DE29613026U1 - Duftbox - Google Patents

Duftbox

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C15/00Purses, bags, luggage or other receptacles covered by groups A45C1/00 - A45C11/00, combined with other objects or articles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

Dr. Gernot Busch, 60431 Frankfurt/Main
Duftbox
Die Erfindung bezieht sich auf eine Duftbox,, d.h. einen Behälter zur Aufnahme von Duftmaterial gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solcher Behälter wird z.B. in einen Luftfilteroder einen Ventilator eingesetzt,, so daß beim Betrieb dieser Geräte aus der Duftbox Duftstoffe in den Raum freigegeben werden.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 295 09 295 ist ein gasdurchlässiger Duftbeutel bekannt, der von einer gasundurchlässigen Umverpackung umhüllt wird. Soll der Duftbeutel in Gebrauch genommen werden, so wird die gasundurchlässige Umverpackung entfernt und der Duftbeutel z.B. in einem Raum aufgehängt. Der Behälter kann zudem noch eine ansprechende Form aufweisen, so z.B. die Umrisse eines sitzenden Hündchens, so daß er gleichzeitig als Dekoration dient.
Des weiteren sind z.B. zur Verhinderung von unangenehmen Gerüchen Filter oder Filtermaterialien bekannt. So ist es z.B. aus der DE-OS 3 0 14 907 bekannt, einen luftdurchlässigen Filterbeutel vorzusehen, der unangenehme Gerüche adsorbierendes Filtermaterial enthält und der in den Luftka.nal einer Klimaanlage eingesetzt wird. Das Filtermaterial ist z.B. eine körnige Mischung aus Aktivkohle und Gasbeton, wobei der Volumenanteil an Aktivkohle etwa doppelt so groß ist wie der Volumenanteil an Gasbeton.
Derartige Filter werden im wesentlichen im Industriebereich angewendet, um dort in großem Umfang entstehende unangenehme
Gerüche zu unterbinden. Diese Behälter sind für den privaten Haushalt nicht gedacht und werden dort auch nicht eingesetzt.
Aus der DE-Al-44 40 649 ist ein Mittel zur Verhinderung unangenehmer Gerüche bekannt, das aus einem oberflächenaktiven Mineral, z.B. Bentonit, und einer organischen Säure, z.B. Zitronensäure, und einem tierischen Öl oder Fett zusammengesetzt ist. Dieses Mittel wird in Abfallbehälter gestreut, um unangenehme Gerüche von sich zersetzendem Abfall zu verhindern. Diesem Mittel kann noch zusätzlich ein Stoff mit starken Eigengeruch, z.B. ein Walcholderauszug als Duftstoff beigemengt werden. Eine Anwendung als Duftbox im oben genannten Sinne ist hier jedoch nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duftbox der in Rede stehenden Art anzugeben, die für den privaten Haushalt, aber auch in öffentlichen Gebäuden etc. eingesetzt werden kann, insbesondere in Luftfilter oder Ventilatoren ohne Schwierigkeiten eingefügt werden kann und so ausgestaltet ist, daß beim Betrieb dieser Geräte aus der Duftbox ein in dieser enthaltener Duftstoff freigegeben wird, damit die Luft einen angenehmen Geruch aufweist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Demgemäß ist die Duftbox ein Behälter mit einem trogförmigen Unterteil und einem auf diesen aufsetzbaren Deckel, der Befestigungslaschen aufweist, die den oberen Rand des Unterteiles umgreifen und dort in Riegeln gehalten sind. Vorzugsweise ist der Behälter zweiteilig, d.h. daß das Unterteil und Deckel jeweils ein Teil bilden, die vorzugsweise als Kunststoffspritzgußteile ausgebildet sind. In einer Wand der Duftbox, bevorzugt in einer Seitenwand des Unterteiles, ist zumindest eine relativ große Öffnung vorgesehen, die mit einem
Stöpsel verschließbar ist. Für diesen Stöpsel ist bevorzugt im Deckel eine Ausnehmung vorgesehen, in die der Stöpsel zur Aufbewahrung eingesteckt werden kann, wenn er aus seiner Öffnung in der Seitenwand entfernt wird. Auf einer der Öffnung für den Stöpsel gegenüberliegenden Seite, z. B. im Deckel, können einige wenige relativ kleine, z.B. durch einen abreißbaren Kunststoffstreifen verschließbare Luftöffnungen vorgesehen sein. Für den Hausgebrauch haben diese Luftöffnungen etwa den Durchmesser einer Stecknadel; die mit dem Stöpsel verschließbare Öffnung hat etwa den Durchmesser eines Bleistiftes.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Duftbox gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Duftbox längis II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 schematisch eine Aufsicht auf ein Luftfiltergerät mit abgenommenem Oberdeckel, in das eine Duftbox gemäß der Erfindung eingesetzt ist.
