DE2952111A1 - Vorrichtung zum stapeln von flexiblen unterlagen - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von flexiblen unterlagen

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DE2952111A1
DE2952111A1 DE19792952111 DE2952111A DE2952111A1 DE 2952111 A1 DE2952111 A1 DE 2952111A1 DE 19792952111 DE19792952111 DE 19792952111 DE 2952111 A DE2952111 A DE 2952111A DE 2952111 A1 DE2952111 A1 DE 2952111A1
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Wolfgang 6100 Darmstadt Bürkner
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Carl Schenck AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses
    • B27N3/22Charging or discharging

Description

  • "Vorrichtung zum Stapeln von flexiblen Unterlagen"
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von flexiblen Unterlagen mit Schleppleisten in einem Zwischenspeicher, wobei dem Zwischenspeicher die zu spsichernden Unterlagen zugeführt werden.
  • Durch die DE-PS 22 36 937 ist ein Zwischenspeicher für flexible mit einer Kopfleiste versehene Preßunterlagen in einer Anlage zur Herstellung von Spanplatten bekannt geworden, in der die Unterlagen nach Durchlauf einer Trennstation in den darunter angeordneten Zwischenspeicher und von diesen durch einen Obergabeförderer an den Anfang einss Streuganges transportierbar sind, der sich dadurch auszeichnet, daß als Zwischenspeicher eine drehbare Trommel dient, an deren Umfang mehrere Speicherplätze für Kopfleisten von Preßunterlagen vorgesehen sind, daB mehrere mit der Trommel synchron bewegbare Andrückvorrichtungen vorgesehen sind, die die Preßunterlagen im Bereich zwischen der Trennetation und einer übergabestelle an die Trommeloberfläche drucken und daß jeweils die Kopfleisten in umgekehrter Reihonfolge, mit der sie auf der Trommel festgelegt wurden, an einer Obergabestelle ausklinkbar und mit den zugehörigen Preßuntarlagen auf einen Obergabeförderer ablegbar sind. Bei der Rotation einer derertigen Trommel ist es jedoch nicht zu vermeiden, daß bedingt'durch Steuerfehler bzw. durch die Zentrifugalkräfte bei hohen Geschwindigkeiten sichSchleppleisten aus ihren Verankerungen am Trommelumfang lösen, was zu einer Beeinträchtigung des Stapelbetriebs führt. Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine störungsfreie und knickfreie Abwärteförderung, sowie Lagerung und Weitergabe von flexiblen Unterlagen der eingangs genannten Art unter Vermeidung von Einrollungen der flexiblen Unterlagen vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird srfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein angetriebener Kettenförderer über einer Kaskade angetrltebener Horizontalförderer, die im Abstand voneinander untereinander angeordnet sind, angeordnet ist und daß im Abstand von den Umlenkungen der Horizontalförderer Führungen für die Unterlagen vorgesehen sind und daß sich ein Rückführförderer anschließt.
  • Durch eine serpentinenartige Abwärtsförderung und Führung der flexiblen Unterlagen im Bereich ihrer Umlenkung von Horizontalförderer zu Horizontalförderer wird eine eindeutige Auflage insbesondere bei langen flexiblen Unterlagen erreicht und gleichzeitig eine Steuerung des Funktionsablaufs übersichtlich und einfach ausgestaltet.
  • Eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Kettenförderer und jeder Horizontalförderer einenEigenantrieb besitzt und daß sich die Führungen über die gesamte Kaskade erstrecken. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daB der Eigenantrieb regelbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei zeitweiligem Unterbrechen des Förderflusses, beispielsweise zufolge Stillstand beim Preßvorgang jedoch weitergeführter Belegung flexibler Unterlagen mit zu verpressendem Gut, also leerem Zwischenspeicher, nach Beendigung des Preßvorgangs und erhöhtem Ausstoß von flexiblen Unterlagen diese mit erhöhter Geschwindigkeit von Kaskadenstufe zu Kaskadenstufe transportiert werden können, hingegen nachfolgende flexible Unterlagen mit normaler Geschwindigkeit eingespeichert werden können.
  • In noch weiterer Ausgestaltung der Erfingung wird vorgeschlagen, daß jede Kaskadenstufe aus mehreren hintereinander und/ oder nebeneinander angeordneten Horizontlaförderern besteht.
