DE29604885U1 - Rennbahnstreckenelement für elektrisch betriebene Modellautos - Google Patents

Rennbahnstreckenelement für elektrisch betriebene Modellautos

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/12Electric current supply to toy vehicles through the track
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

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  • Connection Of Plates (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Beschreibung: Anmelder: NINCO DE5ARROLLOS, S. L.
Ctra. de Cornelia, 140-7°-3a
E-08950 Esplugues de Llobregat/Spanien
Bezeichnung: Rennbahnstreckenelement für elektrisch
betriebene Modellautos
Die Neuerung betrifft ein Rennbahnstreckenelement für elektrisch betriebene Modellautos.
Bekanntlich werden Rennbahnen für elektrisch betriebene Modellautos aus vielen Streckenelementen zusammengesetzt, die durch jeweils an den Stoßkanten befindliche Verbindungs- und Führungselemente verbunden sind.
Grundsätzlich bestehen diese Streckenelemente aus geraden oder gebogenen Plastikplatten mit rauher Oberfläche und zwei eingelassenen doppelten Metallschienen zur Stromführung.
Die zur Zeit üblichen Streckenelemente müssen untereinander verbunden werden, indem nan sie von der Fläche, auf der sie aufliegen sollen, hochhebt, um ihre verschiedenen Verbindungsund Führungselemente ineinanderschieben zu können» Dies wird umso schwieriger, je mehr Streckenelemente bereits aneinandergefügt sind, da die Beweglichkeit dadurch eingeschränkt wird.
Serwe & Schönherr (1960-1995) 2 '! ;„ ! i .' NJ204 :..
Andererseits bedeutet eine derartige Handhabung der Streckenelemente eine Überbeanspruchung der Verbindungsstellen, die insbesondere dazu entwickelt sind, parallel zur Ebene der Rennstrecke wirkende Kräfte aufzufangen. Diese Überbeanspruchung führt folglich zu einem raschen Verschleiß der Verbindungs- und Führungselemente.
Das neuartige Streckenelement für elektrisch betriebene Modellautos hat die Eigenschaften der bisherigen Teilstücke durch eine Verbindungsart verbessert, die die Verbindung der Streckenelemente durch Aufeinanderschieben ohne Hochheben ermöglicht und eine feste und stoßsichere Verbindung garantiert, während das Lösen nur möglich ist, wenn man die Streckenelemente hochhebt und die Verbindungen von Hand löst.
Im wesentlichen besteht das neuartige Streckenelement ebenfalls aus einer Plastikplatte mit rauher Oberfläche und vier darin eingelassenen stromführenden Schienen aus Metall, die zwei Spuren bilden, in denen die elektrisch betriebenen Autos fahren, sowie verzapfbaren Verbindungsteilen, die folgendermaßen aufgebaut: sind:
An der einen Seitenfläche und mit der entsprechenden Spurmitte dazwischen sitzt ein vorstehendes Verbindungsteil aus zwei rechteckigen Laschen, die rechts und links der Spur sitzen und in einer kleinen Fläche enden, die in ihrem vorderen Bereich jeweils eine rechteckige Öffnung mit zwei zentrierenden Einkerbungen an den Seiten hat.
Auf der gegenüberliegenden Seite und mit der anderen Spur mittig dazwischen befinden sich Aussparungen aus ebenfalls zwei rechts und links der Spur sitzenden Ausschnitten, die zu den Laschen passen. Hinter den Aussparungen ragt in passendem Abstand jeweils ein rechteckiger Zapfen aus der Unterseite der Piastiplatte heraus, der zum Ende des Streckenelementes hin abgeschrägt ist.
Serwe & Schönherr (1960-1995)
D · Φ *
Rechts und links neben den Aussparungen sitzen zwei Zungen, die in die Einkerbungen neben den rechteckigen Laschen passen.
Die Zungen dienen dazu, die Streckenelemente fest und auf gleicher Höhe zu halten.
Diese Anordnung wiederholt sich entsprechend auf der jeweils anderen Seite des Streckenelementes.
Die Schienen aus Metall sind in Rillen in der Oberfläche der Plastikplatte eingelassen, die an einer Seite einen Keil zum Festhalten einer Verbindungskappe zwischen den stromführenden Schienen sowie eine Reihe von Verbindungspunkten zur Führung der Schiene während des Aufeinanderschiebens haben. Außerdem befinden sich dort rechtwinklige Ausschnitte für deren jeweilige Verbindungen.
Die Verbindungskappe für die elektrische Verbindung zwischen den Schienen besteht aus einem selbsttragenden Gußstück mit rechteckiger Grundform, das nicht gefalzt werden muß und direkt auf den Keil aufgesetzt wird.
Wahlweise kann die Verbindungskappe auch gestanzt werden. Dann besteht sie aus drei abgerundeten Laschen, deren jeweilige Spitzen abgefalzt sind und in einen kleinen, dafür vorgesehenen Schlitz am vorderen Ende des Keils einsteckbar sind, sowie einer horizontalen Nase zur Fixierung der Elemente während des Stanzens.
