DE29615632U1 - Zusammenlegbarer Wäschebehälter - Google Patents

Zusammenlegbarer Wäschebehälter

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

·* ·* 6.'September 1996
Ching Feng Blinds Ind. Co., Ltd. Fu Hsing Hsiang, Changhua Hsien, Taiwan
Zusammenlegbarer Wäschebehälter
Die Neuerung bezieht sich auf einen Wäschebehälter zur Aufbewahrung von zum Waschen vorgesehener Wäsche.
Starre Wäschekörbe, z.B. aus gut durchlüftetem Weidengeflecht, sind bekannt. Vorliegend geht es um einen zu einem kompakten Paket zusammenlegbaren Wäschebehälter. Fig. 6 und 7 zeigen einen bekannten Wäschebehälter dieser Art.
Dieser bekannte zusammenlegbare Wäschebehälter besteht aus einer Bodenplatte 1 mit Lüftungsschlitzen 8 und einem Oberrahmen 2 mit mittels Scharnieren angelenktem Deckel 3 sowie einer sich zwischen Oberrahmen 2 und Bodenplatte 1 erstreckender Sackhülle 5, die unten an der Bodenplatte und oben am Außenumfang des Oberrahmens 2 befestigt ist. Zwischen Bodenplatte 1 und Oberrahmen 2 sind vier zwischen deren Ecken eingesetzte und sie auf Abstand haltende Stützsäulen 4 vorgesehen, die die Sackhülle 5 in gestreckter Lage spannen.
An den Ecken der Bodenplatte 1 sind kurze Bogenwände 6 und vorgesetzte Haltestege 7 derart vorgesehen, daß zwisehen der konkaven Innenfläche jeder Bogenwand und dem Haltesteg ein Raum zum Einsetzen des unteren Endes einer Stützsäule 4 gebildet ist. Jede Bogenwand bildet mit einem nach unten über die Bodenplatte 1 überstehenden Abschnitt einen Fuß 9.
Der Oberrahmen hat eine nach unten offene Nut 10, in der eine Anschlagrippe 11 längs des Rahmenumfangs verläuft. Die Stützsäulen 4 haben einen halbkreisförmigen Quer-
schnitt.
Im kompakt zusammengelegten Zustand sind die Stützsäulen 4 entfernt und der Oberrahmen 2 liegt auf der Bodenplatte 1, wobei die Sackhülle 5 sich gefaltet zwischen diesen befindet. Zum Aufrichten des Behälters werden die Stützsäulen 4 eingesetzt, wobei zunächst das untere Ende hinter der Bogenwand 6 vor dem Haltesteg 7 und danach unter Dehnen der jeweiligen Ecke der Sackhülle 5 das obere Ende der Stützsäule in die Ecke der Nut 10 eingesetzt wird, sodaß es hier die Rippe 11 stützt.
Das Abbauen des Behälters geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Für beide Operationen ist ein kräftiges Strecken der Sackhülle erforderlich, was die Handhabung schwierig macht.
Außerdem ist die Sackhülle 5 im aufgebauten Zustand frei zwischen Oberrahmen 2 und Bodenplatte 1 gespannt und an keiner Umfangsstelle gestützt. Im Bereich der Stützsäulen 4 besteht zwischen diesen und der Sackhülle ein Abstand A. Dies macht die Konstruktion verwindungsweich und der Behälter ist wenig stabil. Auch ist dadurch keine Unterstützung der Stützsäulen 4 gegeben und deren Stützwirkung und -kraft ist geringer. Der Behälter neigt deshalb zum Wackeln und ist für schweren Inhalt ungeeignet.
Schließlich sind die Enden der Stützsäulen ohne Stützung durch die Sackhülle an den Ecken der Bodenplatte 1 und des Oberrahmens 2 eingesetzt, sodaß bei zunehmender Füllung des Behälters mit Wäsche und Vergrößerung des Gewichts des Inhalts die Gefahr besteht, daß sich die Stützsäulenenden aus ihren Sitzen lösen, wenn der Behälter bewegt wird.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Verbesserung des bekannten Wäschebehälters derart, daß eine stabile,
einfach zu handhabende Konstruktion entsteht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt dadurch, daß zur Abstandshaltung zwischen Bodenplatte und Oberrahmen zwei seitliche Stützwände vorgesehen sind, deren obere und untere Enden so an oder in der Bodenplatte bzw. Oberrahmen einsetzbar sind, daß ihre Innenflächen mit deren Außenurafängen fluchten und die Sackhülle flächig an ihnen anliegt. Der Behälter hat eine rechteckige Grundrißform und die seitlichen Stützwände sind für die kurzen Seiten dieses Rechtecks vorgesehen, längs deren sie gerade verlaufen. Die Ränder gehen in die Eckrundung des Behälters über, sodaß eine Querschnittsform der Stützwände entsteht, die C-förmig genannt werden kann. Weitere Lösungsmerkmale sind in den Schutzansprüchen angegeben.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung sind Bodenplatte und Oberrahraen nicht an vier Eckpunkten, sondern längs zweier Seiten gegeneinander gestützt, was die Verwindungssteifigkeit erheblich vergrößert, wozu die flächige Anlage der Sackhülle an der Rückenfläche der Stützwände beiträgt. Auch ist die Stabilität bei schwerer Beladung wesentlich verbessert.