  • Durch die Anordnung von mehreren in einer Kaskadenstufe angeordneten Horizontalförderern wird insbesondere erreicht, daß die bisher für erforderlich gehaltene Speichergrube, die zweckmäßigerweise im Bereich der Presse, jedoch unter Flur, vorhanden sein muB, in ihrer Länge beachtlich verkleinert werden kann, was zu einer Fundamenteinsparung führt.
  • In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß zwischen mindestens zwei in einer Kaskadenstufe angeordneten Horizontalförderern eine Weiche angeordnet ist. Durch Anordnen einer Weiche zwischen zwei in einer Stufe angeordneten Horizontalförderern wird es in Verbindung mit dem tEinzelantrieb für jeden Förderer erreicht, daß ein Durchschleusen einer flexiblen Unterlage auf kürzestem Wege zum Rückführförderer möglich wird, ohne daß eine eindeutige Auf lage der flexiblen Unterlagen auf ihrem Weg zum Rückführförderer im Hinblick auf die Schnelligkeit des Durchförderns außer Acht gelassen werden muß.
  • In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß zwischen der letzten Kaskadenstufe und dem Rückführförderer eine Umlenkvorrichtung vorgesehen ist. Die Umlenkvorrichtung ist bei einer geradzahligen Stufenzahl der Kaskade erforderlich, wenn die Bedingung erfüllt sein soll, daß die flexible Unterlage nach dem Rücktransport wieder auf ihrer Oberseite mit zu verpressendem Gut belegt wird.
  • Anstelle geschlossener Horizontalförderer für die Auflage der flexiblen Unterlagen wird in Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgeschlagen, daß Riemenförderer als Horizontalförderer benutzt werden. Anstelle der Riemenförderer können in weiterer Ausgestaltung Kettenförderer mit Gleittischen als Horizontalförderer verwendet werden.
  • In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß zwischen angetriebenem Kettenförderer und erster Stufe der Kaskade eine Reinigungsvorrichtung angeordnet ist, und daß eine Abfuhreinrichtung mit der Reinigungsvorrichtung zusammen wirkt. Zufolge Einsatzes einer derartigen Zwischenstufe wird die Gewähr dafür gegeben, daß die Speicherkaskade durch eventuelle Rückstände an den flexiblen Unterlagen nicht verschmutzt wird. Als Ausgestaltung der Reinigungs- und Abfuhreinrichtung wird vorgeschlagen, daß die Abfuhreinrichtung als Schneckenförderer ausgebildet ist.
  • Der Einsatz des erfindungsgemäßen Kaskadenförderers wird anhand der nachfolgenden Zeichnung am Beispiel einer Spanplattenherstellungsanlage näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Kaskadenspeicher zur Beschreibung der Funktionsweise Fig. 2 ç ne Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kaskadenspeichers in Seitenansicht und Draufsicht.
  • Gemäß Fig. 1 wird über einen Schleppkettenförderer 1, der einem nicht dargestellten Heizpressenentleerkorb in einer Spanplattenherstellungsenlage nachgeordnet ist, eine flexible Unterlage 2 an ihrer Schleppleiste 15 zugeführt. Die flexible Unterlage 2 ist mit einer fertig gepreßten Spanplatte belegt. An einer Trennstation 4 wird die fertige Spanplatte 3 von der flexiblen Unterlage 2 getrennt, über Druckrollen 5 abgeführt, während die flexible Unterlage 2 mit Hilfe ihrer Schleppleiste 15 insrücklaufende Trum 6 des Schleppkettenförderers 1 überführt wird und dort auf einen mit Eigenantrieb versehenen Horizontalförderer 7 aufgefahren wird. Der Horizontalförderer kann als Riemenförderer ausgebildet sein, ebenso ist es möglich, diesen als Kettenförderer auszugestalten, wobei die Schleppketten links und rechts der zu transportierenden Unterlagen angeordnet sind und zwischen den Schleppketten ein Auflagetisch vorgesehen ist, über den die flexiblen Unterlagen 2 geschleppt werden.
  • Zufolge Einzalantrieb der Horizontalförderer ist es möglich, unabhängig von der Fördergeschwindigkeit des Schleppkettenförderers 1 die Abwärtsförderung der flexiblen Unterlagen 2 über eine Kaskade von Horizontalförderern beliebig und unabhängig von der Geschwindigkeit des Schleppkettenförderers 1 zu steuern.