Serwe & Schönherr (1960-1995) 4 *: :.. : : .· &Ngr;&Egr;&Ogr;·?: &Igr;.
• ·
Um zwei Streckenelemente zu verbinden, legt man beide Teile auf den Boden, wobei darauf zu achten ist, daß die Keile der Führungen mit den Stromschienen und die Zungen mit den Einkerbungen bündig liegen. Dann werden die Laschen in die Aussparungen geschoben, bis die Spitze der Lasche auf den rechteckigen Zapfen stößt. Jetzt drückt man leicht, bis die Spitze der rechteckigen Lasche über den Zapfen gleitet, der nun in die rechteckige Öffnung der Lasche einrastet, wodurch die Streckenelemente verbunden sind..
Um die Streckenelemente zu lösen, biegt man die Lasche minimal, bis der rechteckige Zapfen frei ist.
Die Neuerung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Die Zeichnungen zeigen vereinfacht und schematisch zwei Ausführungsbeispiele, die die Anwendbarkeit der Neuerung lediglich erläutern und nicht begrenzen. Es zeigen:
Fig. 1 die Oberseite eines Streckenelementes in Draufsicht, Fig. 2 die Unterseite eines Streckenelementes in Draufsicht,
Fig. 3 zwei miteinander verbundene Streckenelemente im Schnitt durch die Verbindungselemente,
Fig. 4 eine gegossene Kappe in Draufsicht, Unteransicht und Seitenansicht,
Fig. 5 die gegossene Kappe und ein gegossener Keil mit der Art des Aufsetzens in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 eine gestanzte Kappe in Draufsicht, Unteransicht und Seitenansicht und
Serwe & Scliönherr (19Ö0-1995) 5 ·; :.. I : .* &Ggr;»&zgr;204 :&Ggr;.
Fig. 7 die gestanzte Kappe und ein gestanzter Keil mit der Art des Aufsetzens in perspektivischer Darstellung.
Die Neuerung betrifft ein Rennbahnstreckenelement für elektrisch betriebene Modellautos, bestehend aus einer Plastikplatte 1 mit rauher Oberfläche, mit vier in die Plastikplatte eingelassenen stromführenden Schienen 2, die zwei parallele Spuren 4 und 5 bilden und mit folgenden Verbindungselementen an den Stoßkanten:
An der Stoßkante der rechten Unterseite sowie an der Stoßkante der linken Oberseite sitzt mit der entsprechenden Spur mittig dazwischen ein Anschlußelement, bestehend aus zwei rechteckigen Laschen 6, die in einer kleinen Gleitfläche 7 enden und an deren Vorderteil sich jeweils eine rechteckige Ausnehmung 8 mit zwei zentrierenden Einkerbungen 9 an jeder Seite befindet.
An der Stoßkante der linken Unterseite sowie an der Stoßkante der rechten Oberseite sitzt ebenfalls mit der entsprechenden Spur mittig dazwischen ein anderes Anschlußelement, bestehend aus zwei Aussparungen 10, hinter denen jeweils ein rechteckiger Zapfen 11 aus der Unterseite der Plastikplatte 1 herausragt. Rechts und links der Aussparungen 10 sitzt jeweils eine Zunge 12, die in Kerben 13 rechts und links der Laschen 6 paßt.
Die Schienen 2 aus Metall sind in Vertiefungen 14 der Oberfläche der Plastikplatte 1 eingelassen, bei denen jeweils an einem Ende ein Keil 15 sowie drei Punkte 16 zur Führung der Schiene während des Ineinandergleitens und zwei Ausschnitte 17 für die entsprechende Verbindung der Schienen sitzen.
Auf die Keile 15 ist eine Verbindungskappe 3 aufsetzbar, entweder eine gegossene Verbindungskappe 19 oder eine gestanzte Verbindungskappe 22.
Serwe & Schönherr (1960-1995)
Wird die Verbindungskappe gegossen, so besteht sie aus einem selbsttragenden Gußstück 19 mit gleichmäßiger Dicke und mit rechteckiger Grundform mit einem vorderen breiteren Abschnitt 21. Dieser breitere Abschnitt 21 hat auf der Oberseite eine nach vorne hin verlaufende Abschrägung 18. Die Kappe sitzt auf einem Plastikteil 25, der an der Plastikplatte 1 befestigt und vorne 26 und hinten 27 deutlich abgerundet ist.
Wahlweise kann die Verbindungskappe auch gestanzt werden. Dann besteht sie aus drei abcferundeten Laschen 23, deren jeweilige Spitzen abgefalzt sind und in einen kleinen, dafür vorgesehenen Schlitz 20 am Ende des Keils 15 einsteckbar sind. Am hinteren Ende der Verbindungskappe sitzen zwei Laschen 25, die im rechten Winkel gefalzt sind sowie eine horizontale Nase 24.
Nach dieser Beschreibung der Neuerung muß besonderer Nachdruck darauf gelegt werden, daß die Einzelheiten der Ausführung der dargelegten Neuerung kleine Änderungen erfahren können, immer basierend auf den Grundgedanken dieser Neuerung, die im wesentlichen in der Beschreibung erläutert wurden.
Tatsächlich bestimmt das geltende Recht als nicht patentierbar die Änderungen in Form, Größe, Proportionen und Material eines geschützten Objektes, das heißt der Gesetzgeber läßt nicht zu, eine bereits geschützte Idee, die Ausgangspunkt für eine praktische und industrielle Ausführung sein könnte, mit leichten Änderungen als neu und eigen vorzulegen.

