DE29603065U1 - Fertigteil zur Sanierung einer Treppe - Google Patents

Fertigteil zur Sanierung einer Treppe

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Description

[GBM106B6]
Fertigteil zur Sanierung einer Treppe
Die Erfindung betrifft ein Fertigteil zur Sanierung von Treppen, insbesondere von aus einer Trittstufe, einer Trittkante und einer Setzstufe gebildeten Treppenstufen, welches als ein der Kontur der zu sanierenden Treppenstufen angepaßtes, formstabiles und zum Verbleib in einer sanierten Treppenstufe bestimmtes Formteil ausgebildet ist.
Es ist bekannt, Treppen, insbesondere durch die ständige Belastung ausgetretene Treppenstufen, durch den Wiederaufbau der Treppenstufe zu sanieren. Dazu werden die Stufen von Stein- bzw. Betontreppen im allgemeinen eingeschalt, der von der Schalung umschlossene Bereich mit einer fließfähigen Masse, meist Beton, ausgegossen und anschließend zum Erreichen einer glatten Oberfläche abgezogen. Die erforderliche Schalung wird dabei vor Ort gefertigt und an die Form der Treppe angepaßt. Nach dem Ausgießen der Stufe und dem Aushärten beispielsweise des Betons ist die Stufe wieder auszuschalen. Dieses Verfahren erfordert eine Vielzahl von Arbeitsschritten und ist daher sehr aufwendig. Außerdem muß der in der Sanierung befindliche Treppenabschnitt bis zum Aushärten der fließfähigen Masse für das Betreten gesperrt werden. Für dieses Sanierungsverfahren sind auch vorgefertigte flexible Schalungen bekanntgeworden, welche das Anpassen der Schalung an die jeweilige Treppe zwar erleichtern, aber im Übrigen an dem Verfahren mit den genannten Nachteilen nichts verändern.
Weiterhin ist durch die DD 221 690 ein Verfahren zur Treppensanierung bekanntgeworden, bei dem ein Fertigteil in Form einer Trittkantenschiene auf die Trittkante einer Treppenstufe geklebt und der Bereich der Trittstufe mit einer schnellhärtenden Kunststoffmasse ausgegossen wird. Dieses Verfahren und damit die genannte Trittkantenschiene sind vorteilhaft nur bei der Beschichtung der Trittstufe mit einem bei der Verarbeitung fließfähigen Beschichtungsmaterial einsetzbar. Zudem werden nur der Kantenbereich der Treppenstufe und die Trittstufe saniert. Eine Sanierung der Setzstufe, welche durch den längeren Gebrauch einer Treppe ebenfalls stark in Mitleidenschaft gezogen und daher unansehnlich geworden sein kann, findet nicht statt.
Gemäß einem Werbeprospekt der Fa. Pretty GmbH ist es bekannt, zur Renovierung von Innentreppen ein Fertigteil aus Kunststoff zu verwenden. Mit mehreren derartiger Kunststoffteile erfolgt eine Beschichtung der gesamten Treppe. Dabei werden durch ein Kunststoffteil jeweils eine Setzstufe, die sich daran anschließende Trittstufe der im Treppenlauf darunterliegenden Treppenstufe und deren Trittkante beschichtet. Auf diese Weise werden die Stufen komplett reprofiliert und die Konturen der gesamten Treppe erneuert. Der Einsatz des Fertigteiles bleibt entsprechend der Darstellung im Prospekt auf Innentreppen und insbesondere auch auf Treppen bestimmter Formen beschränkt. Eine Anpassungsmög-
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lichkeit der Beschichtung der Trittstufe an den Grad der Beanspruchung der Treppe ist nicht gegeben, da das Fertigteil die Trittstufe einschließlich ihrer Oberfläche fertig ausbildet und Möglichkeiten zur Aufnahme anderer Belagmaterialien nicht vorgesehen sind. Eine ähnliche Lehre wird bereits durch die DE OS 2 601 450 vermittelt, in welcher offenbart wird, die gesamte Stufe, bestehend aus Trittstufe, Trittkante und Setzstufe, mit einer Renovierungsbeschichtung zu versehen. Dazu wird ein aus glasfaserverstärktem Polyester bestehender vorgefertigter Winkel auf die Stufe aufgestiftet und mit einer die ausgetretenen Bereiche der Stufe bedeckenden Masse unterfüllt. Der vorgefertigte Winkel als eine "neue extrem feste Haut" auf der Stufe befestigt und bildet dann unmittelbar die Oberfläche der Setz- und der Trittstufe aus, bestimmt also durch sein Aussehen die Optik der erneuerten Treppe. Die Möglichkeit einer variablen Gestaltung der Treppe, hinsichtlich des Aussehens oder der Beanspruchung, wird auch in dieser Lehre nicht aufgezeigt. Die Ausgestaltung des Winkels ermöglicht es nicht, die Setz- oder Trittstufe mit einem anderen zusätzlichen Belag zu versehen.
