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Treppenkantenprofil
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Die Erfindung betrifft ein Treppenkantenprofil gemäß den Merkmalen
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Treppenkantenprofile zählen in
einer Vielzahl von Ausführungsformen
zum Stand der Technik. Sie dienen zur Erhöhung der Trittsicherheit und
zur Eingliederung von Fußbodenbelägen, mit
denen Treppenstufen im allgemeinen verkleidet sind.
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Die
DE 43 39 902 C2 offenbart ein Eckkantenprofil
für die
Abdeckung eines Bauwerks, insbesondere für Treppenkanten, mit einem
im wesentlichen waagerecht verlaufenden Trittschenkel und einem
senkrecht dazu verlaufenden Anschlagschenkel. In dem Trittschenkel
und dem Anschlagschenkel sind zu verlegende Bodenmaterialien aufgenommen, wobei
der Trittschenkel einen Abdeckflügel
mit einer Sollbiegestelle aufweist, die eine Anpassung an unterschiedliche
Materialstärken
ermöglicht.
Insbesondere bei der Verwendung von Fertigparkett zur Verkleidung
von Treppenstufen besteht allerdings die Problematik, dass dieses
für eine
spielfreie Verlegung vor Ort exakt zugeschnitten und eingepasst werden
muss, um den Zutritt von Feuchtigkeit über die Seiten des Fertigparketts
zu verhindern. Da die Seiten des Fertigparketts bei der Lösung der
DE 43 39 902 C2 jedoch
lediglich über
den Abdeckflügel
vor Feuchtigkeit geschützt
werden sollen, kann eine spielfreie Verlegung nicht gewährleistet
sein.
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Hiervon ausgehend liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Treppenkantenprofil aufzuzeigen, das eine
zug- und druckfeste und insbesondere spaltfreie Eingliederung eines
Fußbodenpaneels
in ein Treppenkantenprofil ermöglicht.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale
des Schutzanspruchs 1.
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Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Treppenkantenprofil
ist, dass die Aufnahme zur Eingliederung eines Fußbodenpaneels
nunmehr als an eine Kupplungsfeder der Fußbodenpaneele angepasste Kupplungsnut
ausgestaltet ist, und zwar in der Weise, dass ein zug- und druckfestes
spaltfreies Zusammenfügen
eines Fußbodenpaneels
mit dem Treppenkantenprofil möglich
ist. Dies stellt eine einwandfreie Anbindung des Fußbodenpaneels
an das Treppenkantenprofil bei exakter Lageorientierung sicher.
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Ein zug- und druckfester Verbund
dieser Bauteile erhöht
die Trittsicherheit. Ein spaltfreies Zusammenfügen verhindert zudem den seitlichen
Zutritt von Feuchtigkeit, so dass das Fußbodenpaneel aus Echtholz oder
ein Laminatbelag vor einem Aufquellen einwandfrei geschützt sind.
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Die Anbindung des Fußbodenpaneels
an das Treppenkantenprofil macht bislang gegebenenfalls erforderliche
Befestigungsmittel überflüssig. Es wird
eine Ausdehnungsrichtung der Fußbodenpaneele
definiert, so dass diese im übrigen
schwimmend auf der Treppenstufe gelagert sein kann.
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Bei dem erfindungsgemäßen Treppenkantenprofil
kommen vorzugsweise Fußbodenpaneele zum
Einsatz, die an ihrer Längskante
eine gegenüber ihrer
Stirnfläche
quer vorspringende, durchgehende Kupplungsfeder besitzen, die konturenmäßig in die
in die Aufnahme eingearbeitete Kupplungsnut eingreift. Die Kupplungfeder
besitzt gestufte unterseitige Schrägflächen. Im seitlichen Abstand
zu der Kupplungsfeder ist an den Fußbodenpaneelen eine bodenseitige
Aufnahmenut vorgesehen, in die ein endseitiger Wulst einer sich
unterhalb der Kupplungsnut an der Aufnahme erstreckender Zunge eingreift.
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Nach den Merkmalen des Patentanspruchs 2
ist vorgesehen, dass der Anschlagschenkel eine Aufnahmenut zur Eingliederung
eines Fußbodenbelags
besitzt. Hierdurch ist sowohl eine horizontale als auch vertikale
Eingliederung des Bodenbelags in das Treppenkantenprofll möglich.
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In vorteilhafter Ausgestaltung des
Erfindungsgedankens besitzt die Aufnahmenut einen der Treppenstufe
zugewandten Vertikalschenkel mit wenigstens einer Sollbiegestelle
(Patentanspruch 3). Über
die Sollbiegestellen ist eine individuelle Anpassung des Treppenkantenprofils
an die Treppenkante möglich.
