DE29501905U1 - Treppenbauelement - Google Patents
TreppenbauelementInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/104—Treads
- E04F11/16—Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
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- Control Of Stepping Motors (AREA)
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Description
Patentanwalt-European Patent Attorney
Horst Jung
Hochstraße 27
Hochstraße 27
63128 Dietzenbach
Die Erfindung bezieht sich auf ein Treppenbauelement zum Renovieren einer freitragenden
Treppenstufe mit Trittfläche und Stoßkante umfassend eine die Trittfläche und die Stoßkante
abdeckende ein- oder mehrteilige Verkleidung mit einem entlang der Stoßkante verlaufenden
und diese zumindest bereichsweise abdeckenden Abschnitt.
Es gibt eine Vielzahl von Vorschlägen zum Sanieren von Treppen, deren Stufen neben der
Trittstufe mit Stoßkante auch eine Stellstufe aufweisen. So ist zum Beispiel der DE 92 14
772 Ul ein Treppenbaulement zu entnehmen, das aus einer Trittplatte und einer Stellplatte
besteht, die über ein sich entlang der Stoßkante der Treppenstufe erstreckendes Profilstück
miteinander verbunden sind.
Andere Vorschläge zur Abdeckung von zu renovierenden Treppenstufen sehen mehrteilige
Bauelemente vor, die vor Ort montiert werden. So wird z.B. in der DE 35 42 952 Al
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vorgeschlagen, daß auf der abgetretenen Treppenstufe über ihre ursprüngliche Höhe vorstehende
Holzleisten sowie eine die Stoßkante umgreifende U-förmige Metallschiene befestigt
werden, um anschließend eine Holzauflage mit der Stoßleiste mittels Montageschaum zu
fixieren.
Eine vorgefertigte Abdeckung einer Treppenstufe nach der EP 0 061 707 A2 sieht einen
mindestens drei Schichten umfassenden Aufbau vor, die im Bereich der Trittkante über ihre
vollen Berührungsflächen miteinander verleimt sind.
In der DE 85 14 515 Ul wird ein Belag zum Sanieren ausgetretener Treppenstufen beschrieben,
der aus zwei einstückig miteinander verbundenen Schenkeln aus tritt- und abriebfestem
Kunststoff besteht.
Dem DE 80 26 427 Ul ist eine Treppenstufe für die Altbausanierung zu entnehmen, wobei
die alte Stellstufe durch eine Blende abgedeckt wird, die von einem zwischen einer vorspringenden
Kante einer neuen Treppenstufe und der Trittkante der alten Treppenstufe verlaufenden Spalt ausgeht und sich bis zur vorangehenden neuen Treppenstufe erstreckt.
Bei einer Trittstufe für die Restaurierung von Gebäudetreppen ist nach der DE 27 50 636 Al
ein Armierungsprofil vorgesehen, das sich sowohl entlang der Trittstufe als auch der Stoßkante
erstreckt. Dabei verjüngt sich ein entlang der Stoßkante verlaufender Schenkel zu seinem
Ende hin und übergreift die Stirnkante der abgenutzten Trittstufe vollständig.
Eine zumindest dreiteilige Abdeckung für eine zu renovierende Treppe ist aus der DE 88 15
008 Ul bekannt. Die einzelnen Abschnitte sind dabei durch eine Nut-Feder-Verbindung
gesichert.
