DE29717928U1 - Befestigungssystem zur Montage von Decken- und Wandverkleidungen - Google Patents
Befestigungssystem zur Montage von Decken- und WandverkleidungenInfo
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Description
Dipi. mg. Friedrich Meier : : ·" ' : : :" "&idigr; j
Patentanwalt - European Patent Attorney ·· ·· ····· ··
Sf-97-1
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungssystem zur Montage von mit Nut und
Feder versehenen Decken- und Wandverkleidungen, z. B, Holzpaneele, unter Verwendung
von Hohlprofilen, vorzugsweise von U-förmigen Rinnenprofilen, aus Blech oder dgl, als Unterbau, die über Abhänger oder direkt, an Decken oder Wänden befestigt
sind, und Klammern, durch die die Paneele mit dem Unterbau verbunden werden.
Für die Befestigung von Paneelen an abgehängten Deckenträgern oder an Wänden
werden Paneelklammern verwendet, die mit Haltelaschen in die Nuten der Paneele eingreifen. Die Haltelaschen sind in einem Stanzschnitt aus der rahmenartig geformten
Grundfläche der Klammern ausgeformt. Die Paneelklammern sind in Teilen ihrer Grundfläche meist mit Lochungen versehen, durch die hindurch, die Klammern in ihrer
Befestigungslage mittels Schrauben, Nägeln oder Klammern mit dem Unterbau, z. B.
aus Holzlatten oder auch aus Rinnenprofilen verbunden werden. Die Rinnenprofile bestehen meist aus abgekanteten Blech.
Diese Art der Befestigung bereitet bei der Montage gewisse Probleme, weil hierbei gleichzeitig
die Paneele gehalten, die Paneelklammer in der richtigen Position eingesetzt und dann auch
noch Schrauben eingedreht oder Klammern eingeschlagen werden müssen.
Mit der DE OS 44 45 604 wurde vorgeschlagen, die Paneelklammern im Bereich der Lochungen
für die Befestigung mit Mitteln zu versehen, durch die Schrauben oder Klammern zum
Beispiel mittels Klebstoff gehalten werden, so daß eine Hand für die Betätigung eines Tackers
oder eines Schraubendrehres frei wird. Dieser Vorschlag bringt zwar eine Erleichterung aber
nur bedingt eine Lösung.
Für eine Deckenmontage werden häufig aus Blech geformte, U - förmige Rinnenprofile eingesetzt,
die über einstellbare Träger so an der Decke befestigt werden, daß sie eine abgehängte
Deckenkonstruktion zur Halterung von Paneelen als Deckenverkleidung bilden.
Die DE OS 44 40 454 zeigt und beschreibt laschenartig ausgebildete Befestigungsmittel bei
denen das eine abgewinkelte Ende der Lasche in die Nuten der Paneele eingreift und das
andere Ende um 90° verschränkt über das freie Schenkelende eines Rinnenprofils gelegt ist.
Dies ergibt zwar eine Montageerleichterung, macht aber Probleme hinsichtlich der Fixierung
der Paneele gegenüber den Rinnenprofilen.
In der DE PS 42 24 550 ist ein Befestigungssystern für Profilleisten beschrieben, bei dem quer
zur Längsrichtung der Profilleisten in Abständen an der Wand oder Decke befestigbare C Schienen
eingesetzt sind, in denen Halter für die Profilleisten beweglich geführt sind, wobei
die Halter jeweils eine die Schenkelkanten der C - Schiene im Inneren derselben übergreifende
Auflageplatte aufweisen, von der eine aus der Längsöffnung der C - Schiene ragende
Haltezunge absteht und jeweils einen an der C - Schiene anliegenden Schenkel benachbarter
Profilleisten übergreift. Zusammen mit einer Zahnung an den offenen Rändern des C- Profils
und entsprechenden Teilen an den Haltern ergibt sich eine einfache Montage, weil die Halter
nur eingeschoben und mit der Rasterung in der Montagelage gesichert werden.
Diese bekannte Ausführungsform setzt in sich sehr stabile C - Profile voraus, weil das Montagegewicht
der Paneele an den offenen Enden des C - Profils mit einer gewissen Hebelwirkung
über die gesamte Länge der montierten Profile angreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungssystem zu schaffen, das keine
aufwendigen, formstabilen Profile benötigt, das Montageklammern verwendet, die den
gewohnten Klammern weitgehend entsprechen und die sich selbsttätig in der Montagelage
ohne zusätzliche Befestigungsmittel fixieren lassen.
