DE2951987C2 - Schermaschine zum Musterscheren - Google Patents

Schermaschine zum Musterscheren

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DE2951987C2
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Germany
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pattern
roll
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DE2951987A
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DE2951987A1 (de
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Alfonsius van St. Odilienberg Dyk
Johann 4050 Mönchengladbach Hülser
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A Monforts GmbH and Co
Original Assignee
A Monforts & Co 4050 Moenchengladbach GmbH
A Monforts GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C23/00Making patterns or designs on fabrics
    • D06C23/02Making patterns or designs on fabrics by singeing, teasing, shearing, etching or brushing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

25
Die Erfindung betrifft eir>-i Schermaschine zum Musterscheren einer textlien Stoffbahn mit einem eine über ihre Länge mehrfach abgestützte Musterrolle mit in deren Oberfläche eingebrachtem, reliefartigem Muster aufweisenden Rolltisch zum Zuführen der Stoffbahn zu ,cem Scherzeug, wobd das Muster des Rolltisches durch Einstellen der Stoffbahnspannung beim Scheren durch die Stoffbahn durchzudrücken ist
Aus der DE-PS 71 735 isi eine Musterschermaschine für samtartige Webstoffe bekannt bei der der zu musternde Stoff über einen Rolltisch geführt wird, der eine Musterrolle mit einer Mehrzahl von radial abstehenden Zapfen bzw. Nocken an der Oberfläche aufweist Nach den Angaben in der Patentschrift wird die Stoffbahn nur an den durch die Nocken ausgebauchten, punktförmigen Stellen geschoren. Da die bekannte Musterrolle nur an den beiden Längsenden gelagert wird, eine zu bearbeitende Stoffbahn aber im allgemeinen mindestens 1500 mm breit ist, muß die Musterrolle so steif sein, daß sie nicht auf der Länge zwischen den beiden endständigen Lagern nicht wesentlich, d. h. bei Schermaschinen um weniger als 0,1 mm, durchbiegt. Eine solche Steifheit der Musterrolle würde einen so großen Rollendurchmesser bedingen, daß sich wegen der Geometrie im Schneidbereich ein nennenswert tief eingeschorenes, d.h. deutlich sichtbares Muster nicht erreichen läßt. Wenn man nämlich eine wenigstens einigermaßen deutlich ins Auge springende Tiefenausschur im Bereich der erhabenen Stellen der Musterrolle erzielen will, darf der Außendurchmesser der Rolle etwa einen Betrag von größenordnungsmäßig 50 mm nicht wesentlich überschreiten. Je kleiner der Durchmesser ist, d. h. je mehr der Krümmungsradius der Rolle demjenigen des üblichen Spitztisches im Scherbereich angenähert ist, um so deutlicher und schärfer umrandet läßt sich das gewünschte Muster ausscheren.
Eine solche als stabartig dünn zu bezeichnende Musterrolle ist natürlich ohne Unterstützung auf ihrer Länge für den Rolltisch einer Schermaschine ungeeignet. Demgemäß ist aus dem DE-GM 70 29 636 auch bereits eine Schermaschine eingangs genannter Art bekannt, deren Musterrolle auf der Länge mehrfach unterstützt ist Wesentliches Ziel bleibt es hierbei, die Musterrolle so biegesteif wie bei dem geringen Durchmesser möglich auszubilden.
Das Lagern einer glatten Rolle eines Schertisches auf ihrer Länge auf einzelnen oder durchgehenden Stützrollen ist für Maschinen zum Scheren von Teppichen mit rutschfester Unterseite aus dem DE-GM !7 21226 bekannt Zur Vermeidung eines Durchbiegens der Rolle des Schertisches wird dabei die Rolle ■ auf einer achsgleichen Gegenwalze und diese auf Stützrollen gelagert Der Durchmesser der Rolle soll unter Berücksichtigung der Stoffdicke, der gewünschten Schertiefe und der Florhöhe möglichst klein gewählt, werden und höchstens 60 mm betragen. %