Eine Vielzahl weiterer vorbekannter Vorschläge zum Sanieren von zu renovierenden Treppenstufen
sehen ebenfalls mehrteilige Bauelemente oder solche vor, die gegebenenfalls nur bereichsweise die Treppenstufe selbst abdecken, wobei diese stets neben der Trittstufe auch
eine Stellstufe aufweist. Beispielhaft wird verwiesen auf die DE 86 04 260 Ul, DE 80 26
427 Ul, DE 85 04 095 Ul, DE 38 03 077 C2 oder DE 92 12 336 Ul.
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Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Treppenbauelement zum
Renovieren einer freitragenden Treppenstufe mit Trittstufe und Stoßkante zur Verfugung zu
stellen, durch das mit konstruktiv einfachen Maßnahmen eine Renovierung möglich ist, wobei
ein problemloses Anpassen an Trittstufen mit voneinander abweichenden Höhen möglich sein
soll. Gleichzeitig soll das Treppenbauelement ein optisch ansprechendes Äußeres vermitteln.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der die Stoßkante
bereichsweise abdeckende Abschnitt mit seinem parallel zur Treppenstufe verlaufenden
Längsrand mit Abstand zur Unterseite der freitragenden Treppenstufe endet und daß von dem
Längsrand ein L-förmig gebogenes Abschlußelement mit einem bis unterhalb der Treppenstufe
sich erstreckenden Schenkel ausgeht, der vorzugsweise mit der Unterseite der Treppenstufe
verbunden wie verklebt oder verschraub ist. Insbesondere handelt es sich bei dem
Abschlußelement um ein gebogenes Formsperrholz, das außenseitig Furnier oder eine
Melaminoberläche aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Lehre ist mit einfachen Maßnahmen eine freitragende Treppenstufe
zu renovieren, wobei mittels des gebogenen Abschlußelementes eine problemlose Anpassung an den Verlauf bzw. die Höhe der Treppenstufe möglich ist, ohne daß es Änderungen
an der die Trittfläche und die Stoßkante bereichweise abdeckenden Verkleidung notwendig sind; denn zur Anpassung ist es nur erforderlich, daß das L-förmig gebogene
Abschlußelement in seiner Höhe und/oder Breite und/oder Länge im erforderlichen Umfang
abgelängt wird bzw. der sich zur Treppenstufe erstreckende Schenkel des Abschlußelementes
gebogen wird.
Mit anderen Worten besteht das eine freitragende Treppenstufe renovierende Treppenbauelement
ausschließlich aus vorgefertigten Teilen, die vor Ort in notwendigem Umfang zurechtgeschnitten
bzw. gebogen werden.
Dabei ergibt sich durch die Verwendung von Formsperrholz als Abschlußelement der Vorteil,
daß der sich unterhalb der Treppenstufe erstreckende Abschnitt biegbar ist, so daß Maßungenauigkeiten
problemlos ausgeglichen werden können. Gleichzeitig bietet das Formsperrholzelement
eine hohe Stabilität.
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Insbesondere zeichnet sich die Erfindung auch dadurch aus, daß der bis sich unterhalb der
Treppenstufe erstreckende Querschenkel eine geringere Dicke als entlang der Stoßkante
erstreckender Schenkel (Längsschenkel) des Abschlußelementes aufweist. Hierdurch ist
sichergestellt, daß das Formsperrholzelement im erforderlichen Umfang gebogen werden
kann, ohne daß die Gefahr zum Beispiel eines Zersplitterns erfolgt.
Um mit einfachen Maßnahmen das Abschlußelement mit dem die Stoßkante bereichsweise
abdeckenden Abschnitt des Treppenbauelementes zu verbinden, sieht eine Weiterbildung der
Erfindung vor, daß in dem Längsrand des die Stoßkante bereichsweise abdeckenden Abschnitts
des Treppenbauelementes eine Längsnut verläuft, in der der Längsschenkel des Abschlußelementes befestigbar ist.
Auch zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß ein L-förmiges Stützelement wie Winkelprofil
die Treppenstufe stoßkantenseitig zumindest bereichsweise abdeckt, wobei von einem
entlang der Stoßkante verlaufenden Schenkel des Stützelementes ein vorzugsweise stegartiger
Vorsprung ausgeht, auf dem der entlang der Stoßkante verlaufende Abschnitt des Treppenbauelementes
mit seinem Längsrand abstützbar ist.
