DE29600399U1 - Tür mit Türverglasung - Google Patents

Tür mit Türverglasung

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5892Fixing of window panes in openings in door leaves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

(HZG16_T4)
Tür mit Türverglasung
Die Erfindung betrifft eine Tür mit einer Türverglasung, bei der wenigstens eine in einem Lichtausschnitt des Türblattes eingesetzte Glasscheibe vorhanden ist, die in Glasleisten gehalten ist, die jeweils aus einem Paar zwei im wesentlichen gleicher Profilleisten bestehen, deren zur Glasscheibe gerichtete Anschlagseiten die Glasscheibe - vorzugsweise über Dichtungsprofile - beidseitig halten.
Türen mit einer Türverglasung besitzen in einem Türblatt ; bereits eine oder mehrere konstruktiv vorgesehene Lichtausschnitte oder werden nachträglich mit entsprechenden Ausschnitten versehen. Ausschnitte dieser Art können nach DIN 68706 Teil 1/4.2.4 festgelegt sein. Es gibt
^ aber auch Tür-Lichtausschnitte mit frei gewählten Formen und Abmessungen. Marktüblich ist es, daß nach der Fertigung des eigentlichen Türblattes das Glas eingesetzt wird. Dabei geschieht die Anbindung des Glases an das Türblatt in aller Regel mit sogenannten
SQ Glasleisten, deren Querschnitt so gewählt ist, daß zum einen die Ausschnittkante der Lichtöffnung überdeckt und zum anderen die Glasscheibe gehalten wird. Hierzu sind üblicherweise Profilleisten vorgesehen, die über Dichtungsprofile die Glasscheibe an ihren Kanten
^5 beidseitig halten.
Um höheren ästhetischen und architektonischen Anforde-
rungen zu genügen, stellt sich die Aufgabe, die Befestigung der Glasleisten von außen unsichtbar zu machen, d. h. die genannte Befestigung sollte möglichst verdeckt erfolgen.
Diese Aufgabe wird bei einer Tür mit einer Türverglasung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß wenigstens ein Verbinder vorhanden ist, der die beiden Profilleisten der jeweiligen Glasleiste unter Überbrückung des durch die Glasscheibe gegebenen Abstandes von außen unsichtbar derart verbindet, daß die Türverglasung lösbar ist. Dieser Verbinder gewährleistet die Verbindung der beiden einander gegenüberliegenden Profilleisten der jeweiligen Glasleisten. Ein solches Verbindungsteil kann ° sowohl bei Glasleisten als auch bei aus Glasleisten zusammengesetzten Glasrahmen als auch bei Sprossenrahmen eingesetzt werden, wobei im letzteren Falle wahlweise eine durchgehende oder mehrere einzelne Glasscheiben eingesetzt werden können. Gegenüber dem Stand der Technik ^0 sind zum einen sichtbare Befestigungsmittel vermieden. Zum anderen besteht die Möglichkeit, die Verbindung der Glasleisten ohne Beschädigung zu lösen, z.B. zum Auswechseln der Glasscheibe.
2^ Es ist vorgesehen, daß Teile des Verbinders in Nuten rasten, die in den Profilleisten an ihren Anschlagseiten eingearbeitet sind und die in Längsrichtung der Profilleisten verlaufen. Dabei wird der Verbinder vorzugsweise als Abschnitt eines Profils gestaltet, das aus einem
SQ mittleren Steg und zwei symmetrisch gegenüber dem Steg angeordneten Schenkeln besteht, die in den Nuten der Profi lleisten rasten.
Zur Verbesserung der Rastkräfte wird vorgeschlagen, daß 3^ die Schenkel des Verbinders mit Einkerbungen und Vorsprüngen versehen sind, die eine dübelartige Verrastung in den Nuten der Profilleisten ermöglichen.
Je nach konstruktiven Notwendigkeiten wird einmal ein Verbinder im Querschnitt T-förmig ausgebildet sein; im eingebauten Zustand weist sein Steg eine Anschlagfläche auf, die je nach Breite der Profilleiste eine Innenkante des Lichtausschnittes kontaktieren kann.
Eine vergleichbare Konstruktion ergibt sich für die Verglasung mit Sprossenrahmen. Hier wird ein Verbinder vorgeschlagen, der im Querschnitt kreuzförmig ausgebildet ist, wobei der Steg vorzugsweise eine durch die beiden Schenkel verlaufende Symmetrieebene besitzt.
Der Verbinder kann aus Holz, Metall oder Kunststoff hergestellt sein und muß relativ starr sein. Zur Gewichtsersparnis, jedoch auch zur Erweiterung der technischen Möglichkeiten, wird vorgeschlagen, daß der Steg des Verbinders mit Langlöchern versehen ist.
Em Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figuren la und Ib einen Verbinder in einer T-förmigen
oder in einer kreuzförmigen Ausführung, perspektivisch gesehen,
Fig. 2 eine Rahmenverglasung einer Innentür,
ow Fig. 3 eine Sprossenverglasung,
Fig. 4 einen detaillierten Schnitt A-A gemäß Fig. 2 und Fig. 5 einen detaillierten Schnitt B-B gemäß Fig. 3.
In den Figuren 2 und 3 sind Türverglasungen 100 und 200