Eine derart dünne Musterrolle würde natürlich ein ausreichend tiefes Ausscheren des Musters zulassen. Probleme bereitet aber das Herstellen einer solchen Musterrolle. Hierbei ist nämlich, zum Beispiel beim Fräsen, Prägen oder Gravieren, selbst bei im angegebenen Bereich relativ großem Rollendurchmesser ein Verziehen bzw. Verbiegen der Musterrolle praktisch nicht zu vermeiden. Ohne Verletzung des Musters kann eine solche Musterrolle mit vertretbaren Mitteln nicht nachgerichtet werden. Die aus dem Stand der Technik bekannten Erkenntnisse betreffend die Vorteile einer möglicht dünnen Musterrolle konnten daher nicht in die Praxis umgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Musterschermaschine eingangs genannter Art die Möglichkeit der Verwendung einer Musterrolle mit unter Berücksichtigung der Rapportlänge des Musters minimalem Umfang zu schaffen und gleichzeitig die sich aus dem vom Herstellen des Musters herrührenden Ungleichheiten der Musterrolle ergebenden Probleme zu beseitigen. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die durch Stützrollen abgestützte, im Verhältnis zu ihrer Länge stabartig dünne und flexible Musterrolle aus einem Kern aus einem biegesteifem Material und einem Mantel aas zur Biegesteifheit nicht wesentlich beitragendem Material besteht
Während alle bisherigen Bemühungen dahingingen, die Stabilität und Steifheit der Musterrolle trotz Verkleinerung des Durchmessers möglichst zu erhalten, wird erfindungsgemäß die bisher als unzulässig angesehene Flexibilität dazu ausgenutzt die Nachteile einer Musterrolle geringen Durchmessers auszugleichen. Durch das erfindungsgemäße Zusammenwirken von vorzugsweise einstellbaren Stützlagern bzw. -rollen, flexibler Musterrolle und unter Spannung stehender, zu scherender Stoffbahn wird erreicht daß die durch die Musterrolle in bestimmter Weise dem Scherzeug vorzulegende Stoffbahn durch die auf sie ausgeübte Längsspannung selbst dazu beiträgt daß das gewünschte Scherbild entsteht.
Grundsätzlich kann die Musterrolle aus einem Kern aus Stahl oder ähnlich stabilem und elastischem Material und einem Mantel aus zur Stabilität bzw. Flexibilität nicht wesentlich beitragenden Material, zum Beispiel einem Kunststoff, bestehen. Diese für Prägewalzen von Prägekalandern an sich bekannte Walzenausbildung hat bei einer Musterrolle zudem den Vorteil, daß sich das Muster relativ leicht in einen Kunststoff einbringen läßt. Bisher war jedoch eine solche geschichtete Konfiguration mit gegenüber dem Kern relativ weichem Mantelmaterial für Musterrollen von Rolltisch-Schermaschinen nicht geeignet, weil man beim Stande der Technik davon ausgehen mußte, eine Musterwalze mit relativ weichem Mantel sei unter
keinen Umständen ohne Verletzung des Musters nachzurichten.
Es ist das Verdienst der Erfinder, erkannt zu haben, daß es gerade die bisher als störende Nebenerscheinung angesehene Flexibilität ermöglicht, auf die erfindungsgemäße Weise deutlich abgegrenzte und tief ausgeschorene Muster in Stoffbahnen herzustellen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt senkrecht zur Scherzeugachse einer erfindungsgemäßen Schermaschine; und
Fig.2 einen Schnitt parallel zur Längsachse der Musterrolle von F i g. 1.
Gemäß F i g. 1 läuft eine Sioffbahn 1 in Pfeilrichtung 2 von einer Zuführzugwabe 3 über eine Musterrolle 4 zu einer in der Drehzahl regelbaren Abführzugwalze 5. Im Bereich der Musterrolle 4 passiert die Stoffbahn ί am Scherspalt das aus Schermesserwelle 6 und Untermesser 7 bestehende Scherzeug.
