DE2601086A1 - Reissverschlusschieber - Google Patents

Reissverschlusschieber

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Description

LEINWEBER &
ZIMMERMANN
2601086 Patentanwälte
Dipl.-Ing. Hermann Leinweber Dipl.-lng. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
8 München 2, Rosental 7
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
«en 14. Januar 1976
Unser Zeichen W θ / L· I C
TTR-P/2182
YOSHIM KOGIO K. K., Tokyo / Japan
Reißverschlußschieber
Die Erfindung betrifft einen Reißverschlußschieber, der im wesentlichen einen Schieberkörper, eine Zuglasche, ein Joch und gegebenenfalls eine im Inneren des Jochs angeordnete Verriegelungsfeder umfaßt.
Für den Zusammenbau dieser Schieberbestandteile sind zwei typische Verfahren bekannt, um das Joch am Schieberkörper zu befestigen. Eines dieser Verfahren besteht darin, einen vom Schieberkörper aus nach oben ragenden Bügel oder Stift in das Joch einzurasten. Gemäß dem anderen Verfahren werden die vordere und die hintere Stirnwand und/oder die Seitenwände des Jochs in den Bügel eingenietet. Das erstere Schiebermontierverfahren hat den Nachteil, daß sich das Joch vom Schieberkörper lösen kann. Dagegen ist der bei dem zweiten Verfahren verwendete Nietarbeitsgang recht langwierig
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und mühsam und verursacht häufig Ausschuß aufgrund von Bearbeitungsfehlern. Eine weitere Schwierigkeit bei dem zweiten Verfahren besteht darin, daß es sich nicht zum Bearbeiten großer Schieber eignet, deren Zuglaschen während der Handhabung des Schiebers normalerweise einer verhältnismäßig großen Zugkraft ausgesetzt sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, j) einen Schieber zu schaffen, der äußerst leicht und mit außerordentlich wenigen Bearbeitungsfehlern zusammengebaut werden kann.
Der erfindungsgemäße Schieber ist zuverlässig und hat ane lange Lebensdauer, da sein haubenartiges Joch fest am Schieberkörper sicher befestigt ist.
Gemäß der Efindung ist die obere Schieberplatte am Vorder.- bzw. Hinterende mit einem Paar erster Eingriffsteile versehen. Die obere Schieberplatte umfaßt auch eine Mehrzahl von Nuten, die sich im Schieberkörper in Längsrichtung erstrecken. Ein haubenarziges Joch weist ein Paar zweiter Eingriffsteile an ') der vorderen bzw. der hinteren Stirnwand des Jochs auf. Weiterhin hat das Joch eine Mehrzahl von Unterkanten, die in Längsrichtung länglich ausgebildet sind. Die ersten Eingriffsteile können mit den zweiten Eingriffsteilen derart zusammenwirken, ' daß die Unterkanten des Jochs in die Nuten der oberen Schieberplatte im Paßsitz eingreifen. Eine Oberfläche des Jochs wirkt mit der Oberfläche der oberen Schieberplatte zusammen, wobei beide Oberflächen zum Erzielen einer einstückigen Verbindung durch Ultraschweißen miteinander verbunden sind.
'•Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben "sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen:
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Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht eines erfindungsgemäßen Schiebers, wobei Teile abgeschnitten sind,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch den zusammengebauten Schieber gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen selbsttätig verriegelbaren Schieber 10 mit einem Schieberkörper 11, einer Zuglasche 12 und einem Joch 13. Der Schieberkörper 11 hat eine obere Schieberplatte 14 und eine untere Schieberplatte 15, die an ihren Vorderenden unter Abstand voneinander und einander gegenüberliegend durch einen angeformten Schieberhals 16 miteinander verbunden sind.(Fig. 2), so daß ein im wesentlichen Y-förmiger Führungskanal 17 für den Durchtritt zweier (nicht dargestellter) Kuppelgliederreihen entsteht. Zwei Flansche 18 erstrecken sich von- der oberen Schieberplatte 14 aus nach unten und zwei Flansche 19 von der unteren Schieberplatte 15 aus nach oben. Die Flansche 18, 19 halten die Kuppelglieder im Y-förmigen Führungs kanal 17, während der Schieber 10 auf bekannte Weise entlang der (nicht dargestellten) Kuppelgliederreihen zum Öffnen oder Schließen des Reißverschlusses bewegt wird. :
Die allgemein rechteckige Zuglasche 12 hat eine Öffnung 20, so daß an einem Ende ein in Querrichtung verlaufender Anlenkzapfen 21 entsteht, der als Achse für die Verschwenkbewegung der Zuglasche 12 dient.