Andere Druckschriften, wie beispielsweise die DE OS 2 933 158, offenbaren Kantenverkleidungen, die aus zwei Elementen gebildet sind. Ein spezielles Winkelelement wird auf der zu sanierenden Stufe verankert und daran eine in ihrer Formgebung dem Winkelelement angepaßte Verkleidung befestigt. Die Verkleidung ist als Trittschutzleiste ausgebildet, deckt die Kante und die Trittstufe ab oder umhüllt die gesamte Stufe. Derartige Verkleidungen sind aufgrund der Abgestimmtheit ihrer beiden Teile wenig flexibel und im allgemeinen nur für bestimmte Treppenformen einsetzbar. Eine Beschichtung der Trittstufe mit bei der Verarbeitung fließfähigen Materialien ist nicht möglich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement zur Treppensanierung zu schaffen, welches eine einfache und schnelle Sanierung beliebig beschaffener Treppen und den Einsatz von unterschiedlichsten an die jeweiligen Benutzungsbedingungen der Treppe anpaßten Belägen für die Erneuerung der Trittstufe ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Fertigteil zur Sanierung von Treppen, insbesondere von aus einer Trittstufe, einer Trittkante und einer Setzstufe gebildeten Treppenstufen, welches als ein der Kontur der zu sanierenden Treppenstufe angepaßtes, formstabiles und zum Verbleib in der sanierten Treppenstufe bestimmtes Formteil ausgebildet ist, so beschaffen ist, daß aus einem Flächenelement, welches in seinen Abmaßen der Ausbildung der Setzstufe entspricht, einem weiteren Flächenelement, welches in seiner Breite der Trittstufe entsprechend, einen Ansatz dieser Trittstufe ausbildet, sowie einem die Flächenelemente verbindenden, der Form der Trittkante entsprechenden
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Übergangsbereich eine Vorsatzschale gebildet ist, die der zu sanierenden Treppenstufe vorgesetzt, deren fertige neue Setzstufe und den Unterbau für den Trittkantenbereich ihrer entsprechend dem Einsatzfall neu zu beschichtenden oder zu belegenden Trittstufe ausbildet.
Es ist im Sinne der Erfindung, daß das den Ansatz der Trittstufe ausbildende Flächenelement weniger als die Hälfte des Bereiches zwischen der Trittkante und der Setzstufe einer folgenden Treppenstufe bedeckt.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Fertigteiles ist der Übergangsbereich zwischen den Flächenelementen als einfache Abkantung ausgebildet, wodurch die Flächenelemente zueinander in einem Winkel angeordnet sind, der 90° nicht übersteigt.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist der Übergangsbereich zwischen den Flächenelementen in Form mehrfacher Abkantungen ausgebildet, wobei die Flächenelemente ebenfalls einen 90° nicht übersteigenden Winkel zueinander aufweisen.
Dabei ist im Sinne der Erfindung, wenn bei einer Ausbildung des Übergangsbereiches als einfache oder mehrfache Abkantung der Winkel, in dem die Flächenelemente zueinander angeordnet sind, ein rechter Winkel ist.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Fertigteiles ist der Übergangsbereich zwischen dem die Setzstufe ausbildenden Flächenelement und dem Flächenelement, welches den Ansatz der Trittstufe ausbildet mit einem Radius gekrümmtes Flächenelement, wobei an der Grenze zwischen dem genannten Übergangsbereich und dem die Setzstufe ausbildenden Flächenelement eine Abkantung gebildet ist, deren Winkel 90° nicht unterschreitet.
