DE29606080U1 - Kinderwagen - Google Patents

Kinderwagen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B7/00Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
    • B62B7/04Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
    • B62B7/14Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor with detachable or rotatably-mounted body
    • B62B7/142Means for securing the body to the frame

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Description

Kinderwagen
Die Erfindung betrifft einen Kinderwagen mit einem Untergestell mit seitlichen Rädern, mit mindestens einer Schubstange und mit einem Liege- und/oder Sitzaufsatz.
Kinderwagen der gattungsgemäßen Art sind in verschiedensten Ausführungen als Liegekinderwagen oder Sportkinderwagen bekannt. Bei den Sportkinderwagen ist an dem Untergestell ein Kindersitzaufsatz befestigt oder auf dieses aufgesetzt, der im wesentlichen aus einer Sitzebene mit angelenkten Fußrasten und einer Rückenlehne besteht, die im Neigungswinkel verstellt werden kann. Bei anderen Kinderwagen ist der Liegeaufsatz durch einen solchen Sitzaufsatz austauschbar- Zu diesem Zweck wird der Aufsatz von den seitlichen Trägerholmen abgenommen, an denen er mittels Verriegelungselemente befestigbar ist, und durch den Sitzaufsatz ersetzt.
Bei anderen Ausführungen ist vorgesehen, daß der Sitzaufsatz zugleich als Liegeaufsatz mit verwendet werden kann, wenn die Rückenlehne heruntergeklappt und die Fußraste hochgeklappt ist, so daß sich eine Aufstellfläche ergibt, auf die ein Kinderwageneinsatz, z. B. eine Tragetasche, gesetzt werden kann. Die Erfindung betrifft alle möglichen Ausführungsformen von Kinderwagen, gleich ob diese als Liege- oder Sportkinderwagen ausgebildet sind. Alle bekannten Kinderwagen weisen ein Untergestell auf, an dem sich die Räder befinden, mit denen der Kinderwagen auf dem Boden bzw. der Straße geschoben werden kann. Um dieses durch die erwachsene Person zu ermöglichen, ist min-
destens einseitig eine Schubstange vorgesehen. In der Regel handelt es sich dabei um einen Schubbügel, der an dem Untergestell schwenkbeweglich angelenkt ist und durch Arretierungsmittel fixiert ist und in Schubrichtung einen geschlossenen Bügel bildet, so daß er mit beiden Händen von der Aufsichtsperson bzw. erwachsenen Person gefaßt werden kann. Die Untergestelle sind in der Regel als Klappgestelle ausgebildet, so daß sie zusammengeklappt werden können, um sie von der aufgestellten Gebrauchsstellung in eine Aufbewahrungsstellung verbringen zu können, in der sie nur einen geringen Stauraum benötigen. Das Untergestell kann dabei so ausgebildet sein, daß es nur in der Höhe zusammenklappbar ist. Bei anderen Ausführungsformen ist auch ein seitliches Zusammenklappen bei gleichzeitigem Höhenzusammenklappen möglich. Die Erfindung schließt beide Ausführungsformen ein, wobei dann, wenn die Ausführungsform ein seitliches Zusammenklappen des Untergestells ebenfalls ermöglicht, besondere Vorkehrungen zu treffen sind, um das Zusammenklappen nicht zu behindern.
Um die Blickrichtung des Kindes verändern zu können, ist es ferner bekannt, Schwenkschubstangen bzw. Schwenkschubbügel an dem Untergestell anzulenken, damit diese in Blickrichtung des Kindes oder aus der Blickrichtung des Kindes verschwenkt werden können, wobei bei gleicher Fahrtrichtung nach Verschwenken des Schiebers immer der Kinderwagen um 180° gedreht werden muß. Das Kind hat im einen Fall freie Sicht nach vorn, im anderen Fall hat es unmittelbaren Sichtkontakt zu der Bezugsperson. Soll nun ein Kleinkind in Blickrichtung interessanter Dinge, wie z. B. in einem zoologischen Garten in Richtung der in den Käfigen gehaltenen Tiere verbracht werden, so ist es unerläßlich, den Kinderwagen so zu positionieren, daß in Fahrtrichtung der Blick des Kindes auf die Gegenstände oder Tiere gerichtet ist. Der Kinderwagen muß also von einem Besichtigungsort zum anderen jeweils so manövriert werden, daß das Kind auch die Eindrücke aufnehmen kann,
die ihm vermittelt werden sollen.** darüber* hinaus** ist es mit den bekannten Kinderwagenausführungen nicht möglich, während des Schiebens eines Kinderwagens die Blickrichtung von dem Straßenverkehr beispielsweise wegzuwenden, wenn der Gehweg parallel zur Straße verläuft. Das Kind atmet also auch die Abgase unmittelbar ein.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik und der geschilderten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kinderwagen so auszubilden, daß die Blickrichtung des Kindes wahlweise verändert werden kann.
