DE202009010750U1 - Bahnstück für eine Spielzeugautobahn - Google Patents

Bahnstück für eine Spielzeugautobahn Download PDF

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

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Abstract

Bahnstück (10) für eine Spielzeugautobahn mit zwei symmetrisch zur Längsmittelachse angeordneten Fahrspuren (11) längs denen jeweils elektrische Leiterbahnen (12) angeordnet sind und mit Einrichtungen zur Verbindung des Bahnstücks (10) mit Bahnstücken (10) gleicher Bauart, wobei zur Verbindung der Leiterbahnen (12) jeweils Loch-Stegpaare (121) vorgesehen sind, und wobei zur Verbindung der Bahnstücke (10) wenigstens ein Loch-Zapfenpaar (14) mit einem gabelartig ausgebildeten Zapfen (141) und mit einem mit dem Zapfen (141) korrespondierenden Loch (140) vorgesehen ist, wobei der Zapfen (141) federnd ausgebildet ist und mit dem Loch-Zapfenpaar (14) eine die Bahnstücke (10) verbindende und lösbare Rastvorrichtung bereitgestellt ist, und wobei zur Stabilisierung und zur Führung der Verbindung außerdem wenigstens ein Loch-Stegpaar (13) mit einem Steg (131) und einem mit dem Steg (131) korrespondierendem Loch (130) bereitgestellt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bahnstück für eine Spielzeugautobahn und insbesondere ein Bahnstück, das zur Verbindung mit Bahnstücken gleicher Bauart geeignet ist und insbesondere ein Bahnstück, das zur Verbindung mit Bahnstücken gleicher Bauart wenigstens zweier verschiedener Hersteller geeignet ausgebildet ist.
  • Bahnstücke für Spielzeugautobahnen sind aus dem Stand der Technik beispielsweise aus der DE 3725227 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Bahnstück der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, so dass eine feste und sichere Verbindung zwischen den Bahnstücken gewährleistet ist, die auf einfache Weise bereitgestellt werden kann, und die auch auf einfache Weise lösbar ist. Hierbei ist insbesondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Bahnstück für eine Spielzeugautobahn bereitzustellen, das mit Bahnstücken gleicher oder ähnlicher Bauart von wenigstens einem verschiedenen Herstellern kompatibel ist.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen und/oder der nachfolgenden Beschreibung erwähnt, die von schematischen Zeichnungen begleitet ist. Hierzu zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Teilansicht eines Bahnstücks nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, mit einer vergrößerten Detaildarstellung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Teilansicht eines Bahnstücks einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Teilansicht eines Bahnstücks einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem kompatiblen Bahnstück wenigstens eines weiteren Herstellers;
  • 4 eine weitere schematische Darstellung der Ausführung von 3 aus einer anderen Perspektive;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Mehrzahl von Bahnstücken von unten nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung mit vergrößerten Detaildarstellungen;
  • 6 eine vergrößerte Darstellung einer vorteilhaften Ausführung eines Verbindungszapfens zur seitlichen Verbindung und Fixierung von Bahnstücken; und
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung eines Bahnstücks nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung von unten zusammen mit einem kompatiblen Bahnstück eines weiteren Herstellers.
  • Ein erfindungsgemäßes Bahnstück für eine Spielzeugautobahn umfasst insbesondere zwei symmetrisch zu seiner Längsmittelachse angeordnete Fahrspuren längs denen jeweils elektrische Leiterbahnen angeordnet sind und außerdem eine Einrichtung zur Verbindung des Bahnstücks mit Bahnstücken gleicher Bauart, wobei zur Verbindung der Leiterbahnen jeweils miteinander korrespondierende Loch-Stegpaare vorgesehen sind und zur Verbindung der Bahnstücke wenigstens ein Loch-Zapfenpaar mit einem gabelartig ausgebildeten Zapfen und einem mit dem Zapfen korrespondierenden Loch vorgesehen sind, und wobei der Zapfen federnd ausgebildet ist und mit dem Loch-Zapfenpaar eine die Bahnstücke verbindende und lösbare Rastverbindung bereitgestellt ist, und wobei zur Stabilisierung und zur Führung der Verbindung außerdem wenigstens ein Loch-Stegpaar mit einem Steg und mit einem mit dem Steg korrespondierenden Loch bereitgestellt ist. Hierbei ist der gabelartige Zapfen insbesondere vorteilhaft einstückig mit dem Bahnstück ausgebildet und umfasst zwei längliche, flache und federnde Schenkel, an deren freiem Ende jeweils ein Haken ausgebildet ist, wobei der Zapfen und das Loch derart korrespondierend ausgebildet sind, dass bei vollständiger Einführung des Zapfens in das Loch die Haken der Schenkel aus dem Loch herausragen, wodurch die Rastvorrichtung bereitgestellt ist.