Gemäß der Erfindung sind die Hohlprofile, vorzugsweise U - förmige Rinnenprofile, im
Bereich der Schenkelverbindung (Basisbereich), mit Längsschlitzen versehen, die sich
über Teillängen der Profile erstrecken, alternierend und überlappend beiderseits der
Mitte angeordnet sind und die Paneelklammern mit dem Unterbau zugekehrten Tragteilen versehen, die die Ränder der Schlitze in der Montagelage hintergreifen.
Durch die Verwendung von überlappenden Schlitzen bleiben in der Basisfläche der
Rinnenprofile Verbindungsstege stehen die auch bei relativ dünnwandigem Material,
ein hohe Festigkeit und Tragfähigkeit für die Profile sicherstellen.
Werden die die Ränder der Längsschlitze hintergreifenden Tragteile hammerkopfartig
ausgebildet, so können sie mit ihren Schmalseiten in die Schlitze eingesetzt und nach
einer Drehung um 9Cf in den Schlitzen in die Montagelage geschoben werden.
Ist der Kopf des Tragteiles scheibenförmig ausgebildet, so ist es zweckmäßig, an den
Enden der Längsschlitze Erweiterungen im Durchmesser der Kopfscheibe vorzusehen,
durch die die Klammern mit den Tragteilen in die Längsschlitze eingesetzt werden können. Das Tragteil mit dem Haltekopf ist stielartig ausgebildet und entspricht
in der Stärke etwa der Schlitzbreite und in der Länge etwa der Dicke der Basis der
Rinnenprofile samt den Ausformungen für eine Fixierung in der Befestigungslage..
Damit sind die Klammern in den Schlitzen gut geführt und gehaltert.
Zur Fixierung der Klammern in der Montageposition können sowohl das Tragteil als
auch die Schlitzränder mit Rastelementen ausgestattet sein. Vorteilhaft ist es, die
Ränder der Schlitze mit Stanzschnitten zu versehen, die gegen die Einschubrichtung
der Haltekiammern etwas aufgebogen, durch elastische Deformation eine Arretierung
mit dem Kopf des Tragteiles auch dann ergeben, wenn Teile der Paneelklammer selbst nicht mit Rastelementen versehen sind.
Werden die Rastelemente an den Außenseiten der Rinnenprofile angebracht, so
können die Basisplatten der Paneelklammern mit Elementen, vorzugsweise Stanzschnitten
versehen werden die etwas aufgebogen, eine Verrastung der Halteklammern in der Montageposition ergeben.
Werden die U - förmigen Rinnenprofile mit den Längsschlitzen direkt an einer Wand
oder Decke befestigt, so ist es zweckmäßig, die freien Schenkelenden mit nach innen
gerichteten Abkantungen zu versehen, Zwischen die abgekanteten Schenkelenden können schieberartige Halter eingesetzt werden, die mit kurzen Laschen die Innenflächen
der Abkantungen hintergreifen und mit längeren Laschen, außen an den abgekanteten Schenkelenden anliegen. Diese längeren Laschen bilden nicht nur ein
Widerlager für den Schieber, sondern mit den über das Rinnenprofil überstehenden
Teilen auch Befestigungselemente, die an Wänden, Decken oder Unterbauten anliegend, die Rinnenprofile haltern. Hierfür können die überstehenden Laschenteile
entsprechend gelocht sein.
An Hand der Zeichnung wir die Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise
erläutert.
Die Fig. 1 zeigt im Grundriß die Basis einer Profilschiene mit eingesetzten Paneeiklammern.
Die Fig. 2 zeigt in einem Aufrißschnitt eine Profilschiene mit eingesetzten Paneelklammern
im zusammenwirken mit Holzpaneelen
Die Fig. 3 zeigt einen Aufrißschnitt der Profilschiene mit eingesetzter Paneelklammer.
Die Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung Einzelheiten der Profilschiene und der
Paneelklammer.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Profilschiene mit Schiebern zur direkten Befestigung der
Profilschiene an Wänden oder Decken.
Gleiche oder gleichartige Teile, sind in allen Figuren mit gleichen Ziffern versehen.