Hierzu kann der Vertikalschenkel an einer oder mehreren Sollbiegestellen
gebogen werden.
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Häufig
sind Treppenstufen hinterschnitten ausgeführt, wobei durch das Treppenkantenprofll
ein Rücksprung überbrückt werden
muss. Dieser Rücksprung
kann in der Praxis natürlich
z.B. mit Holz hinterfüttert
werden, was bei sehr breiten Treppen jedoch häufig relativ aufwändig ist.
Wesentlich einfacher ist es, wenn der Vertikalschenkel gemäß den Merkmalen
des Patentanspruchs 4 an einer oberen Sollbiegestelle in Richtung
auf die Treppenstufe abwinkelbar ist. Hierdurch erfolgt eine Annäherung des Vertikalschenkels
an die Treppenstufe, ohne dass zusätzliche Distanzstücke erforderlich
sind.
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Um eine möglichst parallele Führung des
Anschlagschenkels bzw. des Vertikalschenkels an dem Rücksprung
der Treppenstufe zu ermöglichen,
ist es nach den Merkmalen des Patentanspruchs 5 beabsichtigt, dass
der Vertikal schenkel an einer von der Aufnahmenut entfernt liegenden
unteren Sollbiegestelle entgegen der Abwinklung der ersten Sollbiegestelle
ebenfalls abwinkelbar ist. Hierdurch erhält der Vertikalschenkel eine
im wesentlichen S-förmige Konfiguration.
Dies hat den Vorteil, dass eine zur Fixierung des Treppenkantenprofils
vorgesehene Bohrung in dem Vertikalschenkel an den Verlauf des Rücksprungs
der Treppenstufe angepasst ist.
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Nicht alle Treppenstufen besitzen
Rücksprünge in abgestufter
Form. Beispielsweise erfolgt der Rücksprung bei sogenannten Keilstufen
kontinuierlich. Für
diesen Fall ist es im Rahmen der Erfindung möglich, nur eine Sollbiegestelle
an dem Vertikalschenkel vorzusehen, so dass dieser an die Keilform
der Treppenstufe angepasst abwinkelbar ist. Um das erfindungsgemäße Treppenkantenprofil möglichst
universell an unterschiedlichste Arten von Rücksprüngen anpassen zu können, ist
es zweckmäßig, weitere
Sollbiegestellen vorzusehen, wobei Bohrungen zweckmäßigerweise
sowohl in den zwischen den Sollwinkelstellen liegenden Längenabschnitten angeordnet
sind, als auch in demjenigen Längenabschnitt,
der sich an die unterste Sollwinkelstelle anschließt. Hierdurch
ist eine mehrfache Fixierung des Treppenkantenprofils in den einzelnen
Längenabschnitten
möglich.
Insbesondere erlaubt es die erfindungsgemäße Anordnung der Bohrungen,
dass das Treppenkantenprofil individuell auf einzelne Treppenstufentypen
angepasst und entsprechend montiert werden kann.
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Zur Erhöhung der Trittsicherheit ist
nach den Merkmalen des Patentanspruchs 8 vorgesehen, dass die Oberseite
des Trittschenkels zumindest bereichsweise rutschhemmend ausgebildet
ist. Es kann beispielsweise eine geeignete Längsprofilierung des Treppenkantenprofils
in die Oberseite des Trittschenkels eingebracht sein. Selbstverständlich ist
es auch möglich,
rutschhemmende Beschichtungen auf die Oberseite des Trittschenkels
aufzutragen oder rutschhemmende Beläge als separate Bauteile an der
Oberseite des Trittschenkels zu befestigen (Patentanspruch 9).
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Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, die sichtbaren
Bereiche als Treppenkantenprofil, insbesondere den Bogenabschnitt
und den Vertikalabschnitt mit einer an den Bodenbelag angepassten Beschichtung
zu versehen. Die sichtbaren Bereiche können beispielsweise foliiert
oder auch furniert ausgeführt
sein.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
erste Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Treppenkantenprofils
im Querschnitt und
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2 eine
weitere Ausführungsform
eines Treppenkantenprofils ebenfalls im Querschnitt.
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1 zeigt
ein Treppenkantenprofil 1, das im Eckbereich einer schematisch
angedeuteten Treppenstufe 2 schraubtechnisch befestigt
ist. Das Treppenkantenprofil 1 ist als Endlosteil im Strangpressverfahren
hergestellt und besitzt über
seinen gesamten Verlauf eine im wesentlichen gleichbleibende Wanddicke.
Das Treppenkantenprofil 2 umfasst einen waagerecht verlaufenden
Trittschenkel 3, der sich in Richtung der Trittfläche erstreckt.
An den Trittschenkel 3 schließt sich über einen nach unten weisenden
Bogenabschnitt 4 ein vertikal verlaufender Anschlagschenkel 5 an.