Claims (5)

Serwe & Schönherr (1960-1995) I ·; ;** ;"*· ***· Nj20<f Schutzansprüche:
1. Rennbahnstreckenelement für elektrisch betriebene Autos, bestehend aus einer geraden oder gebogenen Plastikplatte mit rauher Oberfläche und darin eingelassenen stromführenden Schienen, die Spuren bilden, in denen elektrisch betriebene Autos fahrbar sind, wobei sich an den Stoßkanten der Plastikplatten Verbindungselemente befinden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stoßkante der rechten Unterseite sowie an der Stoßkante der linken Oberseite der Plastikplatte (1) mit der entsprechenden Spur mittig dazwischen rechteckige Laschen (6) angeordnet sind, die in einer kleinen Gleitfläche (7) enden und an deren Vorderteil sich eine rechteckige Ausnehmung (8) mit zwei zentrierenden Einkerbungen (9) an der rechten und der linken Seite angeordnet sind, und daß an der Stoßkante der linken Unterseite sowie an der Stoßkante der rechten Oberseite ebenfalls mit der entsprechenden Spur mittig dazwischen Aussparungen (10) angeordnet sind, hinter denen jeweils ein rechteckiger Zapfen (11) mit zu den Aussparungen hin abgeschrägter Oberfläche aus der Unterseite der Plastikplatte herausragt.
2. Rennbahnstreckenelement für elektrisch betriebene Autos nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei neben den Aussparungen (10) befindliche Zungen (12), die in die neben den rechteckigen Laschen (6) sitzenden Kerben (13) passen.
3. Rennbahnstreckenelement für elektrisch betriebene Autos nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Schienen aus Metall (2), die in Rillen (14) in der Oberfläche der Plastikplatte (1) eingelassen sind, wobei diese Rillen an ihrem einen Ende einen Keil (15) sowie mehrere Punkte (16) zur Führung der Schiene während des Ineinandergleitens und mehrere Ausschnitte (17), um die entsprechende Verbindung der Schienen zu ermöglichen, haben.
Serwe & SchönheiT (1960-1995)
4. Rennbahnstreckenelement für elektrisch betriebene Autos nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch auf die Keile (15) aufsetzbare Verbindungskappen aus einem selbsttragenden, in einer Gußform hergestellten Gußstück (19) mit rechteckiger Grundform mit einem breiteren Vorderteil (21) mit einer nach vorne verlaufenden oberen Abschrägung (18), wobei die Verbindungskappe auf den an der Plastikplatte (1) angeordneten Plastikkeil (25) aufdrückbar ist.
5. Rennbahnstreckenelement für elektrisch betriebene Autos nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch auf die Keile (15) aufsetzbare ausgestanzte Verbindungskappen (22) , deren außerhalb der Plastikplatte (1) liegendes Ende aus drei abgerundeten Laschen (23) besteht, deren jeweilige Spitzen abgefalzt sind und in einen kleinen, dafür vorgesehenen Schlitz (20) am Ende des Keils einsteckbar sind, wobei das innerhalb der Plastikplatte liegende Ende zwei gerade und vertikale, im rechten Winkel gefalzte Laschen (25) sowie eine horizontale Nase (24) hat.
DE29604885U 1995-08-01 1996-03-16 Rennbahnstreckenelement für elektrisch betriebene Modellautos Expired - Lifetime DE29604885U1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960725

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020320

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040505

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