DE29618286U1 - Haltevorrichtung für Fahrräder - Google Patents

Haltevorrichtung für Fahrräder

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Detlef Brandt
Vertreter beim Deutschen Patentamt und
beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt
Meisenstraße 96
D-33607 Bielefeld
Fon 0521.2997367
Fax 0521.2997368
Adolf Koch
Am Spielberg 3
38179 Schwülper
Haltevorrichtung für Fahrräder
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Fahrräder mit einem Verankerungsteil zur Bodenbefestigung und einem Aufnahmekörper für die Aufnahme eines Fahrradvorder- oder -hinterrades, wobei der Aufnahmekörper zwei seitlich nebeneinander beabstandet zueinander angeordnete Haltebügel aufweist.
Haltevorrichtungen für Fahrräder sind in zahlreicher unterschiedlicher Ausstattung auf dem Markt erhältlich. Hierbei handelt es sich zumeist um solche Modelle, die stationär an einem dafür geeigneten Ort dauerhaft am Boden verankert werden. Dies kann durch Verschraubungen unterschiedlicher Art oder durch andere dauerhafte Befestigungsmöglichkeiten wie beispielsweise durch Einbetonieren einer hierfür vorgesehenen, an der Haltevorrichtung befestigten Verankerung geschehen. Derartige ortsfeste Haltevorrichtungen sind für eine ortsvariable Anwendung überhaupt nicht oder wegen ihrer Abmaße und Befestigungsmöglichkeiten nur bedingt geeignet.
Da im Zuge steigender Mobilität immer mehr dazu übergegangen wird, Fahrräder bei Reisen mit dem PKW als zusätzliches Fortbewegungsmittel mitzuführen, besteht naturgemäß auch ein Bedarf an Haltevorrichtungen für Fahrräder, die an unterschiedlichen Orten wie beispielsweise auf Campingplätzen eingesetzt werden können. Derartige Haltevorrichtungen sind insbesondere deswegen von Interesse, da
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die herkömmlichen, direkt an den Fahrrädern befestigten Ständer oftmals insbesondere bei aufgeweichtem, unbefestigten Untergrund ihre Funktion nicht erfüllen, da ihre Aufstandsfläche gering und die daraus resultierende Gefahr eines Versinkens im unbefestigten Untergrund besonders groß ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Haltevorrichtung für Fahrräder zu schaffen, die ortsungebunden einsetzbar ist, die leicht und platzsparend zu transportieren ist und die dennoch ein hohes Maß an Standstabilität bietet, so daß selbst die für bestimmte Fahrradtypen erforderlichen hohen Haltekräfte problemlos aufgebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verankerungsteil aus mindestens einem über den Umfang des Aufnahmekörpers vorstehenden Haltestab besteht und daß der Außenumfang eines Haltebügels kleiner ist als der Außenumfang des zugehörigen zweiten Haltebügels des Aufnahmekörpers.
Diese erfindungsgemäße Gestaltung bewirkt, daß die Haltevorrichtung auf ihrem , bevorzugten Einsatzgebiet bei unbefestigtem Untergründen mit Hilfe des Haltestabes problemlos am Boden verankert werden kann, ohne daß zusätzliche besondere Maßnahmen zur Fixierung der Haltevorrichtung notwendig sind. Die unterschiedliche Gestaltung des Außenumfanges der zueinander gehörenden Haltebügel des Aufnahmekörpers löst das Problem, die erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen platzsparend transportieren zu können. Durch die spezielle Gestaltung lassen sich mehrere Haltevorrichtungen im transportbereiten Zustand problemlos übereinanderlegen, wobei jeweils ein vom Außenumfang größerer Haitebügel den vom Außenumfang her kleineren Haltebügel einer zweiten Haltevorrichtung übergreift, so daß ein kompaktes Gesamtpaket mehrerer übereinander gestapelter Haltevorrichtungen entsteht.