Zum Aufbau des Behälters werden die seitlichen Stützwände nacheinander in einer geneigten Lage zunächst mit ihren unteren Enden zwischen die Sackhülle und die Bogenvorsprünge eingesetzt und dann aufgerichtet, sodaß unter denen der Sackhülle ihre oberen Enden in den Kanalraum des Oberrahmens eingesetzt werden können. Dies sowie der umgekehrte Abbau ist schnell und einfach möglieh.
Durch die Gestaltung der Bodenplatte mit Lüftungslöchern und einem nach unten abstehenden Wellenflansch ist eine gute Durchlüftung des Behälters gewährleistet.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des neuerungsgemäßen Wäschebehälters;
Fig. 2 den Aufbau des Behälters in einer schnittbildlichen Darstellung;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung nach oben gesehen
mit der Unterseite des Oberrahmens; Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung nach unten gesehen mit der Oberseite der Bodenplatte;
Fig. 5 den aufgebauten Behälter in einer perspektivischen Gesamtansicht;
Fig. 6 den eingangs betrachteten bekannten Wäschebehälter in einer perspektivischen Explosions
darstellung;
Fig. 7 den Behälter gemäß Fig. 6 in einer schnittbildlichen Darstellung.
Der neuerungsgemäße Behälter besteht im wesentlichen aus einer Bodenplatte 20, einem Oberrahmen 30, zwei diese auf Abstand haltenden Stützwänden 50 und einer alles umgebenden Sackhülle 60. Am Oberrahmen ist ein Deckel 40 angelenkt.
In der Bodenplatte 20 sind Lüftungslöcher 22 ausgeführt und sie hat einen nach unten abstehenden Wellenflansch 23, mit dem sie auf dem Boden steht. Auf ihrer Oberfläche sind nahe den Ecken Bogenvorsprünge 21 ausgebildet, die mit ihren konkaven Seiten zum Mittelpunkt der Bodenplatte weisen.
Der Oberrahmen 30 hat eine seinen Außenumfang bildende Außenwand 33 und eine Innenwand 31, zwischen denen eine Zwischenwand 32 verläuft sowie sich rechtwinklig Rippen erstrecken, nämlich auf den geraden Seitenabschnitten in gleichmäßigen Abständen angeordnete Anschlagrippen 35
und in den Ecken Eckrippen 34. Die Innenwand 31 ist höher als die untereinander gleich hohen Zwischenwand 32 und Außenwand 33 und die Rippen 34, 35 sind von gleicher Höhe wie die Innenwand 31 und erstrecken sich, von dieser ausgehend, bis in den Raum zwischen Zwischenwand 32 und Außenwand 33. Zwischen dem Außenrand der Rippen und der Außenfläche der Außenwand 33 bzw. der Innenfläche der hier angebrachten Sackhülle 60 verbleibt dadurch, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ein kanalartiger Raum, in den das obere Ende der Stützwände 50 einsetzbar ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich sind der obere und der untere Rand der Sackhülle 60 am Außenumfang des Oberrahmens 30 bzw. am Außenumfang der Bodenplatte 20 befestigt. Zum Aufbau des Behälters werden die Stützwände 50 nacheinander eingesetzt, wobei diese zuerst schräg gehalten werden und ihr unteres Ende mit seinen Bogenrändern hinter die Bogenvorsprunge 21 gesetzt wird, worauf das obere Ende der Stützwand nach außen geschwenkt und bei gedehnter Sackhüllenwand unter der betreffenden Seite des Oberrahmens, nämlich dessen Innenwand 31 und den Rippen 34, 35 bis an die Sackhülle heranbewegt wird, sodaß es in den Raum vor den Außenenden der Rippen und unter der Außenwand 33 fixiert ist. In dieser Lage fluchtet die Rückenfläche der Stützwand mit den Außenumfängen von Bodenplatte und Oberrahmen und die betreffenden Seitenflächen und Eckrundungen der Sackhülle liegen satt an der Stützwand an.
Der Abbau des Behälters geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Der Oberrahmen kann dann auf die Bodenplatte gelegt werden, wobei sich die Sackhülle ziehharmonikaartig faltet und alle Teile ein platzsparendes kompaktes Paket bilden.