Die Aufgabe löst die Erfindung, durch Ausgestaltung eines Kinderwagens, mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen des Kinderwagens sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Aufsatz des Kinderwagens, gleich ob es sich dabei um einen Liege- oder Sitzaufsatz handelt, am oder auf dem Untergestell drehbar befestigt ist, derart, daß er in der Horizontalen in verschiedene Drehpositionen verbringbar ist. So ist es leicht möglich, einen Kindersportwagenaufsatz aus der Fahrtrichtung in eine Seitenblickrichtung zu verschwenken, so daß das darin sitzende Kind mit seitlicher Blickrichtung in dem Kinderwagen sitzt. Wird so z. B. ein Kinderwagen in einem zoologischen Garten auf den Gehwegen von Gehege zu Gehege geschoben, kann das Kind ohne Verdrehung des Halses und ohne Manövrieren des Kinderwagens während des Schiebens die Tiere betrachten. Beim Fahren auf einem Gehweg parallel zu einer Straße kann die Blickrichtung ebenfalls vom Verkehr abgewendet werden, so daß die Gase nicht unmittelbar in den Kinderwagen strömen können. Die Vorteile, die. die Erfindung durch die Verdrehmöglichkeiten bieten, sind offensichtlich. Darüber hinaus kann aber auch auf einen umlegbaren Schieber verzichtet werden, da bei festangeordnetem Schieber die Blickrichtung des Kindes auch wahlweise in Fahrtrichtung
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oder in entgegengesetzter Fahrtrichtung &zgr;*&udiagr; der erwachsenen Person ausgerichtet werden kann, indem der Sitz in einfacher Weise entsprechend um 180 ° gedreht wird. Um nun das Abklappen der Rückenlehne vollständig zu ermöglichen und auch die Fußraste bei einem Kindersportwagen uneingeschränkt über der Eckenbereiche verschwenken zu können, empfiehlt es sich ferner, den Träger bzw. die Plattform auf der der Sitz drehbar befestigt ist, in Längsrichtung des Kinderwagens verschieblich anzuordnen, um so das Drehlager weiter vorverlegen zu können, so daß auch die Fußstütze im nicht angehobenen Zustand um die vordere Ecke des Untergestellrahmens verschwenkt werden kann und andererseits auch die Rückenlehne im abgeklappten Zustand oder nahezu abgeklappten Zustand noch eine Drehung des Kinderwagenaufsatzes ermöglicht.
Darüber hinaus kann durch das Verschieben auch eine unterschiedliche Schwerpunktposition in Fahrtrichtung des Kindes eingenommen werden.
Da bei seitlicher Anordnung des Sitzes eine andere Schwerpunktlage gegeben sein kann als bei Längsdrehrichtung, ist darüber hinaus vorgesehen, daß die Rückenlehne bei einer KinderSportwagenausführung verschieblich angelenkt ist, so daß sie praktisch weiter vorgerückt werden kann, wenn das Kind noch klein ist oder zurückgeschoben werden kann, wenn das Kind größer ist. Die Winkelverstellung ist in bekannter Weise ebenfalls möglich, so daß auch eine Liegeposition eingenommen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der drehbare Aufsatz in verschiedenen Drehpositionen arretiert werden kann. Hierzu verwendet die Erfindung Arretierungsmöglichkeiten , bekannter Art, wie Rastgesperre, die hinlänglich bekannt sind.