  • Hierbei haben insbesondere vorteilhaft das Loch für den Zapfen und das Loch für den Steg etwa die gleiche Breite und Höhe, wodurch erfindungsgemäß die Voraussetzung für eine Kompatibilität des Bahnstücks insbesondere auch für eine Kompatibilität mit gleichen oder ähnlichen Baustücken von wenigstens einem verschiedenen Hersteller erzielt wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung ist ein Loch-Zapfenpaar auf beiden Seiten außerhalb der Fahrspuren verteilt angeordnet und ein Loch-Stegpaar ist zwischen den Fahrspuren angeordnet. Hierbei ist jeweils das Loch des Loch-Zapfenpaares auf der einen Seite außerhalb der Fahrspuren angeordnet und der Zapfen des Loch-Zapfenpaares auf der anderen Seite außerhalb der Fahrspuren angeordnet.
  • Die vorstehende Ausführung der vorliegenden Erfindung ist besonders vorteilhaft zur Bereitstellung einer Verbindung des Bahnstücks mit Bahnstücken gleicher und ähnlicher Bauart insbesondere nachdem das Baustück derart geeignet ausgebildet ist, mit seinem außerhalb der Fahrspuren angeordneten Loch einen Steg eines kompatiblen Bahnstücks aufzunehmen, und außerdem mit seinem außerhalb der Fahrspuren angeordneten Zapfen in ein entsprechendes Loch des kompatiblen Bahnstücks einzurasten, das insbesondere von wenigstens einem anderen Hersteller bereitgestellt sein kann.
  • Nach einer Abwandlung der vorstehenden Ausführung der vorliegenden Erfindung ist ein Loch-Zapfenpaar zwischen den Fahrspuren angeordnet, und außerdem ist auf beiden Seiten außerhalb der Fahrspuren ein Loch-Stegpaar verteilt angeordnet, wobei das Loch auf der einen Seite außerhalb der Fahrspuren angeordnet ist und der Steg auf der anderen Seite außerhalb der Fahrspuren angeordnet ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung sind zwei Loch-Zapfenpaare zwischen den Fahrspuren angeordnet und auf beiden Seiten außerhalb der Fahrspuren ist jeweils ein Loch-Stegpaar angeordnet, wodurch die vorstehend genannte Ausführung der vorliegenden Erfindung für eine Verbindung breiter Bahnstücke besonders geeignet ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung umfasst das Bahnstück außerdem an seinen Seiten jeweils miteinander korrespondierend ausgebildete Löcher und Laschen wodurch ein Loch-Laschenpaar bereitgestellt ist, und wobei außerdem ein freier ebenfalls gabelartig ausgebildeter Verbindungszapfen bereitgestellt ist, der mit dem Loch-Laschenpaar korrespondiert, und wobei das Bahnstück mit einem Bahnstück gleicher Bauart bei entsprechender Einführung des Verbindungszapfens in das Loch-Laschenpaar derart verbindbar ist, dass eine wenigstens zweispurige Spielzeugautobahn bereitgestellt ist.
  • Hierbei ist der Verbindungszapfen vorteilhaft ähnlich wie der vorstehend genannte Zapfen zur Längsverbindung des Bahnstücks ausgebildet und umfasst ebenfalls zwei längliche und federnd ausgebildete Schenkel, an deren freiem Ende jeweils ein Haken ausgebildet ist, wobei der Zapfen und das Loch und die Lasche derart korrespondierend ausgebildet sind, dass bei vollständiger Einführung des Zapfens durch die Lasche in das Loch die Haken der Schenkel aus dem Loch herausragen wodurch eine Rastverbindung bereitgestellt ist. Hierbei hat der Zapfen insbesondere vorteilhaft an seinem Kopfende, das den Haken gegenüberliegt, jeweils zwei Fortsätze, die derart ausgebildet sind, dass bei vollständig in die Lasche und das Loch eingeführtem Zapfen die Fortsätze die Lasche seitlich umgreifen, wodurch eine sichere Querverbindung des Bahnstücks möglich ist.
