DE9309834U1 - Treppenbauelement - Google Patents
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Description
Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen I I * : : : . * : ; . · Seite 1
Patentanwalt- European Patent Attorney · · *
Horst Jung
Hochstraße 27
Hochstraße 27
63128 Dietzenbach
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Treppenbauelement zum Renovieren einer aus Tritt-
und Sitz- oder Stellstufe sowie Stoßkante bestehenden Treppenstufe, wobei das Treppenbauelement
zumindest bereichsweise die Trittstufe sowie stimseitig die Stoßkante der Treppenstufe abdeckt und gegebenenfalls zwischen der Trittstufe und dem Treppenbauelement
eine Unterfütterung vorhanden ist.
Ein entsprechendes Bauelement zur Sanierung einer Treppenstufe ist der DE 34 08 629
zu entnehmen. Dabei besteht das Bauelement aus einem Trittflächenelement und einem
Stirnelement, die sich entlang der Trittstufe und der Stirnseite der Stoßkante erstrecken,
und besteht aus einer gießfähigen, ausgehärteten Kunststoffmasse. Um eine hinreichende
Stabilität zu erzielen, ist eine erhebliche Materialdicke erforderlich, wodurch die zu
renovierende Treppe als Ganzes in einem Umfang aufgebaut wird, der zumindest im Bereich der Podeste zu Schwierigkeiten führen kann. Zudem kann das Bauelement in
bezug auf die ursprüngliche Treppe als Störkörper wirken, da nach wie vor die Stoßfläche
der ursprünglichen Setzstufe sichtbar bleibt.
Andere Vorschläge zur Abdeckung von zu renovierenden Treppenstufen sehen mehrteilige
Bauelement vor, die vor Ort auf der zu sanierenden Treppenstufe angeordnet und befestigt werden. So ist z.B. nach der DE 35 42 952 vorgesehen, daß auf der
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Patentanwalt-European Patent Attorney · · · · . .
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abgetretenen Treppenstufe über ihre ursprüngliche Höhe vorstehenden Holzleisten
befestigt werden, daß an der abgetretenen Treppenstufe an deren Stoßkante eine umgreifende
U-förmige Metallschiene befestigt wird und daß anschließend eine Holzauflage mit der Stoßleiste mittels Montageschaum befestigt wird, um eine Trittfläche
auszubilden.
Um nach der DE 35 17 673 Cl eine Treppenstufe zu sanieren, ist ein die Trittstufe und
die Stoßkante abdeckendes L-förmiges Profil vorgesehen, dessen Trittstufenschenkel an
seiner Unterseite eine Einlage aus einer Preßspanplatte aufweist, die ein geringeres
spezifisches Gewicht als Kunststoff hat.
Eine vorgefertigte Abdeckung für eine Treppenstufe nach der EP 0 061 707 sieht einen
mindestens drei Schichten umfassenden Aufbau vor, die im Bereich der Trittkante über
ihre volle Berührungsfläche miteinander verleimt sind.
In der DE 85 14 515 wird ein Belag zum Sanieren ausgetretener Treppenstufen beschrieben,
der aus zwei einstückig miteinander verbundenen Schenkeln aus tritt- und abriebfestem Kunststoff besteht.
Eine Vielzahl weiterer vorbekannter Vorschläge zum Sanieren von zu renovierenden
Treppenstufen sehen entweder stets mehrteilige Bauelemente oder solche vor, die nur
bereichsweise die Treppenstufe selbst abdecken. Beispielhaft wird verwiesen auf die DE
86 04 260 Ul, DE 80 26 427 Ul, DE 85 04 095 Ul, DE 38 03 077 C2 oder EP 0 312 488 Bl.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Treppenbauelement der
eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß mit konstruktiv einfachen Maßnahmen
eine Treppenrenovierung erfolgen kann, wobei das Bauelement selbst von ursprünglichen
Treppenstufen unabhängig von deren Aufbau und Gestaltung nicht unterscheidbar ist. Dabei soll insbesondere das optische Erscheinungsbild dem einer
neuen Treppe entsprechen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Treppenbauelement
ein einstückiges, die Trittstufe, die Stoßkante und die Setzstufe abdeckendes geformtes Holzelement ist, das stoßkantenseitig gegenüber seinem setzstufenseitigem
Abschnitt vorspringend ausgebildet ist.