Eine Duftbox 1 besteht aus einem quaderförmigen Unterteil 1 und einem darauf aufsetzbaren Deckel 2. Beide Teile sind Spritzgußteile aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus Polysterol, da dieser für Duftstoffe nahezu undurchlässig ist. Höhe, Breite und Tiefe der Duftbox liegen im Zentimeterbereich und sind bei einer Ausführungsform etwa 5x3x3 Zentimeter. Am oberen Rand weist der Trog auf den beiden gegenüberliegenden breiten Seitenwänden im Bereich der Ecken,jeweils eine U-förmige Vertiefung 3 auf, in die entsprechende zungenförmige Laschen 4 des Deckels 2 eingreifen und bündig mit der restlichen Oberfläche der Seitenwand des Unterteiles 1 abschließen. In den Vertiefungen sind kleine Riegelbolzen 5 vorgesehen, die in entsprechende Löcher 6 in den Laschen
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eingreifen, so daß nach Aufsetzen des Deckels auf den Unterteil der Deckel sicher gehalten ist und nur mit Mühe wieder abgenommen werden kann. Auf der Innenseite weist der Deckel 2 noch einen umlaufenden Rand 7 auf, der bei aufgesetztem Deckel bündig an der Innenwand des Unterteiles 1 anliegt.
An der - in Fig. 1 gesehen - vorderen Seitenwand des Unterteiles 1 ist ein kleiner zylinderförmiger Ansatz 8 mit einer Öffnung 9 vorgesehen, die mit einem kleinen Kunststoffstöpsel 10 verschlossen ist. Der Deckel weist an seiner Rückseite in der Nähe der dem Ansatz 8 gegenüberliegenden hinteren Wand des Unterteiles 1 zwei oder drei kleine Öffnungen 11 auf; diese Öffnungen können mit einem dünnen Kunststoffklebestreifen 12 abgedeckt werden. Ferner ist auf der Oberseite des Deckels noch eine Ausnehmung 13 vorgesehen, in der der Stöpsel 10 nach Herausnahme aus der Öffnung 9 aufbewahrt werden kann.
Wie in Fig. 2 angedeutet, ist der Behälter mit einem Granulat 14, vorzugsweise einem gesiebten Bentonit mit Teilchen etwa gleicher Korngröße gefüllt. Der Bentonit ist mit einem flüssigen Duftstoff getränkt.
Um einen Raum zu beduften, wird der Kunststoffklebestreifen 12 entfernt, der Stöpsel 10 aus der Öffnung 9 herausgenommen und in die Ausnehmung 13 gesteckt. Anschließend wird die Duftbox entsprechend Fig. 3 z.B. in einen Lüfter 15 eingesetzt, welcher einen Lufteintritt 16 und einen Luftaustritt 17 sowie ein Gebläse 18 aufweist. In dem Weg der Luftströmung zwischen Lufteintritt und Luftaustritt ist ein klein€:s Fach 19 vorgesehen, in das die Duftbox 1 eingesetzt wird, so daß zumindest ein Teil der durch das Gebläse verursachten Luftströmung Öffnungen 9 vorbeiströmt, wobei durch den erzeugten Unterdruck die Verdunstungsprodukte der Duftstoffe aus der Duftbox gesaugt und in dem Raum verteilt werden. Auf diese Weise kann eine gleichmäßige Raumbeduftung erreicht werden. Durch die kleinen Öffnungen 11 kann Luft in die Duftbox nachgesaugt werden. Es hat sich im übrigen herausgestellt, daß
für den Hausgebrauch, d. h. zum Beduften relativ kleiner Räume, diese Öffnungen 11 auch entfallen können.
Bentonit hat sich als Duftstoffträger bewährt, da es geruchsneutral ist und Flüssigkeiten sehr gut aufnimmt. Außerdem ist er als reines Naturprodukt äußerst umweltfreundlich. Selbstverständlich können auch andere stark saugfähige Trägerstoffe eingesetzt werden. Die Granulatgröße ist so bemessen, daß eine ausreichend große Oberfläche gewährleistet ist, die der Luft in der Duftbox 6 zwecks optimaler Duftentwicklung ausgesetzt ist. Eine zu kleine Körnung führt zur Klumpung, zu große Körnung zu unzureichender Duftentwicklung. Eine Korngröße zwischen einem Millimeter und drei Millimetern Durchmesser hat sich gut bewährt.
Die Ausmaße der Duftbox sind so, daß bei den gewählten Stoffen ein über zwei bis drei Monate währender Duftausstoß bei angemessenem täglichen Gebrauch der Duftbox möglich ist.