  • Nach einer vorteilhaften weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung umfasst der flach ausgebildete Verbindungszapfen einen umlaufenden Rand der an dem kopfseitigen Ende des Verbindungszapfens eine Ausnehmung aufweist und unterbrochen ist, wobei der Verbindungszapfen außerdem an seinem kopfseitigen Ende ein Loch aufweist.
  • Durch das vorteilhafte Loch können eine Vielzahl Verbindungszapfen beispielsweise an einem Draht, einer Schnur, einem Schlüsselanhänger, etc. zusammen aufbewahrt werden.
  • Das vorteilhafte Loch dient außerdem dazu ein Befestigungsmittel wie etwa eine Schraube aufzunehmen mittels dem ein Bahnstück bei einem in ein Loch an seinem äußeren Rand eingeführten Verbindungszapfen fixiert werden kann, wobei die vorstehend erwähnte Ausnehmung des umlaufender Rands vorteilhaft den Kopf einer Schraube aufnehmen kann.
  • Die Verbindungselemente sowohl zur längsseitigen wie auch zur nebenseitigen Verbindung sind dabei vorteilhaft derart angeordnet und ausgebildet, dass eine sichere und leicht wieder lösbare Verbindung zwischen Bahnstücken ohne weitere Hilfsmittel wie etwa Metall-Klammern etc. bereitstellbar ist.
  • Mit einem erfindungsgemäßen Bahnstück mit den vorstehend genannten Merkmalen der genannten vorteilhaften Ausführungen der vorliegenden Erfindung ist eine feste und sichere Verbindung zwischen Bahnstücken gleicher oder ähnlicher Bauart sichergestellt, die auf einfache Weise bereitgestellt werden kann und die auch auf einfache Weise lösbar ist.
  • Geeigneterweise und vorteilhaft ist eine erfindungsgemäßes Bahnstück dabei derart ausgebildet, dass es mit Bahnstücken gleicher oder ähnlicher Bauart von wenigstens zwei verschiedenen Herstellern kompatibel ist, so daß es vorteilhaft vielfältig und flexibel einsetzbar ist.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Teilansicht eines Bahnstücks nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, mit dem Bahnstück 10 für eine Spielzeugautobahn mit zwei symmetrisch zur Längsmittelachse angeordneten Fahrspuren 11 längs denen jeweils elektrische Leiterbahnen 12 angeordnet sind.
  • Das Bahnstück 10 umfasst eine Einrichtung zur Verbindung des Bahnstücks 10 mit Bahnstücken gleicher Bauart, wobei zur Verbindung der Leiterbahnen 12 jeweils Loch-Stegpaare 121 vorgesehen sind. Zur Bereitstellung einer sicheren leicht bereitstellbaren und leicht zu lösenden Verbindung der Bahnstücke 10 ist ein Loch-Zapfenpaar 14 zwischen den Fahrspuren 11 angeordnet und ein Loch-Stegpaar 13 zur Stabilisierung und zur Führung der Verbindung vorgesehen, das mit seinem Steg 131 und mit seinem korrespondierenden Loch 130 jeweils auf beide Seiten außerhalb der Fahrspuren verteilt ist.
  • Der gabelartige Zapfen 141 des Loch-Zapfenpaares 14 ist einstückig mit dem Bahnstück 10 ausgebildet und umfasst zwei längliche, flache und federnde Schenkel 142. An dem freien Ende der Schenkel 142 ist jeweils ein Haken 143 ausgebildet, und der Zapfen 141 und das Loch 140 sind derart korrespondierend ausgebildet, dass bei vollständiger Einführung des Zapfens 141 in das Loch 140 die Haken 143 der Schenkel 142 aus dem Loch 140 herausragen, wodurch eine stabile lösbare Rastverbindung bereitgestellt ist.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Teilansicht eines Bahnstücks einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung, die eine Abwandlung der vorstehend zu 1 beschriebenen Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt, und in der zu 1 korrespondierende identische Bezugszeichen verwendet werden, wobei auf eine wiederholte detaillierte Beschreibung verzichtet wird, und wobei außerdem der Übersichtlichkeit halber auf das Bezugszeichen 121 der Loch-Stegpaare zur Verbindung der Leiterbahnen, die identisch wie bei der Ausführung von 1 ausgebildet sind, verzichtet wurde.