Der Abschnitt selbst kann über die Trittfläche der zu renovierenden Treppenstufe vorstehen
und eine parallel zur Treppenstufe verlaufende Längsnut aufweisen, in die ein stegartiger
Vorsprung einer die Trittfläche abdeckenden Trittplatte des Treppenbauelementes einbringbar
ist, wobei die Trittplatte oberseitig bündig in den Abschnitt übergeht.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
In der einzigen Figur ist eine freitragende Treppenstufe (10) rein prinzipiell dargestellt,
dessen Trittfläche (12) und Stoßkante (14) von einer im Ausführungsbeispiel mehrteiligen
Verkleidung (16) abgedeckt sind. Dabei kann die Verkleidung (16) zum Beispiel aus Echtholz
oder Kunststoff bestehen und einen Aufbau aufweisen, der von Treppenbauelementen
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Patentanwait-European Patent Attorney
her bekannt ist, die zum Renovieren von Treppen mit Stellstufen bestimmt sind.
Im Ausführungsbeispiel ist die Trittfläche (12) von einer Trittplatte (18) abgedeckt, die
außenseitig mit einem Furnier (20) oder Melamin beschichtet sein kann. Die Trittplatte (18)
liegt stoßkantenseitig auf einem Winkelprofil (22) auf, welches sich entlang der Stoßkante
(14) erstreckt. Vom entlang der Stoßkante (14) verlaufenden Schenkel (24) des Winkelprofils
(22) geht ein stegartiger Vorsprung (26) aus, der parallel zur Treppenstufe (10) verläuft und
auf den ein stoßkantenseitiger Abschnitt (28) der Verkleidung (16) mit seinem unteren
Längsrand (30) abgestützt ist. Der Längsrand endet folglich beabstandet zum anderen Rand
der Stoßkante (14).
Der Abschnitt (28) der Verkleidung (16) erstreckt sich somit einerseits bereichsweise entlang
der Stoßkante (14) und überragt andererseits mit einem oberen Abschnitt (32) die Trittfläche
(12) der zu renovierenden Treppenstufe (10). In dem oberen Abschnitt (32) verläuft eine
Längsnut (34), in die ein stegförmiger Abschnitt (36) der Trittplatte (18) einbringbar ist. Die
trittstufenseitige Oberseite (38) des Abschnitts (28) geht sodann bündig in die Trittplatte (18)
bzw. das Furnier (20) bzw. die Melaminschicht über.
Der Abschnitt (28) der Verkleidung (26) weist in seinem unteren Rand eine Längsnut (40)
auf, in die ein L-förmiges Abschlußelement (42) mit seinem Längsschenkel (44) einbringbar
ist. Das Abschlußelement (42) erstreckt sich des weiteren unterhalb der Treppenstufe (10)
und ist mit seinem Querschenkel (46) mit der Unterseite (48) zum Beispiel mittels Schrauben
(48) verbunden.
Der Querschenkel (46) weist eine geringere Dicke als der Längsschenkel (44) auf. Hierdurch
ist der Vorteil gegeben, daß das Abschlußelement (42) im erforderlichen Umfang gebogen
werden kann.
Das Abschlußelement (42) besteht erfindungsgemäß aus einem gebogenen Formsperrholz, das
außenseitig Furnier oder eine Melaminoberfläche aufweist.
Das erfindungsgemäße Treppenbauelement (16) besteht ausschließlich aus vorgerfertigten
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Teilen, die vor Ort an die zu renovierende Treppenstufe (10) angepaßt werden. Hierzu ist es
nur erforderlich, daß die einzelnen Elemente im erforderlichen Umfang abgelängt werden.
Durch die Verwendung des aus Formsperrholz bestehenden Abschlußelementes (42) ist durch
Verbiegen des Querschenkels (46) zusätzlich eine problemlose Anpassung an die Höhe der
Treppenstufe (10) möglich. Unabhängig davon kann sowohl der Längsschenkel (44) als auch
der Querschenkel (46) im notwendigen Umfang abgelängt werden. Gleiches gilt bezüglich der
Länge des Abschlußelementes (42) selbst.