Es ist im Sinne der Erfindung, wenn die der Winkel der zwischen dem Übergangsbereich und dem die Setzstufe ausbildenden Flächenelement gebildeten Abkantung ein rechter Winkel ist.
Die Erfindung ist vorteilhaft weitergebildet, wenn in dem den Ansatz der Trittstufe ausbildenden Flächenelement zwei oder mehr Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für das Befestigen dieses Flächenelementes auf der Trittstufe vorgesehen sind.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fertigteiles ist dadurch gegeben, daß auf das den Ansatz der Trittstufe ausbildende Flächenelement an seiner Grenze zum Übergangsbereich eine Profilleiste so aufgebracht ist, daß zwischen der Profilleiste und der Setzstufe einer folgenden Treppenstufe ein Belag auf der Trittstufe fixierbar ist.
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Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Fertigteiles, ist die Profilleiste eine Winkelleiste, deren einer Schenkel der Richtung der Setzstufe folgend an der Grenze zwischen dem den Ansatz der Trittstufe ausbildenden Flächenelement und dem Übergangsbereich aufragt, während der andere Schenkel an dem Flächenelement anliegt, wobei die Höhe des aufragenden Schenkels die mögliche Dicke des auf die Trittstufe aufzubringenden Belages bestimmt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Profilleiste und dem den Ansatz der Trittstufe ausbildenden Flächenelement eine Klebverbindung besteht.
Mit dem erfindungsgemäßen Fertigteil ist es auf besonders einfache und schnelle Art möglich, Treppen jeder Form und jeden Materials zu sanieren. Dadurch, daß ca. 90% der zur Treppensanierung erforderlichen Arbeiten nicht auf der Baustelle stattfinden, unterbleibt eine längere Einschränkung der Benutzung einzelner Treppenabschnitte oder der gesamten Treppe. Vor Ort werden zunächst nur die Maße der Treppe erfaßt. Mit sehr geringem Aufwand wird das später zur Sanierung verwendete Fertigteil als Formteil vorgefertigt, welches sehr genau an die Form der Stufen der zu sanierenden Treppe angepaßt ist. Als Materialien für das Formteil können in vorteilhafter Weise Aluminium, verzinkter Stahl, Edelstahl oder verschiedenste PVC-Sorten eingesetzt werden. Dabei wird die der Setzstufe der sanierungsbedürftigen Treppe vorzusetzende Vorsatzschale so ausgebildet, daß bei ihrem Einsatz unmittelbar eine erneuerte Setzstufe und der Ansatz für die Trittstufe entstehen. Auf der Baustelle wird das Fertigteil der Setzstufe vorgesetzt, indem es an dieser punktuell oder vollflächig verklebt wird. Entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Fertigteiles ist es außerdem möglich, das den Ansatz der Trittstufe bildende Flächenelement mittels Nägeln, Schrauben, Stiften oder dergleichen auf der zu sanierenden Trittstufe zusätzlich zu befestigen. Ist das Fertigteil der Treppenstufe vorgesetzt, so ist die Stufe unter Ausbildung einer erneuerten und exakt auch in optischer Hinsicht definierten Setzstufe und eines Unterbaus des Trittkantenbereiches für die noch vorzunehmende Beschichtung der Trittstufe bereits reprofiliert. Außerdem entstehen saubere und gleichmäßige Trittkanten, so daß weitere Arbeiten zur Reprofüierung nicht erforderlich sind. Die geeignete Abmessung des den Ansatz der Trittstufe ausbildenden Flächenelementes gewährleistet zum einen ein einfaches und problemloses Ansetzen der Vorsatzschale, sorgt aber andererseits dafür, daß das Fertigteil auf der Trittstufe so weit aufliegt, daß die bei der späteren Treppenbenutzung in den Bereich der Trittkante eingeleiteten Kräfte nicht zu einem Abscheren des Formteiles führen. Als besonders günstig erweist sich dabei eine Erstreckung des besagten Flächenelementes auf der Trittstufe von
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1/3 bis knapp der Hälfte der Länge der Trittstufe. In ihrer Breite wird die Trittstufe vollständig durch das den Trittstufenansatz bildende Flächenelement bedeckt. Trotz der Reprofilierung der Stufe mit im wesentlichen nur einem Arbeitsgang, wird auf diese Weise eine sanierte Stufe geschaffen, die gegenüber den bei der Treppenbenutzung entstehenden Belastungen langzeitstabil ist.