  • Im Unterschied zur der Ausführung von 1 sind bei der Ausführung von 2 zwei Loch-Zapfenpaare 14 zwischen den Fahrspuren 11 angeordnet, und auf beiden Seiten außerhalb der Fahrspuren 11 ist jeweils ein Loch-Stegpaar 13 angeordnet.
  • Die Ausführung der vorliegenden Erfindung von 1 ist besonders gut geeignet für die Bereitstellung einer sicheren einfach zu bereitstellenden und geführten Rastverbindung, die auch auf einfache Weise gelöst werden kann.
  • Die Ausführung von 2 der vorliegenden Erfindung ist besonders geeignet für die Bereitstellung einer sicheren, leicht handzuhabenden Rastverbindung eines breiten Bahnstücks 10, während die Ausführung von 1 der vorliegenden Erfindung besonders geeignet für die Bereitstellung einer sicheren, leicht handzuhabenden Rastverbindung eines schmalen Bahnstücks 10 ist.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Teilansicht eines Bahnstücks 10 einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem kompatiblen Bahnstück 20 wenigstens eines weiteren Herstellers II, und 4 zeigt eine weitere schematische Darstellung der Ausführung von 3 aus einer anderen Perspektive ohne die Leiterbahnen 12. In den 3 und 4 werden zu der 1 korrespondierende identische Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte detaillierte Beschreibung verzichtet wird, und wobei außerdem der Übersichtlichkeit halber auf das Bezugszeichen 121 der Loch-Stegpaare zur Verbindung der Leiterbahnen verzichtet wurde und außerdem darauf verzichtet wurde, die jeweils innerhalb der Fahrspuren angeordneten Loch-Stegpaare mit dem Bezugszeichen 13 bzw. 23 zu versehen. Bezüglich des Loch-Stegpaares 23 des Bahnstücks 20 wird hierzu auf das Bezugszeichen 23 in 7 verwiesen.
  • Im Unterschied zu der Ausführung von 1 und 2 ist bei der Ausführung von 3 und 4 ein Loch-Zapfenpaar 14 mit dem Loch 140 und dem Zapfen 141 außerhalb der Fahrspuren auf beiden Seiten der Fahrspuren 11 verteilt angeordnet und ein Loch-Stegpaar 13 ist zwischen den Fahrspuren angeordnet.
  • Hierbei ist insbesondere vorteilhaft das Loch-Stegpaar 13 und das Zapfenpaar 14 des erfindungsgemäßen Bahnstücks 10 derart ausgebildet und angeordnet, dass es mit einem Bahnstück 20 wenigstens eines weiteren Herstellers II kompatibel ist, wobei das Bahnstück 10 geeigneterweise derart ausgebildet ist, dass es mit seinem außerhalb der Fahrspuren 11 angeordneten Loch 140 einen Steg 231 des kompatiblen Bahnstücks 20 mit den Fahrspuren 21 und den Leiterbahnen 22 aufnehmen kann, und dass außerdem der außerhalb der Fahrspuren 11 angeordnete Zapfen 141 in ein entsprechendes Loch 230 des kompatiblen Bahnstücks 20 einrasten kann, und eine sichere Verbindung der Bahnstücke 10 und 20 bereitstellt, die außerdem auf einfache Weise bereitstellbar ist und auch auf einfache Weise lösbar ist.
  • Natürlich sind hierfür insbesondere auch die Dimensionen des Bahnstücks 10 und seine Fahrspur 11 mit den Leiterbahnen 12 und auch das entsprechende Loch-Stegpaar 13 kompatibel mit den Fahrspuren 21 und den Leiterbahnen 22 und dem zwischen den Fahrspuren angeordneten Loch-Stegpaar 23 des kompatiblen Bahnstücks 20.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Bahnstücken 10 nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung von unten zusammen mit vergrößerten Detaildarstellungen.
  • Das Bahnstück 10 der Ausführung von 5 kann ein Bahnstück 10 nach einer der vorstehend zu 1 bis 4 beschriebenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung sein und außerdem die nachfolgenden Merkmale umfassen.
