-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Bahnstück für
eine Spielzeugautobahn und insbesondere ein Bahnstück,
das zur Verbindung mit Bahnstücken gleicher Bauart geeignet
ist und insbesondere ein Bahnstück, das zur Verbindung
mit Bahnstücken gleicher Bauart wenigstens zweier verschiedener Hersteller
geeignet ausgebildet ist.
-
Bahnstücke
für Spielzeugautobahnen sind aus dem Stand der Technik
beispielsweise aus der
DE
3725227 A1 bekannt.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Bahnstück der
eingangs erwähnten Art derart auszubilden, so dass eine
feste und sichere Verbindung zwischen den Bahnstücken gewährleistet
ist, die auf einfache Weise bereitgestellt werden kann, und die
auch auf einfache Weise lösbar ist. Hierbei ist insbesondere
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Bahnstück für
eine Spielzeugautobahn bereitzustellen, das mit Bahnstücken
gleicher oder ähnlicher Bauart von wenigstens einem verschiedenen
Herstellern kompatibel ist.
-
Die
Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind
in den Unteransprüchen und/oder der nachfolgenden Beschreibung
erwähnt, die von schematischen Zeichnungen begleitet ist. Hierzu
zeigt:
-
1 eine
schematische Darstellung einer Teilansicht eines Bahnstücks
nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, mit einer
vergrößerten Detaildarstellung;
-
2 eine
schematische Darstellung einer Teilansicht eines Bahnstücks
einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung;
-
3 eine
schematische Darstellung einer Teilansicht eines Bahnstücks
einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung zusammen
mit einem kompatiblen Bahnstück wenigstens eines weiteren
Herstellers;
-
4 eine
weitere schematische Darstellung der Ausführung von 3 aus
einer anderen Perspektive;
-
5 eine
schematische Darstellung einer Mehrzahl von Bahnstücken
von unten nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden
Erfindung mit vergrößerten Detaildarstellungen;
-
6 eine
vergrößerte Darstellung einer vorteilhaften Ausführung
eines Verbindungszapfens zur seitlichen Verbindung und Fixierung
von Bahnstücken; und
-
7 zeigt
eine schematische Darstellung eines Bahnstücks nach einer
weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung von unten
zusammen mit einem kompatiblen Bahnstück eines weiteren
Herstellers.
-
Ein
erfindungsgemäßes Bahnstück für
eine Spielzeugautobahn umfasst insbesondere zwei symmetrisch zu
seiner Längsmittelachse angeordnete Fahrspuren längs
denen jeweils elektrische Leiterbahnen angeordnet sind und außerdem
eine Einrichtung zur Verbindung des Bahnstücks mit Bahnstücken
gleicher Bauart, wobei zur Verbindung der Leiterbahnen jeweils miteinander
korrespondierende Loch-Stegpaare vorgesehen sind und zur Verbindung
der Bahnstücke wenigstens ein Loch-Zapfenpaar mit einem
gabelartig ausgebildeten Zapfen und einem mit dem Zapfen korrespondierenden
Loch vorgesehen sind, und wobei der Zapfen federnd ausgebildet ist
und mit dem Loch-Zapfenpaar eine die Bahnstücke verbindende
und lösbare Rastverbindung bereitgestellt ist, und wobei
zur Stabilisierung und zur Führung der Verbindung außerdem
wenigstens ein Loch-Stegpaar mit einem Steg und mit einem mit dem
Steg korrespondierenden Loch bereitgestellt ist. Hierbei ist der
gabelartige Zapfen insbesondere vorteilhaft einstückig
mit dem Bahnstück ausgebildet und umfasst zwei längliche,
flache und federnde Schenkel, an deren freiem Ende jeweils ein Haken
ausgebildet ist, wobei der Zapfen und das Loch derart korrespondierend
ausgebildet sind, dass bei vollständiger Einführung
des Zapfens in das Loch die Haken der Schenkel aus dem Loch herausragen, wodurch
die Rastvorrichtung bereitgestellt ist.