Grundsätzlich können die Drehbewegungen ä'uch" durch 'Aufbringen von Leitkurven auf dem Träger bzw. an dem Untergestell vorgesehen sein, in denen Führungszapfen abzugssicher gelagert sind. Die Leitkurven sind dabei um einen zentrischen Punkt herum verlegt, z. B. über vier Seiten. Im extremsten Fall sind die Führungsleitkurven geradlinig ausgebildet und verlaufen in den äußeren Randbereichen des Trägers. Im einfachsten Fall kann dies eine Kreisbahn sein. Im Falle einer Kreisbahn handelt es sich um ein statisches Lager. Die Schwenkachse ist also nicht mehr verschieblich. Das gleiche gilt auch, wenn ein Drehlager zentrisch in dem Träger bzw. einer Platte angeordnet ist, auf die der Aufsatz mit einem entsprechenden Gegenlager eingesetzt wird. Die senkrechte Drehachse ist in diesen Fällen ortsfest vorgesehen und kann nur in Bezug auf die Räderpaare durch Vor- oder Zurückschieben des Trägers falls dieser schiebbeweglich vorgesehen ist - verändert werden.
Zur Sicherung des Kinderwagenaufsatzes an dem Untergestell sind in weiterer Ausgestaltung Zugsicherungen vorgesehen, die Rastgesperre, aber auch Schwenksperrhebel sein können, die die entsprechenden Lager untergreifen.
Um eine hohe Stabilität auch bezüglich eines relativ kleinen Lagers zu erhalten, kann zentrisch in einer Platte in weiterer Ausgestaltung eine zylinderförmige Lageröffnung vorgesehen sein, in die ein Gegenlager an der Unterseite des Aufsatzes eingreift. Die Lagerkonstruktion, verbunden mit einer Hebelkonstruktion, kann dabei so ausgebildet sein, daß mit dem Schiebe- oder Drehhebel in drei Stellungen desselben unterschiedliche Funktionen erfüllt werden. In der einen Stellung kann ein Kraft-Schluß zwischen dem Gegenlagerelement und dem Lagerelement hergestellt werden, in der zweiten Stellung kann dieser Kraftschluß gelöst werden, um den Aufsatz drehen zu können. In der dritten Stellung kann der Hebel so weit verschoben oder verschwenkt werden, daß der Aufsatz mit
dem Gegenlagerteil aus dem Drehl'äg'er "abnehmbar "ist. Selbstverständlich können die Konstruktionen auch so ausgebildet sein, daß der Lagerzapfen bzw. das doch relativ große zylinderische oder kegelstumpfförmige Lager (ca. 10 cm. Durchmesser) am Träger oder am Gestell vorgesehen ist, während die Lagerschale an der Unterseite des Aufsatzes vorgesehen sein kann. Letzteres empfiehlt sich insbesondere, wenn als Kinderwagenaufsat&zgr; ein Autokindersitz verwendet wird, der einen Sitzteil aus Hartschaum aufweist, in den eine Lagerschale auf einfache Weise von unten eingebracht werden kann. Bei einer solchen Konstruktion empfiehlt es sich, einen Mittenzapfen vorstehen zu lassen, der in ein Durchgangs loch der Abdeckung des zylinder- oder kegelstumpfförmigen Lagers an dem Träger oder Untergestell hindurchgreift und an der Unterseite durch einen Sicherungsring oder durch in eine Ringnut eingreifende Sperrglieder gegen unbewußtes Abziehen gesichert ist. Dem Fachmann eröffnet die Erfindung eine Vielzahl von Konstruktionsmöglichkeiten. So ist es auch möglieh, das Drehlager und Gegenlager nicht unmittelbar zusammenwirken zu lassen, sondern über einen zwischengefügten extrentrisch am Träger oder Untergestell gelagerten Hebelarm das Drehlager mit dem eingesetzten Gegenlagerteil an der Unterseite des Aufsatzes zusammenwirken zu lassen. Dadurch ist eine relative Verschwenkung gegenüber dem Untergestell möglich, so daß auch ein Kindersportwagen ungehindert um eine Ecke des Untergestells im Trägerbereich herumgeschwenkt werden kann, um beispielsweise in eine seitliche Position verbracht zu werden.
