DE60123416T2 - Refiner - Google Patents

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DE60123416T2
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conical
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cone
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rotary shaft
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Yoshihiko Aikawa
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Aikawa Iron Works Co Ltd
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Aikawa Iron Works Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Refiner zum Mahlen und Dissoziieren einer Breimasse, insbesondere einen Refiner mit mehreren konusförmigen Rotoren.
  • Unter den Refinern wie scheibenförmigen Refinern, konusförmigen Refinern und trommelförmigen Refinern weist der konusförmige Refiner einen konusförmigen Rotor mit einer im Wesentlichen Konusform, an dessen Fläche mehrere Stangen zur Verfügung gestellt werden, und einen Stator auf, der so angeordnet ist, dass er dem konusförmigen Rotor zugewandt ist.
  • Wenn jedoch bei dem Refiner mit dem einzelnen konusförmigen Rotor, wie oben beschrieben, die Breimasse durch die Drehung des einzelnen konusförmigen Rotors gemahlen und dissoziiert wird, wird zwischen dem Materialauslass und einem Bereich zwischen dem einzelnen konusförmigen Rotor und dem Stator, der dem Rotor zugewandt ist, eine Druckdifferenz erzeugt, wobei dadurch ermöglicht wird, dass der Raum zwischen dem einzelnen konusförmigen Rotor und dem Stator breiter oder enger wird. Damit wird eine Schubbelastung in einer axialen Richtung der Drehwelle erzeugt, an der der einzelne konusförmige Rotor angebracht ist.
  • Daher muss ein Lager zum Halten der Drehwelle des konusförmigen Rotors mechanisch mit einem Aufbau ausgebildet sein, der mit der Schubbelastung umgehen kann. Darüber hinaus hat es dahingehend ein Problem gegeben, dass auf Grund der Schubbelastung ein Energieverlust stattfindet.
  • Ein Refiner gemäß der bffnungsklausel von Anspruch 1 ist anhand der Druckschrift US-A-5 445 328 bekannt.
  • Angesichts der oben genannten Probleme wurde die vorliegende Erfindung entwickelt, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Refiner zur Verfügung zu stellen, der den oben genannten Problemen zuvorkommt.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der Erfindung offensichtlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die oben angegebenen Aufgaben zu erreichen, weist ein Refiner gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung die Merkmale von Anspruch 1 auf.
  • Außerdem ist gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung bei dem Refiner gemäß der ersten Ausführungsform eine Endseite der Drehwelle frei hergestellt, ohne daran gehalten bzw. gelagert zu werden, wobei das andere Ende davon so gehalten wird, dass die Drehwelle in deren Längsrichtung bewegbar ist. Der konusförmige Rotor ist an der freien Endseite der Drehwelle angebracht. Ein Zuführpfad für Rohmaterial weist einen ersten Zuführpfad für Rohmaterial und einen zweiten Zuführpfad für Rohmaterial auf. Der erste Zuführpfad für Rohmaterial steht mit einer Kammer in Verbindung, in der der erste konische Bereich positioniert ist, wobei der zweite Zuführpfad für Rohmaterial mit einer Kammer in Verbindung steht, in der der zweite konische Bereich positioniert ist.
  • Außerdem ist gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung bei dem Refiner gemäß der ersten Ausführungsform der konusförmige Rotor in den ersten konischen Bereich und den zweiten konischen Bereich unterteilt. Der erste konische Bereich hat darin einen ersten hohlen Bereich, der mit dem ersten unteren bzw. Bodenbereich des ersten konischen Bereiches in Verbindung steht, wobei der zweite konische Bereich darin einen zweiten hohlen Bereich hat, der mit dem zweiten unteren bzw. Bodenbereich des zweiten konischen Bereiches in Verbindung steht. Der konusförmige Rotor wird ausgebildet, indem der erste Bodenbereich an dem zweiten Bodenbereich anliegt, um dadurch einen hohlen Bereich zu bilden, der mit dem ersten hohlen Bereich und dem zweiten hohlen Bereich in dem konusförmigen Rotor in Verbindung steht.
  • Außerdem ist gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung bei dem Refiner gemäß der ersten Ausführungsform der konusförmige Rotor in den ersten konischen Bereich und den zweiten konischen Bereich unterteilt. Der erste untere bzw.