Abweichend vom vorbekannten Stand der Technik wird ein eine Treppenstufe sanierendes
Treppenbauelement vorgeschlagen, das einstückig ausgebildet und die gesamte zu renovierende Treppenstufe abdeckt. Dies bedeutet, daß die alte Treppe nicht sichtbar
bleibt, so daß mit erfindungsgemäßen Treppenbauelementen optisch eine vollständig
neue Treppe zur Verfügung gestellt wird, die nicht als Fremdkörper wirkt.
Dadurch, daß das Treppenelement als einstückig geformtes Holzelement ausgebildet ist,
ist ein problemloses Abdecken der zu renovierenden Treppenstufe möglich, ohne daß
es vor Ort ein Zusammensetzen von Einzelteilen bedarf. Hierdurch ergeben sich erhebliche Vorteile in der Lagerhaltung. Insbesondere bedarf es keiner besonderer
Montageanleitungen, um eine Treppe zu renovieren. Vielmehr muß das Treppenelement
nur auf Maß zugesägt und auf die zu renovierende Treppenstufe geklebt werden.
Um das Treppenbauelement optisch ansprechend zu gestalten und um somit die Treppe
an sich "leichter" wirken zu lassen, ist vorgesehen, daß der stoßkantenseitige vorspringende
Abschnitt gewölbt ist, der in einen konkaven die Setzstufe abdeckenden Abschnitt
übergeht. Dabei kann der stoßkantenseitige Abschnitt gegebenenfalls im Schnitt U-förmig
mit setzstufenseitigem zur Vertikalen einen stumpfen Winkel einschließenden Schenkel bestehen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Trittkante nur geringfügig
gewölbt ist, so daß die Gefahr eines Abrutschens ausgeschlossen ist.
Unabhängig von der Geometrie des Stoßkantenbereichs kann jedoch vorgesehen sein,
daß in diesem zumindest bereichsweise ein in zumindest einer Aussparung befestigtes
Antirutschelement angeordnet ist. Dieses kann vorzugsweise als Antirutschleiste ausgebildet
sein, die sich im Bereich der Stoßkante über die Breite des Treppenbauelementes erstreckt und von einer sich in Längsrichtung des Stoßkantenbereichs erstreckenden Nut
eingebracht ist.
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Bei dem Holzelement handelt es sich vorzugsweise um ein mehrfach verleimtes Sperrholz
einer Stärke von z.B. 10 mm. Hierdurch erfährt das Treppenbauelement eine hinreichende Stabilität, ohne daß ein unerwünscht hoher Aufbau auf die zu renovierende
Treppenstufe erfolgt.
Um die mit den erfindungsgemäßen Treppenbauelementen abgedeckte Treppe als
Einheit wirken zu lassen, ist des weiteren vorgesehen, daß der setzstufenseitige Abschnitt
des eine erste Treppenstufe verkleidenden Treppenbauelementes im trittstufenseitigen
Bereich einer vorangehenden Treppenstufe von einem diese verkleidenden weiteren Treppenbauelement abgedeckt ist.
Besonders vorteilhaft und optisch ansprechend ist eine Treppenbauelement dann, wenn
der stoßkantenseitige vorspringende Abschnitt gewölbt ist und im Tnttflächenbereich
einen geringeren Krümmungsradius als im Setzstufenbereich aufweist.
Das Treppenbauelement kann sich aus einem geradlinigen die, Trittstufe abdeckenden
Abschnitt und einen nach außen konkav verlaufenden, die Setzstufe abdeckenden Abschnitt zusammensetzen, wobei die Abschnitte stoßkantenseitig stetig ineinander
übergehen.
Alternativ besteht die Möglichkeit, daß sich das Treppenbauelement aus einem geradlinigen,
die Trittstufe abdeckenden Abschnitt, einen nach außen konvex gekrümmt verlaufenden, die Stoßkante abdeckenden Abschnitt und einen die Setzstufe abdeckenden
geradlinigen oder konkav verlaufenden Abschnitt zusammensetzt.
Sofern ein Verkleben des setzstufenseitigen Abschnitts des Treppenbauelementes an der
Stoßfläche nicht möglich ist, kann der sich entlang der Trittstufe der vorausgehenden
Treppenstufe erstreckende Rand von einer auf der Trittstufe befestigten Leiste gehalten
werden, die ihrerseits von dem die vorausgehende Stufe verkleidenden Treppenbauelement
abgedeckt ist. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß auch dann eine sichere Montage des Treppenbauelementes erfolgen kann, wenn eine zum Verkleben
geeignete Stoßfläche nicht oder nicht im erforderlichen Umfang zur Verfügung steht.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung der der Zeichnung
zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiele.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine zu renovierende Treppe,
Fig. 2 eine rein perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Trep
penbauelementes und
Fig. 3 einen weiteren Ausschnitt von Treppenstufen abdeckenden Treppenbau
elementen.
