DE29621351U1 - Geschirrspüler mit verbesserter Vorrichtung zum Kondensationstrocknen - Google Patents
Geschirrspüler mit verbesserter Vorrichtung zum KondensationstrocknenInfo
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Description
Geschirrspüler mit verbesserter Vorrichtung zum Kondensationstrocknen
Diese Neuerung betrifft einen Geschirrspüler, insbesondere einen Haushalts-Geschirrspüler,
der mit einer verbesserten Vorrichtung zur Kondensierung der Luftfeuchtigkeit in dem Waschbehälter versehen ist.
Bekanntlich ist insbesondere bei den Haushalts-Geschirrspülern das Verfahren
allgemein üblich, das Geschirr durch Entfeuchten der in dem Waschbehälter enthaltenen, mit Wasserdampf gesättigten Luft zu trocknen; dieses Entfeuchten
wird erreicht, indem die genannte feuchte Luft durch eine dafür vorgesehene Leitung
geschickt wird, die mit einem Gebläse oder Ventilator versehen ist, der für die Zirkulation der Luft sorgt, wobei in dieser Leitung ein Wärmetauscher mit
einem kalten Körper angeordnet ist.
Gewöhnlich wird das kondensierte Wasser durch die Schwerkraft wieder in den
Waschbehälter zurückgeführt, wobei es dem Luftstrom folgt, während der kalte Körper lediglich aus einer wärmeleitenden Fläche besteht, die ihrerseits durch
einen Luftstrom gekühlt wird, der von außen entnommen und wieder dorthin abgegeben wird, nachdem er über die genannte Fläche gestrichen ist.
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Solcherart Geschirrspüler werden beispielsweise in dem Patent GB 2263969 beschrieben,
das den zweifachen Nachteil aufweist, daß sein Wärmetauscher aus einer einzigen Fläche besteht, die im Gegenstrom auf den beiden Seiten und dadurch
mit geringer Wirksamkeit luftbestrichen wird, und daß der Motor, der die Lüfterräder antreibt, in der oberen, hinteren Ecke des Geschirrspülergehäuses
angeordnet ist und dadurch einen Raum beansprucht, um den das Nutzvolumen des Waschbehälters verringert wird. Das Patent GB 2265820 gleicht in der
Punktionsweise dem vorherigen; der einzige Unterschied besteht in der unterschiedlichen
Position der Ansaug- und Auslaßöffnungen für die Kühlungs-Außenluft, die bei diesem Patent im Bereich der Rückseite angeordnet sind.
In dem Patent GB 2262027 (TOSHIBA) werden Mittel zur Kondensationstrocknung
in einem Geschirrspüler beschrieben, die aus einer senkrechten Wand bestehen, an der entlang ein Strom zirkulierender feuchter, heißer Luft
aus dem Waschbehälter geschieht wird, wobei die genannte senkrechten Wand
von einem Schleier kalten Wassers bestrichen wird, das aus der äußeren Wasserversorgungsleitung
entnommen wird. Der Temperaturunterschied zwischen der Oberfläche der genannten senkrechten Wand und dem Strom feuchter, heißer
Luft, der auf die genannte Wand geblasen wird, bewirkt die Kondensation der Feuchtigkeit in der Luft.
Diese Lösung ist sicherlich geeignet und auch sehr effektiv für ein wirksames
Trocknen der Luft; sie hat jedoch den schwerwiegenden Nachteil, daß ein beträchtlicher
zusätzlicher Verbrauch von Wasser aus dem Wasserversorgungsnetz als Kühlmittel erforderlich wird, und dies steht in unmittelbarem Gegensatz zu
der Forderung und den Anstrengungen der Hersteller von Geschirrspülern, auf dem Markt Produkte anzubieten, die immer weniger Wasser, Energie und
Spülmittel sowie Zusatzmittel brauchen, um fehlerfrei zu funktionieren und dabei
zufriedenstellende Leistungen zu erbringen.
Es ist auch die Lösung bekannt, die in dem Patent DE 39 38 170 (Sanyo Electric
Co.) beschrieben wird, bei der ein einziges, doppeltwirkendes Lüfterrad verwendet
wird, mit dem sicherlich die Kompliziertheit und die Kosten der Vorrichtung verringert werden, das jedoch in sonstigen Merkmalen den bereits erwähnten
Patenten gleicht und deren Nachteile ebenfalls aufweist, u. a. auch den Nachteil,
daß der Strom feuchter, heißer Luft und der Kühlungsluftstrom parallel zueinander
verlaufen und daß das Lüfterrad und der Motor hinter dem Waschbehälter angeordnet sind und dadurch dessen Nutzvolumen verringern.