Entsprechende Abzugssicherungen verhindern ein unbeabsichtigtes Abziehen nach oben. Das Gegenlager kann beispielsweise durch einen zylinderförmigen Hut ausgebildet sein, an dessen Unterseite Schwenkhebel befestigt sind, die seitlich über den unteren Rand des zylinder förmigen Lagers an dem Untergestell bzw. dem Träger oder der Trägerplatte greift. Die Höhe des Gegenlagers der Unterseite des Aufsatzes ist relativ gering zu halten. Im Extremfall
kann sie der Dicke einer Platte entsprechen, *die**als* Unterlage vorgesehen ist. Niedrige Bauweise ist erforderlich, um keine extrem vorstehenden Elemente an der Unterseite des Kinderwagenaufsatzes zu haben, die die Handhabung und die gesonderte Aufbewahrung erschweren können.
Der Träger für das Lager kann auch als Scherengestell ausgeführt sein, wobei die Scherenholme an dem Untergestell in horizontaler Lage angelenkt sein müssen, um beispielsweise das seitliche Zusammenklappen des Untergestells zu ermöglichen. Es ist bei dieser Ausführung auch möglich, den Kreuzungspunkt der Holme (Mittenlager) durch jeweils zwei miteinander gekoppelte Ringe zu ersetzen, die zugleich das Drehlager bilden. Auch bezüglich dieser Ausgestaltungsform gibt es mannigfaltige Konstruktionsmöglichkeiten, die dem Zweck der Drehlagerbildung dienen. Durch diese Ausführung kann das Untergestell seitlich zusammengefahren werden. Die Endposition bestimmt dabei der Durchmesser des Lagers. Das seitliche Zusammenfahren ist aber nur dann möglich, wenn die horizontale Schere den Bewegungen des Untergestells folgen kann. Im Falle, daß die Bewegungswege nicht aufeinander abgestimmt sind, müssen mindestens vordere oder hintere Anlenkungspunkte der horizontalen Schere verschiebbar sein oder die Holme aus teleskopartig ineinander sich verschiebenden Armen gebildet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
FIG 1 einen Kinderwagen in einer Perspektive mit Teilschnitt der erfindungswesentlichen Elemente und
FIG 2 ein Beispiel einer möglichen Verriegelung des Lagers.
In FIG 1 ist ein Kinderwagen nach der Erfindung in Teilansicht der wesentlichen Elemente dargestellt. Der Einfachheit halber sind immer nur die sichtbaren Teile des Untergestells mit Bezugszeichen versehen. Selbstverständlich sind die gegenüberstehenden paarigen Teile der anderen Seite des Untergestells in gleicher Weise angeordnet und in gleicher Funktion vorhanden.
Das Untergestell 1 besteht im wesentlichen aus einer vorderen und einer hinteren Schere. Die Schere besteht aus einem Doppelarm 3 und einem Doppelarm 4, die beide gelenkig miteinander verbunden sind. Die unteren Enden sind in etwa waagerecht herausgeführt und über Streben 10 und 11 mit den Doppelarmen des hinteren Scherengestells verbunden. An den unteren Enden sind ferner Lager zur Aufnahme der Achsen 12 bzw. der Radlager für die Räder 2 vorgesehen. Das obere Ende des Scherenarms 4 weist ebenfalls einen nahezu waagerechten Verlauf auf und einen Halter 6, an dem schwenkbeweglich die Schubstange 5 eines Schubbügels angelenkt ist. Die Schubstange 5 weist einen parallel zum oberen Ende des Scherenarms 4 verlaufenden Teil auf und ist an diesem mittels einer Überwurf sicherung 37 befestigt. Der waagerechte Abschnitt der Schubstange 5 weist ein Drehlager 8 auf, an dem ein Tragholm 7 schwenkbeweglich befestigt ist, der waagerecht ausgeführt ist und am vorderen oberen Ende des vorderen Scherenarms 3 angelenkt und durch den Drehbolzen 9 befestigt ist. Der Tragholm 7 weist ein Vierkantprofil auf, kann aber auch ein anderes Profil aufweisen. Auf diesem Tragholm 7 sind zwei Gleithalter 14 und 15 verschiebbar befestigt, die auf dem Tragholm 7 nach vorn und nach hinten verschoben werden können. Diese Gleithalter 14 und 15 (entsprechende Gegenstücke sind auf der anderen Seite am Untergestell vorgesehen) tragen eine Trägerplatte 13, die sich zwischen den beiden Seitenteilen des Untergestells 1 erstreckt. Durch nicht dargestellte Arretierungsmittel können die Lagerhalter 14 und 15 entlang des Mittelteils 34
■3.