  • Bodenbereich des ersten konischen Bereiches ist offen und weist einen ersten äußeren Umfangsrand und einen ersten inneren Umfangsrand auf, der sich innerhalb des ersten äußeren Umfangsrands befindet, wobei der zweite untere bzw. Bodenbereich des zweiten konischen Bereiches offen ist und einen zweiten äußeren Umfangsrand und einen zweiten inneren Umfangsrand aufweist, der sich innerhalb des zweiten äußeren Umfangsrands befindet. Der konusförmige Rotor wird gebildet, indem der erste innere Umfangsrand am zweiten inneren Umfangsrand anliegt bzw. der erste äußere Umfangsrand am zweiten äußeren Umfangsrand anliegt, um dadurch einen hohlen Bereich zu bilden, der mit dem ersten und dem zweiten Boden des konusförmigen Rotors in Verbindung steht.
  • Außerdem weist gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung bei dem Refiner gemäß der ersten Ausführungsform der konusförmige Rotor einen runden Vorsprungsbereich (boss portion) auf, der an einem äußeren Umfang der Drehwelle anliegt, wobei der erste und der zweite konische Bereich an einem äußeren Umfang des Vorsprungsbereiches anliegen. Der erste und der zweite konische Bereich haben die gleiche Form. Der erste untere bzw. Bodenbereich des ersten konischen Bereiches ist offen und weist den ersten äußeren Umfangsrand und den ersten inneren Umfangsrand auf, der sich innerhalb des ersten äußeren Umfangsrands befindet. Der zweite untere bzw. Bodenbereich des zweiten konischen Bereiches ist offen und weist den zweiten äußeren Umfangsrand und den zweiten inneren Umfangsrand auf, der sich innerhalb des zweiten äußeren Umfangsrands befindet. Der konusförmige Rotor wird gebildet, indem der erste innere Umfangsrand an dem zweiten inneren Umfangsrand bzw. der erste äußere Umfangsrand an dem zweiten äußeren Umfangsrand anliegt, um dadurch den hohlen Bereich zu bilden, der mit dem ersten und dem zweiten Boden des konusförmigen Rotors in Verbindung steht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Refiners eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht nach 1;
  • 3 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht nach 2;
  • 4 eine auseinander gezogene Schnittansicht eines wesentlichen Teils der Erfindung;
  • 5 eine auseinander gezogene Schnittansicht eines konusförmigen Rotors nach 4;
  • 6 eine auseinander gezogene Schnittansicht eines wesentlichen Teils eines weiteren Ausführungsbeispiels, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 unterscheidet;
  • 7 eine teilweise Draufsicht, die einen sich drehenden Zustand eines zweiten Gehäuses nach 1 zeigt; und
  • 8 eine Schnittansicht eines Refiners mit einem doppelscheibenförmigen Rotor, wobei ein Hauptteil der Vorrichtung des Refiners gemäß 1 wie üblich verwendet wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Es werden Refiner gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • Nach 1 bis 7 stellt die Bezugszahl 1 einen Refiner dar, wobei der Refiner 1 einen konusförmigen Rotor 3 aufweist, der an einer Drehwelle 2 angebracht ist.
  • Es sind Statoren 4 in einem Gehäuse C angeordnet, so dass sie dem konusförmigen Rotor 3 zugewandt sind. Einer der Statoren 4 wird durch einen Halter N zur Verfügung gestellt, der an einer Schiebewand M angebracht ist, die sich entlang einer inneren Wand des Gehäuses C, d. h. eines ersten Gehäuses C1, erstreckt und die Drehwelle 2 gleitend lagert. Der andere der Statoren 4 wird durch einen Halter N' angeordnet, der an der inneren Wand des Gehäuses C, d. h. eines zweiten Gehäuses C2, angebracht ist.
  • Der konusförmige Rotor 3 weist einen ersten konischen Bereich 31 mit einer im Wesentlichen Konusform und einen zweiten konischen Bereich 32 mit der im Wesentlichen Konusform auf und übernimmt eine Form, in der ein Bodenbereich T1 des ersten konischen Bereiches 31 und ein Bodenbereich T2 des zweiten konischen Bereiches 32 zusammengefügt werden (mit Bezug auf 4 und 5).
  • Außerdem wird die Drehwelle 2 durch die oberen Bereiche P1, P2 des jeweiligen ersten konischen Bereiches 31 und des zweiten konischen Bereiches 32 geführt, wobei der konusförmige Rotor 3 an der Drehwelle 2 durch einen Vorsprung 33 des konusförmigen Rotors 3 angebracht ist.