-
Hierbei
haben insbesondere vorteilhaft das Loch für den Zapfen
und das Loch für den Steg etwa die gleiche Breite und Höhe,
wodurch erfindungsgemäß die Voraussetzung für
eine Kompatibilität des Bahnstücks insbesondere
auch für eine Kompatibilität mit gleichen oder ähnlichen
Baustücken von wenigstens einem verschiedenen Hersteller
erzielt wird.
-
Nach
einer vorteilhaften Ausführung der vorliegenden Erfindung
ist ein Loch-Zapfenpaar auf beiden Seiten außerhalb der
Fahrspuren verteilt angeordnet und ein Loch-Stegpaar ist zwischen
den Fahrspuren angeordnet. Hierbei ist jeweils das Loch des Loch-Zapfenpaares
auf der einen Seite außerhalb der Fahrspuren angeordnet
und der Zapfen des Loch-Zapfenpaares auf der anderen Seite außerhalb der
Fahrspuren angeordnet.
-
Die
vorstehende Ausführung der vorliegenden Erfindung ist besonders
vorteilhaft zur Bereitstellung einer Verbindung des Bahnstücks
mit Bahnstücken gleicher und ähnlicher Bauart
insbesondere nachdem das Baustück derart geeignet ausgebildet ist,
mit seinem außerhalb der Fahrspuren angeordneten Loch einen
Steg eines kompatiblen Bahnstücks aufzunehmen, und außerdem
mit seinem außerhalb der Fahrspuren angeordneten Zapfen
in ein entsprechendes Loch des kompatiblen Bahnstücks einzurasten,
das insbesondere von wenigstens einem anderen Hersteller bereitgestellt
sein kann.
-
Nach
einer Abwandlung der vorstehenden Ausführung der vorliegenden
Erfindung ist ein Loch-Zapfenpaar zwischen den Fahrspuren angeordnet,
und außerdem ist auf beiden Seiten außerhalb der
Fahrspuren ein Loch-Stegpaar verteilt angeordnet, wobei das Loch
auf der einen Seite außerhalb der Fahrspuren angeordnet
ist und der Steg auf der anderen Seite außerhalb der Fahrspuren
angeordnet ist.
-
Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausführung der vorliegenden
Erfindung sind zwei Loch-Zapfenpaare zwischen den Fahrspuren angeordnet
und auf beiden Seiten außerhalb der Fahrspuren ist jeweils
ein Loch-Stegpaar angeordnet, wodurch die vorstehend genannte Ausführung
der vorliegenden Erfindung für eine Verbindung breiter
Bahnstücke besonders geeignet ist.
-
Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausführung der vorliegenden
Erfindung umfasst das Bahnstück außerdem an seinen
Seiten jeweils miteinander korrespondierend ausgebildete Löcher
und Laschen wodurch ein Loch-Laschenpaar bereitgestellt ist, und
wobei außerdem ein freier ebenfalls gabelartig ausgebildeter
Verbindungszapfen bereitgestellt ist, der mit dem Loch-Laschenpaar
korrespondiert, und wobei das Bahnstück mit einem Bahnstück
gleicher Bauart bei entsprechender Einführung des Verbindungszapfens
in das Loch-Laschenpaar derart verbindbar ist, dass eine wenigstens
zweispurige Spielzeugautobahn bereitgestellt ist.
-
Hierbei
ist der Verbindungszapfen vorteilhaft ähnlich wie der vorstehend
genannte Zapfen zur Längsverbindung des Bahnstücks
ausgebildet und umfasst ebenfalls zwei längliche und federnd
ausgebildete Schenkel, an deren freiem Ende jeweils ein Haken ausgebildet
ist, wobei der Zapfen und das Loch und die Lasche derart korrespondierend
ausgebildet sind, dass bei vollständiger Einführung
des Zapfens durch die Lasche in das Loch die Haken der Schenkel
aus dem Loch herausragen wodurch eine Rastverbindung bereitgestellt
ist. Hierbei hat der Zapfen insbesondere vorteilhaft an seinem Kopfende,
das den Haken gegenüberliegt, jeweils zwei Fortsätze,
die derart ausgebildet sind, dass bei vollständig in die
Lasche und das Loch eingeführtem Zapfen die Fortsätze
die Lasche seitlich umgreifen, wodurch eine sichere Querverbindung
des Bahnstücks möglich ist.
