DE2933886C2 - Elektrische Haushaltsmühle mit Scheibenmahlwerk, insbesondere Kaffeemühle - Google Patents

Elektrische Haushaltsmühle mit Scheibenmahlwerk, insbesondere Kaffeemühle

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DE2933886C2 DE19792933886 DE2933886A DE2933886C2 DE 2933886 C2 DE2933886 C2 DE 2933886C2 DE 19792933886 DE19792933886 DE 19792933886 DE 2933886 A DE2933886 A DE 2933886A DE 2933886 C2 DE2933886 C2 DE 2933886C2
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Dieter Ddr 6400 Sonneberg Beez
Walter Dipl.-Ing. DDR 6406 Steinach Linß
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Haushaltsmühle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Mühle geht aus dem DE-GM 75 27 212 als bekannt hervor.
Es sind Haushaltsmühlen bekannt, bei denen die Öffnung im Mahlaggregat, die zum Auswerfen des gemahlenen Gutes dient, relativ groß ausgebildet ist und mit einer planen Koppelfläche zum Mahlgutauffangbehälter versehen ist, der seinerseits im Deckel — bei waagrecht bzw. geneigt angeordneten Mahlaggregat — oder in einer Seitenwand — bei senkrecht angeordneten Mahlaggregat — eine angepaßte Anlagefläche mit entsprechender Öffnung besitzt. Weiter sind Ausführungen bekannt, bei denen der Mahlgutauffangbehälter einen Schacht besitzt, der in die Auswurföffnung des Mahiaggregates eingreift. In vielen Fällen sind zur Abdichtung der Koppelstelle zusätzliche Teile aus Gummi bzw. Weichplasten vorhanden.
Es ist außerdem eine Haushaltsmühle bekannt, bei der die Auswurföffnung des Mahlaggregates schlitzförmig in axialer Richtung angeordnet ist, wobei die Koppelfläche zum Auffangbehälter eine zylindrisch-konvexe Form hat. Diese Koppelfläche ist durch ein separates ringförmiges Blechteil gebildet, daß einen sehr kurzen Weg zur Überführung des Mahlgutes vom Mahlaggregat zum Auffangbehälter ermöglicht.
Die zur Gewährleistung der Dichtheit der Koppelstelle erforderliche Andruckkraft der angrenzenden Teile wird vorzugsweise durch Druckfedern erzeugt, die mit Rast- bzw. Druckstiften versehen sind und dem Auffangbehälter entv/eder direkt — bei waagrecht angeordneten Mahlwerken — oder über eine Kraftkomponente — bei geneigt bzw. senkrecht angeordneten Mahlwerken gegen die Auswurfstelle des Mahlwerkes drücken.
Außerdem bewirken diese Stifte im Zusammenhang mit entsprechenden Vertiefungen in der Außenseite der Bodenfläche des Auffangbehälters, in die sie einrasten, die Sicherung des Auffangbehälters gegen Herausfallen oder Herausrutschen. Bei geneigt bzw. senkrecht angeordneten Mahlwerken ist es außerdem erforderlich, zur Erzeugung der bereits erwähnten Kraftkomponente eine Kraftumlenkstelle in Nähe der Koppelstelle zu schaffen (ζ. B. abgeschrägte Nasen oüer Noppen). Bei großflächigen Auswurföffnungen, die zur Abdichtung der Koppelstelle Teile aus weichem Material enthalten, ist zwar während des Mahlvorganges eine gute Dichtheit vorhanden, jedoch ist nachteilig, daß nach Entfernen des
ίο Auffangbehälters Rest-Mahlgut aus der Öffnung des Mahlwerkes herausfällt und zu Verschmutzungen führt. Außerdem erfordern solche Konstruktionen auf Grund großer Anlageflächen relativ große Andruckkräfte und geringe Toleranzen im Hinblick auf die gegenseitige Lage der angrenzenden Teile.
Bei geneigt bzw. senkrecht angeordneten Mahlwerken sind außerdem zusätzliche Teile zur Kraftumlenkung erforderlich. Be> schlitzförmigen, sich axial erstrekkendtn Auswurföffnungen kl zwar die Gefahr der Verschmutzung nach Entfernen des Auffangbehälters weitestgehend vermieden, jedoch ist die in diesem Zusam-