Weitere spezielle Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
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Es hat sich insbesondere als vorteilhaft herausgestellt, dem Haltestab des Verankerungsteils eine dreieckförmige Gestalt zu geben. Durch diese Maßnahme wird die Standstabilität der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung zusätzlich erhöht.
Darüber hinaus ist es als vorteilhaft anzusehen, das Verankerungsteil mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Haltestäben zu versehen. Durch die beabstandet zueinander angeordneten Haltestäbe und deren im wesentlichen parallele Ausrichtung ergibt sich ebenso wie bei der eingangs erwähnten Ausführungsvariante eine äußerst stabile Verankerung der Haltevorrichtung in unbefestigtem Untergrund.
Die Verankerung der Haltevorrichtung, d.h. das Eindrücken des oder der Haltestäbe in den unbefestigten Untergrund wird dadurch erleichtert, daß die Haltestäbe erfindungsgemäß an ihrem freien Ende abgeschrägt oder angespitzt sind. Die Haitebügel des Aufnahmekörpers lassen sich erfindungsgemäß unterschiedlich gestalten. Zum einen können die Haltebügel einen im wesentlichen runden Außenumfang aufweisen, wobei der Durchmesser eines Haltebügels kleiner bemessen ist als der Durchmesser des zugehörigen zweiten Haltebügels. Darüber hinaus kann die Gestaltung der Haltebügel so ausgeführt sein, daß sie eine U-förmige Form mit zwei im wesentlichen parallelen, in der Verlängerung der Haltestäbe angeordneten Schenkeln und je einem die Schenkel verbindenden Verbindungssteg aufweisen. Der Verbindungssteg kann an seinen den Schenkeln zugewanden Enden je mindestens einen in einem stumpfen Winkel abgebogenen Teilbereich aufweisen, wobei die beiden Teilbereiche mit ihren Enden gleichgerichtet sind. Der stumpfe Winkel liegt zweckmäßiger Weise im Bereich von 120 - 150° und beträgt vorzugsweise 135°. Durch diese abgewinkelte U-förmige Gestaltung der Haltebügel wird das Einführen eines Fahrradvorder- bzw. Hinterrades zwischen die beiden korrespondierenden Haltebügel erleichtert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sieht vor, daß die gesamte Vorrichtung aus runden Metallstäben, vorzugsweise aus Stahl, hergestellt sind. Diese Stahlstäbe lassen sich mit herkömmlicher Bearbeitungstechnik leicht verformen und werden vorzugsweise durch Verschweißen auf dauerhafte
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und einfache Weise miteinander verbunden. Natürlich sind auch andere Verbindungstechniken denkbar, wie beispielsweise die Möglichkeit, die zu verbindenden Enden der Haltebügel in Form einer Ösenverbindung umeinander zu winden.
Im Folgenden werden drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1
eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung für Fahrräder in perspektivischer Darstellung;
Figur 2
eine perspektivische Darstellung zweier übereinander gestapelter erfindungsgemäßer Haltevorrichtungen entsprechend dem Ausführungsbeispiei der Figur 1. Figur 3
ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung; Figur 4
eine perspektivische Darstellung zweier übereinander gestapelter erfindungsgemäßer Haltevorrichtungen entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Figur 3. Figur 5
eine zusätzliche Variante der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit abgewandeltem Aufnahmekörper;
Figur 6
eine perspektivische Darstellung zweier übereinander gestapelter erfindungsgemäßer Haltevorrichtungen entsprechend dem Ausführungsbeispiei der Figur 5.
Die in Figur 1 dargestellte Haltevorrichtung für Fahrräder weist ein Verankerungsteil 2 zur Befestigung der Haltevorrichtung im unbefestigten Erdboden sowie einen Aufnahmekörper 3 für die Aufnahme eines Fahrradvorder- oder -hinterrades auf. Die in den Figuren exemplarisch dargestellten Aufnahmekörper 3 sind ausnahmslos aus metallischem Rundmaterial gefertigt, das sich fertigungstechnisch besonders einfach
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verformen läßt. Der Durchmesser des Rundmateriais, in diesem Falle herkömmlicher Baustahl beträgt vorzugsweise 10mm.