-
Nach
einer vorteilhaften weiteren Ausführung der vorliegenden
Erfindung umfasst der flach ausgebildete Verbindungszapfen einen
umlaufenden Rand der an dem kopfseitigen Ende des Verbindungszapfens
eine Ausnehmung aufweist und unterbrochen ist, wobei der Verbindungszapfen
außerdem an seinem kopfseitigen Ende ein Loch aufweist.
-
Durch
das vorteilhafte Loch können eine Vielzahl Verbindungszapfen
beispielsweise an einem Draht, einer Schnur, einem Schlüsselanhänger,
etc. zusammen aufbewahrt werden.
-
Das
vorteilhafte Loch dient außerdem dazu ein Befestigungsmittel
wie etwa eine Schraube aufzunehmen mittels dem ein Bahnstück
bei einem in ein Loch an seinem äußeren Rand eingeführten
Verbindungszapfen fixiert werden kann, wobei die vorstehend erwähnte
Ausnehmung des umlaufender Rands vorteilhaft den Kopf einer Schraube
aufnehmen kann.
-
Die
Verbindungselemente sowohl zur längsseitigen wie auch zur
nebenseitigen Verbindung sind dabei vorteilhaft derart angeordnet
und ausgebildet, dass eine sichere und leicht wieder lösbare
Verbindung zwischen Bahnstücken ohne weitere Hilfsmittel wie
etwa Metall-Klammern etc. bereitstellbar ist.
-
Mit
einem erfindungsgemäßen Bahnstück mit
den vorstehend genannten Merkmalen der genannten vorteilhaften Ausführungen
der vorliegenden Erfindung ist eine feste und sichere Verbindung zwischen
Bahnstücken gleicher oder ähnlicher Bauart sichergestellt,
die auf einfache Weise bereitgestellt werden kann und die auch auf
einfache Weise lösbar ist.
-
Geeigneterweise
und vorteilhaft ist eine erfindungsgemäßes Bahnstück
dabei derart ausgebildet, dass es mit Bahnstücken gleicher
oder ähnlicher Bauart von wenigstens zwei verschiedenen
Herstellern kompatibel ist, so daß es vorteilhaft vielfältig
und flexibel einsetzbar ist.
-
1 zeigt
eine schematische Darstellung einer Teilansicht eines Bahnstücks
nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, mit dem
Bahnstück 10 für eine Spielzeugautobahn
mit zwei symmetrisch zur Längsmittelachse angeordneten
Fahrspuren 11 längs denen jeweils elektrische
Leiterbahnen 12 angeordnet sind.
-
Das
Bahnstück 10 umfasst eine Einrichtung zur Verbindung
des Bahnstücks 10 mit Bahnstücken gleicher
Bauart, wobei zur Verbindung der Leiterbahnen 12 jeweils
Loch-Stegpaare 121 vorgesehen sind. Zur Bereitstellung
einer sicheren leicht bereitstellbaren und leicht zu lösenden
Verbindung der Bahnstücke 10 ist ein Loch-Zapfenpaar 14 zwischen
den Fahrspuren 11 angeordnet und ein Loch-Stegpaar 13 zur
Stabilisierung und zur Führung der Verbindung vorgesehen,
das mit seinem Steg 131 und mit seinem korrespondierenden
Loch 130 jeweils auf beide Seiten außerhalb der
Fahrspuren verteilt ist.
-
Der
gabelartige Zapfen 141 des Loch-Zapfenpaares 14 ist
einstückig mit dem Bahnstück 10 ausgebildet
und umfasst zwei längliche, flache und federnde Schenkel 142.
An dem freien Ende der Schenkel 142 ist jeweils ein Haken 143 ausgebildet, und
der Zapfen 141 und das Loch 140 sind derart korrespondierend
ausgebildet, dass bei vollständiger Einführung
des Zapfens 141 in das Loch 140 die Haken 143 der
Schenkel 142 aus dem Loch 140 herausragen, wodurch
eine stabile lösbare Rastverbindung bereitgestellt ist.