Die Stufe wird abschließend durch Aufbringung eines für den jeweiligen Einsatzort geeigneten Belages auf die Trittstufe fertiggestellt. Dabei kommen PVC-Beläge und -Beschichtungen oder ein Teppichbelag ebenso zum Einsatz wie Fliesen oder Steinplatten. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann dabei auf das die Trittstufe teilweise bedeckende Flächenelement im Trittkantenbereich eine Profilleiste aufgebracht sein, welche als zusätzliche Fixiermöglichkeit für den Trittstufenbelag und gleichzeitig zur Ausbildung einer rutschfesten Trittkante dient. Durch die Profilleiste lassen sich in besonders vorteilhafter Weise für die Trittstufe Beläge verwenden, welche bei ihrer Verarbeitung fließfähig sind. Nach dem Aufbringen des fließfähigen Materials dient die Profilleiste dabei auch als Abzugskante für das zum Erreichen einer glatten Oberfläche erforderliche Abziehen der erfolgten Beschichtung. Das Aufbringen der Profilleiste kann im Sinne der erfindungsgemäßen Lösung durch Aufkleben erfolgen. Die Rutschfesttigkeit an der Trittkante kann gegebenenfalls aber auch durch den Belag selbst gewährleistet sein, beispielsweise, wenn die Trittstufe mit einer in ihrem vorderen Bereich entsprechend profilierten Steinplatte belegt ist.
Die wenigen auf der Baustelle auszuführenden Arbeitsschritte während der eigentlichen Sanierung - Vorsetzen des erfindungsgemäßen Fertigteiles und Aufbringen eines geeigneten Belages für die Trittstufe - ermöglichen es, die vollständige Treppe mit einfachen Mitteln und geringem Zeitaufwand in effizienter Weise innerhalb eines Arbeitstages zu sanieren und dabei eine robuste, allen Anforderungen gerecht werdende Treppenoberfläche zu schaffen, die sich durch eine exakt definierte Setzstufe, saubere und gleichmäßige Kanten, sowie eine optimal beschichtete Trittstufe durch ihre Gebrauchseigenschaften ebenso auszeichnet, wie durch ihre optische Wirkung.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Das erfindungsgemäße Fertigteil mit einfacher Abkantung im
Übergangsbereich
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[GEM106B6] - 6 -
Fig. 2 Das erfindungsgemäße Fertigteil mit mehrfachen Abkantungen im
Übergangsbereich und aufgebrachter Profilleiste
Fig. 2a Die Einzelheit X der Fig.2
Fig. 3 Das erfindungsgemäße Fertigteil in seiner Zuordnung zu einer
sanierungsbedürftigen Treppenstufe
Fig. 4a bis 4f Die Darstellung verschiedener möglicher Profilgestaltungen des erfindungsgemäßen Fertigteiles
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fertigteiles dargestellt, bei dem der Übergangsbereich 4 zwischen den Flächenelementen 2 und 3 durch eine einfache Abkantung gebildet ist. Das Fertigteil ist nach Abnahme der Treppenmaße als ein der Treppenkontur angepaßtes Formteil beispielsweise aus Aluminium, verzinktem Stahl, Edelstahl oder PVC ausgebildet. Die Materialstärke d variiert abhängig vom verwendeten Material. Als günstig haben sich beispielsweise Aluminium mit etwa 1,5 mm Stärke und verzinkter Stahl mit einer Materialdicke von etwa 0,8 mm erwiesen. Das Flächenelement 2 entspricht in seiner Breite b und der Höhe h den Maßen der Setzstufe S der zu sanierenden Treppenstufe. Auch das Flächenelement 3 weist die gleiche Breite b auf. Da dieses Flächenelement 3 jedoch nur den Ansatz der neuen Trittstufe T ausbildet, ist seine Länge 1 geringer als die Länge L der Trittstufe T. Aufgrund der dem Fachmann geläufigen Regel, Treppenstufen üblicherweise so zu gestalten, daß ihre Höhe H in etwa der Stufenlänge L entspricht, wird aus der gegebenen Darstellung deutlich, welches Verhältnis sich zwischen der Länge 1 des durch das Flächenelement 3 gebildeten Ansatzes der Trittstufe T und der Länge L der Trittstufe T bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Fertigteiles ergibt. Ein für die Handhabbarkeit des Fertigteiles beim Ansetzen an die Treppenstufe günstiges Verhältnis ist gegeben, wenn das Flächenelement 3 einen Ansatz der Trittstufe T ausbildet, welcher die ursprüngliche Trittstufe T nach der Fixierung des Fertigteiles weniger als zur Hälfte überdeckt.