Das Joch 13 hat die Form einer länglichen hohlen .Kappe oder Haube mit einer Oberwand 22, von der aus zwei Längsseiten4-wände 23 nach unten verlaufen. Jede Seitenwand 23 ist in oder im Bereich ihrer Mitte mit einer Ausnehmung 24 versehen, die
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sich von der Unterkante der entsprechenden Seitenwand aus nach oben erstreckt. Das Joch 13 bildet auf diese Weise ein Paar vorderer Bodenflanschränder 25 und ein Paar hinterer Bodenflanschränder 26, von denen die hinteren aus nachstehend beschriebenen Gründen an ihrem Vorderende eine Abstufung 27 aufweisen. Aus vorderen und hinteren Stirnwänden 28, 29 sind Ausnehmungen 30 bzw. 31 ausgeschnitten. Von den Seitenwänden 23 aus erstrecken sich zwei in Querrichtung einander gegenüberliegende Leisten 32 in die vordere Ausnehmung 30. Auf gleiche Weise verlaufen von den Seitenwänden 23 aus zwei in Querrichtung einander gegenüberliegende Leisten 33 in die hintere Ausnehmung 31. Die vorderen Leisten 32 haben ; Eingriffsoberflächen 34, die in Richtung auf das Hinterende des Jochs abschüssig verlaufen und die hinteren Leisten 33 haben entsprechende Eingriffsoberflächen 35, die ebenfalls [ in Richtung auf das Hinterende des Jochs abschüssig verlaufen.;
Die obere Schieberplatte 14 hat ein Paar unter Abstand ; voneinander angeordneter vorderer Nuten oder Einkerbungen 36 ; und ein Paar hinterer Nuten oder Einkerbungen 37; diese in ; die obere Schieberplatte 14 eingeformten Nuten verlaufen in j Längsrichtung zum Schieberkörper 11. Die vorderen und hinteren j Nuten 36, 37 sind derart bemessen, daß die vordere bzw. die j hintere Unterkante 25 bzw. 26 des Jochs 13 in Paßsitz einsetzbar sind.
Vom Vorder- bzw. Hinterende 40, 41 der oberen Schieberplatte 14 verlaufen zwei im wesentlichen T-förmige vordere und hintere Vorsprünge 38 bzw. 39 nach oben; sie haben seitliche Flansche 42, 43, die Eingriffsunterseiten 44 bzw. 45 bilden . und in die ausgeschnittenen Ausnehmungen 30 bzw. 31 einpaßbar sind. Die Unterseiten 44, 45 sind nach unten geneigt uns passer sich auf diese Weise eng an die kammartigen Oberflächen 34 bzw. 35 an.
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Auf die obere Schieberplatte 14 sind zwischen den Nuten: 36 und 37: zwei unter Abstand voneinander angeordnete, in Querrichtung verlaufende Vorsprünge 46, 47 mit dreieckigem Querschnitt vorgesehen. Zv/ischen diesen Vorsprüngen 46, 47 liegt der Anlenkzapfen 21. Auf die obere Schieberplatte 14 ist eine Feder 48 aufgesetzt, die sich in Längsrichtung über die Vorsprünge 46, 47 und den Anlenkzapfen 21 hinweg erstreckt. Die Feder 48 hat an einem Ende einen Verriegelungszapfen 49, der durch eine. Öffnung 50 in der oberen Schieberplatte 14 nach unten ragt und im Inneren des Schieberkörpers 11 in und außer Eingriff mit den Kuppelgliedern bewegbar ist.
Um die Einzelteile des Schiebers 10 zusammenzubauen, werden die Zuglasche 12 und dann die Feder 48 auf die obere Schieberplatte 14 aufgesetzt. Anschließend wird das Joch 13 auf die obere Schieberplatte 14 aufgelegt, wobei die vordere und die hintere Unterkante 25, 26 in die vordere bzw. die hintere;Nut 36 bzw. 37 eingreift. Nun wird das Joch 13 selbst geringfügig in Längsrichtung auf das vordere Schieberende 40 verschöben, damit die Unterkanten 25, 26 aufgrund der Wirkung der Abstufungen 27 leichter eingeschoben werden können : und dann auf den Vorderrändern der hinteren Nut 37 aufsitzen. : Das Joch 13 wird eingeschoben und entlang der Nuten 36, 37 in Richtung auf das Hinterende 41 des Schiebers verschoben, bis die vorderen und hinteren Leisten 32, 33 nii.t den seitlichen ; Flanschen .42 bzw. 43 zusammenwirken und dabei die Oberseiten ; 34, 35 eng an den Unterseiten 44 bzw· 45 anliegen. ...... j
Das Joch 13 wird an der oberen Schieberplatte 14 vermittels Ultraschallschweißen befestigt. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, sind das Joch 13 und die obere Schieberplatte 14 entlang ihrer jeweiligen Eingriffsflächen geschmolzen und durch Ultraschallvibrierung unter Druck miteinander verbunden, so daß eine einstückige Verbindung entsteht.