des Trägerholms 7 arretiert werden*,***so *äaß* ein* fester Halt gegeben ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß in der Trägerplatte 13 ein Lager 17 zentrisch eingebracht ist. Dieses Lager besteht aus einer sich nach unten erstreckenden Stützwand geringen Ausmaßes und ist zylinderförmig ausgebildet. In diese zylinderförmige Öffnung wird ein zylindrischer Lagerring 18 eingesetzt, der an der Unterseite des Aufsatzes 33, und zwar an der Unterseite des Sitzteiles 26, befestigt ist. Die Höhe des Lagerringes 18, der auch ein geschlossener Zylinderhut sein kann, ist so bemessen, daß die untere Stirnseite mit der Widerstandsseite des Lagers 17 abschließt, so daß ein seitlicher vorschwenkbarer Sperrhebel 20 zur Abzugssicherung untergreifen kann. Dieser Abzugssicherungshebel ist an einem Ansatz angelenkt, der in den Innenraum hervorsteht. Im Fall, daß es sich um eine, hutförmige Ausführung des Lagerringes 18 handelt, kann der Sperrhebel 19 mit dem Lager 20 unmittelbar an der Unterseite der Abschlußwand befestigt werden. Weiterhin sind um jeweils 90° versetzt in der vorstehenden Lagerwand 17 Durchbrüche vorgesehen, durch die hindurch ein Sperransatz 23 greift, der in eine Ausnehmung 22 des Lagerringes 18 einrasten kann. Das Rastende 23 befindet sich am Ende einer Raststange 21, die an der Unterseite der Trägerplatte 13 gelagert ist und gegen die Kraft einer Feder 37 nach außen ziehbar ist. Zu diesem Zweck weist die Arretierungsstange 21 ein abgewinkeltes Ende 24 als Betätigungsansatz auf. Die Feder zieht die Arretierungsstange 21 stets in Richtung des Lagerzentrums, so daß eine Arretierung stets gesichert ist. Soll diese gelöst werden, ist ein Kraftaufwand nach außen erforderlich, um die Rastung freizugeben und um den Sitzaufsatz 33 mit der Sitzfläche 26 gegenüber der Trägerplatte 13 verschwenken zu können.
Der Kinderwagenaufsatz, ein Sitzaufsatz, besteht im wesentlichen aus der Sitzfläche 2 6 und dem seitlichen Trägerrahmen 31, 25 und 27. Selbstverständlich ist auch ein
vorderer Rahmen angebracht, zum*£w*ecke der Übers*ientlichkeit ist er aber nicht dargestellt.
An dem Trägerrahmen 31 ist längsverschieblich die Ab-Standsstange 28 befestigt, an deren Anbindungspunkt durch den Lagerbolzen 29 fixiert - die Rückenlehnenstrebe 27 angelenkt ist. Die Rückenlehnenstrebe 27 mit der nicht dargestellten Rückenlehne kann also zusammen mit der Querstrebe 28 entlang dem Rahmenteil 31 verschoben werden. Hierzu können entweder an diesem Führungen vorgesehen sein oder aber auch solche für eine losgelöste Bewegung auf der Sitzfläche des Sitzteiles 2 6 vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, eine Schwerpunktverlagerung des in dem Sitz sitzenden Kindes zu erreichen, was insbesondere in einer Querstellung des Sitzaufsatzes 33 gegenüber dem Untergestell von Vorteil ist. Die Fußraste 33 mit den Querstreben 32 ist gemeinsam mit der Querstrebe 36, die den Abstand der beiden Seitenteile hält, an den vorderen Seitenrahmenenden angelenkt. Die Fußraste kann hochgeklappt werden, wenn der Aufsatz um 90° geschwenkt wird. Er kann aber auch bei vorgeschobener Trägerplatte 13 in der dargestellten Position verschwenkt werden und stößt dabei nicht an die obere Vorderecke des Scherengestells an.