Claims (16)

Schut zansprüche
1. Behälter zur Aufnahme von Duftmaterial {Duftbox), der in die Luftströmung eines Luftfiltergerätes oder einer Klimaanlage einfügbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
ein trogförmiges Unterteil (1),
einen auf das Unterteil (1) aufsetzbaren und dieses im wesentlichen luftdicht abschließenden Deckel (2) mit Befestigungslaschen (4), die den oberen Rand des Unterteiles (1) umgreifen und dort in Riegeln (5) gehalten sind,
zumindest eine mit einem Stöpsel (10) verschließbare Öffnung (9) in einer Wand der Duftbox.
2. Duftbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer weiteren Wand der Duftbox zumindest eine weitere im wesentlichen der Öffnung (9)für den Stöpsel (10) gegenüberliegende Öffnung (11) vorgesehen ist.
3. Duftbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Kunststoffsprxtzgußteil ausgebildet ist.
4. Duftbox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polysterol ist.
5. Duftbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil (1) und Deckel (2) zwei separate Teile sind.
6. Duftbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Stöpsel (10) zu verschließende Öffnung (9) in einer Seitenwand des Unterteiles (1) angeordnet ist und der Deckel (2) auf der
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dieser Seitenwand gegenüberliegenden Seite mehrere kleine abdeckbare Öffnungen (11) aufweist.
7. Duftbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Ausnehmung (13) zur Aufnahme des Stöpsels (10) aufweist.
8. Duftbox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) im Deckel (2) vorgesehen ist.
9. Duftbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) im ESereich seiner Ecken auf zwei gegenüberliegenden Seiten zuncrenförmige Befestigungslaschen (4) aufweist, die in U-förmigen Vertiefungen (3) des Unterteiles (1) gelegen sind und im wesentlichen bündig mit der Außenwand des Unterteiles (1) abschließen.
10. Duftbox nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (4) jeweils ein Loch (6) aufweisen, in das ein in der Vertiefung (3) des Unterteiles (1) angeordneter Riegelbolzen (5) eingreift.
11. Duftbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) auf seiner Innenseite einen umlaufenden Steg (7) aufweist, der bei aufgesetztem Deckel bündig an den Innenwänden des Unterteiles (1) anliegt.
12. Duftbox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftöffnungen (11) im Deckel (2) mit einem Kunststoffklebestreifen (12) abdeckbar sind.
13. Duftbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Duftbox mit einem saugfähigen Trägerstoff (14) gefüllt ist, der mit Duftstoffen getränkt ist.
14. Duftbox nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstoff ein Granulat mit im wesentlichen gleicher Korngröße ist.
15. Duftbox nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat Bentonit ist.
16. Lüfter mit einem Gehäuse, einer Lufteintritts- und einer Luftaustrittsöffnung sowie einem Gebläse, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lüfter (15) in die Luftströmung zwischen Lufteintritt (16) und Luftaustritt (17) eine gefüllte Duftbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit geöffneten Öffnungen (9, 11) eingesetzt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19847651A1 (de) * 1998-10-15 2000-04-20 Volkswagen Ag Anordnung eines Duftspenders im Luftstrom einer Belüftungs- oder Klimaanlage
DE19711809B4 (de) * 1997-03-21 2005-09-15 Gerd Rudolf Meilke Filter- und Trägermaterial
DE102017112777A1 (de) * 2017-06-09 2018-12-13 Schwörer Haus KG Anordnung zur Belüftung eines Gebäudes

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