DE8607012U1 - Sprossenscheibe - Google Patents

Sprossenscheibe

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DE8607012U1
DE8607012U1 DE19868607012 DE8607012U DE8607012U1 DE 8607012 U1 DE8607012 U1 DE 8607012U1 DE 19868607012 DE19868607012 DE 19868607012 DE 8607012 U DE8607012 U DE 8607012U DE 8607012 U1 DE8607012 U1 DE 8607012U1
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DE
Germany
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DE19868607012
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GROSPITZ UDO 4983 KIRCHLENGERN DE
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GROSPITZ UDO 4983 KIRCHLENGERN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/68Window bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Detmolder Straße 26 Diess. Αζ.ί G 65/1
Udo Grospitz, Brandthorststraße 83, 4983 Kirchlengern 1
Sprossenscheibe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprossenscheibe, die aus mehreren, durch quer- und längsverlaufende Sprossen zusammengehaltenen Einzelscheiben, vorzugsweise aus Mehrscheibenisolierglas, gebildet ist.
Bei derartigen bekannten Sprossenscheiben sind die Sprossen von Holzprofilen gebildet, die aufgrund ihrer Profilgebung for die Einzelscheibenverbindung aufwendig herstellbar sind und eine umständliche Montage ergeben und weiterhin im fertig montierten Zustand eine verhältnismäßig große Breite und Stärke aufweisen, so daß diese Sprossenscheiben neben ihrer kostenaufwendigen Fertigung in ihrem Einsatzgebiet beschränkt sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Sprossenscheibe zu schaffen, deren Einzelscheiben durch ein einfach aufgebautes, kostengünstig herstellbares und kleinvolumig ausgeführtes Sprossenprofil zusammengehalten werden, welches eine äußerst leichte Montage der
ZXi eifici Schciucricinhsit ermöglicht
Diese Aufgäbe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Schutz-C ' anspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufge
führten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Bei der erfindungsgemäßen Sprossenscheibe werden deren Einzelscheiben durch ein konstruktiv einfaches, kostengünstig herstellbares und kleinvolumig ausgeführtes Strangprofil zusammengehalten, welches eine sehr einfache Montage der Sprossenscheibe zu einer Scheibeneinheit zuläßt.
Das zwischen den Einzelscheiben verlaufende Strangprofil gibt den Einzelscheiben eine sichere Anlage und trägt dabei durch seine geringe Stärke und auch entsprechend der Scheibendicke ausgebildete Höhe nur geringfügig auf, so daß mit den auf das Strangproftl beiderseits der Einzelscheiben aufgesteckten Deckprofile insgesamt verhältnismäßig kleinvolumige Sprossen geschaffen worden sind, wodurch diese Sprossenscheiben ein großes Einsatzgebiet haben und des weiteren auch für die Restaurierung yon Altbauten günstig eingesetzt werden können.
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I > · > Il M
Das Strangprofil läßt sich auf die jeweils gewünschten Längen abschneiden und wird im Kreüzstöß Vöri längs- Und quervefläufenden Sprossen durch einen einsetzbaren Verbindüngssteg durch Steckverbindung sicher zusammengehalten.
Durch dieses Strangprofil ist die Montage zu einer Sprossenscheibeneinheit einfach und sicher durchführbar*
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Sprossenscheibe, bestehend aus mehreren Einzelteilen und quer- und längsverlaufenden Sprossen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Sprossen-Strangprofil,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das zwischen zwei Einzelscheiben angeordnete Strangprofil und daran festgelegten Deckprofilen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Sprossenkreuz mit durchgehender Längssprosse, daran anstoßenden Quersprossen und Verbindungssteg.
1 Die erfindungsgemäße Sprossenscheibe besteht aus mehreren Einzel-
I scheiben 1, vorzugsweise aus Mehrscheibenisolierglas, die durch quer-
I ζ\ und längsverlaufende Sprossen 2,3 zu einer Einheit zusammengehalten
I sind. Jede Sprosse 2,3 setzt sich dabei aus einem im Querschnitt
I kreuzförmigem Strangprofil 4 und zwei daran festlegbaren Deckpro-
i filen 5,6 zusammen.
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I Das Strangprofil 4 bildet einen quer zur Einzelscheibenebene verlau-
i fenden und zwischen zwei Einzelscheiben 1 liegenden Hohlsteg 7
I und hat an dem Hohlsteg 7 zwei beiderseits des Hohlsteges 7 in
I Einzelscheibenebene verlaufende und an einer Sprossenscheibenseite
I liegende Anlageleiste 8 für zwei Einzelscheiben 1.
I Weiterhin ist der Hohlsteg 7 beidendseitig zu Befestigungsleisten 9
I ausgebildet, an denen die Deckprofile 5,6 durch Aufstecken gehalten
I werden.
• · ···· m * η β
Von den Anlageleisten 8 erstreckt sich in QueTschnittslängsrichtung des Hohlsteges 7 jede Einzelscheibe 1 mit ihrer Stärke bis nahe der zweiten Befestigungsleiste 9 (vgl. Fig. 3) und liegen mit ihren Stirnkanten am Hohlsteg 7 an.
Die Befestigungsleisten 9 sind von den beiden Querschnittslängenenden des Hohlsteges 7 gebildet und vorzugsweise als verzahnte Leisten ausgeführt.
Γ Die Anlageleisten 8 und die beiden Befestigungsleisten 9 erstrecken
sich jeweils über die gesamte Länge des Hohlsteges 7 und sind einteilig als Strangprofil aus Leichtmetall mit dem Hohlsteg 7 hergestellt. Es besteht auch die Möglichkeit, das Strangprofil 4 aus einem Kunststoff zu fertigen.
In Fig. 3 ist das Deckprofil 5 als Kunststoffprofil ausgebildet und das Deckprofil 6 von einer Holzleiste gebildet, und beide Profile 5,6 werden mit entsprechenden Aussp?...>> ?qt\ 10 auf die Befestigungsleisten 9 aufgesteckt und erstrecken sich dann über die gesamte Spfossenlänge.
Der Hohlsteg 7 zeigt einen rechteckigen Querschnitt und seine größere Rechteckausdehnung verläuft quer zur Einzelscheibenebene. Beiderseits dieser längeren Querschnittsausdehnung hebt sich vom Hohlsteg 7 jeweils eine rechtwinklig dazu stehende Anlageleiste 8 ab und diese beiden in einer Flucht liegenden Anlageleisten 8 bil- i
den Anlageflächen für eine Scheibenseite zweier Einzelscheiben 1. Diese beiden Anlageletstcn 8 sind in Hohlsteg-Querschnittslänge einseitig am Hohlsteg 7 angeformt und schließen sich vorzugsweise unmittelbar an eine Befestigungsleiste 9 an. U
In Fig. 4 ist die Kreuzverbindung der Strangprofile 4 gezeigt. Hierbei ist das längsverlaufende Strangprofil 4 durchgehend ausgebildet und die querverlaufenden Strangprofile 4 stoßen gegen das längsverlaufende Strangprofil 4.
In den Hohlsteg 7 ist ein Schlitz 11 ausgespart, der von dem den (~ Anlageleisten 8 gegenüberliegenden Ende (Befestigungsleiste 9} bis
zu den Anlageleisien 8 in den Hohlsteg 7 hineingeführt ist und in diesen Schlitz 11 wird ein Verbindungssteg (Verbindungsblech 12) eingesteckt, welches mit seinen beiden über die Anlageleisten 8 hinausragenden Enden in die Hohlstege 7 (deren Hohlraum 7a) eingreift, und somit die an das längsverlaufende Strangprofil 4 anstoßenden querverlaufenden Strangprofile 4 in der Kreuzverbindung hält.
Die Querschnittslänge des Hohlsteges 7 ist wesentlich größer (ein Vielfaches) als die Querschnittsbreite, so daß dadurch ein zwischen den Einzelscheiben 1 liegendes, schmales Sprossenprofil gebildet worden / ist.
Mit 13 sind in Fig. 3 Dichtungen bezeichnet, die zwischen den Deckprofilen 5,6 und den Einzelscheiben 1 liegen, diese Dichtungen 13 können von Dichtungsprofilen oder richtungsmassen gebildet sein.
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Claims (7)

