DE2954334C2 - Elektrische Haushaltsmühle mit Scheibenmahlwerk, insbesondere Kaffeemühle - Google Patents

Elektrische Haushaltsmühle mit Scheibenmahlwerk, insbesondere Kaffeemühle

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DE2954334C2
DE2954334C2 DE19792954334 DE2954334A DE2954334C2 DE 2954334 C2 DE2954334 C2 DE 2954334C2 DE 19792954334 DE19792954334 DE 19792954334 DE 2954334 A DE2954334 A DE 2954334A DE 2954334 C2 DE2954334 C2 DE 2954334C2
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Expired
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DE19792954334
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English (en)
Inventor
Dieter Ddr 6400 Sonneberg Beez
Walter Dipl.-Ing. DDR 6406 Steinach Linß
Helfried DDR 8243 Bärenstein Vogler
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VEB ELEKTROGERAETEWERK SUHL DDR 6000 SUHL DD
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VEB ELEKTROGERAETEWERK SUHL DDR 6000 SUHL DD
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/38Parts or details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/12Coffee mills; Spice mills having grinding discs
    • A47J42/16Coffee mills; Spice mills having grinding discs mechanically driven

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Haushaltsmühle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Mühle geht aus dem DE-GM 75 27 212 als bekannt hervor.
Die bekannten elektrischen Haushaltsmühlen mit waagrecht angeordnetem Mahlwerk und einem mit einem Deckel versehenen Mahlgutauffangbehälter, besitzten unterhalb des Antriebsmotors und hinter dem Auffangbehälter einen konstruktiv bedingten, relativ freien Raum im Gehäuse. Dieser Raum ist vorzugsweise zum Einbau des Schalters, des Netzanschlusses mit Zugentlastung und dergleichen genutzt. Es sind auch Geräte bekannt, die an dieser Stelle einen Aufstellfuß besitzen, der nicht vom Gerätegehäuse umschlossen ist. Nachteilig ist bei erstgenannten Geräten, daß dieser zwangsläufig vorhandene freie Raum unzureichend genutzt wird. Geht man davon aus, daß sich Schalter und Netzanschluß auch im Geräteoberteil in Motornähe unterbringen lassen, muß diese Bauweise als unökonomisch hinsichtlich des Materialaufwandes für das Gehäuse betrachtet werden. Ein weiterer Nachteil ergibt sich bei diesen bekannten Geräten aus der Anordnung und Unterbringung des Netzkabels, daß in bekannter Weise über eine Kabeldurchführung mit Zugentlastung durch eine äußere Gehäusewand nach Außen geführt wird. Hierdurch steht immer die gesamte Anschlußlänge des Nctzkabcls zur Verfügung, auch wenn infolge der Nähe des Gerätes von seinem Standort zur nächsten Steckdose ein verkürztes Netzkabel erwünscht wäre. Da das Netzkabel meist in zusammengelegter bzw. aufgewikkelter Form mit dem Gerät gemeinsam verpackt wird. erfordert es einen erhöhten Verpackungsaufwand. Geräte mit: Aufstellfuß haben diesen Nachteil nicht, aber trotzdem stellt der Aufstellfuß ein zusätzliches Teil dar und verkleinert in keiner Weise die Hauptabmessungen des Gerätes.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Haushaltsmühle mit Scheibenmahlwerk, insbesondere Kaffeemühle, mit waagrecht angeordnetem Mahlaggregat und einem mit einem Deckel versehenen Mahlgutauffangbehälter zu schaffen, bei der eine verpackungsfreundliche und optisch ansprechende Unterbringung des Netzkabels ermöglicht wird, ohne die Hauptabtnessungen des Gerätes zu vergrößern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst
In vorteilhafter Weise besitzt der freie Raum gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung etwa in Höhe der Koppelstelle des Deckels des Mahlgutauffangbehälters mit dem Mahlwerkgehäuse eine Wand, die den freien Raum nach oben vom übrigen Innenraum des Gerätes abschließt. Hierdurch wird einerseits gewährleistet, daß das Netzkabel wicht mit rotierenden Teilen des Antriebsmotors in Berührung kommt und dadurch das Netzkabel oder der Antriebsmotor beschädigt werden.
Andererseits wird gesichert, daß der Benutzer beim Einschieben des Netzkabels nicht mit spannungsführenden Teilen des Gerätes in Berührung kommt. Zur eindeutigen Lagefixierung des Netzkabels befindet sich in der genannten Wand eine Kabeldurchführung mit Zugenilastung, wobei diese Zugentlastung in vorteilhafter Weise als Zugentlastungslabyrinth ausgebildet ist. Der freie Raum besitzt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung nach unten eine großflächige öffnung zum Einschieben des vorzugsweise in en\sprechender Größe von Hand aufgewickelten Netzkabels. Dies dient einerseits zur ordnungsfördernden Unterbringung des Nctzkabels beim Benutzer des Gerätes, da kein Nelzkabel außerhalb des Gerätes unnötig herumliegt und andererseits einer verpackungsfreundlichen Unterbringung des Netzkabels beim Hersteller des Gerätes. Die großflächige öffnung ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einem umlaufenden nach innen gezogenen schmalen Rand an der Bodenfläche des Gehäuses versehen, der ein zufälliges Herausrutschen des eingcschobenen Netzkabels verhindert.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Gerätes ergeben sich über die Aufgabenstellung hinausgehende Vorteile. So bietet die an der Geräteunterscitc vorhandene öffnung zum Einschieben des Nelzkabels eine günstige Möglichkeit zur Aufnahme des Gerätes auf einer Wandkonsole. Bei Betrieb des Gerätes in Verbindung mit einer Wandkonsole bzw. an einem ständigen Standort braucht nur soviel Netzkabel aus dem Gerät herausgezogen zu werden, bis dessen Länge zur nächstgelegenen Steckdose reicht. Der Rest bis /u vollen Länge des Netzkabels verbleibt im Gerät.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt:
— einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Haushaltsmühle.
Das waagerecht angeordnete Mahlaggregat 1 enthält den Antriebsmotor 2 und das Mahlwerk 3, welches von einem Mahlwerkgehäuse 4 umschlossen ist. An der Außenseite des Mahlwerkgehäuses 4 befindet sich die konkave Kugefkalotte 5, die die konvexe Kugelkalotte 6 des Deckels 7 des Mahlgutauffangbehälters 8 aufnimmt Beide aneinander greifende Kugelkalotten 5 und 6 bilden die Koppelstelle. Etwa im Mittelpunkt der Kalottenoberfläche ist die kleine, kreisrunde Auswurföffnung 9 angebracht, di-rch die das Mahlgut in den Mahlgutauffangbehälter 8 überführt wird. Die Auswurföffnung 9 befindet sich hinsichtlich ihrer Stellung in Achsrichtung des Mahlaggregates 1 gegenüber dem Mahlspalt 10. Die Wanddicke des Mahlwerkgehäuses 4 ist im Bereich des Umfanges der Auswurföfinung 9 so klein, daß ein sehr kurzer Weg zur Oberführung des Mahlgutes in den Mahlgutauffangbehälter 8 vorhanden ist Die Stabilität der Koppelseite ist auf Grund der konkaven Form der Kugelkaiotte 5 in Verbindung mit dem kreisförmigen Querschnitt des Innenraumes 11 des Mahlwerkgehäuses 4 ohne zusätzliches Teil gewährleistet
Etwa senkrecht unter der Auswartöffnang 9 ist der federbelastete Druckstift 12 angebracht, der i*n der Außenseite der Bodenfläche 13 des Auffangbehälters 8 angreift und die direkte Andruckkraft für die Kopplung an den Kugelkalotten 5 und 6 erzeugt
Im Gerätegehäuse 14 befindet sich auf Grund der waagerechten Anordnung des Mahlaggregates 1 ein freier Raum 15, der vom übrigen Geräteinnenraum durch eine Wand 16 abgetrennt ist In der Wand 16 sind die Kabeldurchführung 17 und das Zugentlastungslabyrinth 18 angebracht.
Die Bodenfläche des Gehäuses 14 ist großflächig durchbrochen und mit einem umlaufenden, nach innen gezogenen, schmalen Rand 19 versehen. Die dadurch gebildete öffnung 20 dient zum Einschieben des von Hand aufgewickelten Netzkabels 21.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
40
45
60