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Claims (1)
- &bgr; · ··** «teDipL-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 1Patentanwalt-European Patent AttorneyHorst Jung
Hochstraße 2763128 DietzenbachAnsprücheTreppenbauelement1. Treppenbauelement (16) zum Renovieren einer freitragenden Treppenstufe (10) mit Trittfläche (12) und Stoßkante (14) umfassend eine die Trittfläche und die Stoßkante abdeckende ein- oder mehrteilige Verkleidung (18, 28, 42) mit einem entlang der Stoßkante verlaufenden und diese zumindest abschnittsweise abdeckenden Abschnitt (28),dadurch gekennzeichnet,daß der die Stoßkante (14) bereichsweise abdeckende Abschnitt (28) mit seinem parallel zur Treppenstufe (10) verlaufenden Längsrand (30) mit Abstand zur Unterseite (48) der freitragenden Treppenstufe endet und daß von dem Längsrand ein L-förmig gebogenes Abschlußelement (42) mit einem bis unterhalb der Treppenstufe sich erstreckenden Schenkel (46) (Querschenkel) ausgeht.2. Treppenbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Querschenkel (46) des Abschlußelementes (42) mit der Treppenstufe (10) an deren Unterseite verbunden wie verklebt oder verschraubt ist.24. Januar 1995-35030A/ziDipl.-Phys. Dr. &EEgr;.-&EEgr;. Stoffregen Seite 2Patentanwalt-European Patent Attorney3. Treppenbauelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß das Abschlußelement (42) aus gebogenem Formsperrholz besteht.4. Treppenbauelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Abschlußelement (42) außenseitig Furnier oder eine Melaminoberfläche aufweist.5. Treppenbauelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Abschlußelement (42) ein in seiner Höhe und/oder Breite und/oder Länge ablängbares vorgefertigtes Formsperrholzelement ist.6. Treppenbauelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der bis sich unterhalb der Treppenstufe (10) erstreckende und vorzugsweise parallel zur Treppenstufe verlaufende Quer schenkel (46) eine geringere Dicke als entlang der Stoßkante (14) erstreckender Schenkel (44) (Längsschenkel) des Abschlußelementes (42) aufweist.7. Treppenbauelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Längsrand (30) des die Stoßkante (14) bereichsweise abdeckenden Abschnitts (28) des Treppenbauelementes (16) eine Längsnut (4Ö) aufweist, in der der Längsschenkel (44) des Abschlußelementes (42) befestigbar ist.8. Treppenbauelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß ein L-förmiges Stütztelement (42) wie Winkelprofil die Treppenstufe24, Januar 1995-35030A/ziDipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 3Patentanwalt-European Patent Attorneystoßkantenseitig zumindest bereichsweise abdeckt, wobei von einem entlang der Stoßkante (14) verlaufenden Schenkel (24) des Stützelementes ein vorzugsweise stegartiger Vorsprung (26) ausgeht, auf dem der entlang der Stoßkante verlaufende Abschnitt (28) des Treppenbauelementes (16) mit seinem Längsrand (30) abstützbar ist.9. Treppenbauelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß der bereichweise entlang der Stoßkante (14) verlaufende Abschnitt (28) über der Trittfläche (12) der zu renovierenden Treppenstufe (10) vorsteht und eine parallel zur Treppenstufe verlaufende Längsnut (34) aufweist, in die ein stegartiger Vorsprung (36) einer die Trittfläche abdeckenden Trittplatte (28) des Treppenbauelementes (16) einbringbar ist, wobei die Trittplatte oberseitig bündig in den Abschnitt (28) übergeht.24. Januar 1995-35030A/zi
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Legal Events
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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Effective date: 20030313 |
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R071 | Expiry of right |