In Fig. 1 ist im Schnitt eine zu renovierende Treppenstufe (10) einer Treppe dargestellt.
Die Treppenstufe (10) setzt sich in bekannter Weise aus einer Trittstufe (12) mit
Trittfläche (14) sowie einer Setz- oder Stellstufe (16) mit Stoßfläche (18) zusammen.
Zwischen der Trittstufe (14) und der Setzstufe (16) der Treppe (12) erstreckt sich ein
als Stoßkante zu bezeichnender Vorsprung (20).
Sofern die Treppe (10) wegen z.B. ausgetretene Trittstufe (12) erneuert werden soll,
ohne daß die Stufe selbst zu entfernen ist, wird erfindungsgemäß ein Treppenbauelement
(22) auf der zu renovierenden Stufe (10) angeordnet, das einstückig ausgebildet ist
und aus mehrfach verleimten Sperrholz besteht. Dabei erstreckt sich das Treppenbauelement
(22) entlang der gesamten Trittfläche (14) sowie der Stoßfläche (18), deckt
folglich auch die Stoßkante (20) ab.
Demnach setzt sich das Treppenbauelement (22) aus einem trittstufenseitigen Abschnitt
(24), einem stoßkantenseitigen Abschnitt (26) und einem setzstufenseitigen Abschnitt
(28) zusammen.
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Derstoßkantenseitige Abschnitt (26) nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 weist eine
konvexe Form aus, wobei der Krümmungsradius zum sitzstufenseitigen Abschnitt (24)
kleiner als der im Bereich des setzstufenseitigen Abschnitts (28) ist.
Der sich entlang der Trittfläche (14) erstreckende Abschnitt (24) verläuft eben, wohingegen
der sich entlang der Stoßfläche (18) erstreckende Abschnitt (28) geradlinig oder wie
im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 - konvex verlaufen kann. Ein entsprechender Abschnitt
ist mit dem Bezugszeichen (30) versehen. Hierdurch erfährt die in Fig. 2 mit dem
Bezugszeichen (32) versehene Stufenverkieidung als Treppenbauelement ein optisch
ansprechendes Äußeres, wodurch das gesamte Treppenbauelement weniger kompakt wirkt.
Im Bereich der Stoßkante (20) der Treppe (10), also im Übergangsbereich zwischen
dem Abschnitt (24) und dem stoßkantenseitigen Abschnitt (26) des Treppenbauelementes
(22) ist in einer sich entlang der Stoßkante (20) erstreckenden Nut (36) eine Antirutschleiste
(38) eingebracht und befestigt, wodurch sichergestellt ist, daß auch beim Betreten des vorderen Abschnitts (26) des Treppenbauelementes (22) ein Abrutschen
ausgeschlossen.
Das Treppenbauelement (22) ist sowohl mit der Trittfläche (14) als auch mit der
Stoßfläche (18) z.B. mit einem nicht aufschäumenden PU-Kleber verklebt. Andere
Materialien sind auch möglich.
Etwaig vorhandene Hohlräume im Bereich der Stoßkante (20) oder in den Bereichen,
in denen die Trittfläche (14) ausgetreten ist, kann in bekannter Weise ausgeschäumt
werden, so daß sich beim Betreten des Treppenbauelementes zu Geräuschbildungen führende Hohlräume nicht vorhanden sind.
Das Treppenbauelement (34) nach Fig. 2 unterscheidet sich nicht nur in bezug auf den
setzstufenseitigen Abschnitt (30), sondern auch hinsichtlich seines stoßkantenseitigen
Abschnitts (40) von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1. So ist der Abschnitt, der den
trittflächenseitigen Abschnitt (42) mit dem setzstufenseitigen Abschnitt (30) verbindet,
im Schnitt U-fönnig ausgebildet, wobei der in den Abschnitt (30) übergehende Schenkel
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DipL-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen j : #· # I *.»',·.„· *[ Seite?
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(44) zu dessen Außenfläche einen stumpfen Winkel beschreibt.
Durch die U-Geometrie des stoßkantenseitigen Abschnitts (40) ist der Vorteil gegeben,
daß der Krümmungsradius im Übergangsbereich zwischen dem trittflächenseitigen Abschnitt (42) und dem Abschnitt (40) recht klein ist, so daß die Gefahr eines Abrutschens
ausgeschlossen ist.
Ergänzend kann - wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 - eine Antirutschleiste (38)
vorgesehen sein.