Claims (4)

6.»September 1996 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Zusammenlegbarer Wäschebehälter mit einer Bodenplatte
(20) und einem Oberrahmen (30) sowie einer sich zwischen diesen erstreckenden Sackhülle (60), die mit ihrem unteren Rand am Außenumfang der Bodenplatte und mit ihrem oberen Rand am Außenumfang des Oberrahmens befestigt ist, und mit zwischen Bodenplatte und Oberrahmen einsetzbaren abstandshaltenden Elementen,
dadurch gekennzeichnet, daß die abstandshaltenden Elemente zwei seitliche Stützwände (50) mit C-förmiger Querschnittsform sind, deren Rückenflächen mit den Außenumfängen von Bodenplatte (20) und Oberrahmen (30) fluchten, sodaß die Sackhülle (60) abstandslos an diesen Rückenflächen anliegt,
wobei von den Ecken der Bodenplatte (20) Bogenvorsprünge
(21) aufragen, die an den inneren Bogenrändern der unteren Enden der Stützwand (50) anliegen und diese in Position halten
und an der Unterseite des Oberrahmens (30) vom inneren Rand eine Innenwand (31), vom äußeren Rand eine Außenwand (33) und zwischen diesen eine Zwischenwand (32) nach unten abstehen, wobei die Innenwand (31) eine größere Höhe hat als die Außen- und Zwischenwand, die von gleicher Höhe sind,
und rechtwinklig zu diese Wänden Rippen (34, 35) vorgesehen sind, die die Höhe der Innenwand (31) haben und von dieser ausgehen und sich über die Zwischenwand (32) in Richtung zur Außenwand unter Belassung eines Abstands von dieser erstrecken, sodaß vor den Außenrändern der Rippen (34, 35) ein Kanalraum zur Aufnahme der oberen Enden der Stützwände (50) gebildet ist.
2- Wäschebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (20) Lüftungslöcher (22) sowie einen von ihrem Außenumfang nach unten abstehenden
Flansch (23) mit wellenförmigem unterem Rand aufweist.
3. Wäschebehälter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Grundriß, wobei die kurzen Seiten die seitlichen Stützwände (50) aufweisen und an einer langen Seite ein Deckel (40) am Oberrahmen (30) angelenkt ist.
4. Wäschebehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützwände (50) doppelwandige flächige Hohlkörper mit zwischen den Wänden rechtwinklig verlaufenden Versteifungsrippen sind.
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