Die Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Fertigteil in einer Ausbildung, bei der der Übergangsbereich 4 durch mehrfache Abkantungen gebildet ist und an der Grenze zwischen dem Übergangsbereich 4 und dem Flächenelement 3 eine Profilleiste 5 auf das Flächenelement 3 aufgebracht ist. Der Verlauf des Übergangsbereiches 4 ist bei dieser Ausbildungsform an einen Stufenverlauf angepaßt, bei dem die Trittstufe T über die Setzstufe S hinausragt. Durch die Fig. 2a, welche die Einzelheit X der Fig. 2 wiedergibt, wird die Anordnung der Profilleiste 5 verdeutlicht. Die Profilleiste 5 ist als Winkelleiste ausgebildet,
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deren einer Schenkel 7, der Richtung des Flächenelementes 2 folgend, aufragt, während der andere Schenkel 8 an dem Flächenelement 3 anliegend, beispielsweise durch eine Klebverbindung fixiert ist. Die Profilleiste 5 erfüllt mehrere Funktionen. So wird durch eine Entsprechende Strukturierung der Oberfläche der Profilleiste 5 eine rutschfeste Trittkant K ausgebildet. Außerdem kann die Profilleiste 5 als zusätzlicher Anschlag für die Fixierung des Belages auf der Trittstufe T dienen. Die Höhe des Schenkels 7 bestimmt die mögliche Dicke des später auf die Trittstufe T aufzubringenden Belages. Die Verwendung von bei der Verarbeitung flüssigen Belägen für die Trittstufe T wird dadurch begünstigt, daß die Profilleiste 5 dann gleichzeitig als Abzugskante zum Glattziehen des Beschichtungsmaterials dient. Selbstverständlich kann die Profilleiste 5 bei entsprechender Einfärbung mit einer Signalfarbe auch dazu dienen, die die sanierte Treppe benutzenden Personen auf die Trittkante aufmerksam zu machen.