  1. ■ 4 η«
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    Schutzansprüche
    .1. Sprossenscheibe, die aus mehreren, durch quer- und längsverlaufende Sprossen zusammengehaltenen Einzelscheiben, vorzugsweise aus Mehrscheibenisolierglas, gebildet ist, dadurch gekenn-( ) zeichnet, daß jede Sprosse (2,3) von einem im Querschnitt
    kreuzförmigem Strangprofil (4) mit einem quer zur Einzelscheibenebene verlaufenden und zwischen zwei Einzelscheiben (1) liegenden Hohlsteg (7) und zwei beiderseits des Hohlsteges (7) in Einzelscheibenebene an einer Sprossenscheibenseite verlaufenden Avilageldisten (8) für zwei Einzelscheiben (l) gebildet ist und dabei de Hohlsteg (7) beidendseitig zu Befestigungsleisten (9) für aufsteckbare Sprossen-Deckprofile (5,6) ausgebildet ist.
  2. 2. Sprossenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlsteg (7) einen rechteckigen Querschnitt besitzt und dabei seine in Stärkenrichtung der Einzelscheiben (1)
    /*» verlaufende längere Querschnittsausdehnung um ein Vielfaches
    größer als die Rechteckbreitenausdehnung ausgeführt ist.
  3. 3. Sprossenscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in einer Flucht und rechtwinklig vom Hohlsteg (7) abgehenden Anlageleisten (8) in Querschnittslängsrichtung des Hohlsteges (7) einseitig und vorzugsweise im Anschluß an eine Befestigungsleiste (9) an den Hohlsteg (7) angeformt sind.
  4. 4. Sprossenscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden Querschnittsenden gebildeten Befestigungsleisten (9) als Zahnleisten ausgebildet sind, auf die die Deckprofile (5,6) mit Aussparungen (10) aufgesteckt sind.
  5. 5. Sprossenscheitd nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- ;*) zeichnet, daß das Strangprofil (4) einteilig aus Leichtmetall
    oder aus Kunststoff besteht.
  6. 6. Sprossenscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprossen-Deckprofil (5,6) von einem Kunststoff- oder Holzprofil gebildet ist.
  7. 7. Sprossenscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das durchgehende, längsverlaufende Strangprofil (4) im Bereich der jeweils rechtwinklig dazu stehenden, quer verlaufenden Strangprofile jeweils mit einem Schlitz (11) ausgestattet ist, der sich von dem den Anlageleisten (8) gegen-
    ■r% überl'iegenden Querschnittsende des Hohlsteges (7) her Sn den
    Hohlsteg (7) hinein bis zu den Anlageleisten (8) erstreckt und in den ein Verbindungssteg (12) eingesteckt ist, der mit seinen beiden über die Anlageleisten (8) hinausragenden Längenenden in den Hohlsteg (7) der beiden querverlaufenden Strangprofile (4) einfaßt.
DE19868607012 1986-03-14 1986-03-14 Sprossenscheibe Expired DE8607012U1 (de)

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DE8816094U1 (de) * 1988-12-27 1990-02-15 Mühle, Manfred, 4972 Löhne Tür oder Fenster mit im Glasausschnitt angeordneten wärmegedämmten glastrennenden Sprossen
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