  • Im Übrigen beinhaltet die Form, die ausdrückt, dass "der Bodenbereich T1 des ersten konischen Bereiches 31 und der Bodenbereich T2 des zweiten konischen Bereiches 32 zusammengefügt sind" einen Fall, in dem der erste konische Bereich 31 und der zweite konische Bereich 32 getrennt ausgebildet sind, wobei der Bodenbereich T1 des ersten konischen Bereiches 31 und der Bodenbereich T2 des zweiten konischen Bereiches 32 zusammengefügt sind, und einen Fall, in dem der konusförmige Rotor 3 einstückig in einem Zustand ausgebildet ist, dass sich der Bodenbereich T1 des ersten konischen Bereiches 31 und der Bodenbereich T2 des zweiten konischen Bereiches 32 gemäß 3 bis 5 miteinander in Eingriff befinden.
  • In dem Fall, dass der erste konische Bereich 31 und der zweite konische Bereich 32 vom konusförmigen Rotor 3 abgeteilt sind, weist der erste konische Bereich 31 darin einen ersten hohlen Bereich S1 auf, der mit dem ersten Bodenbereich T1 in Verbindung steht, wobei der zweite konische Bereich 32 darin einen zweiten hohlen Bereich S2 aufweist, der mit dem zweiten Bodenbereich T2 in Verbindung steht. Der konusförmige Rotor 3 wird gebildet, indem der erste Bodenbereich T1 an dem zweiten Bodenbereich T2 anliegt, um dadurch einen hohlen Bereich S zu bilden, der mit dem ersten hohlen Bereich S1 und dem zweiten hohlen Bereich S2 im konusförmigen Rotor 3 in Verbindung steht.
  • Außerdem ist von einem weiteren Standpunkt her bei dem konusförmigen Rotor 3 der erste Bodenbereich T1 des ersten konischen Bereiches 31 offen, wobei der erste Bodenbereich T1 einen ersten äußeren Umfangsrand G1 und einen ersten inneren Umfangsrand U2 aufweist, der innerhalb des ersten äußeren Umfangsrands G1 zur Verfügung gestellt wird. Der zweite Bodenbereich T2 des zweiten konischen Bereiches 32 ist offen, wobei der zweite Bodenbereich T2 einen zweiten äußeren Umfangsrand G2 und einen zweiten inneren Umfangsrand U2 aufweist, der innerhalb des zweiten äußeren Umfangsrands G2 zur Verfügung gestellt wird.
  • Dann wird der konusförmige Rotor 3 gebildet, indem ermöglicht wird, dass der erste innere Umfangsrand U1 an dem zweiten inneren Umfangsrand U2 bzw. der erste äußere Umfangsrand G1 an dem zweiten äußeren Umfangsrand G2 anliegt, um dadurch einen hohlen Bereich S zu bilden, der mit dem ersten Bodenbereich T1 und dem zweiten Bodenbereich T2 innerhalb des konusförmigen Rotors 3 in Verbindung steht.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist in dem Fall, dass der hohle Bereich S innerhalb des konusförmigen Rotors 3 ausgebildet ist, der konusförmige Rotor 3 durch den hohlen Bereich S im Gewicht leichter, so dass die Belastungen der Antriebsquelle 20 und der Drehwelle 2 verringert werden können. Da außerdem der konusförmige Rotor 3 in den ersten konischen Bereich 31 und den zweiten konischen Bereich 32 unterteilt wird, braucht in dem Fall, dass der konusförmige Rotor 3 beschädigt ist, nur der erste konische Bereich 31 oder der zweite konische Bereich 32 abhängig von der beschädigten Stelle statt des gesamten konusförmigen Rotors 3 ausgetauscht werden. Damit können die Maßnahmen gegen die Beschädigung mühelos vorgenommen werden.
  • Besonders können in dem Fall, dass der erste konische Bereich 31 und der zweite konische Bereich 32 die gleiche Form haben, die Produktionskosten verringert werden.
  • Außerdem wird gemäß 3 und 4 verhindert, dass der Vorsprung 33 durch einen Keil K gedreht wird, der mit einer Keilnut 21, die an der Drehwelle 2 zur Verfügung gestellt wird, und einer Keilnut 33a in Eingriff kommt, die an dem Vorsprung 33 zur Verfügung gestellt wird.