In der Fig. 3 ist das erfindungsgemäße Fertigteil in seiner Zuordnung zu einer sanierungsbedürftigen Treppenstufe dargestellt. Zur Sanierung der aus einer Setzstufe S, einer Trittkante K und einer Trittstufe T gebildeten Treppenstufe wird das erfindungsgemäße Fertigteil mit seinem Flächenelement 2 der Setzstufe S der von alten Treppenbelägen befreiten Treppenstufe als Vorsatzschale 1 vorgesetzt. Die Vorsatzschale 1 wird dann zu ihrer Fixierung an der Setzstufe S im Bereich des Flächenelementes 2 punktuell oder vollflächig verklebt. Der Übergangsbereich 4 zwischen den Flächenelementen 2 und 3 ist so ausgestaltet, daß er nach dem Fixieren des Fertigteiles an der Treppenstufe eng an der Trittkante K anliegt, wobei er möglichst genau ihrer Kontur folgt. In dem dargestellten Beispiel ist der Übergangsbereich 4 als einfache Abkantung ausgebildet, durch welche die Flächenelemente 2 und 3 in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Da eine Treppenstufe an ihrer Trittkante am stärksten belastet wird, muß die Vorsatzschale an der Grenze zwischen dem Flächenelement 3 und dem Übergangsbereich 4 möglichst vollflächig gut auf der Trittstufe T aufliegen. Um hier Hohlräume zu vermeiden, die später bei der Benutzung der Treppe zu einer Deformation des Flächenelementes 3 führen, kann es erforderlich sein, diesen Bereich stellenweise mit einem schnellaushärtenden Material zu unterfüllen. Die an der Setzstufe S erfolgte Fixierung der Vorsatzschale 1 kann erforderlichenfalls durch eine zusätzliche Fixierung des Flächenelementes 3 auf der Trittstufe T unterstützt werden. Dazu weist die Vorsatzschale 1 entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich des Flächenelementes 3 Bohrungen 6 auf, durch die hindurch eine zusätzliche Befestigung mit Nägeln, Schrauben, Stiften oder dgl. erfolgen kann. Der
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durch das auf der Trittstufe T aufliegende Flächenelement 3 gebildete Unterbau für den Trittkantenbereich sowie die Trittstufe T werden, die Sanierung abschließend, mit dem ausgewählten Belag beschichtet oder belegt.
Die Fig. 4a bis 4f stellen das erfindungsgemäße Fertigteil in verschiedenen möglichen Gestaltungen des Übergangsbereiches 4 als Profildarstellung dar. Unabhängig von der Ausbildung des Übergangsbereiches 4, ist es im Sinne der Erfindung, die Vorsatzschale 1 in allen Einzelheiten ihrer Ausformung vorzufertigen. Ein aufwendiges Nacharbeiten auf der Baustelle entfällt. Auch die sich durch den Treppenlauf - beispielsweise bei einer Wendeltreppe - ergebenden Anforderungen an die Gestaltung der Vorsatzschale 1 finden nach der Abnahme der Treppenmaße im Vorfeld der Sanierung bereits volle Berücksichtigung. Besonders wichtig ist dabei die exakte Ausbildung des die Trittkante umfassenden Übergangsbereiches 4 an seiner Grenze zum Flächenelement 3. Dieser Bereich muß auf der ursprünglichen Trittstufe T gut aufliegen, da hier bei der Benutzung der Treppe die größte Beanspruchung auftritt. Die Fig. 4a zeigt eine Ausgestaltung des Übergangsbereiches 4 als einfache Abkantung. Die Flächenelemente 2,3 schließen bei dieser Ausführungsform einen rechten Winkel ein. Bei einer weiteren Ausführungsform, entsprechend der Darstellung in der Fig. 4b, ist der Ubergangsbereich 4 ebenfalls als einfache Abkantung ausgebildet, wobei jedoch die Flächenelemente 2,3 einen Winkel &agr; einschließen, der kleiner als 90° ist. Diese Ausführungsform wird bei der Sanierung von Treppenstufen eingesetzt, bei denen die Setzstufe S in Ihrem Verlauf unter die zugehörige Trittstufe T der Treppenstufe zurückgezogen ist. Die Fig. 4c stellt das Fertigteil in einer Ausführungsform mit mehrfacher Abkantung im Ubergangsbereich 4 dar, die ebenfalls bei Treppen zum Einsatz deren Setzstufe S unter die Trittstufe T zurückgezogen ist. Das in der Fig. 4d wiedergegebene Fertigteil weist ebenfalls mehrfache Abkantungen im Ubergangsbereich 4 auf und ist für die Sanierung von Treppen vorgesehen, bei denen die Trittstufe T über die Setzstufe S hinausragt. Bei Treppenstufen deren Trittkante K abgerundet ist, kommen Ausführungsformen des Fertigteiles entsprechend der Darstellungen 4e und 4f zum Einsatz. Dabei ist je nachdem, ob bei der zu bearbeitenden Treppe die Setzstufe S senkrecht oder unter die Trittstufe zurückgezogen verläuft, der zwischen dem Flächenelement 2 und dem Ubergangsbereich 4 gebildete Winkel ß ein rechter Winkel (Fig. 4e) oder ein stumpfer Winkel von größer als 90° (Fig. 4f).