Der Aufnahmekörper 3 besteht aus zwei Haltebügeln 4 und 5, die seitlich parallel nebeneinander zueinander beabstandet angeordnet sind. Über den Umfang des durch die Haltebügel 4 und 5 gebildeten Aufnahmekörpers 3 ragt im Ausführungsbeispiel der Figur 1 ein Haltestab 8 hervor. Der Haltestab 8 ist ein spitz zulaufendes, im Querschnitt rechteckig ausgebildetes Dreieck aus Stahlblech und zu seinem freien, dem Aufnahmekörper abgewandten Ende hin so angespitzt, so daß es in das unbefestigte Erdreich leicht eingeführt werden kann. Die Breite des Blechdreiecks 8 gewährleistet auch bei Verwendung eines einzelnen Haltestabes eine ausreichende Standfestigkeit der Haltevorrichtung im Erdboden.
Aus Figur 1 wird darüber hinaus deutlich, daß der Haltebügel 4 bezüglich seines Außenumfanges kleinere Abmessungen aufweist, als der zugehörige parallel angeordnete Haltebügel 5. Diese Gestaltung erlaubt, wie die Figur 2 verdeutlicht, das problemlose und platzsparende Aufeinanderstapeln mehrerer Haltevorrichtungen übereiander.
In Figur 3 ist eine dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 ähnliche Variante einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung abgebildet, bei der das Verankerungsteil aus zwei im Abstand zueinander angeordneten, im wesentlichen parallel ausgerichteten Haltestäben 9 und 10 besteht. Die Haltestäbe sind an ihrem unteren, dem Aufnahmekörper 3 abgewandten Ende 11 bzw. 12 zugespitzt, um das Einführen in den Erdboden zu erleichtern. Die Haltestäbe 9 und 10 bilden die Verlängerung jeweils eines Schenkels der beiden den Aufnahmekörper 3 bildenden Haltebügel 4 und 5. Die Haltebügel 4 und 5 in diesem Ausführungsbeispiel besitzen eine U-förmige Gestalt, die in Richtung der Haltestäbe geöffnet ist und aus zwei Schenkeln 13 bzw. 14, die parallel zueinander angeordnet sind und einem die Schenkel 13 und 14 verbindenden Verbindungssteg 15 bestehen. Der Verbindungssteg 15 ist an seinen den Schenkeln zugewandten Enden jeweils in einem stumpfen Winkel abgebogen, so daß sich die Teilbereiche 16 und 17 bilden. Durch diese spezielle
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Gestaltung des Verbindungssteges 15 wird das Einführen eines Fahrradrades in den Zwischenraum zwischen den beiden den Aufnahmekörper 3 bildenden Haltebügel 4 und 5 wesentlich erleichtert. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiei besitzt der Winkel, um den der Verbindungssteg abgewinkelt wurde, eine Größe von 135°. Es sind jedoch auch andere Winkelgrößen denkbar, die vorzugsweise in einem Bereich von 120° - 150° liegen. Aus Figur 3 wird darüber hinaus deutlich, daß die beiden Haltebügel 4 und 5 bzw. deren Schenkel, die nicht die Verlängerung der Haltestäbe 9 und 10 bilden, mit kurzen Anschlußstücken 18 und 19 versehen sind, die durch Schweissung an dem jeweils korrespondierenden anderen Haltebügel festgelegt sind.
In Figur 4 sind zur Verdeutlichung der Stapelmöglichkeit zwei erfindungsgemäße Haltevorrichtungen "in der Ausführungsvariante der Figur 3 übereinander abgelegt dargestellt. Es wird deutlich, daß jeweils ein in seinen Außenabmessungen größerer Haltebügel 4 über den im Vergleich kleineren Haltebügel 5 abgelegt wird. Bei der Darstellung wurde ein gewisser Abstand zwischen den Haltevorrichtungen gelassen, die übereinandergelegten Haltebügel und Haltestäbe liegen in der Realität unmittelbar übereinander. So kommen jeweils die größenmäßig übereinstimmenden Haitebügel zweier oder mehrerer Haltevorrichtungen direkt übereinander zu liegen, so daß ein kompaktes, platzsparendes Gesamtpaket mehrerer Haltevorrichtungen entsteht.