  • Ein Bahnstück 10 von 5 umfasst vorteilhaft an seinen Seiten jeweils miteinander korrespondierend ausgebildete Löcher 150 und Laschen 151, wodurch ein Loch-Laschenpaar 15 bereitgestellt ist, und wobei außerdem ein freier ebenfalls gabelartig ausgebildeter Verbindungszapfen 16 bereitgestellt ist, der mit dem Loch-Laschenpaar 15 korrespondiert, wobei das Bahnstück 10 mit einem Bahnstück 10 gleicher Bauart bei entsprechender Einführung des Verbindungszapfens 16 in das Loch-Laschenpaar 15 derart verbindbar ist, dass eine wenigstens zweispurige Spielzeugautobahn bereitgestellt ist.
  • Hierbei ist der Verbindungszapfen 16 vorteilhaft ähnlich wie der vorstehend genannte Zapfen 141 zur Längsverbindung des Bahnstücks 10 ausgebildet und umfasst ebenfalls zwei längliche und federnd ausgebildete Schenkel 161, an deren freiem Ende jeweils ein Haken 162 ausgebildet ist. Der Zapfen 16 und das Loch 150 und die Lasche 151 sind hierbei derart korrespondierend ausgebildet, dass bei vollständiger Einführung des Zapfens 16 durch die Lasche 151 in das Loch 150 die Haken 162 der Schenkel 161 aus dem Loch 150 herausragen, wodurch eine stabile Rastverbindung bereitgestellt ist, die auf einfache Weise bereitgestellt werden kann und die auch auf einfache Weise lösbar ist. Der Zapfen 16 hat hierbei insbesondere vorteilhaft an seinem Kopfende, das den Haken 162 gegenüberliegt, jeweils zwei Fortsätze 163, die derart ausgebildet sind, dass bei vollständig in die Lasche 151 und das Loch 150 eingeführtem Zapfen 16 die Fortsätze 163 die Lasche 151 seitlich umgreifen, wodurch eine sichere Querverbindung des Bahnstücks 10 bereitgestellt ist.
  • Hierbei ist der Zapfen 16 vorteilhaft derart flach ausgebildet, daß er einen Untergrund auf dem miteinander verbundene Bahnstücke 10 aufliegen nicht berührt.
  • 6 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines flach ausgebildeten Verbindungszapfens 16 mit den Schenkeln 161, den Haken 162 und den Fortsätzen 163 an dem Kopfende des Verbindungszapfens 16, wobei der flach ausgebildete Verbindungszapfen 16 vorteilhaft einen umlaufenden Rand 162 hat, der an dem kopfseitigen Ende des Verbindungszapfens 16 eine Ausnehmung 165 aufweist und unterbrochen ist, wobei der Verbindungszapfen 16 außerdem an seinem kopfseitigen Ende in der Nähe der Ausnehmung 165 ein Loch 166 aufweist.
  • Durch das vorteilhafte Loch 166 können eine Vielzahl von Verbindungszapfen 16 beispielsweise an einem Draht, einer Schnur, einem Schlüsselanhänger, etc. auf einfache Weise zusammen aufbewahrt werden.
  • Das vorteilhafte Loch 166 dient außerdem dazu ein Befestigungsmittel wie etwa eine Schraube aufzunehmen mittels dem ein Bahnstück 10 bei einem in ein seitliches Loch 150 an seinem äußeren Rand eingeführten Verbindungszapfen 16 fixiert werden kann, wobei die vorstehend erwähnte Ausnehmung 165 des umlaufender Rands 164 vorteilhaft den Kopf einer Schraube aufnehmen kann.
  • 7 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung, bei dem zwei Loch-Zapfenpaare 14 zwischen den Fahrspuren 11 angeordnet sind, und auf beiden Seiten außerhalb der Fahrspuren 11 ist außerdem jeweils ein Loch-Stegpaar 13 angeordnet. Das erfindungsgemäße Bahnstück 10 von 7 ist wie das erfindungsgemäße Bahnstück 10 von 2 und wie das erfindungsgemäße Bahnstück 10 von 5 besonders geeignet in breiter Ausführung bereitgestellt zu werden.
  • Das erfindungsgemäße Bahnstück von 7 umfasst außerdem jeweils genüberliegende Loch-Laschenpaare 15, die jeweils mit einem Verbindungszapfen 16 zusammenwirken, so dass eine wenigstens zweispurige Autorennspur bereitgestellt werden kann.