Aufstellung verwendeter Bezugszeichen
1 Vorsatzschale
2 Flächenelement
3 Flächenelement
4 Übergangsbereich
5 Profilleiste
6 Bohrung
7 Schenkel der Profilleiste
8 Schenkel der Profilleiste
b Breite
d Materialdicke
h Höhe
1 Länge
r Radius
&agr; Winkel
ß Winkel
B Breite der Stufe
H Höhe der Stufe
L Länge der Stufe
S Setzstufe
S1 Setzstufe
T Trittstufe
K Trittkante

Claims (11)

[GBM106A6] Schutzansprüche
1. Fertigteil zur Sanierung von Treppen, insbesondere von aus einer Trittstufe, einer Trittkante und einer Setzstufe gebildeten Treppenstufen, welches als ein der Kontur der zu sanierenden Treppenstufen angepaßtes, formstabiles und zum Verbleib in einer sanierten Treppenstufe bestimmtes Formteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Flächenelement (2), welches in seinen Abmaßen der Ausbildung der Setzstufe (S) entspricht, einem weiteren Flächenelement (3), welches in seiner Breite der Trittstufe (T) entsprechend, einen Ansatz dieser Trittstufe (T) ausbildet, sowie einem die Flächenelemente (2;3) verbindenden, der Form der Trittkante (K) entsprechenden Übergangsbereich (4) eine Vorsatzschale (1) gebildet ist, welche der zu sanierenden Treppenstufe vorgesetzt, deren fertige neue Setzstufe und den Unterbau für den Trittkantenbereich ihrer entsprechend dem Einsatzfall neu zu beschichtenden oder zu belegenden Trittstufe ausbildet.
2. Fertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ansatz der Trittstufe (T) ausbildende Flächenelement (3) weniger als die Hälfte des Bereiches zwischen der Trittkante (K) und der Setzstufe (S1) einer folgenden Treppenstufe bedeckt.
3. Fertigteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (4) als einfache Abkantung ausgebildet ist, wodurch die Flächenelemente (2;3) in einem Winkel &agr; zueinander angeordnet sind, der 90° nicht übersteigt.
4. Fertigteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubergangsbereich (4) durch mehrfache Abkantungen gebildet ist, wodurch die Flächenelemente (2;3) in einem Winkel &agr; zueinander angeordnet sind, der 90° nicht übersteigt.
5. Fertigteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel a, in dem die Flächenelemente (2;3) zueinander angeordnet sind, ein rechter Winkel ist.
6. Fertigteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubergangsbereich (4) als ein im Radius r gekrümmtes Flächenelement ausgebildet ist, wobei an der Grenze zwischen dem Ubergangsbereich (4) und dem Flächenelement (2) eine Abkantung mit einem Winkel ß gebildet ist, der 90° nicht unterschreitet.
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7. Fertigteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ß an der Grenze zwischen dem Übergangsbereich (4) und dem Flächenelement (2) 90° beträgt.
8. Fertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Flächenelement (3) zwei oder mehr Bohrungen (6) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für das Befestigen des Flächenelementes (3) auf der Trittstufe (T) vorgesehen sind.
9. Fertigteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auf das Flächenelement (3) an dessen Grenze zum Übergangsbereich (4) eine Profilleiste (5) so aufgebracht ist, daß zwischen der Profilleiste (5) und der Setzstufe (S) einer folgenden Treppenstufe ein Belag auf der Trittstufe (T) fixierbar ist.
10. Fertigteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (5) eine Winkelleiste ist, deren einer Schenkel (7) der Richtung der Setzstufe folgend, an der Grenze zwischen dem Flächenelement (3) und dem Übergangsbereich (4) aufragt, während der andere Schenkel (8) an dem Flächenelement (3) anliegt, wobei die Höhe des aufragenden Schenkels (7) die Dicke des später auf die Trittstufe aufzubringenden Belages bestimmt.
11. Fertigteil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Profilleiste (5) und dem Flächenelement (3) eine Klebverbindung besteht.
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