das verwendete Signal zum Teil absorbiert, zum Teil gestreut, so daß verwertbare Signale nicht mehr aufgefangen werden können. Um etwaige Fehlmessungen zu vermeiden, kann ggf. über eine Kontrollabfrage mit dem Luftfeuchtigkeitsmesser ein eindeutiges Ein- bzw. Ausschaltkriterium geschaffen werden.
Sämtliche Einschaltvorgänge werden selbstverständlich derart gesteuert, daß nur bei längerzeitiger Schwellenwertunter- oder -Überschreitung ein entsprechender Einschaltimpuls abgegeben wird. Dies kann durch nach dem Stand der Technik bekannte Verzögerungsschaltungen,
· r-
integrierende Schaltkreise o.a. gewährleistet werden.
Es sind des weiteren Situationen wie z.B. Staus denkbar, bei denen ein Einschalten der Scheinwerfer wegen der damit verbundenen Batteriebelastung inopportun ist. Um dem Fahrer hier eine Wahlmöglichkeit zu geben, ist vorzugsweise der automatisch arbeitende Schalter über einen Reset-Schalter deaktivierbar, wodurch die vorhandene manuelle Ein-/Ausschaltung dann die Priorität erhält.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die jeweiligen Schwellenwerte des Dämmerungsschalters, des Luftfeuchtigkeitsmessers und/oder des Entfernungsmessers, die maßgeblich für das automatische Scheinwerfereinschalten sind, einstellbar.
Um dem Fahrzeuglenker anzuzeigen, daß bereits der automatische Schalter die Scheinwerfer eingeschaltet hat, kann vorzugsweise ein optisches und/oder akustisches Signal im Fahrzeug vorgesehen sein. Dies optische Signal kann über ein Display oder eine Signallampe im Armaturenbrett des Fahrzeuges und/oder das akustische Signal über einen Summer oder ein Sprachmodul abgegeben werden.
Weiterhin kann noch vorgesehen sein, daß der Sichtweiten-Entfernungsmesser zusätzlich das Ein-/Ausschalten der Fahrzeugnebelleuchten steuert.
Schließlich ist es im Sinne der vorliegenden Erfindung möglich, die Einschaltung der Fahrzeugbeleuchtung tages-
• ·
und/oder jahreszeitabhängig einzuprogrammieren, so daß ab einer bestimmten Uhrzeit, z.B. vor 9.00 Uhr und nach 16.00 Uhr im Winter, automatisch mit der Zündung auch die Kraftfahrzeugbeleuchtung, insbesondere die Scheinwerfer- und Rückleuchten, eingeschaltet werden. Die letzten Schaltzustände werden gespeichert und zwar mit oder ohne Zeitbasis. Das Ein- und Ausschalten kann aufgrund von Funksignalen erfolgen, wie z.B. über Sender vor Tunneleinfahrten, besonders gefährlichen Strecken. Auch eine Steuerung über den Verkehrsfunk ist möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Schaltung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Armaturenbrettes .
Das Abblendlicht 10 des Fahrzeuges kann manuell über Betätigung eines Schalters 11 ein- und ausgeschaltet werden.
Entsprechendes gilt bezüglich der Nebelleuchte oder -leuchten 12 über den Schalter 13, der jeweils die Spannungsversorgung mit der Spannungsquelle 14 sicherstellt. Erfindungsgemäß ist ein weiterer automatisch arbeitender Schalter 15 vorgesehen, der zumindest mit einem Fototransistor 16 als dammerungslichtempfindlichen Schalter verbunden ist. Als Fototransistor können solche mit linsenförmigem Lichtfenster oder mit planem Licht-
fenster eingesetzt werden. Darüber hinaus ist ein Luftfeuchtigkeitsmesser 17 und ein Entfernungsmesser 18 (Sichtweitenmesser) mit dem automatischen Schalter 15 verbunden. Betreffende Empfindlichkeiten der als Sensoren dienenden Teile 16 bis 18 können ggf. einstellbar sein. Jeder der Sensoren 16 bis 18 ist in der Lage, ein Schließen des automatischen Schalters 15 zu bewirken, so daß unabhängig von dem Schalter 11 die Beleuchtung 10 eingeschaltet wird. Die Nebelbeleuchtung 12 wird jedoch nur auf einen Impuls des Entfernungsmessers (Sichtweitensensors) eingeschaltet. Betreffender Einschaltstatus kann über einen Signalgeber 19, beispielsweise am Armaturenbrett, angezeigt oder sonstwie deutlich gemacht werden.
Fakultativ ist es auch möglich, den Schalter 15 mit einer Uhr 20 zu verbinden, wobei über eine Tastatur jeweilige Uhrzeiten programmierbar sind, bei deren Eintreten der Schalter 15 dann schließt. In diesem Falle müßte der Schalter 15 als integrierter Schaltkreis mit einem Speicher ausgestattet sein.
Eine Anzeigemöglichkeit in einem Armaturenbrett zeigt als Ausführungsbeispiel Fig. 2. Neben dem üblicherweise vorhandenen manuell betätigbaren Lichtschalter 22 ist wahlweise oder sind additiv ein Displey 23, eine LED 24 (zur Anzeige des eingeschalteten Lichtes) oder ein mit einem Sprachmodul gekoppelter Lautsprecher 25 neben üblicherweise vorhandenen Anzeigegeräten 26 vorgesehen. Soweit der Schalter 15 nicht zwangsweise und in Abhängigkeit von den tatsächlich gegebenen Lichtverhältnissen die Einschaltung der Beleuchtung
10 bzw. 12 durchführt, können die Anzeigen 23 bis 25 dem Fahrer signalisieren, daß das Einschalten der Fahrzeugbeleuchtung angebracht ist. In diesem Falle bleibt es der Entscheidung des Fahrers überlassen, ob er dem optischen und/oder akustischen Signal folgt.
Gleichgültig, welche Ausgestaltung der Erfindung realisiert wird, ist jedenfalls dem Fahrer ein unterstützendes Hilfsmittel gegeben, das ihn davor bewahrt, bei unzureichenden Lichtverhältnissen ohne eingeschaltete Beleuchtung zu fahren.
Die Scheinwerfersteuerung ist bei jeder Art von Fahrzeug einsetzbar.