dargestellt, die für Innentüren vorgesehen sind.
Die Türverglasung 100 zeigt eine Rahmenverglasung mit einer Glasscheibe 5 und vier Glasleisten 10, die eine rechteckige, in ein Türblatt 1 eingesetzte Umrahmung 8 bilden. Die Türverglasung 200 stellt eine gegebenenfalls zweiteilige Sprossenverglasung dar, mit Umrahmungen 8 und sogenannten Sprossenleisten, die mehrere einzelne Glasscheiben 5' einfassen.
Wie aus Figur 4 ersichtlich, besteht eine der oben genannten Glasleisten 10 aus einem Paar abgerundeter hölzerner Profilleisten 11, die der Tür in Verbindung mit einer Holzverkleidung des Türblattes 1 und einer entsprechend eingefärbten und mit Ziermuster versehenen Glasscheibe ein bestimmtes, z. B. rustikales Aussehen verleihen können. Es ist dabei möglich, anstelle der hölzernen Profilleisten auch aus Kunststoffen oder anderen Materialien hergestellte Profilleisten 11 von mannigfachem Querschnitt zu verwenden.
Die Profilleisten 11 gemäß Fig. 4 weisen jeweils eine Innenseite 4 auf, in der eine längs der Profilleiste verlaufende, rechteckige Nut 12 eingefräst ist. Das Türblatt ruht in den rechteckig ausgefrästen Schulter-Ausschnitten 9. Die zusammengelegten Profilleisten 11 bilden mit ihren eingefrästen Ausschnitten 9 eine gemeinsame Aussparung 17, deren Breite der Dicke des Türblattes l entspricht und deren Tiefe ausreichend groß ist,
ö um das Türblatt an der Ausschnittskante 3 seines Lichtausschnittes 2 sicher einzufassen.
Die Profilleisten 11 sind in der montierten Stellung gemäß Fig. 4 mit ihren Nuten 12 mindestens auf einen Verbinder 20 gepreßt, der in Figur 1 detailliert dargestellt ist. Der Verbinder 20 stellt ein T-förmiges Preßformstück oder einen Profilabschnitt aus hartem
&Iacgr; I
Kunststoff dar. Er besitzt einen mittleren, rechteckigen Steg 13 und zwei symmetrisch gegenüber dem Steg 13 angeordnete Schenkel 14.
Die Schenkel 14 des Verbinders 20 sind beidseitig mit Einkerbungen 15 und scharfen Vorsprüngen 18 versehen, die längs des Preßformstückes verlaufen. Die Profilleisten 11 werden also beim Einpressen in die Nuten lösbar "eingeklipst" oder "eingedübelt".
Weiterhin kann der Verbinder 20 eine in der Mitte des Steges 13 eingearbeitete Bohrung 7 aufweisen, sowie eine Anschlagfläche 16, mit der der Steg 13 mit der Ausschnittskante 3 des Lichtausschnittes 2, je nach der Breite der Profilleiste in Berührung kommen kann.
In der Figur 4 sind außerdem zwei Dichtungsprofile 6 zu sehen, die jeweils den Raum zwischen der Glasscheibe 5 und der Innenseite 4 der Profilleisten 11 ausfüllen.
Eine vergleichbare, sich für eine Sprossenverglasung eignende Ausfuhrungsform des Verbinders 20' ist in den Figuren Ib und 5 dargestellt. Der Verbinder 20' besitzt im Vergleich zu der ersten Ausführungsform einen doppelt 2^ so hohen Steg 13'. Die Stirnseiten des Steges 19 liegen gegenüber einer Symmetrieebene E, die die beiden Schenkel 14 in ihrer Mitte durchschneidet, symmetrisch und sind und zu den Kanten der beiden zu verbindenden Glasscheiben 5 gerichtet.
Die Glas-Sprossenleiste 10' besteht ebenso aus zwei Profilleisten 11', die mit ihren Nuten 12 auf die Schenkel 14 des Verbinders 20' gepreßt sind. Die beiden in Flucht liegenden Glasscheiben 5' werden durch die Dichtungsprofile 6 lösbar gehalten.
Die Detail-Perspektivfiguren la und Ib der beiden Aus-
führungsbeispiele zeigen weiterhin, daß längliche Vertiefungen 21 vorgesehen sind, die in den Stegen 13 und 13' der beiden Verbinder 20 und 20' eingearbeitet sind.
Hierdurch wird Material und Gewicht gespart. Außerdem 5
können Temperaturunterschiede besser verkraftet werden.
Als Material für den Verbinder 20 bzw. 20' kommt außer Kunststoff noch Metall oder Holz in Frage.
Die erfindungsgemäße Tür kann bei entsprechender Verarbeitung auch in Gartenhäuser oder als Außentür eingebaut sein.
Wie erkennbar, kann bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 4 der Verbinder Bohrungen 7 aufweisen, in der eine Schraube versenkt und versteckt eingesetzt werden kann. Die in den Seiten aufgesetzten Glasleisten verdecken den Verbinder, so daß eine scheinbar unsichtbare Verbindung gegeben ist. Um diesen Effekt zu erhöhen, kann noch eine Zwischenplatte 24 zwischen Glasscheibenkante und Verbinder eingeschoben sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 läßt sich ebenfalls durch einfaches Aufstecken auf den Verbinder und festes, jedoch lösbares Aufpressen der beiden Profilleisten 11 ein gutes Halten der Glasscheiben 5; 5' erzielen. Durch Abziehen der Profilleisten von den Verbinderstegen läßt sich die Verbindung relativ einfach wieder lösen.