  • Im Ausführungsbeispiel sind drei Horizontalförderer 7, 13 und 16 als Kaskade untereinander angeordnet, wobei der Horizontalförderer 16 gleichzeitig als Ausgabeförderer dient, um die innerhalb der Kaskade gespeicherten flexiblen Unterlagen an ihren Schleppleisten 15 einer nicht dargestellten Schüttstation zum Belegen mit neuem Spänevlies zuzuführen.
  • Wie in Fig. 1 weiter dargestellt, sind an den Umlenkstellen der Horizontalförderer 7 und 13 Umführungen 10 und 11 vorgesehen, an die sich jeweils die Schleppleisten 15 einer flexiblen Unterlage 1 anlegen kann, damit ein Umkippen der Schleppleisten 15 vermieden wird. Die Umführungen 10 und 11 sind soweit in die Jeweils horizontale Förderrichtung des einzelnen Horizontalförderer hineingezogen, damit eine rechtzeitige Führung auch bei hoher Umlaufgeschwindigkeit der einzelnen Horizontalförderer, die untereinander jeweils verschieden sein kann, gewährleistet ist. Ebenso besitzt der Schleppkettenförderer 1 im Bereich der Trennstation 4 eine Führung für die Schleppleiste 15 der flexiblen Unterlage 2 und eine Schürze 17 für die flexible Unterlage 2, damit beim Trennvorgang zwischen fertiger Spanplatte 3 und flexibler Unterlage 2 zufolge der hohen Umlaufgeschwindigkeit des Schleppkettenförderers 1 ein Wegschleudern der flexiblen Unterlage 2 vom Schleppkettenförderer 1 eindeutig vermieden wird.
  • Sind die Horizontalförderer als Schleppkettenförderer ausgeführt, so reicht es aus, wenn jeweils die Schleppleisten 15 im Bereich der Schleppketten mit Umführungen 10 und 11 versehen sind, während im Bereich über die gesamte Breite der flexiblen Unterlage einige wenige Streben als Schürzen 17 vorgesehen sind.
  • Werden Riemenförderer als Horizontalförderer eingesetzt, ist es ebenfalls ausreichend, wenn im Bereich der Schleppleisten 15 jeweils Umführungen 10, 11 vorgesehen sind, wobei in diesem Falle die Horizontalförderer 7 und 13 so breit gehalten sein können, daß die Schleppleisten nicht, wie bei Schleppkettenförderern erforderlich, über die Breite der Gleittische hinausragen müssen, sondern es reicht aus, wenn der gleichzeitig als Ausgabeförderer dienende Horizontalförderer 16 als Schleppkettenförderer wiedsr ausgebildet ist, der mit einem Gleittisch versehen mit seinen Schleppketten hinter die Schleppleisten 15 der flexiblen Unterlagen greift und diese mit der für eine Helegung mit einem Spänevlies erforderlichen Geschwindigkeit der nicht dargestellten Streustation zuführt.
  • Der kombinierte Einsatz vo-n Schleppkettenförderern und Riemenförderern wird anhand der Fig. 2 a und 2b näher erläutert, wobei eindeutig die wesentlich leichtere Überschaubarkeit und Reparaturfähigkeit von beispielsweise verschlissenen lediglich als Speicher dienenden Horizontalförderern durch Austausch des jeweils betroffenen Einzelriemens offensichtlich wird.
  • Gemäß Fig. 2 a schließt sich an den Schleppkettenförderer 1, dessen Funktion zu Fig. 1 bereits beschrieben wurde, ein darunter angeordneter Übergabeförderer 20 an, der querverschiebbar auf Schienen 21 mit Hilfe seiner Rollen 22 ist. Wird nun eine flexible Unterlage 2, die vereinfacht durch eine Pfeil 23 dargestellt wird, auf den übergabeförderer 20 aufgefahren, so kann dieser nach Auffahren der flexiblen Unterlage je nach Belegung der einzelnen Horizontalförderer entweder, wie zu Fig. 1 beschrieben, die flexible Unterlage 2 weitergeben oder durch Verschwenken einer Weiche 24 die flexible Unterlage 2 Hilfsspeichern 25 zuführen, die in diesem Falle bevorzugt als Riemenförderer ausgebildet sind, um insbesondere bei Großanlagen eine möglichst geringe Grubenhöhe 26 zu erzielen. Die Grube selbst kann mit einer lösbaren Abdeckung 27 verschlossen ein, die vorteilhafterweise aus Einzelsegmenten in ein Rastermaß aufgeteilt ist, damit bei einem nötig werdenden Austausch von Hilfsspeichern 25 oder Teilen dieser nicht die gesamte Abdeckung entfernt werden muß. Mit Hilfe der Weichen 24 kann entweder eine Reihe oder eine Gesamtebene, bestehend aus Hilfsspeichern 25 mit Hilfe des Übergabeförderers 20, der auf einem Schienenpaar 21 quer zur Fortschrittsrichtung der flexiblen Unterlagen 2 in fluchtende Lage zu den Hilfsspeichern 25 gebracht werden, beschickt werden. Es ist auch möglich, die Hilfsspeicher 25 und die darunter angeordneten weiteren Hilfsspeicher 28 mit verschiedenartigen flexiblen Unterlagen 2, die SiCbheispielsweise in der Länge oder auch durch Flechtung oder Materialunterschiede unterscheiden, reihenweise zu stapeln und bei Bedarf auf der entsprechenden Kaskade mit einem weiteren Hilfsspeicher 28 zu entspeichern, der wie der Übergabeförderer 20 auf Schienen quer zur Fortschrittsrichtung der flexiblen Unterlage verschiebbar ist und an den sich ein Beschickförderer anschließt, um die entspeicherten flexiblen Unterlagen in richtiger Lage zu einer nicht dargestellten Streustation zum Belegen der Unterlage mit einem Spänevlies zu transportierein.