Ferner läßt sich bei der Verwendung des doppeltwirkenden Lüfterrades, das begrenzte
Hohlräume für das Spiel zwischen den Schaufeln des Lüfterrades und den beiden einzelnen Luftstromleitungen erforderlich macht, ein Entweichen
von feuchter Luft aus dem Geschirrspüler nicht verhindern, eine Auswirkung, die vermieden werden soll.
In dem Patent DE-GM 80 26 939.2 wird ein Typ Haushalts-Geschirrspüler beschrieben,
der mit einem Kondensationssystem für die feuchte Luft versehen ist, bei dem diese Luft ebenfalls in einer außerhalb des Waschbehälters befindlichen
Leitung umgewälzt wird, wobei die Kondensierung durch Wärmetausch an der angrenzenden Seitenwand des Gehäuses erfolgt.
Auch in diesem Fall zeigen sich die Nachteile eines geringen Kühleffekts und
damit Kondensationseffekts, der daher durch den Betrieb einer Heizung für die Luft in dieser Leitung, in der Praxis eines gewöhnlichen elektrischen Widerstandes,
der den Temperaturunterschied der Luft zwischen den beiden Enden der genannten Leitung erhöht, verstärkt werden muß.
Durch eine solche Maßnahme wird jedoch der Energieverbrauch verschlechtert
und die Maschine wird komplizierter, teurer und auch schwieriger in der Handhabung.
Es wäre daher wünschenswert und liegt dieser Neuerung als Aufgabe zugrunde,
Geschirrspüler mit Vorrichtungen zum Trocknen durch Kondensierung der feuchten Luft zu schaffen, die effektiv und einfach funktionieren und nur minimalen
zusätzlichen Energieverbrauch erfordern.
Die Neuerung geht näher aus der folgenden Beschreibung hervor, die nur als
nicht einschränkendes Beispiel gilt und auf die beigefügten Zeichnugnen Bezug nimmt, wobei
Fig. 1 eine schematische Zeichnung des Funktionsprinzips einer neuerungsgemäßen
Kondensationsvorrichtung von der Seite zeigt,
Fig. 2 und 3 getrennt zwei Untereinheiten der Neuerung zeigen, die dann zusammengesetzt
werden,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung
im Teilschnitt zeigt,
Fig. 5 und 6 einen waagerechten bzw. einen senkrechten Schnitt der Vorrichtung
von Fig. 4 zeigen.
Im Verlauf der folgenden Beschreibung wird der Begriff "Luft" gleichwertig mit
dem Begriff "feuchte, heiße Luft" verwendet, der Gebrauch des einen oder des anderen Begriffs gefährdet jedoch aufgrund des Zusammenhangs, in dem diese
Begriffe gebraucht werden, die Klarheit der Darlegung nicht, wie sich für den Fachmann auf diesem Gebiet sofort zeigt.
Die Neuerung besteht im wesentlichen aus einer ersten, senkrechten Leitung 1
und einer zweiten, im wesentlichen quer zu dieser verlaufenden Leitung 2. Die genannte erste Leitung 1 ist mit zwei Mündungen, einer oberen Mündung 3 und
einer unteren Mündung 4, die in den entsprechenden Endabschnitten der ge-
nannten ersten Leitung 1 angeordnet sind, mit dem Inneren des Waschbehälters
verbunden.
In der Nähe der genannten unteren Mündung 4 ist ein erstes Lüfterrad 5 angeordnet,
das angetrieben wird, wie im folgenden näher ausgeführt, und das geeignet ist, die Luft von der genannten oberen Mündung 3 anzusaugen. Die zweite
Leitung 2 öffnet sich an ihren Enden mit der Ansaugöffnung 55 bzw. der Ausstoßöffnung
6, die beide nach außen münden; sie ist in der Nähe der Ansaugöffnung 55 ebenfalls mit einem ebenfalls angetriebenen, zweiten Lüfterrad 7 versehen,
das geeignet ist, die von außen eingeführte Luft in der genannten zweiten Leitung zirkulieren zu lassen.
Die genannte erste und zweite Leitung kreuzen sich in einem Wärmetauscher 8,
der im wesentlichen dergestalt ausgeführt ist, daß er mehrere erste parallele Kanäle
9 aufweist, die dergestalt in die erste Leitung eingesetzt sind, daß der gesamte
Luftstrom der genannten ersten Leitung vollständig auf die genannten ersten Kanäle aufgeteilt wird; diese sind jeweils durch Zwischenräume 10 voneinander
beabstandet, in denen zweite parallele Kanäle 11 angeordnet sind, die dergestalt in die genannte zweite Leitung eingesetzt sind, daß der gesamte Luftstrom
der genannten zweiten Leitung auf die genannten zweiten Kanäle aufgeteilt wird.
Der Wärmetauscher ist so konstruiert, daß die genannten ersten Kanäle 9 und
die genannten zweiten Kanäle 11 quer zueinander angeordnet sind.