Claims (9)

(HZG16_A4) Schutzansprüche
1. Tür mit einer Türverglasung (100, 200), bei der wenigstens eine in einem Lichtausschnitt (2) des Türblattes (1) eingesetzte Glasscheibe (5,5') vorhanden ist, die in Glasleisten (10;10') gehalten ist, die jeweils aus einem Paar im wesentlichen gleicher Profilleisten (11, 11') bestehen, deren zur Glasscheibe (5;5')) gerichtete Anschlagseiten (4, 4') die Glasscheibe (5;5') beidseitig halten, gekennzeichnet durch wenigstens einen Verbinder (20, 20'), der die beiden Profilleisten (11, 11') der je
weiligen Glasleiste (10, 10') unter Überbrückung des durch die Glasscheibe gegebenen Abstandes von außen unsichtbar derart verbindet, daß die Türverglasung
lösbar ist.
;
2. Türverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (14) des Verbinders (20;20') in Nuten (12) rasten, die in den Profilleisten (11, 11') an ihren Anschlagseiten (4, 4') eingearbeitet sind und 2^ die in Längsrichtung der Profilleisten verlaufen.
3. Türverglasung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (20, 20') ein Abschnitt eines Profils ist, das aus einem mittleren Steg (13, SQ 13') und zwei symmetrisch gegenüber dem Steg (13,
13') angeordneten Schenkeln (14, 147) besteht, die in den Nuten (12) der Profilleisten (11, 11') rasten .
^5
4. Türverglasung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14, 14') des Verbinders mit &igr; Einkerbungen (15) und Vorsprüngen versehen sind.
Ä2
5. Türverglasung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (20) im Querschnitt T-förraig ausgebildet ist und daß im eingebauten Zustand sein Steg (13) eine Anschlagfläche (16) aufweist, die - je nach Breite der Profilleiste - eine Innenkante (3) des Lichtausschnittes (2) kontaktiert.
6. Türverglasung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (13) des Verbinders (20) über wenigstens eine Bohrung (7) mit dem Türblatt verschraubt ist.
7. Türverglasung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (20') im Querschnitt kreuzförmig ausgebildet ist, wobei der Steg (13') vorzugsweise eine durch die beiden Schenkel (14, 14') verlaufende Symmetrieebene (E) besitzt.
8. Türverglasung nach wenigstems einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (20, 20') aus Holz, Metall oder Kunststoff hergestellt ist.
9. Türverglasung nach wenigstems einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (13;13') des Verbinders (20, 20') mit Langlöchern (21) versehen ist.
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