DE29616005U1 - Türblatt - Google Patents

Türblatt

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DE29616005U1
DE29616005U1 DE29616005U DE29616005U DE29616005U1 DE 29616005 U1 DE29616005 U1 DE 29616005U1 DE 29616005 U DE29616005 U DE 29616005U DE 29616005 U DE29616005 U DE 29616005U DE 29616005 U1 DE29616005 U1 DE 29616005U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
    • E06B3/822Flush doors, i.e. with completely flat surface with an internal foursided frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7001Coverings therefor; Door leaves imitating traditional raised panel doors, e.g. engraved or embossed surfaces, with trim strips applied to the surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

G 13902/ Köhnlein GmbH/ DrW/hs 08<}10/J3. September 1896 ·· ··
Erfinder Peter Köhnlein, Ktaus-UiricR &Rgr;&ogr;&phgr;&phgr;.. J JJ I , *···
Türblatt
Die Erfindung betrifft ein Türblatt für ein Türelement. 5
Türblätter sind im allgemeinen aufgebaut aus einem Grundkörper sowie aus zwei Vorsatzschalen, von denen jeweils eine auf eine Seite des Grundkörpers aufgebracht und mit diesem verleimt ist. Dabei dient der Kern vor allem der Festigkeit und der Formstabiütät des Türblattes, während die Vorsatzschalen das äußere Erscheinungsbild der Tür prägen.
Diese Art von Türblattkonstruktion hat zahlreiche Nachteile. Bei unterschiedlichen Klimabedingungen auf beiden Seiten des Türblattes kann es zu einem Verziehen kommen. Weiterhin ist die akustische Dämmwirkung nicht immer ausreichend. Außerdem ist bei zahlreichen Konstruktionen die Befestigung von Grund körper und Türblatt erkennbar, was das gute Aussehen beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türblatt zu schaffen, das in höherem Maße als bisher die genannten Anforderungen, die Formstabiütät, die Geräuschdämmung sowie das gute Aussehen erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Bei einem derart gestalteten Türblatt sind keinerlei Befestigungselemente sichtbar. Vielmehr können die Sichtflächen der Vorsatzschalen völlig eben und durchgängig sein.
Aufgrund des formflüssigen Ineinandergreifens von Vorsprüngen und Aussparungen ist die Befestigung der einzelnen Vorsatzschale am Grundkörper oder Kern zwar absolut zuverlässig, jedoch "schwimmend". Es
G 13S02 f Köhnlein GmbH/ DWhs &Ogr;&bgr;&Phi; 0 / i% September 19Se · · · ·
Erfinder Peter Köhnlein, Klaus-UIrioH Po&cit., J \l ■ · *···
herrscht nämlich zwischen diesen beiden Elementen ein geringfügiges Spiel. Es herrschen somit zwischen dem Kern und den Vorsatzschalen Luftspalten. Diese bewirken eine gute Wärmedämmung, aber auch eine gute Schalldämmung.
5
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Vorsatzschalen leicht austauschbar sind, da die Vorsprünge in den Aussparungen gleiten und somit ein- und ausgeschoben werden können. Dies kann zu einer Rationalisierung der Fertigung führen, weil nämlich Kern ein und derselben Gestalt mit unterschiedlichen Vorsatzschalen kombiniert werden kann. Auch kommt ein Austausch vorhandener Vorsatzschalen gegen anders gestaltete Vorsatzschalen in Betracht, beispielsweise dann, wenn der Hauseigentümer nach Jahren des Gebrauchs ein anderes Aussehen der Tür wünscht.
Das Austauschen kann dadurch sehr erleichtert werden, daß die Vorsprünge und die Aussparungen in ihren Längsrichtungen Unterbrechungen aufweisen, die ein gegenseitiges Ineinanderschieben und Einkreisen nach Art eines Bajonettsverschlusses ermöglichen.
Die Erfindung läßt sich sowohl bei Einflügeltüren als auch bei Mehrflügeltüren anwenden. Sie ist besonders geeignet für große schwere Türen sowie für Türen in repräsentativen Gebäuden.
Femer ist es denkbar, Türblätter herzustellen, die nur aus einem Kern und einer einzigen Vorsatzschale bestehen, oder bei denen nur eine Vorsatzschale nach Art der Erfindung am Kern befestigt ist, während die andere Vorsatzschale auf andere Weise am Kern befestigt ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. 30
Q 13902 / KShnlein GmbH/ DrW/hs 0(}&phgr;0 / Q Septen&er
Erfinden Peter Kohnlein, Klaus-UlrioltPo[|cJ## J JJ J J Ji
Ziffer 1 zeigt in einem Horizontalschnitt ein zweiflügeliges Türelement. Man erkennt zwei Türblätter 1, 2, zwischen denen sich eine Trennfuge 10 befindet.
Jedes Türblatt besteht aus einem Kern 3 bzw. 4. An jedem Kern sind zwei Vorsatzschalen 3.1, 3.2 bzw. 4.1, 4.2 verankert.
Die Verankerung geschieht durch Leisten. Bei der folgenden Beschreibung soll lediglich das Türblatt 1 betrachtet werden, da das Türblatt 2 in gleicher Weise aufgebaut ist.
10
Wie man sieht, sind am Kern 3 des Türblattes 1 Leisten 7.1, 7.2, 7.3, 7.4 befestigt, und zwar durch Verleimen. Die genannten Leisten können ein schwalbenschwanzförmiges Profi! haben.
An den Vorsatzschalen 3.1 und 3.2 sind ebenfalls Leisten befestigt, und zwar
die Leisten 7.5, 7.6, 7.7 und 7.8.
Man erkennt ferner aus der Darstellung das Türband 8 des Türelementes sowie den Stockrahmen 9. Diese beiden letzten Elemente sind für die Erfindung nicht unmittelbar von Bedeutung.
Im vorliegenden Falle verlaufen sämtliche Leisten 7.1 bis 7.8 vertikal. Dies muß jedoch nicht so sein. Die Leisten könnten auch horizontal oder schräg verlaufen.
25
Das Türelement weist ferner zwischen dem Kern 3 und den Vorsatzschalen 3.1, 3.2 jeweils Mineralwollagen 11, 12 auf.
Figur 2 zeigt das Türelement gemäß Figur 1 in einem Vertikalschnitt. 30
G 13902 / KöhnSein GmbH/ DrW/hs 00010 /13. Septem^r 19gg
Erfinder Peter Köhnlein, Klaus-UlrichtrtJlacfr * · · · ·
Figur 3 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Türelement in einem Horizontalschnitt. Gegenüber dem Türelement gemäß der Figuren 1 und 2 ist der Kern 3 außerordentlich stark.
Die Verankerung zwischen Kern 3 und Vorsatzschalen 3.1, 3.2 ist nach demselben erfindungsgemäßen Prinzip hergestellt wie bei der Ausführungsform gemäß der Figuren 1 und 2. Jedoch sind hier lediglich die Vorsatzschalen mit Profilieisten 7.1 und 7.2; 7.7, 7.8 fest verbunden. Der Kern 3 weist keine entsprechenden Profilleisten auf. Statt dessen ist er mit Nuten 4.3, 4.4, 4.5, 4.6 versehen, in welche die Profiileisten 7.1, 7.2, 7.7, 7.8 der Vorsatzschalen eingreifen.
Die Figuren 4 und 5 veranschaulichen jeweils in perspektivischer Darstellung das Zusammenfügen des Kerns 3 mit den Vorsatzschalen 3.1 bzw. 3.2. Dabei weist der Kern 3 einen Rahmen 3.5 auf und die betreffende Vorsatzschale einen Rahmen 3.6.