In der Figur 5 ist eine Variante der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung dargestellt, die ebenfalls zwei Haltestäbe 9 und 10 und einen durch zwei Haltebügel 4 und 5 gebildeten Aufnahmekörper 3 aufweist. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Figur 3 besitzen die Haltebüge! 4 und 5 jedoch eine kreisförmige Außenkontur und sind durch einen Steg 20 miteinander verbunden. Die kreisförmige Gestalt der Haltebügel 4 und 5 verbessert durch die zusätzliche Höhe die Standeigenschaften eines Fahrrades in einer derartigen erfindungsgemäßen Haltevorrichtung. Durch die Anlenkung der Anschlußstücke 18 und 19 an unterschiedlichen Stellen des Umfanges der Haltebügel 4 und 5 lassen sich auf einfache Weise unterschiedliche Standhöhen eines in die Haltevorrichtung eingestellten Fahrrades realisieren. Die Durch-
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messer der kreisförmig gestalteten Haltebügel 4 und 5 sind analog der Gestaltung des Ausführungsbeispieles: aus Figur 3 unterschiedlich, so daß sich wiederum eine einfache Stapelbarkeit auch dieser Ausgestaltungsvariante ergibt, wie dies
anschaulich die Figur 6 zeigt. - ■ - .-:
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Claims (8)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Detlef Brandt Vertreter beim Deutschen Patentamt und beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt Meisenstraße 96 D-33607 Bielefeld Fon 0521.2997367 Fax 0521.2997368 Adolf Koch Am Spielberg 3 38179 Schwülper Schutzansprüche
1. Haltevorrichtung für Fahrräder mit einem Verankerungsteil zur Bodenbefestigung und einem Aufnahmekörper für die Aufnahme eines Fahrradvorder- oder -hinterrades, wobei der Aufnahmekörper zwei seitlich nebeneinander beabstandet zueinander angeordnete Haltebügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil (2) aus mindestens einem über den Umfang des Aufnahmekörpers (3) vorstehenden Haltestab (8) besteht und daß der Außenumfang eines Haltebügels (5) kleiner ist als der Außenumfang des zugehörigen zweiten Haltebügels (6).
2. Haltevorrichtung für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungsteil (2) zwei im Abstand zueinander angeordnete, im wesentlichen parallel ausgerichtete Haltestäbe (9, 10) aufweist.
3. Haltevorrichtung für Fahrräder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, daß der/die Haltestab/-stäbe an seinem/ihren freien Ende (11, 12) eine Spitze aufweisen.
4. Haltevorrichtung für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (8) als dreieckförmiges Blechteil ausgebildet ist.
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5. Haltevorrichtung für Fahrräder nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (4, 5) einen im wesentlichen runden Außenumfang aufweisen.
6. Haltevorrichtung für Fahrräder nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel eine U-förmige Form mit im wesentlichen parallelen, in der Verlängerung der Haltestäbe (9, 10) angeordneten Schenkeln (13, 14) und je einen die Schenkel (13, 14) verbindenden Verbindungssteg (15) aufweisen.
7. Haltevorrichtung für Fahrräder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (15) an seinem den Schenkeln (13, 14) zugewandten Enden je mindestens einen in einem stumpfen Winkel abgebogenen Teilbereich (16, 17) aufweist, wobei die beiden Teilbereiche (16, 17) mit ihren Enden gleichgerichtet sind.
8. Haltevorrichtung für Fahrräder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Winkel im Bereich von 120° -150° liegt, vorzugsweise 135° beträgt.
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