In FIG 2 ist in Teilschnittdarstellung eine mögliche Verriegelung des Drehlagers mit dem Gegendrehlagerteil dargestellt. Das Drehlager besteht aus einem kegelstumpf förmigen Ansatz 38, der in eine Vertiefung 49 endet, die über eine Ringwand mit dem Träger 40 verbunden ist. Dieser Träger 40 kann ein Flächenträger sein, er kann aber auch aus einzelnen Rohrelementen bestehen, die überlicherweise im Kinderwagenbau eingesetzt werden, die an einem Mittenring befestigt sind oder aber auch miteinander verbunden sind. In dem senkrechten Wandabschnitt des Ringes ist ein Durchbruch 44 eingearbeitet, durch den hindurch das Spannende 43 eines Hebelarms 41 hindurchgreift, der Bestandteil eines doppelschenkligen Hebels
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WW VVVV VV V VV VV
ist und mittels eines Drehbolzens 42 am Träger 40 befestigt ist. Der zweite Hebelarm 48 steht seitlich unterhalb des Trägers 40 hervor, so daß er verschwenkt werden kann. In der dargestellten Schwenkstellung drückt die abgeschrägte Druckfläche 47 des Ansatzes 43 auf die Oberseite eines Ringflansches 45 des Gegenlagerelementes 46, dessen Wand 39 an der kegelstumpfförmigen Mantelwand des Drehlagers 38 anliegt. Es wird durch den Druckansatz 43, der sich im übrigen an der Unterseite des Trägers 40 abstützt bzw. an der oberen Durchbruchseite des Durchbruches 44 ein Kraftschluß zwischen den Lagerelementen hergestellt, so daß eine Drehung des Aufsatzes nicht möglich ist. Wird nun der Hebel 48 betätigt und verschwenkt der Hebelarm 41 dabei um ein bestimmtes Maß, so wird der Preßdruck durch die Schräge 47 aufgehoben und das Gegenlagerelement 46 kann auf den Drehlageransatz 38 gedreht werden, ohne daß der Ansatz 43 den Ringflansch 45 für ein Abziehen gänzlich freigibt. Ein sicherer Halt ist dadurch gegeben, so daß auch dann, wenn ein Kind an dem Aufsatz zieht, dieser nicht aus dem Lager gleiten kann. Bei weiterer Verschwenkung kann nun der Ansatz 43 gewollt von dem Ringflansch 45 abgeschwenkt werden, so daß dann ein Abziehen des Gegenlagerelementes 46 von dem Drehlager 38 möglich ist. Der dargestellte Hebel kann auch durch einen Schiebehebel, der in drei Raststellungen verbringbar ist, ersetzt werden, der radial verschiebbar gelagert ist und die gleiche Wirkung erzielt. Durch diese Maßnahme ist , sichergestellt, daß ein Drehen des Aufsatzes möglich ist, ohne daß der Aufsatz abgenommen werden muß. Wenn dieser abgenommen werden soll, ist der Hebel in eine weitere Verschwenk- oder Schiebestellung verbringbar. Selbstverständlich kann die dargestellte Konstruktion auch durch andere Lösungen ersetzt werden, die dem gleichen Zweck dienen.
Die Erfindung ist nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Selbstverständlich kann auch der Aufsatz 33 ein verschiebliches Lager an der Unter-
seite aufweisen, so daß der Schwerpunkt auch durch Verschieben des Sitzteiles gegenüber der Lagerstelle individuell eingestellt werden kann, was bei seitlicher Verdrehstellung dazu benutzt werden kann, um eine erhöhte 5 Standfestigkeit des Kinderwagens zu erreichen.

Claims (29)

S chu t z anspf ücfie"
1. Kinderwagen mit einem Untergestell (1) mit seitlichen Rädern, mit mindestens einer Schubstange (5) und mit einem Liege- und/oder Sitzaufsatz (33), dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsatz (33) um eine senkrechte Drehachse drehbar am Untergestell (1) gelagert ist.
2. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufsatz (33) auf einem Träger (13) drehbeweglich gelagert ist, der am Untergestell (1) in Längsrichtung des Kinderwagens verschieblich gelagert ist.
3. Kinderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennz
ei chnet, daß der Träger (13) im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist oder aus einem rechteckförmigen Rahmen besteht und sich im wesentlichen über die Breite des Untergestells erstreckt und daß an dem Träger (13) Führungsleitkurven vorgesehen sind, in denen Führungselemente an der Unterseite des Aufsatzes (33) abzugssicher eingreifen, derart, daß sie bei Drehung des Aufsatzes (33) gegenüber dem Träger (13) in den Leitkurven geführt werden, wobei eine Drehung um mindestens 90 ° in beide Richtungen gegenüber der Längsrichtung des Kinderwagens möglich ist.
4. Kinderwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (13) plattenförmig ausgebildet ist und ein zentrisches, rundes oder zylinderförmiges Drehlager (17) aufweist, in das das Gegenlagerteil (18) an der Unterseite des Aufsatzes (33) eingreift.
••13"
5. Kinderwagen nach Anspruch 1** 2"*dder**4, *d a"d u* r c h gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger (13) und dem Gegenlagerteil (18) an der Unterseite des Aufsatzes (33) ein verschwenkbarer, exentrisch am Träger (13) gelagerter Schwenkarm vorgesehen ist, an dessen Ende das Drehlager (17) zur Aufnahme des Gegenlagerteils (18) vorgesehen ist.
6. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel des Aufsatzes mindestens 180 ° beträgt.
7. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzebene (26) des Aufsatzes (33) plattenförmig ausgebildet ist und auf dem Träger (13) oder dem zwischengefügten Schwenkarm aufliegt.
8. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) bzw. die Platte an den horizontal verlaufenden Tragholmen (34) des Untergestells (1) längsverschieblich befestigt ist.
9. Kinderwagen nach Anspruch 2 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsatz (33) an der Unterseite der Sitz/Liegefläche einen vorstehenden zylinderförmigen Lagerungsring als Gegenlagerteil (18) aufweist, der in eine zylinder- oder kegelstumpfförmige LagerungsÖffnung (17) in der Trägerplatte (13) einsetzbar ist.
10. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Drehlager (17) und dem Gegenlagerteil (18) mindestens ein an einem der beiden Teile oder am Träger (13) schwenk-, dreh- und/oder schwenkbeweglich vorgesehener Sperrhebel derart zusammenwirkt, daß nach einer Drehung des Aufsat-
zes (33) eine kraftschlüssige, wieder lösbare Verbindung herstellbar ist, um in einer Stellung des Sperrhebels eine Drehbewegung des Aufsatzes (33) zu ermöglichen, ohne daß der Aufsatz abnehmbar ist, und um in einer weiteren Stellung ein Abheben des Aufsatzes (33) und in einer dritten Stellung die kraftschlüssige Verbindung zu ermöglichen.
11. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Rand des zylinderförmigen Lagerungsrings (18) federnde Rastelemente mit nach außen vorstehenden Ansätzen vorgesehen sind, die seitlich durch die Federkraft die untere Stirnseite des Lagers (17) am Träger (13) untergreifen, welche Rastverbindung durch radialen Druck auf die Rastelemente lösbar ist.
12. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß am Lagerungsring (18) verschwenkbare Sperrhebel (19) an der Unterseite des Lagers (17) hervorstehend angelenkt sind, die unter den Rand des Lagers (17) verschwenkbar und wegschwenkbar sind.
13. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Rastelemente {22, 21, 23, 24) vorgesehen sind, die den Aufsatz (33) in verschiedenen Drehpositionen rastend arretieren.
14. Kinderwagen nach Anspruch 13, dadurch. gekennzeichnet,
daß die Rastelemente seitlich zugängliche federbelastete Schiebestangen (21) oder Hebel sind, die mit ihrem Ende in Rast ausnehmungen (22) in dem Gegenlager (18) an der Unterseite des Aufsatzes (33) eingreifen.
15. Kinderwagen nach Anspruch 1*3 #c*der *14, "d a**d &uacgr; r c h gekennz e ichnet, daß der Außenmantel des Lagerrings (18) an der Unterseite des Aufsatzes (33) Ausnehmungen oder U-förmige Ausformungen aufweist, in die ein Sperrhebel (21) mit dem Rastende (23) in der jeweiligen Drehstellung des Aufsatzes einrastet, welcher Sperrhebel (21) an dem Trägerrahmen bzw. der Trägerplatte gegen die Kraft einer Feder (35) verschieblich befestigt ist und durch eine Öffnung in dem Lager (17) hindurchgreift.
16. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (33) ein Kinderwagen-Liegeaufsatz ist.
17. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsatz (33) ein Sportwagenaufsatz mit einer Sitzfläche (26), einer Fußraste (30, 32) und einer Rückenlehne (17) ist.
18. Kinderwagen nach Anspruch 17,dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne längsverschieblich an Seitenholmen des Kinderwagenaufsatzes (33) angelenkt ist.
19. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsatz (33) ein Autokindersitz ist, der an der Unterseite ein mit dem Drehlager (17) korrespondierendes Gegenlagerelemenet aufweist.
20. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsatz (33) ein Fahrradkindersitz.ist, der an der Unterseite ein mit dem Drehlager (17) korrespondierendes Gegenlagerelement aufweist.
21. Kinderwagen nach einem der vornergefienden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kinderwagengestell ein zusammenklappbares Kinderwagengestell ist und seitlich Scheren (3, 4) aufweist, an dessen einem Scherenarm (4) die Schiebestange schwenkbeweglich befestigt ist, an der der Trägerholm (34) angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende am zweiten Ende des zweiten Scherenarms (3) angelenkt ist.
22. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebestange (5) an dem Ende des ersten Endes der Schere (4) mittels Überwurfhalter (35) befestigt ist.
23. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Untergestell sowohl in der Höhe als auch in der Seite zusammenklappbar ausgebildet ist und daß der Träger (13) mindestens an einer Seite des Untergestells lösbar befestigt ist.
24. Kinderwagen nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger an der einen
Gestellseite angelenkt und an der zweiten lösbar befestigt ist und nur beim Zusammenklappen lösbar ist.
25. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager an der Unterseite des Kinderwagenaufsatzes sowohl längs- als auch seitlich verschieblich befestigt ist.
26. Kinderwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger oder dem Gestell ein erhabener zylinder- oder kegelstumpfförmiger Lageraufsatz nach oben vorstehend vorgesehen ist, auf den eine angepaßte Lagerschale an der Unterseite des Aufsatzes (33) aufsetzbar ist.
."IV
27. Kinderwagengestell nach Ansp'rucH. 26**in Verbindung mit Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageransatz (38) am Träger (40) über einen vertieften Ring (49) angebunden ist, in den ein Flansch (45) der aufgesetzten Lagerschale (46,39) an der Unterseite des Aufsatzes (33) eingreift, derart, daß ein überstehender Rand zum Träger (40) hin gegeben ist, in dem ein Durchbruch (44) vorgesehen ist, durch den hindurch ein Spannkeilende (43) eines schwenkbar gelagerten doppelschenkligen Hebels (41,48) oder eines Schiebehebels auf die Oberseite des Flasches (45) drückend greift, wodurch in einer Schwenk- oder Schiebestellung ein Kraftschluß zwischen dem Flansch (45) und der darunter liegenden Wand des Trägers (40) hergestellt ist und daß bei einer bestimmten Schwenk- oder Abziehstellung des Hebels der Kraftschluß aufgehoben ist, wodurch der Flansch unterhalb des Druckansatzes (43) frei drehbeweglich ist und daß in einer weiteren Schwenk- oder Ziehstellung der Flansch (45) zum Abheben des Aufsatzes (33) freigegeben ist.
28. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 27," dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager an einem Scherengestell befestigt ist, das horizontal am Vertikalaufsatz im Untergestell angelenkt ist, wobei die Trageholme des Scherengestells mit ihren Enden schwenkbeweglich an Haltepunkte oder den Längstrageholmen des Untergestells befestigt sind.
29. Kinderwagen nach Anspruch 28, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Tragholmenarme des Scherengestells an zwei miteinander gekoppelten Ringen befe stigt sind, die das Drehlager bilden, wobei an einem Ring Lagervorrichtungen vorgesehen sind, auf oder in die die Gegenlagerelemente an der Unterseite des Aufsatzes auf- oder einsetzbar sind.
.18.
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