-
2 zeigt
eine schematische Darstellung einer Teilansicht eines Bahnstücks
einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung, die
eine Abwandlung der vorstehend zu 1 beschriebenen Ausführung
der vorliegenden Erfindung darstellt, und in der zu 1 korrespondierende
identische Bezugszeichen verwendet werden, wobei auf eine wiederholte
detaillierte Beschreibung verzichtet wird, und wobei außerdem
der Übersichtlichkeit halber auf das Bezugszeichen 121 der
Loch-Stegpaare zur Verbindung der Leiterbahnen, die identisch wie
bei der Ausführung von 1 ausgebildet
sind, verzichtet wurde.
-
Im
Unterschied zur der Ausführung von 1 sind bei
der Ausführung von 2 zwei Loch-Zapfenpaare 14 zwischen
den Fahrspuren 11 angeordnet, und auf beiden Seiten außerhalb
der Fahrspuren 11 ist jeweils ein Loch-Stegpaar 13 angeordnet.
-
Die
Ausführung der vorliegenden Erfindung von 1 ist
besonders gut geeignet für die Bereitstellung einer sicheren
einfach zu bereitstellenden und geführten Rastverbindung,
die auch auf einfache Weise gelöst werden kann.
-
Die
Ausführung von 2 der vorliegenden Erfindung
ist besonders geeignet für die Bereitstellung einer sicheren,
leicht handzuhabenden Rastverbindung eines breiten Bahnstücks 10,
während die Ausführung von 1 der vorliegenden
Erfindung besonders geeignet für die Bereitstellung einer
sicheren, leicht handzuhabenden Rastverbindung eines schmalen Bahnstücks 10 ist.
-
3 zeigt
eine schematische Darstellung einer Teilansicht eines Bahnstücks 10 einer
weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung zusammen mit
einem kompatiblen Bahnstück 20 wenigstens eines
weiteren Herstellers II, und 4 zeigt
eine weitere schematische Darstellung der Ausführung von 3 aus
einer anderen Perspektive ohne die Leiterbahnen 12. In
den 3 und 4 werden zu der 1 korrespondierende
identische Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte detaillierte Beschreibung
verzichtet wird, und wobei außerdem der Übersichtlichkeit
halber auf das Bezugszeichen 121 der Loch-Stegpaare zur
Verbindung der Leiterbahnen verzichtet wurde und außerdem
darauf verzichtet wurde, die jeweils innerhalb der Fahrspuren angeordneten
Loch-Stegpaare mit dem Bezugszeichen 13 bzw. 23 zu
versehen. Bezüglich des Loch-Stegpaares 23 des
Bahnstücks 20 wird hierzu auf das Bezugszeichen 23 in 7 verwiesen.
-
Im
Unterschied zu der Ausführung von 1 und 2 ist
bei der Ausführung von 3 und 4 ein
Loch-Zapfenpaar 14 mit dem Loch 140 und dem Zapfen 141 außerhalb
der Fahrspuren auf beiden Seiten der Fahrspuren 11 verteilt
angeordnet und ein Loch-Stegpaar 13 ist zwischen den Fahrspuren angeordnet.
-
Hierbei
ist insbesondere vorteilhaft das Loch-Stegpaar 13 und das
Zapfenpaar 14 des erfindungsgemäßen Bahnstücks 10 derart
ausgebildet und angeordnet, dass es mit einem Bahnstück 20 wenigstens
eines weiteren Herstellers II kompatibel ist, wobei das Bahnstück 10 geeigneterweise
derart ausgebildet ist, dass es mit seinem außerhalb der Fahrspuren 11 angeordneten
Loch 140 einen Steg 231 des kompatiblen Bahnstücks 20 mit
den Fahrspuren 21 und den Leiterbahnen 22 aufnehmen kann,
und dass außerdem der außerhalb der Fahrspuren 11 angeordnete
Zapfen 141 in ein entsprechendes Loch 230 des
kompatiblen Bahnstücks 20 einrasten kann, und
eine sichere Verbindung der Bahnstücke 10 und 20 bereitstellt,
die außerdem auf einfache Weise bereitstellbar ist und
auch auf einfache Weise lösbar ist.