  • Die Loch-Zapfenpaare 14 und das Loch-Laschenpaar 15 der Ausführung von 7 sind ähnlich ausgebildet wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung, weshalb auf eine erneute Beschreibung verzichtet wird und stattdessen auf das vorstehend gesagte verwiesen wird.
  • Das erfindungsgemäße Loch-Laschenpaar 15 mit dem Loch 150 und der Lasche 151 ist dabei derart korrespondierend mit dem Verbindungszapfen 16 ausgebildet und wirkt mit ihm derart zusammen, dass eine längsseitige und nebenseitige Verbindung der Bahnstücke 10 für eine wenigstens zweispurige Spielzeugrennbahn bereitgestellt werden kann
  • Die Ausführungen von 5 und 7 sind außerdem derart ausgebildet, dass das Bahnstück 10 nach der vorliegenden Erfindung (eines Herstellers I) mit einem Bahnstück 20 wenigstens eines weiteren Herstellers II mit einem Loch-Lochpaar 27 zur Bereitstellung einer mehrspurigen Spielzeugautorennbahn kompatibel ist, wobei ein Loch 270 eines Loch-Lochpaares 27 des Bahnstücks 20 des wenigstens einen weiteren Herstellers II jeweils mit dem Loch 150 des Loch-Laschenpaares 15 korrespondiert. Auf diese Weise ist es vorteilhaft möglich eine wenigstens zweispurige Spielzeugrennbahn mit Bahnstücken 10, 20 von verschiedenen Herstellern I, II bereitzustellen, wobei die Bahnstücke 10, 20 nicht nur hintereinander sondern nebeneinander miteinander verbunden werden können.
  • 10
    Bahnstück
    11
    Fahrspur
    12
    Leiterbahn
    121
    Loch-Stegpaar
    13
    Loch-Stegpaar
    130
    Loch
    131
    Steg
    14
    Loch-Zapfenpaar
    140
    Loch
    141
    Zapfen
    142
    Schenkel
    143
    Haken
    15
    Loch-Laschenpaar
    150
    Loch
    151
    Lasche
    16
    Verbindungszapfen
    161
    Schenkel
    162
    Haken
    163
    Fortsatz
    164
    Umlaufender Rand
    165
    Ausnehmung
    166
    Loch
    27
    Loch-Lochpaar
    270
    Loch
    20
    Bahnstück
    21
    Fahrspur
    23
    Loch-Stegpaar
    230
    Loch
    231
    Steg
    I
    Hersteller
    II
    Hersteller
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3725227 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Bahnstück (10) für eine Spielzeugautobahn mit zwei symmetrisch zur Längsmittelachse angeordneten Fahrspuren (11) längs denen jeweils elektrische Leiterbahnen (12) angeordnet sind und mit Einrichtungen zur Verbindung des Bahnstücks (10) mit Bahnstücken (10) gleicher Bauart, wobei zur Verbindung der Leiterbahnen (12) jeweils Loch-Stegpaare (121) vorgesehen sind, und wobei zur Verbindung der Bahnstücke (10) wenigstens ein Loch-Zapfenpaar (14) mit einem gabelartig ausgebildeten Zapfen (141) und mit einem mit dem Zapfen (141) korrespondierenden Loch (140) vorgesehen ist, wobei der Zapfen (141) federnd ausgebildet ist und mit dem Loch-Zapfenpaar (14) eine die Bahnstücke (10) verbindende und lösbare Rastvorrichtung bereitgestellt ist, und wobei zur Stabilisierung und zur Führung der Verbindung außerdem wenigstens ein Loch-Stegpaar (13) mit einem Steg (131) und einem mit dem Steg (131) korrespondierendem Loch (130) bereitgestellt ist.
  2. Bahnstück (10) nach Anspruch 1, wobei: der gabelartige Zapfen (141) ist einstückig mit dem Bahnstück (10) ausgebildet und umfasst zwei längliche, flache und federnde Schenkel (142), an deren freiem Ende jeweils ein Haken (143) ausgebildet ist, und der Zapfen (141) und das Loch (140) sind derart korrespondierend ausgebildet, dass bei vollständiger Einführung des Zapfens (141) in das Loch (140) die Haken (143) der Schenkel (142) aus dem Loch (140) herausragen, wodurch die Rastvorrichtung bereitgestellt ist.