Das aus der feuchten Luft erzeugte Kondensat, das durch die genannten ersten
Kanäle strömt, fließt im Endabschnitt 20 der genannten ersten Leitung, der sich hinter dem Wärmetauscher befindet, herab und läuft mittels Schwerkraft durch
dieselbe untere Mündung 4 in den Waschbehälter zurück, wobei letztere natürlich unterhalb des genannten Wärmetauschers angeordnet ist.
Der Vorteil dieser Konstruktion, d. h. der Aufteilung der Luftströme, liegt darin,
daß auf diese Weise die Wärmeaustauschfläche enorm vergrößert wird, ohne das Volumen oder die Abmessungen des Wärmetauschers nennenswert zu erhöhen,
eine Tatsache, durch die ebenso wie dadurch, daß die Ströme quer zueinander verlaufen, die Effektivität des Wärmetauschers beträchtlich verbessert wird, wie
in zahlreichen Laborversuchen bewiesen wurde.
Eine vereinfachte Version dieser Art von Wärmetauscher besteht natürlich aus
einem einzigen Paar von Kanälen, einem für die Kühlungsluft und einem für die zu trocknende feuchte Luft, jedoch bietet eine solche Lösung, wie leicht zu verstehen
ist, eine geringere Effektivität des Wärmeaustauschs.
Die genannten Kanäle können zwar unterschiedliche und nicht unbedingt länglich
geformte Querschnitte haben, eine bevorzugte Ausführungsform jedoch ist in den Figuren dargestellt, insbesondere in den Figuren 2 und 3, bei denen zu bemerken
ist, daß die genannten ersten, parallelen Kanäle 9 einen sehr länglichen rechtwinkeligen Querschnitt mit sehr gleichartigen Abmessungen aufweisen und
Seite an Seite, aber jeweils durch die Zwischenräume 10 voneinander getrennt angeordnet sind, ähnlich wie die genannten zweiten parallelen Kanäle 11, die in
den genannten Zwischenräumen angeordnet sind, die die genannten ersten parallelen
Kanäle voneinander trennen. Bei dieser Konstruktion werden die einander gegenüberliegenden Flächen und damit der Wärmeaustausch vergrößert.
Diese Neuerung bietet die Möglichkeit zu mehreren Verbesserungen: Die erste
besteht darin, daß die jeweiligen Wände 13 und 14 der genannten ersten und zweiten parallelen Kanäle, die in den Figuren 2 und 3 nur mit dem Zweck gezeigt
werden, diese Kanäle allein und nicht innerhalb der Gesamtkonstruktion des Wärmetauschers zeichnerisch darzustellen, bei der Herstellung dergestalt vereint
werden, daß ein Paar aneinandergrenzender Wände physisch als eine einzige Wand ausgeführt wird, die geeignet ist, die beiden Kanäle, die beiderseits angeordnet
werden, zu umgrenzen, wie in Fig. 4 gezeigt. Dadurch kann die Herstel-
lung des Wärmetauschers vereinfacht und kostengünstiger gestaltet werden und
zugleich der Wärmeaustausch zwischen aneinandergrenzenden Kanälen verbessert werden.
Eine weitere Verbesserung, die dazu dient, daß möglichst wenig Raum beansprucht
wird, beruht darauf, daß die genannten Lüfterräder von einem einzigen Motor angetrieben werden, mit dem sie durch geeignete Kopplungsmittel verbunden
sind, und daß der genannte Motor direkt auf der Welle des zweiten, unterhalb des Waschbehälters befindlichen Lüfterrades 7 sitzt und die Bewegung
über einen geeigneten Riemen 16 überträgt, der zwischen zwei geeigneten Scheiben
angeordnet ist, die an den genannten entsprechenden Lüferrädern angebracht sind.
Der Motor ist ferner dergestalt angeordnet, daß er nicht von dem von außen angesaugten,
kalten Luftstrom umspült wird, da andernfalls die beim Betrieb freiwerdende Wärme diese Kühlungsluft erwärmen würde und damit deren Wirksamkeit
für die Kondensierung der feuchten, heißen Luft beträchtlich verringert würde.
Um den Durchzug der Kühlungsluft durch die genannte zweite Leitung zu verbessern,
sind die beiden Öffnungen 55 und 6 in entgegengesetzten Richtungen angeordnet, und vorzugsweise ist eine an der Vorderseite 17 und die andere an
der Rückseite 18 angeordnet.
Die Neuerung ist zwar als Beispiel anhand der bevorzugten Ausführungsformen
und mit bekannter Terminologie beschrieben worden, sie gilt jedoch nicht als auf
diese beschränkt, da der Fachmann zahlreiche Änderungen an ihr vornehmen kann.