- menhang angewendete zylindrisch-konvexe Koppelfläche am Mahlwerk in der Ebene, in der die Achse des Zylinders liegt, hinsichtlich der Dichtheit stark toleranzabhängig, wodurch entweder feine Toleranzen eingehalten werden müssen oder die Dichtheit der Koppelstelle während des Mahlvorganges nicht gewährleistet ist.
Weiterhin sind Mahlwerkmühlen bekamt, die ein waagrecht angeordnetes Mahlwerk besitzen, wodurch zwangsläufig unterhalb des Antriebsmotors und hinter dem Auttangbehälter ein relativ freier Raum im Gehäuse vorhanden ist. Dieser Raum ist vorzugsweise zum Einbau des Schalters, des Netzanschlusses mit Zugentlastung und der gleichen genutzt. Es sind auch Geräte bekannt, die an dieser Stelle einen Aufstellfuß besitzen, der nicht vom Gerätegehäuse umschlossen ist.
Nachteilig dabei ist, daß dieser zwangsläufig vorhandene Raum unzureichend genutzt wird. Geht man davon aus, daß sich Schalter und Netzanschluß wegen der geringen Abmessungen auch im Geräteoberteil in Motornähe unterbringen lassen, muß diese Bauweise als unökonomisch hinsichtlich des Materialaufwandes für das Gehäuse betrachtet werden. Geräte mit Aufstellfuß haben diesen Nachteil nicht, aber trotzdem stellt der Aufstellfuß ein zusätzliches Teil dar und verkleinert in keiner Weise die Hauptabmessungen des Gerätes.
Das Ziel der Erfindung ist eine Haushaltsmühle, bei der die Ankopplung des Mahlgutauffangbehälters an das Mahlaggregat bei allen möglichen relativen Stellungen der genannten Teile so ausgebildet ist, daß die Verschmutzung des Gerätes und der Umgebung weitestgehend vermieden sowie die Arretierung des Auffangbehälters ohne zusätzliche Vorkehrungen an der Koppelstelle erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haushaltsmühle mit Scheibenmahlwerk, insbesondere Kaffeemühle, zu schaffen, bei der die Koppelstelle zwischen Mahlaggregat und Mahlgutauffangbehälter so ausgebildet ist, daß bei fertigungsbedingten Abweichungen bezüglich der relativen Lage der genannten Teile eine gute Dichtheit der Koppelstelle erreicht wird, wobei wie bereits bekannt, die Auswurföffnung möglichst klein auszuführen ist und de·· Weg zur Überführung des Mahlgutes in den Mahlgutauffangbehälter möglichst kurz sein soll, um auch nach Abnehmen des Mahlgutauffangbehälters mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Herausfallen von Restmahlgut aus dem Mahlaggregat zu verhindern.
Weiterhin besteht die Aufgabe der Erfindung darin, dieses Ziel ohne zusätzliche Teile zur Erzeugung einer Kraftkomponente als Andruckkraft, zur La<»efixierung der angrenzenden Teile an der Koppelstelle sowie zur Überführung des Mahlgutes in den Mahlgutauffangbe· halter auf möglichst kurzem Weg und mit möglichst kleiner öffnung zu erreichen.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Gerätes ergeben sich über die Aufgabenstellung hinausgehende Vorteile. So ist dank der kleinen Auswurföffnung des Mahlaggregates ein sicherer Schutz gegen die Berührung rotierender Teile gewährleistet.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Haushaltsmühle,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Gerät entlang der Linie l-l.