  • Auf die gleiche Weise wird verhindert, dass der erste konische Bereich 31 und der zweite konische Bereich 32, die an dem Vorsprung 33 positioniert sind, durch einen Keil, nicht dargestellt, gedreht werden, der mit Keilnuten, nicht dargestellt, in Eingriff kommt, die an dem ersten konischen Bereich 31, dem zweiten konischen Bereich 32 und dem Vorsprung 33 zur Verfügung gestellt werden.
  • Gemäß 3 wird ein Bolzen D' an der Drehwelle 2 durch ein Element A bzw. werden Bolzen D an dem Vorsprung 33 durch ein Element B festgezogen, so dass der konusförmige Rotor 3 an der Drehwelle 2 befestigt werden kann.
  • Im Übrigen können die Elemente A und B, obwohl sie getrennt zur Verfügung gestellt werden, ein Element A' sein, das gemäß 6 einstückig ausgebildet ist.
  • Da, wie oben beschrieben wurde, der konusförmige Rotor 3 einen ersten konischen Bereich 31 mit der im Wesentlichen Konusform und den zweiten konischen Bereich 32 mit der im Wesentlichen Konusform aufweist, wobei beide konische Bereiche symmetrisch angeordnet sind, werden Belastungen, die erzeugt werden, wenn die Breimasse gemahlen und dissoziiert wird, auf den ersten konischen Bereich 31 und den zweiten konischen Bereich 32 des konusförmigen Rotors 3 in den jeweils entgegengesetzten Richtungen ausgeübt, um sie zueinander zu versetzen und zu verhindern, dass Schubkräfte erzeugt werden. Damit ist der Mechanismus, um mit den Schubkräften umzugehen, nicht erforderlich, kann der Energieverlust auf Grund der Schubkräfte verhindert werden, kann ein Bereich, wo die Breimasse bearbeitet wird, ausgeweitet werden, um dadurch das Verarbeitungsvermögen zu erhöhen, wobei die gesamte Vorrichtung kompakt hergestellt werden kann, ohne sie so groß zu machen, selbst wenn das Verarbeitungsvermögen erhöht ist, da die Drehwelle und dergleichen im Vergleich mit dem herkömmlichen konusförmigen Refiner mit einem einzelnen konischen Bereich wie üblich verwendet werden können.
  • Außerdem stellt die Bezugszahl 10 einen Zuführpfad für Rohmaterial dar. Der Zuführpfad 10 für Rohmaterial weist einen ersten Zuführpfad 10a für Rohmaterial und einen zweiten Zuführpfad 10b für Rohmaterial auf, wobei der erste Zuführpfad 10a für Rohmaterial mit einer Kammer R1 in Verbindung steht, in der der erste konische Bereich 31 positioniert ist, bzw. der Zuführpfad 10b für Rohmaterial mit einer Kammer R2 in Verbindung steht, in der der zweite konische Bereich 32 positioniert ist.
  • Außerdem ist das Gehäuse C im Allgemeinen aus einem ersten Gehäusen C1, einem zweiten Gehäuse C2 und einem dritten Gehäuse C3 ausgebildet. Das erste Gehäuse C1 ist mit dem ersten Zuführpfad 10a für Rohmaterial versehen, wobei das zweite Gehäuse C2 mit dem zweiten Zuführpfad 10b für Rohmaterial versehen ist. Das dritte Gehäuse C3 wird zwischen dem ersten Gehäuse C1 und dem zweiten Gehäuse C2 zur Verfügung gestellt. Die Bezugszahl 11 stellt einen Auslasspfad der durch den konusförmigen Rotor 3 gemahlenen und dissoziierten Breimasse dar.
  • Im Übrigen ist das zweite Gehäuse C2 drehbar am dritten Gehäuse C3 angebracht, um eine Öffnung des dritten Gehäuses C3 zu öffnen oder zu schließen, so dass gemäß 7 der konusförmige Rotor 3 mühelos an der Drehwelle 2 angebracht werden kann.
  • Außerdem stellt gemäß 1 die Bezugszahl 20 eine Antriebsquelle wie einen Motor dar, wobei die Energie der Antriebsquelle 20 zur Drehwelle 2 durch eine Kopplung 21' übertragen wird. Ein Ende der Drehwelle 2 wird nicht so gelagert, dass sie frei ist, wobei das andere Ende davon gelagert wird, um einen Ausleger zu bilden. Außerdem wird die Drehwelle 2 in einer Längsrichtung davon beweglich gelagert. Im Übrigen ist der konusförmige Rotor 3 am freien Ende der Drehwelle 2 angebracht.