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Fig. 3 zeigt einen abgewandelten Schieber 10a, bei dem zwei Flansche 50, 51 von der vorderen bzw. der hinteren Wand 28 bzw. 29 aus in das Innere des kappen- oder haubenartigen Jochs 13a ragen. Zwei im Querschnitt hakenförmige Flansche 52, 53 weisen Kanäle 54 bzw. 55 auf, die nach vorne und hinten offen sind und von der oberen Schieberplatte 14a am vorderen bzw. hinteren Schieberende 40 bzw, 41 aus nach ; oben ragen, wobei die Flansche 52. 53 mit den Flanschen 50 : ν c . , ,.. -, j3aftauf den Schieberkorper . bzw. 51 zusammenwirken können. Beim Aufsetzen des Jochs/11a wird dieser an die obere Schieberplatte 14a angedrückt, bis die \ Flansche 50, 51 in die Kanäle 54 bzw. 55 eingeschnappt sind und die Unterkanten 25a, 26a des Jochs 13a in die Nuten 36a bzw. 37a eingreifen. Nun v/ird das Joch 13a auf der oberen Schieberplatte 14a vermittels Ultraschallschweißen befestigt. ;
Wenn die Schieber aus Metall bestehen, kann das Joch in : seiner Stellung auf dem Schieberkörper durch elektrisches Widerstandsschv/eißen oder Hochfrequenzinduktionsschweißen festgelegt werden. Zwar zeigen die Beispiele gemäß Fig. 1 und 3 selbsttätig verriegelbare Schieber, doch können die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch auf nicht verriegelbare Schieber mit haubenartigen Jochen angewandt werden. I
Vorteilhafterweise wird das Joch 13 (13a) fest in seiner Stellung auf dem Schieberkörper 11 (11a) dadurch montiert, daß die Leisten 34, 35 (Fig. 1) oder die Flansche 501, 51 (Fig. 3) mit den Vorsprüngen 38, 39 (Fig. 1) oder den Flanschen 52, 53 (Fig. 3) in Eingriff gebracht werden. Die Verbindungsfuge zwischen dem Joch 13 (13a) und dem Schieberkörper 11 (11a) ist darüberhinaus, wie vorstehend bereits ausgeführt, durch Verschweißen verfestigt. Während des Schweißarbeitsganges ist das Joch 13 (13a) durch die vorstehend beschriebenen mitein- ander in Paßeingriff stehenden Teile in seiner Stellung vor zufälligem Verschieben stabil gesichert. Anderweitig wäre nämlich diese Gefahr des Verschiebens aufgrund von ViMerungen
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oder anderen äußeren Kräften gegeben, wie sie beispielsweise durch ein Ultraschallschweißgerät oder andere Bearbeitungsgeräte oder durch die Vorspannkraft der im Inneren des Jochs 13 (13a) angeordneten Feder 48 verursacht werden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche : ;
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    Reißverschlußschieber mit einem Schieberkörper ί mit einer oberen und einer durch einen Schieberhals am Vor- i derende des Schieberkörpers mit der oberen Schieberplatte verbundenen unteren Schieberplatte, einer Zuglasche und einem haubenartig geformten Joch, das auf die obere Schieber-; platte aufgesetzt ist und eine Oberwand, ein Paar Längsseitenwände und ein Paar vorderer und hinterer Stirnwände hat, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schieberplatte (14) eine Mehrzahl von im Schieberkörper in Längsrichtung verlaufenden Nuten (36, 37) aufweist, daß die Zuglasche (12) an ihrem einen Ende einen Anlenkzapfen (21) hat, der mit der oberen Schieberplatte (14) verschwenkbar verbunden ist, daß am vorderen und hinteren Ende (40 bzw. 41) der oberen Schieberplatte (14) ein Paar erster Eingriffsteile (38 bzw. 39) vorgesehen ist.,- daß die Seitenwände (23) des Jochs (13) ausgeschnittene Ausnehmungen (24) aufweisen, durch die sich der Anlenkzapfen (21) erstreckt und getrennte mit den Nuten (36, 37) in Eingriff bringbare Unterkanten (25 bzw. 26) bilden, daß an der vorderen (28) bzw. der hinteren (29) Stirnwand des Jochs (13) ein Paar zweiter Eingriffsteile (32, 33) zum Paßeingriff mit den ersten Eingriffsteilen (38, 39) vor- ' gesehen ist, und daß zum Erzielen einer einstückigen Ver- : bindung das Joch (13) und die obere Schieberplatte (14) entlang ihrer jeweiligen Eingriffsflächen miteinander ver- ; schweißt sind. !
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  2. 2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Eingriffsteile (38, 39) im wesentlichen T-förmige Vorsprünge sind, die jeweils ein Paar seitlicher Flansche (42, 43) aufweisen, und daß die zweiten Eingriffsteile (32, 33) einander gegenüberliegende Leisten sind, die in ausgeschnittene Ausnehmungen (30, 31) der vorderen (28) und hinteren (29) Stirnwand des Jochs (13) hineinragen.
  3. 3. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ' daß die ersten Eingriffsteile im Querschnitt hakenförmige Flansche (52, 53) mit nach vorne und hinten offene Kanäle (54 bzw. 55) sind, und daß die zweiten Eingriffsteile Flansche (50*, 51) sind, die von der vorderen (28) und hinteren (29) Stirnwand des Jochs (13a) aus in das Jochinnere ragen.
  4. 4. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Feder (48) umfaßt, die im Inneren des Jochs (13, 13a) angeordnet ist und an einem Ende einen Verriegelungszapfen (49) hat, der durch eine Öffnung (50) in der oberen Schieberplatte (14) nach unten gerichtet ist.
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