-
Natürlich
sind hierfür insbesondere auch die Dimensionen des Bahnstücks 10 und
seine Fahrspur 11 mit den Leiterbahnen 12 und
auch das entsprechende Loch-Stegpaar 13 kompatibel mit
den Fahrspuren 21 und den Leiterbahnen 22 und
dem zwischen den Fahrspuren angeordneten Loch-Stegpaar 23 des
kompatiblen Bahnstücks 20.
-
5 zeigt
eine schematische Darstellung einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen
Bahnstücken 10 nach einer weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung von unten zusammen mit vergrößerten
Detaildarstellungen.
-
Das
Bahnstück 10 der Ausführung von 5 kann
ein Bahnstück 10 nach einer der vorstehend zu 1 bis 4 beschriebenen
Ausführungen der vorliegenden Erfindung sein und außerdem
die nachfolgenden Merkmale umfassen.
-
Ein
Bahnstück 10 von 5 umfasst
vorteilhaft an seinen Seiten jeweils miteinander korrespondierend
ausgebildete Löcher 150 und Laschen 151, wodurch
ein Loch-Laschenpaar 15 bereitgestellt ist, und wobei außerdem
ein freier ebenfalls gabelartig ausgebildeter Verbindungszapfen 16 bereitgestellt ist,
der mit dem Loch-Laschenpaar 15 korrespondiert, wobei das
Bahnstück 10 mit einem Bahnstück 10 gleicher
Bauart bei entsprechender Einführung des Verbindungszapfens 16 in
das Loch-Laschenpaar 15 derart verbindbar ist, dass eine
wenigstens zweispurige Spielzeugautobahn bereitgestellt ist.
-
Hierbei
ist der Verbindungszapfen 16 vorteilhaft ähnlich
wie der vorstehend genannte Zapfen 141 zur Längsverbindung
des Bahnstücks 10 ausgebildet und umfasst ebenfalls
zwei längliche und federnd ausgebildete Schenkel 161,
an deren freiem Ende jeweils ein Haken 162 ausgebildet
ist. Der Zapfen 16 und das Loch 150 und die Lasche 151 sind
hierbei derart korrespondierend ausgebildet, dass bei vollständiger
Einführung des Zapfens 16 durch die Lasche 151 in
das Loch 150 die Haken 162 der Schenkel 161 aus
dem Loch 150 herausragen, wodurch eine stabile Rastverbindung
bereitgestellt ist, die auf einfache Weise bereitgestellt werden
kann und die auch auf einfache Weise lösbar ist. Der Zapfen 16 hat hierbei
insbesondere vorteilhaft an seinem Kopfende, das den Haken 162 gegenüberliegt,
jeweils zwei Fortsätze 163, die derart ausgebildet
sind, dass bei vollständig in die Lasche 151 und
das Loch 150 eingeführtem Zapfen 16 die
Fortsätze 163 die Lasche 151 seitlich
umgreifen, wodurch eine sichere Querverbindung des Bahnstücks 10 bereitgestellt
ist.
-
Hierbei
ist der Zapfen 16 vorteilhaft derart flach ausgebildet,
daß er einen Untergrund auf dem miteinander verbundene
Bahnstücke 10 aufliegen nicht berührt.
-
6 zeigt
eine vergrößerte Darstellung eines flach ausgebildeten
Verbindungszapfens 16 mit den Schenkeln 161, den
Haken 162 und den Fortsätzen 163 an dem
Kopfende des Verbindungszapfens 16, wobei der flach ausgebildete
Verbindungszapfen 16 vorteilhaft einen umlaufenden Rand 162 hat,
der an dem kopfseitigen Ende des Verbindungszapfens 16 eine
Ausnehmung 165 aufweist und unterbrochen ist, wobei der
Verbindungszapfen 16 außerdem an seinem kopfseitigen
Ende in der Nähe der Ausnehmung 165 ein Loch 166 aufweist.
-
Durch
das vorteilhafte Loch 166 können eine Vielzahl
von Verbindungszapfen 16 beispielsweise an einem Draht,
einer Schnur, einem Schlüsselanhänger, etc. auf
einfache Weise zusammen aufbewahrt werden.