Bei einer vorzugsweise aus abgekantetem Blech hergestellten U- förmigen Profilschiene
1 sind die Schenkel 2 an ihren freien Enden mit nach innen gerichteten Abkantungen 3 versehen. Mit der Abkantung 3 kann die Profilschiene 1 über nicht
gezeichnete Abhänger oder andere Halteteile z.B. an Decken befestigt werden.
!n die Basis, das ist die Schenkelverbindung 4 der Profilschiene 1, sind beiderseits der
Mitte parallel angeordnete Längsschlitze 5 alternierend, das heißt abwechselnd rechts
und links der Mitte eingeschnitten. Diese Längsschlitze 5 erstrecken sich jeweils nur
über eine Teillänge der Profilschiene 1 und überlappen sich, so daß im Bereich der
Basis 4, Verbindungsstege in der Profilschiene 1 stehen bleiben. Die Länge der einzelnen
Schlitze 5 sollte wegen der Stabilität nicht zu lang gewählt werden. Eine Schlitzlänge von der einfachen bis zur doppelten Breite der zu verarbeitenden Paneele
erscheint vorteilhaft. Durch die überlappende Anordnung der Schlitze 5 ist sichergestellt,
daß immer ein Schlitz zur Aufnahme einer Paneelklammer 6 für die Halterung eines Paneels 7 (Fig. 2) verfügbar ist.
Der Aufbau der Paneelklammern 6 ist aus Fig. 1 und der stark vergrößert dargestellten
Fig. 4 ersichtlich. Die Klammer 6 ist in bekannter Ausführung ein Stanzteil aus Blech
mit einer Basisplatte 8 aus der zwei Laschen 9 ausgestanzt und abgewinkelt sind, die
in der Montagestellung (Fig. 2) in die Nuten 10 der Paneele 7 eingreifen und diese
haltern. Die Abdeckung der Klammern 6 erfolgt über eingeschobene Abdeckleisten
Mit der Basisplatte 8 der Paneelklammer 6 ist ein Tragteil 12 verbunden. Dieses Tragteil
12 besteht aus einem Nietkopf 13, einem Schaft 14 und einer an den Schaft 14
angeformten Kopfscheibe 15 . Der Schaft 14 entspricht im Durchmesser der Breite des
Schlitzes 5, so daß das Tragteil 12 und damit die Klammer 6 gut in den Schlitzen 5
geführt ist. Zum Einsetzen der Kopfscheiben 15 in die Schlitze 5, haben diese an ihren
Enden erweiterte Öffnungen 19, die dem Durchmesser der Kopfscheiben 15 entsprechen.
Die Basis 4 der Profilschiene 1 hat einseitig oder beiderseits der Schlitze 5 Stanzschnitte
16 mit ausgeformten Laschen 17 die mit entsprechenden Laschen 18 der
Basisplatte 8 der Klammern 6 beim Einschieben in Pfeilrichtung (Fig. 4) derart in
Eingriff kommen, daß eine Bewegung der Klammer 6 gegen die Einschubrichtung
blockiert ist.
An Stelle der aus der Zeichnung ersichtlichen, vorteilhaften Gestaltung, können auch
andere geeignete Rastelemente zum Einsatz kommen. Werden hammerkopfartige
Tragteile eingesetzt, so kann auf Erweiterungen 16 verzichtet werden. Die Breite des
Hammerkopfes entsprächt dann der Breite der Schlitze 5, Durch Drehen der Klammer
nach dem Einsetzen um 90", wird die Verbindung zur tragenden Profilschiene hergestellt.
Mit den Fig, 5 und 6 ist unter Wegiassung der für die Halterung der Klammern 6 notwendigen
Teile, eine vorteilhafte Möglichkeit zur direkten Befestigung einer Profilschiene
1 mit geringer Bauhöhe, an Wänden und Decken dargestellt. Ein Schieber 20 hat seitlich angeformt, kurze Laschen 21 und lange Laschen 22, die gegeneinander so
verschränkt sind, daß sie die Abkantungen 3 der Profilschiene 1 zwischen sich einschließen.
Durch Bohrungen 23 in den Laschen 22 kann der Schieber 20 und damit auch die Profilschiene 1 an Wänden und Decken direkt befestigt werden.
Es ist vorteilhaft und preiswert, die Profilschiene aus abgekanteten Blech zu fertigen.
An Steile von Blech, kann selbstverständlich auch ein gezogenes oder gespritztes
Profil z.B. aus Kunststoff eingesetzt werden.