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Der Trittschenkel 3 stützt sich
auf einem Auftritt 6 der Treppenstufe 2 ab und
besitzt an seinem dem Bogenabschnitt 4 abgewandten Ende
eine Aufnahme 7 zur Eingliederung eines Fußbodenpaneels 8.
Das Fußbodenpaneel 8 ist
in die Aufnahme 7 einklickbar und besitzt hierzu eine an
seiner Längsseite
vorstehende, in Längsrichtung
durchgehende Kupplungsfeder 9, die in eine konturenmäßig weitgehend
auf die Kupplungsfeder 9 abgestimmte Kupplungsnut 10 einfasst.
Die Kupplungsfeder 9 besitzt gestufte unterseitige Schrägflächen 11.
Ferner ist im seitlichen Abstand zur Kupplungsfeder 9 eine
bodenseitige Aufnahmenut 12 an dem Fußbodenpaneel 8 vorgesehen,
deren trapezförmiger
Querschnitt zumindest hinsichtlich geneigter Stützflächen eines dreieckförmi gen Wulstes 14 angeglichen
ist. Der Wulst ist an einer sich unterhalb der Kupplungsfeder 9 erstreckenden
Zunge 15 ausgebildet. Im Anschluss an den Wulst 14 ist
die Zunge 15 zu einem an den Auftritt 6 angepassten
flachen Fixierschenkel 16 erweitert, der durch nicht näher dargestellte
Befestigungsmittel über
Bohrungen 17 in der Zunge 15 an dem Auftritt 6 befestigbar
ist.
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Die Stoßfuge 18 zwischen
der Oberseite 19 des Fußbodenpaneels 8 und
der Aufnahme 7 ist von einem rutschhemmenden Belag 20 bedeckt.
Der rutschhemmende Belag 20 ist im Querschnitt im wesentlichen
pilzförmig
konfiguriert mit einem mittigen Ankersteg 21, der in eine
der Aufnahme 7 benachbarte Ankernut 22 eingreift.
Der Ankersteg 21 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit mehreren
pfeilförmig
angeordneten Rastnasen versehen, die ein Herausrutschen des Ankerstegs 21 aus
der Ankernut 22 verhindern.
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Zwischen der den Ankersteg 21 umgebenden
Wandung des Trittschenkels 3 und dem Bogenabschnitt 4 ist
ein im Querschnitt L-förmig
konfigurierter Stützfuß 23 an
dem Trittschenkel 3 ausgebildet. Der Stützfuß 23 liegt auf dem
Auftritt 6 der Treppenstufe 2 auf. Zwischen dem
Stützfuß 23 und
der die Ankernut 22 bildenden Wandung des Trittschenkels 3 ist
eine U-förmige
Aussparung 24 in der Unterseite 25 des Trittschenkels 3 ausgebildet.
Eine weitere keilförmige
Aussparung 26 befindet sich auf der Unterseite 25 unterhalb
der Zunge 15 und erstreckt sich etwa von der Kupplungsnut 10 bis
zu dem Wulst 14.
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Der Bogenabschnitt 4 verläuft bedingt
durch die im wesentlichen konstante Wandstärke des Treppenkantenprofils 2 und
die Dicke des Fußbodenpaneels
8 im Abstand von der Kante 27 der Treppenstufe 2.
Der Anschlagschenkel 5 besitzt auf seinem der Kante 27 abgewandten
Ende eine Aufnahmenut 28, in die ein sich vertikale erstreckendes
Verkleidungspaneel 29 eingesetzt ist. Der Bogenabschnitt 4 geht hierbei
in einen sich bis zur Aufnahme 28 erstreckenden Vertikalabschnitt 30 über. Dieser
Vertikalabschnitt 30 ist an seinem freien Ende leicht gebogen ausgeführt und
weist dadurch im Winkel auf die Senkrechte 31 der Treppenstufe 2.
Die Aufnahmenut 28 ist zu ihrer Mündung hin verjüngt ausgeführt. Bevor
der Vertikalabschnitt 30 in seinem Verlauf gebogen ist,
zweigt ein Quersteg 32 senkrecht von dem Vertikalabschnitt 30 ab
und stützt
sich im rechten Winkel auf der Senkrechten 31 der Treppenstufe 2 ab.
Der Quersteg 32 verbindet den Vertikalabschnitt 30 mit
einem sich über
die Aufnahmenut 28 hinausstreckenden Vertikalschenkel 33,
der parallel zur Senkrechten 31 der Treppenstufe 2 verläuft. Der
Vertikalschenkel 33 besitzt eine dem Vertikalabschnitt 30 zugewandte
kerbenförmige
Sollbiegestelle 34 etwa auf der Höhe des Endes 35 des
Vertikalabschnitts 30. Der Vertikalschenkel 33 besitzt
in seinem sich an die Sollbiegestelle 34 im weiteren Verlauf anschließenden Längenabschnitt 36 Bohrungen 37 zur
Aufnahme von nicht näher
dargestellten Befestigungsmitteln zur Fixierung des Anschlagschenkels 5 an
der Treppenstufe 2.