Das waagerecht angeordnete Mahlaggregat 1 enthält den Antriebsmotor 2 und das Mahlwerk 3, welches von einem Mahlwerkgehäuse 4 umschlossen ist. An der Au-. ßenseite des Mahlwerkgehäuses 4 befindet sich die kon-' kave Kugelkalotte 5, die die konvexe Kugelkalotte 6 des Deckels 7 des Mahlgutauffangbehälters 8 aufnimmt. Beide ineinander greifende Kugelkalotten 5 und 6 bilden die Koppelstelle. Etwa im Mittelpunkt der Kalotte noberf lachen ist die kleine, kreisrunde Auswurföffnung 9 angebracht, durch die das Mahlgut in den Mahlgutauffangbehälter 8 überführt wird. Die Auswurföffnung 9 befindet sich hinsichtlich ihrer Stellung in Achsrichtung des Mahlaggregates 1 gegenüber dem Mahlspalt 10. Die Wanddicke des Mahiv/erkgehäuses 4 ist im Bereich des Umfanges der Auswurföffnung 9 so klein, daß ein sehr kurzer Weg zur Überführung des Mahlgutes in den Mahlgutauffangbehälter 8 vorhanden ist. Die Stabilität der Koppelstelle ist auf Grund der konkaven Form der Kugelkalotte 5 in Verbindung mit dem kreisförmigen Querschnitt des Innenraumes 11 des Mahlwerkgehäuses 4 ohne zusätzliches Teil gewährleistet.
Etwa senkrecht unter der Auswurföffnung 9 ist der federbelastete Druckstift 12 angebracht, der an der Außenseite der Bodenfläche 13 des Auffangbehälters 8 angreift und die direkte Andruckkraft für die Kopplung an den Kugelkalotten 5 und 6 erzeugt.
Im Gerätegehäuse 14 befindet sich auf Grund der waagerechten Anordnung des Mahlaggregates 1 ein freier Raum 15, der vom übrigen Geräteinnenraum durch eine Wand 16 abgetrennt ist. In der Wand 16 sind die Kabeldurchführung 17 und das Zugentlastungslabyrinth 18 angebracht. 50 '
Die Bodenfläche des Gehäuses 14 ist großflächig durchbrochen und n.it einem umlaufenden, nach innen gezogenen, schmalen Rand 19 versehen. Die dadurch gebildete öffnung 20 dient zum Einschüben des von Hand aufgewickelten Netzkabels 21.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    t. Elektrische Haushaltsmühle mit Scheibenmahlwerk, insbesondere Kaffeemühle mit waagrecht angeordnetem Mahlaggregat und einem mit einem Deckel versehenen Mahlgutauffangbehälter, g e kennzeichnet dadurch, daß die Koppelstelle am Mahlaggregat (1) als konkave Kugelkalotte (5) und am Deckel (7) des Mahlgutauffangbehälters (S) als konvexe Kugelkalotte (6) mit gleicliem Radius ausgebildet ist und sich etwa im Mittelpunkt der Kalottenoberfläche je eine kleine kreisrunde Auswurföffnung (9) zur Überführung des Mahlgutes in den Mahlgutauffangbehälter (8) befindet und die Auswurföffnung (9) in axialer Richtung so im Mahlwerkgehäuse (4) angeordnet ist, daß sie sich dem Mahlspalt (10) gegenüber befindet und etwa senkrecht unter der Auswurföffnung (9) ein federbelacteter Druckstift (12) von unten gegen die äußere Bodenfläche (13) des Mahlgutauffangbehälters (8) drückt.
  2. 2. Haushaltsmühle nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Auswurföffnung (9) einen Durchmesser von 2 bis 4 mm besitzt.
DE19792933886 1978-08-28 1979-08-22 Elektrische Haushaltsmühle mit Scheibenmahlwerk, insbesondere Kaffeemühle Expired DE2933886C2 (de)

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DD20749378A DD151554A3 (de) 1978-08-28 1978-08-28 Haushaltsmuehle mit scheibenmahlwerk,insbesondere kaffeemuehle

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DE2933886A1 DE2933886A1 (de) 1980-03-20
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DE19792933886 Expired DE2933886C2 (de) 1978-08-28 1979-08-22 Elektrische Haushaltsmühle mit Scheibenmahlwerk, insbesondere Kaffeemühle

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