  • Anstelle der verschwenkbaren Weichen 24 in der Ebene der Hilfsspeicher 25 sind in der Ebene der weiteren Hilfsspeicher 28 Zwischenlagen 30 zwischen den einzelnen weiteren Hilfsspeichern 28 vorgesehen, um einen sauberen Transport der flexiblen Unterlagen von weiterem Hilfsspeicher 28 zu weiterem Hilfsspeicher 28 zu gewährleisten. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Zwischenlagen 30 mit nicht angetriebenen Wollen versehen sind, damit die von den einzelnen weiteren Hilfsspeichern, wobei jeder für sich mit einem Elektromotor antreibbar ist, kommenden flexiblen Unterlagen von einem weiteren Hilfsspeicher ohne Schwierigkeiten bereits im Übergabezustand beispielsweise zusätzlich beschleunigt werden können.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Stapeln von flexiblen Unterlagen.' mit Schleppleisten in einem Zwischenspeicher, wobei dem Zwischenspeicher die zu speichernden Unterlagen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein angetriebener Kettenförderer über eine Kaskade angetriebener Horizontalförderer, die im Abstand voneinander untereinander angeordnet sind, angeordnet ist rund daß im Abstand von den Umlenkungen der Horizontalförderer Führungen für die Unterlagen vorgesehen sind: und daß sich ein Rückführförderer anschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer und jeder Horizontalförderer einen Eigenantrieb besitzt und daB sich die Führungen über die gesamte Kaskade erstrecken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eigenantrieb regelbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB jede Kaskadenstufe aus mehreren hintereinander und/ oder nebeneinander angeordneten Horizontalförderern besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei in einer Kaskadenstufe angeordneten Horizontalförderern eine Weiche angeordne-t ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der letzten Kaskadenstufe und dem Rückführförderer eine Umlenkvorrichtung vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Riemenförderer als Horinzontalförderer benutzt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schleppkettenförderer mit Gleittischen als Horizontalförderer verwendet werden.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen angetriebenem Kettenförderer und erster Stufe der Kaskade eine Reinigungsvorrichtung angeordnet ist und daß eine Abführeinrichtung mit der Reinigungseinrichtung zusammenwirkt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführeinrichtung als Schneckenförderer ausgebildet ist.
DE19792952111 1979-12-22 1979-12-22 Vorrichtung zum Stapeln von flexiblen Unterlagen Expired DE2952111C2 (de)

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DE2952111C2 DE2952111C2 (de) 1985-04-04

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1585275A (en) * 1925-10-27 1926-05-18 Albrecht Eugen Alfred Device for transporting paper, fabrics, and the like
DE1225098B (de) * 1963-09-27 1966-09-15 Alfred Schmermund Foerdervorrichtung an einer Verpackungsmaschine
DE1262886B (de) * 1964-12-04 1968-03-07 Bahlsen Werner Zwischenspeicher im Foerderweg von flachen, senkrecht aneinanderliegenden Gebaeckstuecken

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1585275A (en) * 1925-10-27 1926-05-18 Albrecht Eugen Alfred Device for transporting paper, fabrics, and the like
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DE1262886B (de) * 1964-12-04 1968-03-07 Bahlsen Werner Zwischenspeicher im Foerderweg von flachen, senkrecht aneinanderliegenden Gebaeckstuecken

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