In der Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Treppenbauelementes zum Renovieren
von Treppenstufen im Ausschnitt dargestellt. Dabei setzt sich das Treppenbauelement
(46) aus zwei Abschnitten, einem trittflächenseitigen Abschnitt (48) und einem
setzstufenseitigen Abschnitt (50) zusammen, der nach außen hin betrachtet konkav
ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich ein konvexer Übergangsbereich zwischen den Abschnitten
(48) und (50).
Wie die Fig. 1 und 3 rein schematisch verdeutlichen sollen, ist der untere Rand (52)
bzw. (54) der Treppenbauelemente (22) bzw. (46) abgedeckt, und zwar von einem Treppenbauelement, das die der Stufe (10) vorausgehende Treppenstufe abdeckt. Das
entsprechende Treppenbauelement ist mit dem Bezugszeichen (56) bzw. (58) versehen,
das von Aufbau der Geometrie her dem Treppenbauelement (22) bzw. (46) entspricht.
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Claims (1)
- Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoöregen '..'.&iacgr;. \ : .."..· Seite 1Patentanwait-European Patent AttorneyJung
Hochstraße 2763128 DietzenbachAnsprücheTreppenbauelement1. Treppenbauelement zum Renovieren einer aus Tritt- und Setzstufe sowie Stoßkante bestehenden Treppenstufe, wobei das Treppenbauelement zumindest bereichsweise die Trittstufe sowie stirnseitig die Stoßkante der Treppenstufe abdeckt und gegebenenfalls zwischen der Trittstufe und dem Treppenbauelement eine Unterfütterung vorhanden ist,dadurch gekennzeichnet,daß das Treppenbauelement (52, 34, 46) ein einstückiges, die Trittstufe (12), die Stoßkante (20) und die Setzstufe (60) vollständig oder im wesentlichen vollständig abdeckendes geformtes Holzelement ist, das stoßkantenseitig gegenüber seinem setzstufenseitigen Abschnitt (28, 50) vorspringend ausgebildet ist.2. Treppenbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß sich im Stoßkantenbereich des Treppenbauelementes (22) zumindest bereichsweise ein in zumindest einer Aussparung (36) befestigtes Antirutschelement (38) erstreckt.30. Juni 1993-33263A/WI"Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Patentanwalt-European Patent Attorney3. Treppenbauelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß das Antirutschelement eine Antirutschleiste (38) ist, die in einer sich in Längsrichtung des Stoßkantenbereiches erstreckenden Nut (36) befestigt ist.4. Treppenbauelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Holzelement (22, 34, 46) aus mehrfach verleimtem Sperrholz besteht.5. Treppenbaueiement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der stoßkantig vorspringende Abschnitt (26) gewölbt ist mit einem im Trittflächenbereich geringeren Krümmungsradius als im Setzstufenbereich.6. Treppenbauelement nach zumindest einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet,daß der stoßkantenseitige Abschnitt (40) des Treppenbauelementes (34) im Schnitt eine U-Form mit setzstufenseitig zur Außenfläche des Treppenbauelementes einen stumpfen Winkel einschließenden Schenkel (44) aufweist.7. Treppenbauelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Schenkel des stoßkantenseitigen Vorsprungs über abgerundete Kanten ineinander übergehen.8. Treppenbauelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß sich das Treppenbauelement (46) aus einem geradlinigen, die Trittstufe abdeckenden Abschnitt (48) und einem nach außen konkav gewölbten, die Setzstufe abdeckenden Abschnitt (50) zusammensetzt, wobei die Abschnitte30. Juni 1993-33263A/WIDipL-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen *./.:. \ : .-*·„· Seite 3Patentanwalt-European Patent Attorneystoßkantenseitig stetig ineinander übergehen.9. Treppenbauelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß sich das Treppenbauelement (22, 34) aus einem geradlinigen, die Trittstufe (12) abdeckenden Abschnitt (24, 42) einen nach außen konvex gekrümmt verlaufenden, die Stoßkante (20) abdeckenden Abschnitt (26, 40) und einen die Setzstufe (16) abdeckenden geradlinigen oder konkav verlaufenden Abschnitt (28, 30) zusammensetzt.10. Treppenbauelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß der setzstufenseitige Abschnitt (28) des eine erste Treppenstufe (10) verkleidenden Treppenbauelementes (22) im trittstufenseitigen Bereich einer vorausgehenden Treppenstufe von einem diese verkleidenden Treppenbauelement (54) abgedeckt ist.30. Juni 1993-33263A/WI
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