Claims (6)

Q 13S021 Köhnlein GmbH/ DrtV/hs 00010 / 13. September 1998 Erfinden Peter Köhnlein, Klaus-UlriojjP6^qj<·* .**.,**. Ansprüche
1. Türblatt (1, 2) für ein Türelement;
1.1 mit einem Kern (3, 4);
1.2 mit wenigstens einer Vorsatzschale (3,1, 3.2; 4.1, 4.2), die eine Seitenfläche des Türblattes (1, 2) bildet;
1.3 dem einen der beiden Elemente - Türblatt (1, 2) oder Vorsatzschale (3.1, 3.2; 4.1, 4.2) - sind mehrere Aussparungen, und dem anderen der beiden Elemente mehrere Vorsprünge zugeordnet; 1.4 die Aussparungen und die Vorsprunge sind derart gestaltet und angeordnet, daß die Vorsprünge in die Aussparungen unter Bildung einer formschlüssigen Verbindung zwischen Kern (3, 4) und Vorsatzschale (3.1, 3.2; 4.1, 4.2) einschiebbar sind.
2. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus Leisten gebildet sind, die an dem einen der beiden Elemente - Kern oder Vorsatzschale - befestigt sind.
3. Türblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen aus Leisten gebildet sind, die an einem der beiden Elemente - Kern oder Vorsatzschale - befestigt sind.
4. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen und die Vorsprunge geradlinig sind und parallel zueinander verlaufen.
5. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge und die Aussparungen in vertikaler Richtung erstrecken.
Q 13&THgr;02 / Köhnleln GmbH/ DiW/hs 00010 /13. September 1938
Erfinder Peter Köhnlein, Klaus-Ulric^ ftj||c|j · · .**.«**. #**«."*
6. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und die Aussparungen in ihren Längsrichtungen Unterbrechungen aufweisen, die ein gegenseitiges Ineinanderschieben und Eingreifen nach Art eines Bajonettverschlusses ermöglichen.
DE29616005U 1996-09-13 1996-09-13 Türblatt Expired - Lifetime DE29616005U1 (de)

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DE29616005U DE29616005U1 (de) 1996-09-13 1996-09-13 Türblatt

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012002139A1 (de) * 2011-07-21 2013-01-24 Norsk Hydro Asa Bauteil zum Einsatz in der Bautechnik und Gebäudetechnik

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012002139A1 (de) * 2011-07-21 2013-01-24 Norsk Hydro Asa Bauteil zum Einsatz in der Bautechnik und Gebäudetechnik

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