  • Außerdem stellt die Bezugszahl 40 ein Führungsrohr mit Lagern 41, 42 darin dar. Das Führungsrohr 40 hält die Drehwelle 2, die sich in ihrer Längsrichtung, d. h. der horizontalen Richtung zwischen dem Kopplungselement 21A und dem anderen Kopplungselement 21B der Kopplung 21' bewegt (mit Bezug zum Beispiel auf 1, 5, 6 der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2 950 780).
  • Infolgedessen wird das Rohmaterial, d. h. die Breimasse, parallel zur Kammer R1, in der der erste konische Bereich 31 durch den ersten Zuführpfad 10a für Rohmaterial positioniert ist, und zur Kammer R2 zugeführt, in der der zweite konische Bereich 32 durch den zweiten Zuführpfad 10b für Rohmaterial positioniert ist. Das Rohmaterial wird zwischen dem konusförmigen Rotor 3 und den Statoren 4 gemahlen und dissoziiert und zur Außenseite des Gehäuses C durch den Auslasspfad 11 abgegeben.
  • Da die Drehwelle 2 beweglich in deren Längsrichtung gehalten wird, wenn die Breimasse gemahlen und dissoziiert wird, wird im Übrigen die Drehwelle 2 durch das Gleichgewicht der Belastungen, die auf den ersten konischen Bereich 31 und den zweiten konischen Bereich 32 des konischen Rotors 3 ausgebildet werden, automatisch bewegt. Daher wird die Schubbelastung nicht von einer Seite erzeugt, wie beim herkömmlichen einzelnen konusförmigen Refiner mit einem einzelnen konusförmigen Bereich, so dass eine Beschädigung der Drehwelle 2 verhindert wird, wobei der Aufbau des Lagers unkompliziert wird.
  • Außerdem wird in dem Fall, dass ein doppelkonusförmiger Refiner mit mehreren konischen Bereichen, wie er oben beschrieben ist, und ein doppelscheibenförmiger Refiner mit mehreren scheibenförmigen Rotoren hergestellt werden, der Hauptbereich der Vorrichtung so ausgebildet, dass er wie üblich verwendet wird, so dass deren Produktionskosten verringert werden können.
  • Hier beinhaltet "der Hauptbereich der Vorrichtung" die Antriebsquelle 20, die Drehwelle 2, die durch die Antriebsquelle 20 angetrieben wird, den Mahl- und Dissoziationsbereich, der an der Drehwelle 2 angebracht ist und einen ersten Mahl- und Dissoziationsbereich und einen zweiten Mahl- und Dissoziationsbereich hat, das erste Gehäuse C1 mit dem ersten Zuführpfad 10a für Rohmaterial, der mit der Kammer R1 in Verbindung steht, in der der erste Mahl- und Dissoziationsbereich positioniert ist, und das zweite Gehäuse mit dem zweiten Zuführpfad 10b für Rohmaterial, der mit der Kammer R2 in Verbindung steht, in der der zweite Mahl- und Dissoziationsbereich positioniert ist.
  • Der oben beschriebene Mahl- und Dissoziationsbereich entspricht dem Rotor 3 mit mehreren konischen Bereichen im Fall des doppelkonusförmigen Refiners und entspricht dem doppelscheibenförmigen Rotor 3' im Fall des doppelscheibenförmigen Refiners gemäß 8.
  • Spezieller weist im Fall des Refiners 1 mit dem konusförmigen Rotor 3, wie er oben beschrieben ist, der konusförmige Rotor 3 den ersten konischen Bereich 31 mit der im Wesentlichen Konusform und den zweiten konischen Bereich 32 mit der im Wesentlichen Konusform auf, wobei der Bodenbereich T1 des ersten konischen Bereiches 31 und der Bodenbereich T2 des zweiten konischen Bereiches 32 zusammengefügt sind. Der konusförmige Rotor 3 wird in dem ersten Gehäuse C1, dem zweiten Gehäuse C2 und dem dritten Gehäuse C3 aufgenommen. Die Statoren 4 sind so angeordnet, dass sie dem ersten konischen Bereich 31 bzw. dem zweiten konischen Bereich 32 zugewandt sind (mit Bezug auf 3).