Claims (8)
1. Geschirrspüler, insbesondere ein Haushalts-Geschirrspüler, der ein Außengehäuse,
einen Waschbehälter, eine Vorrichtung zum Trocknen durch Kondensierung der feuchten Luft in dem genannten Waschbehälter aufweist,
wobei diese Vorrichtung aus
einer ersten Leitung (1), die sich außerhalb des genannten Behälters befindet
und an ihren Enden mit zwei Mündungen versehen ist, durch die sie mit dem Inneren des genannten Behälters verbunden ist, wobei eine erste
Mündung (3) in dessen oberen Teil mündet und die zweite Mündung (4) im entsprechenden unteren Teil mündet, wobei die Leitung in ihrem Inneren
ein erstes Lüfterrad (5) aufweist, das geeignet ist, die Luft von der oberen Mündung anzusaugen und sie aus der unteren Mündung auszustoßen,
einer zweiten Leitung (2), die getrennt von der ersten besteht und geeignet ist, einen Luftstrom anzusaugen, der durch eine geeignete Ansaugöffnung (55) von außen entnommen wird, und ihn durch eine geeignete Ausstoßöffnung (6) nach außen abzugeben, wobei der genannte Strom von einem geeigneten zweiten Lüfterrad (7) bewegt wird, das in einer Zwischenposition in der genannten zweiten Leitung angeordnet ist,
einer zweiten Leitung (2), die getrennt von der ersten besteht und geeignet ist, einen Luftstrom anzusaugen, der durch eine geeignete Ansaugöffnung (55) von außen entnommen wird, und ihn durch eine geeignete Ausstoßöffnung (6) nach außen abzugeben, wobei der genannte Strom von einem geeigneten zweiten Lüfterrad (7) bewegt wird, das in einer Zwischenposition in der genannten zweiten Leitung angeordnet ist,
Wärmeaustauschmitteln (8) zwischen der genannten ersten Leitung und
der genannten zweiten Leitung besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Wärmeaustauschmittel
dergestalt ausgeführt sind, daß der Strom der genannten ersten Leitung und der Strom der genannten zweiten Leitung in Querrichtung zueinander
verlaufen, wenn sie in den genannten Mitteln fließen.
2. Geschirrspüler nach. Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Wärmeaustauschmittel in
dem Zwischenraum zwischen dem genannten Waschbehälter und einer Seitenwand des Außengehäuses angeordnet sind.
3. Geschirrspüler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Wärmeaustauschmittel
erste parallele Kanäle (9) mit einem sehr länglichen rechtwinkeligen Querschnitt
und gleichartigen Abmessungen, die Seite an Seite, aber jeweils durch Zwischenräume (10) voneinander getrennt angeordnet sind, umfassen,
sowie zweite parallele Kanäle (11) mit einem sehr länglichen rechtwinkeligen Querschnitt und gleichartigen Abmessungen umfassen, wobei diese
zweiten Kanäle in den genannten Zwischenräumen angeordnet sind, die die genannten ersten parallelen Kanäle voneinander trennen.
4. Geschirrspüler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (13, 14), die die genannten
ersten Kanäle bilden und von den genannten zweiten Kanälen trennen, einzelne Wände sind, die jeweils einem Paar von aneinander grenz enden
Kanälen gemeinsam sind.
5. Geschirrspüler nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Lüfterräder von einem
einzigen Motor angetrieben werden, der die Drehbewegung von der eigenen Drehwelle durch geeignete Kopplungsmittel auf die Drehwellen der jeweiligen
Lüfterräder überträgt, und daß der genannte Motor im wesentlichen unterhalb des Waschbehälters angeordnet ist.
6. Geschirrspüler nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor direkt auf der Welle des genannten
zweiten Lüfterrades sitzt, welches die Bewegung an das genannte erste Lüfterrad über einen geeigneten Riemen (16) überträgt, der zwischen
zwei Scheiben angeordnet ist, die an den genannten jeweiligen Lüferrädern angebracht sind.
7. Geschirrspüler nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Motor vor dem Luftstrom
des genannten zweiten Lüfterrades (7) geschützt ist, so daß der genannte Luftstrom durch die von dem genannten Motor abgegebene Wärme nicht
erwärmt wird.
8. Geschirrspüler nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Ansaugöffnung (55) und die
genannte Ausstoß Öffnung (6) der genannten zweiten Leitung an der Vorderseite (17) bzw. an der Rückseite (18) des genannten Geschirrspülers angeordnet
sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Effective date: 19970320 |
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Owner name: ELECTROLUX ZANUSSI S.P.A., IT Free format text: FORMER OWNER: ELECTROLUX ZANUSSI ELETTRODOMESTICI S.P.A., PORDENONE, IT Effective date: 19980212 |
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