Die Musterrolle 4 gemäß Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 ist außer in den endständigen Wellenzapfen 8 auf einer Mehrzahl von Stützfagerpaa'-en — bestehend aus jeweils zwei nebeneinanderstehenden Stützlagern 9 und 10 mit Stützrollen 11 und 12 — gehalten. Zum Justieren, d. h. zum genauen Zuordnen der Musterrolle zum aus Schermesserwelle 6 und Untermesser 7 bestehenden Scherzeug sollen die Stützlager 9 und 10 zweckmäßig in der jeweilig angegebenen Pfeilrichtung 13 und 14 zu verstellen sein. Die Stützlager 9 und 10 selbst sind auf einem die Musterrolle 4 tragenden Halter 15 befestigt, welcher zum Beispiel über eine Schwalbenschwanzkupplung, mit einem Untertisch 16 verbunden sein kann. Letzterer ist vorzugsweise so gelagert, daß er einerseits in einer in der Zeichnungsebene auf die Schermesserwelle 6 zulaufenden Pfeilrichtung 17 verstellbar ist um die Schurhöhe einzustellen, und andererseits in einer etwa senkrecht zur Richtung 17 in der Zeichnungsebene verlaufenden Pfeilrichtung 18 um eine Schwenkachse 19 zu kippen ist, um sowohl die Schurhöhe nachstellen als auch — und vor allem — den Schertisch vom Scherzeug, zum Beispiel bei einem Nahtdurchgang, trennen zu können.
Fig.2 zeigt die Musterrolle 4 im Längsschnitt in Prinzipdarstellung. Es ist zu erkennen, wie die jeweils zwischen zwei Vertiefungen bzw. Nuten 20 vorgesehenen erhabenen Bereiche des Musters bzw. Stege 21 auf den Stützrollen 11 der Stützlager 9 abrollen. Die Stützrollen 11 — und natürlich auch die Rollen 12 — sind im Ausführungsbeispiel so breit, daß sie in jeder Drehstellung stets mindestens einen Steg 21 berühren. Die Reliefmusterung kann auf sehr bequeme Weise und mit sehr gutein Erfolg in die Oberfläche des jeweiligen Kunststoffmantels eingefräst werden.
Beim Spannen der Stoffbahn 1 werden Jie Stege 21 um so deutlicher abgezeichnet, je kleiner der Außendurchmesser der Musterrolle 4 ist. Ein scharfkantiges Schermuster ergibt sich bei entsprechend kleinem Außendurihmesser, wenn die Umfangsfläche bzw. Peripherie der Stege 21 entsprechend kantig ausgebildet wird. Bei straffem Spannen der Stoffbahn 1 bildet dann der Flor 22 an den beiden Rändern am Umfang der Stege Scheitel 23, das bedeutet, daß nur die radial von der Musterrolle 4 abstehenden Florteile geschoren, die axial zu den Seiten der Stege 21 gerichteten Florteile jedoch stehenbleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    -.1. Schermaschine zum Musterscheren einer textlien Stoffbahn mit einem eine Ober ihre Länge mehrfach abgestützte Musterrolle mit in deren Oberfläche eingebrachtem, reliefartigenf Muster aufweisenden Rolltisch zum Zuführen der Stoffbahn zu dem Scherzeug, wobei das Muster des Rolltisches durch Einstellen der Stoffbahnspannung beim Scheren durch die Stoffbahn durchzudrücken ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Stützrollen (It, 12) abgestützte, im Verhältnis zu ihrer Länge stabartig dünne und flexible Musterrolle (4) aus einem Kern aus biegesteifem Material und einem Mantel aus zur Biegesteifheit nicht wesentlich beitragendem Material besteht
  2. 2. Schermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Musterrolle (4) aus Kunststoff besteht
  3. 3. Schermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern der Musterrolle (4) aus Stahl besteht
DE2951987A 1979-12-22 1979-12-22 Schermaschine zum Musterscheren Expired DE2951987C2 (de)

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DE2951987A DE2951987C2 (de) 1979-12-22 1979-12-22 Schermaschine zum Musterscheren
CH6705/80A CH648620A5 (en) 1979-12-22 1980-09-05 Shearing machine for pattern shearing
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DE2951987A DE2951987C2 (de) 1979-12-22 1979-12-22 Schermaschine zum Musterscheren

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DE2951987A1 DE2951987A1 (de) 1981-07-02
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DE2951987A1 (de) 1981-07-02
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