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Was die Ausgestaltung des Trittschenkels betrifft,
entspricht die Ausführungsform
der 2 derjenigen der 1, so dass hier die gleichen
Bezugszeichen verwendet werden. Im Unterschied zu der Treppenstufe 2 der 1 ist jedoch die Treppenstufe 2' der 2 mit einem stufenartigen
Rücksprung 38 versehen.
Daher ist dieses Treppenkantenprofil 1' mit einem etwas anders gestalteten
Vertikalschenkel 39 versehen. Der Vertikalschenkel 39 besitzt
neben der oberen Sollbiegestelle 34 nunmehr im Abstand
dazu eine weitere untere kerbenförmige Sollbiegestelle 40.
Der Vertikalschenkel 39 ist hierbei länger ausgeführt als der Vertikalschenkel
der 1 und durch die
doppelte Abwinklung leicht S-förmig konfiguriert.
Hierzu ist die Einkerbung der oberen Sollbiegestelle 34 an
der dem Ende 35 der Aufnahme 28 zugewandten Seite
des Vertikalschenkels 39 angeordnet, während die Einkerbung der unteren
Sollbiegestelle 40 auf der dem Rücksprung 38 zugewandten
Seite angeordnet ist. Sowohl in dem zwischen den Sollbiegestellen 34, 40 liegenden
abgewinkelten Längenabschnitt 41 sowie
in dem sich an die untere Sollbiegestelle 40 anschließenden Längenabschnitt 42 sind
etwa mittig Bohrungen 43, 44 zur Aufnahme von
nicht näher
dargestellten Befestigungsmitteln zur Fixierung an der Treppenstufe 2' vorgesehen.
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Aus 2 wird
auch deutlich, dass die sich zum Ende 35 des Vertikalabschnitts 30 hin
verjüngende
Aufnahmenut 28 derart konfiguriert ist, dass ein Abwinkeln
des Verkleidungspaneels 29 in Richtung auf den Rücksprung 38 der
Treppenstufe 2 möglich
ist.
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Das Treppenkantenprofil 1, 1' kann sowohl aus
Kunststoff als auch aus einer Aluminium-Knetlegierung hergestellt
sein. Das Ende 35 des Vertikalabschnitts 30 kann
hierbei in gewissem Rahmen flexibel gestaltet sein, um auch größere Abwinklungen
des Verkleidungspaneels 29' auffangen
zu können.
Zusätzlich
kann der sichtbare Bereich des Treppenkantenprofilfs 1, 1' mit einer dekorativen
Beschichtung 45 versehen sein, wie es andeutungsweise in
den 1 und 2 dargestellt ist.
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- 1
- – Treppenkantenprofil
- 1'
- – Treppenkantenprofil
- 2
- – Treppenstufe
- 2'
- – Treppenstufe
- 3
- – Trittschenkel
- 4
- – Bogenabschnitt
- 5
- – Anschlagschenkel
- 6
- – Auftritt
- 7
- – Aufnahme
- 8
- – Fußbodenpaneel
- 9
- – Kupplungsfeder
- 10
- – Kupplungsnut
- 11
- – Schrägflächen
- 12
- – Aufnahmenut
- 13
- – Stützflächen
- 14
- – Wulst
- 15
- – Zunge
- 16
- – Fixierschenkel
- 17
- – Bohrung
in 16
- 18
- – Stoßfuge
- 19
- – Oberseite
von 8
- 20
- – Belag 20
- 21
- – Ankersteg
von 20
- 22
- – Ankernut
- 23
- – Stützfuß
- 24
- – Aussparung
- 25
- – Unterseite
- 26
- – Aussparung
- 27
- – Kante
- 28
- – Aufnahmenut
- 29
- – Verkleidungspaneel
- 29'
- – Verkleidungspaneel
- 30
- – Vertikalabschnitt
- 31
- – Senkrechte
- 32
- – Quersteg
- 33
- – Vertikalschenkel
- 34
- – Sollbiegestelle
- 35
- – Ende
- 36
- – Längenabschnitt
- 37
- – Bohrungen
- 38
- – Rücksprung
- 39
- – Vertikalschenkel
- 40
- – Sollbiegestelle
in 39
- 41
- – Längenabschnitt
von 39
- 42
- – Längenabschnitt
von 39
- 43
- – Bohrung
- 44
- – Bohrung
- 45
- – Beschichtung