Claims (10)

• · Ansprüche
1. Fahrzeugscheinwerfersteuerung zum Ein- und Ausschalten der Fahrzeugscheinwerfer (10), mit einem manuell betätigbaren Ein-/Aus-Schalter (11), dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel geschalteter, automatisch arbeitender Schalter (15) einen Dämmerungsschalter (16) aufweist, der bei Unterschreiten eines Schwellenwertes den Schalter (15) schließt oder ein Warnsignal abgibt.
2. Fahrzeugscheinwerfersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmerungsschalter (16) bevorzugterweise ein Fototransistor ist.
3. Fahrzeugscheinwerfersteuerung nach Anspruch oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der automatisch arbeitende Schalter (15) zusätzlich einen Luftfeuchtigkeitsmesser (17) aufweist, der bei Überschreiten eines Schwellenwertes den Schalter (15) schließt.
4. Fahrzeugscheinwerfersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der automatisch arbeitende Schalter zusätzlich einen Entfernungsmesser (18) zur Feststellung der Sichtweite aufweist, der bei Unterschreiten eines Schwellenwertes den Schalter (15) schließt.
5. Fahrzeugscheinwerfersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der automatisch arbeitende Schalter (15) über einen Reset-Schalter deaktivierbar ist.
6. Fahrzeugscheinwerfersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellenwerte des Dämmerungsschalters (15) des Luftfeuchtigkeitsmessers (17) und/oder des Entfernungsmessers (18) einstellbar sind.
7. Fahrzeugscheinwerfersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließen des automatisch arbeitenden Schalters ein optisches und/oder akustisches Signal im Fahrzeug auslöst.
8. Fahrzeugscheinwerfersteuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das optische Signal über einen Display (23) oder eine Signallampe (24) im Armaturenbrett des Fahrzeuges und/oder das akustische Signal über einen Summer oder ein Sprachmodul (25) abgegeben wird.
9. Fahrzeugscheinwerfersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sichtweiten-Entfernungsmesser (18) zu-
sätzlich das Ein-/Aus-Schalten der Fahrzeugnebelleuchten (12) steuert.
10. Fahrzeugscheinwerfersteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der automatische Schalter (15) uhrzeitabhängig und/oder jahreszeitabhängig programmierbar ist.
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Effective date: 19970327

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