  3. Bahnstück (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei: das Loch (140) für den Zapfen (141) und das Loch (130) für den Steg (131) haben etwa die gleiche Breite und Höhe.
  4. Bahnstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: ein Loch-Zapfenpaar (14) ist auf beiden Seiten außerhalb der Fahrspuren (11) verteilt angeordnet, und ein Loch-Stegpaar (13) ist zwischen den Fahrspuren (11) angeordnet.
  5. Bahnstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: ein Loch-Zapfenpaar (14) ist zwischen den Fahrspuren (11) angeordnet, und ein Loch-Stegpaar (13) ist auf beiden Seiten außerhalb der Fahrspuren (11) verteilt angeordnet.
  6. Bahnstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: zwei Loch-Zapfenpaare (14) sind zwischen den Fahrspuren (11) angeordnet, und auf beiden Seiten außerhalb der Fahrspuren (11) ist jeweils ein Loch-Stegpaar (13) angeordnet.
  7. Bahnstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: zwei Loch-Zapfenpaare (14) sind zwischen den Fahrspuren (11) angeordnet, und auf beiden Seiten außerhalb der Fahrspuren (11) ist jeweils ein Loch-Stegpaar (13) angeordnet.
  8. Bahnstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei: das Bahnstück (10) umfasst außerdem an seinen Seiten jeweils miteinander korrespondierend ausgebildete Löcher (150) und Laschen (151) wodurch ein Loch-Laschenpaar (15) bereitgestellt ist, wobei außerdem ein freier ebenfalls gabelartig ausgebildeter Verbindungszapfen (16) bereitgestellt ist, der mit dem Loch-Laschenpaar (15) korrespondiert und wobei das Bahnstück (10) mit einem Bahnstück (10) gleicher Bauart bei entsprechender Einführung des Verbindungszapfens (16) in das Loch-Laschenpaar (15) derart verbindbar ist, dass eine wenigstens zweispurige Spielzeugautobahn bereitgestellt ist.
  9. Bahnstück (10) nach Anspruch 8, wobei: der Zapfen (16) ist ähnlich wie der Zapfen (14) ausgebildet und umfasst ebenfalls zwei längliche und federnd ausgebildete Schenkel (161) an deren freiem Ende jeweils ein Haken (163) ausgebildet ist, wobei der Zapfen (16) und das Loch (150) und die Lasche (151) derart korrespondierend ausgebildet sind, dass bei vollständiger Einführung des Zapfens (16) durch die Lasche (151) in das Loch (150) die Haken (162) der Schenkel (161) aus dem Loch (150) herausragen, wodurch eine Rastverbindung bereitgestellt ist.
  10. Bahnstück (10) nach Anspruch 8 oder 9, wobei: der Zapfen (16) hat an seinem Kopfende, das den Haken (162) gegenüberliegt, jeweils zwei Fortsätze (163), die derart ausgebildet sind, dass bei vollständig in die Lasche (151) und das Loch (150) eingeführtem Zapfen (16) die Fortsätze (163) die Lasche (151) seitlich umgreifen.
  11. Bahnstück (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei: der Zapfen (16) ist derart flach ausgebildet und angeordnet, daß er einen Untergrund, auf dem das Bahnstück (10) aufliegt nicht berührt.
  12. Bahnstück (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei: der Zapfen (16) umfasst einen äußeren Rand (164), der an seinem Kopfende eine Ausnehmung (165) aufweist, und an dem Kopfende des Zapfens (16) in der Nähe der Ausnehmung ist ein Loch (166) zur Fixierung eines Bahnstück (10) mittels einem durch das Loch (166) geführten Befestigungsmittel bei in einem äußeren seitlichen Loch (150) eingeführten Zapfen (16).
  13. Bahnstück (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei: das Loch-Stegpaar (13) und/oder das Loch-Zapfenpaar (14) und/oder das Loch-Laschenpaar (15) mit dem Zapfen (16) sind derart ausgebildet, daß eine sichere und leicht wieder lösbare Verbindung zwischen Bahnstücken (10) ohne weitere Hilfsmittel bereitstellbar ist.
  14. Bahnstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei: das Bahnstück (10) ist derart ausgebildet, dass es mit Bahnstücken (20) gleicher oder ähnlicher Bauart von wenigstens einem verschiedenen Herstellern (II) kompatibel ist.
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