  • Außerdem wird im Fall des doppelscheibenförmigen Refiners 1 gemäß 8 der doppelscheibenförmige Rotor 3' mit mehreren doppelscheibenförmigen Rotoren in dem ersten Gehäuse C1 und dem zweiten Gehäuse C2 aufgenommen.
  • Dann kann der erste Stator 4' für den doppelscheibenförmigen Rotor an einer inneren Wand des ersten Gehäuses C1 angeordnet werden, so dass er dem ersten Mahl- und Dissoziationsbereich 31' des doppelscheibenförmigen Rotors 3' zugewandt ist, bzw. kann der zweite Stator 4" für den doppelscheibenförmigen Rotor an einer inneren Wand C2 des zweiten Gehäuses angeordnet werden, so dass er dem zweiten Mahl- und Dissoziationsbereich 32' des doppelscheibenförmigen Rotors 3' zugewandt ist.
  • Da gemäß der ersten Ausführungsform des Refiners der Erfindung der konusförmige Rotor einen ersten konischen Bereich mit einer im Wesentlichen Konusform und einen zweiten konischen Bereich mit einer im Wesentlichen Konusform aufweist, werden die Belastungen, die erzeugt werden, wenn die Breimasse gemahlen und zersetzt wird, auf den ersten konischen Bereich und den zweiten konischen Bereich des konusförmigen Rotors in jeweils entgegengesetzten Richtungen ausgeübt, so dass sie dadurch zueinander versetzt sind und verhindern, dass Schubkräfte erzeugt werden. Damit ist der Mechanismus, um mit den Schubkräften umzugehen, nicht erforderlich, kann der Energieverlust auf Grund der Schubkräfte verhindert werden, kann ein Bereich, in dem die Breimasse bearbeitet wird, ausgeweitet werden, um dadurch das Verarbeitungsvermögen zu erhöhen, wobei die gesamte Vorrichtung im Vergleich mit dem herkömmlichen konusförmigen Refiner mit einem einzelnen konischen Bereich kompakt hergestellt werden kann, selbst wenn ihr Verarbeitungsvermögen erhöht ist, da die Drehwelle wie üblich verwendet werden kann.
  • Außerdem wird gemäß der zweiten Ausführungsform des Refiners der Erfindung zusätzlich zu den Wirkungen der ersten Ausführungsform der Erfindung das Rohmaterial parallel zu der Kammer, in der der erste konische Bereich durch den ersten Zuführpfad für Rohmaterial positioniert ist, bzw. zu der Kammer zugeführt, in der der zweite konische Bereich durch den zweiten Zuführpfad für Rohmaterial positioniert ist. Da die Drehwelle so gehalten wird, dass sie in deren Längsrichtung bewegt wird, wenn die Breimasse bearbeitet wird, wird die Drehwelle durch das Gleichgewicht der Belastungen, die auf den ersten konischen Bereich und den zweiten konischen Bereich des konischen Rotors ausgeübt werden, automatisch bewegt. Daher wird die Schubbelastung nicht von einer Seite erzeugt, wie beim herkömmlichen konusförmigen Refiner mit einem einzelnen konischen Bereich, so dass eine Beschädigung der Drehwelle verhindert wird, wobei der Aufbau des Lagers unkompliziert hergestellt werden kann.
  • Außerdem wird gemäß der dritten und vierten Ausführungsform des Refiners der Erfindung zusätzlich zu den Wirkungen, die in der ersten Ausführungsform erreicht wurden, da der hohle Bereich im konusförmigen Rotor ausgebildet ist, so dass er mit einem ersten hohlen Bereich des ersten konischen Bereiches und einem zweiten hohlen Bereich des zweiten konischen Bereiches in Verbindung steht, der konusförmige Rotor durch den Bereich, der den hohlen Bereich bildet, im Gewicht leichter. Damit können die Belastungen für die Antriebsquelle und die Drehwelle verringert werden. Da außerdem der konusförmige Rotor aus dem ersten konischen Bereich und dem zweiten konischen Bereich gebildet ist, braucht in dem Fall, dass der konusförmige Rotor beschädigt ist, nur der erste konische Bereich oder der zweite konische Bereich abhängig von der beschädigten Stelle statt des gesamten konusförmigen Rotors ausgetauscht werden. Damit können die Maßnahmen für die Beschädigung mühelos vorgenommen werden.