Claims (9)
1) Befestigungssystem zur Montage von mit Nut und Feder versehenen Decken- und
Wandverkleidungen, z. B. Holzpaneele, unter Verwendung von Hohlprofilen, vorzugsweise
U-förmigen Rinnenprofilen, aus Blech oder dgl. als Unterbau, die über Abhänger
oder direkt, an Decken oder Wänden befestigt sind, und Klammern, durch die die Paneele mit dem Unterbau verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile
(1), vorzugsweise U - förmige Rinnenprofile, im Bereich der Schenkelverbindung (4)
(Basisbereich), mit Längsschlitzen (5) versehen sind, die sich überTeiilängen der Profile
(1) erstrecken, alternierend und überlappend beiderseits der Mitte angeordnet sind und
daß die Paneelklammern (6) mit dem Unterbau zugekehrten Tragteüen (12) versehen
sind, die die Ränder der Schlitze (5) in der Montagelage hintergreifen.
2) Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil
(12) hammerkopfartig ausgebildet ist, derart, daß dessen Schmalseite etwa der Breite
der Längsschlitze (5) entspricht.
3) Befestigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ränder
der Schütze (5) hintergreifende Kopf (15) des Tragteiles (12) der Paneelklammer scheibenförmig
ausgebildet und die Schlitze (5) zumindest an einem ihrer Enden mit Erweiterungen
(19) im Durchmesser der Kopfscheibe (15) versehen sind.
4) Befestigungssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ränder der Längsschlitze (5) und / oder die Tragteile (12) der Paneelklammern (6) mit
kongruenten Rastelementen, z. B. Rastnocken (17,18) versehen sind.
5) Befestigungssystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ränder der Längsschlitze (5) zumindest einseitig mit Stanzschnitten (16) und /oderAusforrnungen
versehen sind, aus denen in die Montagerichtung gerichtete Abkantungen als Rastelernente (17) derart abstehen, daß Teile der Paneel klammern (6) mit diesen gegen die
Montagerichtung verrasten.
6) Befestigungssystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente
(17) an der Außenseite des Basisbereiches (4) angeordnet sind.
7) Befestigungssystem nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß auch die
Paneelklammern (6) mit kongruierenden Stanzschnitten (18) versehen sind.
8) Befestigungssystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastelemente dem Tragteil (12) zugeordnet sind.
9) Befestigungssystem nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur
direkten Befestigung von Rinnenprofilen (1) an Wänden oder Decken, diese mit nach innen
gerichteten Abkantungen (3) der freien Enden der Schenkel (2) versehen sind, die von angeformten
Laschen (21,22) der zwischen die Schenkel (2) eingesetzten, schieberartigen Halter (20)
umgriffen werden und mit seitlich überstehenden Laschen (22) gelochte Befestigungselemente
bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29717928U DE29717928U1 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Befestigungssystem zur Montage von Decken- und Wandverkleidungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29717928U DE29717928U1 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Befestigungssystem zur Montage von Decken- und Wandverkleidungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29717928U1 true DE29717928U1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=8047005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29717928U Expired - Lifetime DE29717928U1 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Befestigungssystem zur Montage von Decken- und Wandverkleidungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29717928U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2815368A1 (fr) * | 2000-10-12 | 2002-04-19 | Saint Gobain Isover | Element de blocage d'un parement, notamment de lambris |
EP2505738A3 (de) * | 2011-03-30 | 2012-10-10 | Heering Kunststof Profielen B.V. | Paneelverbindungsanordnung |
AT12774U1 (de) * | 2010-11-09 | 2012-11-15 | Riessler Markus | Flächenverkleidungssystem und mit diesem hergestellte flächenverkleidung |
DE102014005708A1 (de) * | 2014-04-22 | 2015-10-22 | Michael Klein | Befestigungssystem für Gebäudefassaden |
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DE4200124A1 (de) * | 1992-01-04 | 1993-07-15 | Herbert Heinemann | Befestigungsvorrichtung fuer eine gebaeudewandverkleidung |
DE29520258U1 (de) * | 1995-08-24 | 1996-02-22 | Bömer, Franz, 48703 Stadtlohn | Bausatz für die Befestigung von Verkleidungselementen an einer Wandung |
-
1997
- 1997-10-09 DE DE29717928U patent/DE29717928U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980115 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19980218 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010703 |