-
Das
vorteilhafte Loch 166 dient außerdem dazu ein
Befestigungsmittel wie etwa eine Schraube aufzunehmen mittels dem
ein Bahnstück 10 bei einem in ein seitliches Loch 150 an
seinem äußeren Rand eingeführten Verbindungszapfen 16 fixiert
werden kann, wobei die vorstehend erwähnte Ausnehmung 165 des
umlaufender Rands 164 vorteilhaft den Kopf einer Schraube
aufnehmen kann.
-
7 zeigt
eine weitere vorteilhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung,
bei dem zwei Loch-Zapfenpaare 14 zwischen den Fahrspuren 11 angeordnet
sind, und auf beiden Seiten außerhalb der Fahrspuren 11 ist
außerdem jeweils ein Loch-Stegpaar 13 angeordnet.
Das erfindungsgemäße Bahnstück 10 von 7 ist
wie das erfindungsgemäße Bahnstück 10 von 2 und
wie das erfindungsgemäße Bahnstück 10 von 5 besonders geeignet
in breiter Ausführung bereitgestellt zu werden.
-
Das
erfindungsgemäße Bahnstück von 7 umfasst
außerdem jeweils genüberliegende Loch-Laschenpaare 15,
die jeweils mit einem Verbindungszapfen 16 zusammenwirken,
so dass eine wenigstens zweispurige Autorennspur bereitgestellt werden
kann.
-
Die
Loch-Zapfenpaare 14 und das Loch-Laschenpaar 15 der
Ausführung von 7 sind ähnlich ausgebildet
wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen der vorliegenden
Erfindung, weshalb auf eine erneute Beschreibung verzichtet wird
und stattdessen auf das vorstehend gesagte verwiesen wird.
-
Das
erfindungsgemäße Loch-Laschenpaar 15 mit
dem Loch 150 und der Lasche 151 ist dabei derart
korrespondierend mit dem Verbindungszapfen 16 ausgebildet
und wirkt mit ihm derart zusammen, dass eine längsseitige
und nebenseitige Verbindung der Bahnstücke 10 für
eine wenigstens zweispurige Spielzeugrennbahn bereitgestellt werden
kann
-
Die
Ausführungen von 5 und 7 sind außerdem
derart ausgebildet, dass das Bahnstück 10 nach
der vorliegenden Erfindung (eines Herstellers I) mit einem Bahnstück 20 wenigstens
eines weiteren Herstellers II mit einem Loch-Lochpaar 27 zur Bereitstellung
einer mehrspurigen Spielzeugautorennbahn kompatibel ist, wobei ein
Loch 270 eines Loch-Lochpaares 27 des Bahnstücks 20 des
wenigstens einen weiteren Herstellers II jeweils mit dem Loch 150 des
Loch-Laschenpaares 15 korrespondiert. Auf diese Weise ist
es vorteilhaft möglich eine wenigstens zweispurige Spielzeugrennbahn
mit Bahnstücken 10, 20 von verschiedenen Herstellern
I, II bereitzustellen, wobei die Bahnstücke 10, 20 nicht nur
hintereinander sondern nebeneinander miteinander verbunden werden
können.
-
- 10
- Bahnstück
- 11
- Fahrspur
- 12
- Leiterbahn
- 121
- Loch-Stegpaar
- 13
- Loch-Stegpaar
- 130
- Loch
- 131
- Steg
- 14
- Loch-Zapfenpaar
- 140
- Loch
- 141
- Zapfen
- 142
- Schenkel
- 143
- Haken
- 15
- Loch-Laschenpaar
- 150
- Loch
- 151
- Lasche
- 16
- Verbindungszapfen
- 161
- Schenkel
- 162
- Haken
- 163
- Fortsatz
- 164
- Umlaufender
Rand
- 165
- Ausnehmung
- 166
- Loch
- 27
- Loch-Lochpaar
- 270
- Loch
- 20
- Bahnstück
- 21
- Fahrspur
- 23
- Loch-Stegpaar
- 230
- Loch
- 231
- Steg
- I
- Hersteller
- II
- Hersteller
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-