  • Da außerdem gemäß der fünften Ausführungsform des Refiners der Erfindung zusätzlich zu den Wirkungen, die in der ersten und dritten oder vierten Ausführungsform erreicht wurden, der erste konische Bereich und der zweite konische Bereich die gleiche Form haben, können ihre Produktionskosten verringert werden.
  • Außerdem wird gemäß einem Verfahren zur Herstellung des Refiners der Erfindung zusätzlich zu den Wirkungen, die in der ersten Ausführungsform der Erfindung erreicht wurden, in dem Fall, dass der doppelkonusförmige Refiner mit mehreren konischen Bereichen oder der doppelscheibenförmige Refiner mit zwei scheibenförmigen Rotoren hergestellt wird, der Hauptbereich der Vorrichtung so ausgebildet, dass er wie üblich verwendet wird, so dass dessen Produktionskosten verringert werden können.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf die spezifischen Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert wurde, ist die Erläuterung veranschaulichend, wobei die Erfindung nur durch die beigefügten Ansprüche eingeschränkt ist.

Claims (4)

  1. Refiner (1) mit einer Antriebsquelle (20), einer Drehwelle (2), die mit der Antriebsquelle (20) verbunden ist, einem konischen Rotor (3), der an der Drehwelle (2) angebracht ist und einen im wesentlichen konusförmigen, ersten konischen Bereich (31) mit ersten oberen und unteren Bereichen (T1), und einem im wesentlichen konusförmigen zweiten konischen Bereich (32) mit zweiten oberen und unteren Bereichen (T2) aufweist, wobei die unteren bzw. Boden-Bereiche (T1, T2) des ersten und zweiten konischen Bereichs (31, 32) miteinander verbunden sind und wobei die Drehwelle (2) durch die oberen Bereiche des ersten und zweiten konischen Bereiches (31, 32) verläuft, um dadurch den konischen Rotor (3) an der Drehwelle (2) anzubringen, weiterhin mit einem Gehäuse (c) für die Aufnahme des konischen Rotors (3), mit mehreren Statoren (4), die in dem Gehäuse (2) so angeordnet sind, dass sie dem konischen Rotor (3) zugewandt sind, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: der erste untere bzw. Boden-Bereich (T1) ist offen und hat einen ersten, äußeren Umfangsrand (G1) und einen ersten inneren Umfangsrand (U1), der innerhalb des ersten äußeren Umfangsrandes (G1) angeordnet ist, und der zweite untere bzw. Boden-Bereich (T2) ist offen und hat einen zweiten äußeren Umfangsrand (G2) und einen zweiten inneren Umfangsrand (U2), die in bzw. innerhalb des zweiten äußeren Umfangsrandes (G2) angeordnet ist, wobei der erste und zweite innere Umfangsrand (U1, U2) und der erste und zweite äußere Umfangsrand (G1, G2), jeweils aneinander anliegen, um den konischen Rotor (3) zu bilden, so dass ein hohler Bereich (S), der mit dem ersten und zweiten unteren bzw. Bodenbereich (T1, T2) in Verbindung steht, in dem konischen Rotor (3) ausgebildet ist.
  2. Refiner (1) nach Anspruch 1, wobei die Drehwelle (2) ein freies Ende an einer Seite, an dem der konische Rotor (3) angebracht ist, und einen Tragteil an der anderen Seite hat, so dass die Drehwelle (2) drehbar in ihrer Längsrichtung an dem Tragteil gehaltert ist.
  3. Refiner (1) nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse (c) einen Zuführpfad (10) für Rohmaterial mit einem ersten Zuführpfad (10a) für Rohmaterial, der mit einer Kammer (R1) in Verbindung steht, wo der erste konische Bereich (31) positioniert ist, und einem zweiten Zuführpfad (10b) für das Rohmaterial hat, der mit einer Kammer (R2) in Verbindung steht, wo der zweite konische Bereich (32) positioniert ist.
  4. Refiner (1) nach Anspruch 1, wobei der konische Rotor (3) einen runden Vorsprungsbereich (boss portion) (33), der an einem äußeren Umfang der Drehwelle (2) anliegt, umfasst, und wobei der erste und zweite konische Bereich (31, 32) gegen einen äußeren Umfang des runden Vorsprungbereiches (33) anliegen und die gleichen Formen haben.
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