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrische Haushaltsmühle mit Scheibenmahlwerk, insbesondere Kaffeemühle, mit waagerecht angeordnetem Mahlaggregat und einem mit einem Deckel versehenen Mahlgutauffangbehälter, gekennzeichnet durch, daß der freie Raum (15) unterhalb des Antriebsmotors (2) und hinter dem Mahlgutauffangbehälter (8) das Netzkabel (21) aufnimmt
2. Elektrische Haushaltsmühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der freie Raum (15) etwa in Höhe der Koppelstelle des Deckels (7) des Mahlgutauffangbehälters (8) mit dem Mahlwerkgehäuse (4) eine Wand (16) besitzt, die den freien Raum (15) vom übrigen Innenraum des Gerätes abschließt
3. Elektrische Haushaltsmühle nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Wand (16) eine Kabeldurchführung (17) mit Zugentlastung für das Netzkabe! (21) enthält.
4. Elektrische Haushaltsmühle nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der freie Raum (15) nach unten eine großflächige öffnung (20) zum Einschieben des vorzugsweise in entsprechender Größe von Hand aufgewickfiten Netzkabels (21) besitzt.
5. Elektrische Haushaltsmühle nach Anspruch 1; 2 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß die großflächige öffnung (20) mit einem umlaufenden nach innen gezogenen sdn.ialen Rand (19) an der Bodenfläche des Gehäuses (14) versehen ist.
6. Elektrische Haushaltsmühle nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet dadurcK daß die Zugentlastung für das Netzkabel (21) als Zugentlastungslabyrinth (18) ausgebildet ist.
DE19792954334 1978-08-28 1979-08-22 Elektrische Haushaltsmühle mit Scheibenmahlwerk, insbesondere Kaffeemühle Expired DE2954334C2 (de)

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Citations (6)

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