DE7936244U1 - Vorrichtung zum herstellen eines stoffbahnmusters - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines stoffbahnmusters

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DE7936244U1 DE19797936244U DE7936244U DE7936244U1 DE 7936244 U1 DE7936244 U1 DE 7936244U1 DE 19797936244 U DE19797936244 U DE 19797936244U DE 7936244 U DE7936244 U DE 7936244U DE 7936244 U1 DE7936244 U1 DE 7936244U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C23/00Making patterns or designs on fabrics
    • D06C23/02Making patterns or designs on fabrics by singeing, teasing, shearing, etching or brushing
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

A. MONPORTS 4050 Mönchengladbach, den 2 0 DEZ
Schwalmstraße 301
■JB- ■ Pat 7909
^'Verfahren zum Herstellen eines Stoffbahnmusters"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines ßtoffbahnmusters durch Musterscheren einer gewebten oder aus Maschenware bestehenden Stoffbahn, bei dem eine Florseite der Stoffbahn über einen eine Musterrolle mit in deren Oberfläche eingebrachtem, reliefartigem Muster aufweisenden Rolltisch dem aus Schermesserwelle und Untermesser bestehenden Scherzeug zugeführt wird und das Muster des Rolltisches durch Einstellen der Stoffbahn-Bpannung beim Scheren durch die Stoffbahn durchgedrückt wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Am» der DE-PS 71 735 ist eine Musterschermaschine für samtartige Webstoffe bekannt, bei der der zu musternde Btoff über einen Rolltisch geführt wird, der eine Musterrolle mit eine.r Mehrzahl von radial abstehenden Zapfen bzw. Nocken an der Oberfläche aufweist. Nach den Angaben in der Patentschrift wii-Λ die Stoffbahn nur an den durch die Nocken ausgebauchten, punktförmigen Stellen geschoren. Da die bekannte Musterrolle nur an den beiden Längsenden gelagert wird, eine zu bearbeitende
/2
Pat 7909
Stoffbahn aber iß) allgemeiner) mindestens I50 cm breit ist, muß die Musterrolle so Steif sein, daß sie sich auf der LMnge zwischen den beiden endetendigen Lagern nicht wesentlich, d. h. bei Schermaschinen um weniger als 0,1 min, durchbiegt. Eine solche Steifheit der Musterrolle würde einen so großen Rollendurchmesser bedingen, daß sich wegen der Geometrie im Schneidbereich ein nennenswert tief eingeschorenes, d. h, deutlich sichtbares Muster nicht erreichen läßt. Wenn man nämlich eine wenigstens einigermaßen deutlich ins Auge springende Tiefenausschur im Bereich der erhabenen Stellen der Musterrolle erzielen will, darf der Außendurchmesser der Rolle etwa einen Betrag von größenordnungsmäßig 50 mm nicht wesentlich überschreite. Je kleiner der Durchmesser ist, d. h. je mehr der Krümmungsradius der Rolle demjenigen des üblichen Spitztisches im Scberbereich angenähert ist, um so deutlicher und schärfer umrandet läßt sich das gewünschte Muster ausscheren. Eine solche bei einer Länge von etwa 15OO mm praktisch als stabartig dünn zu bezeichnende Musterrolle ist natürlich ohne Unterstützung auf ihrer Länge für den Rolltisch einer Schermaschine ungeeignet.
Das Lagern einer glatten Rolle eines Rolltisches auf ihrer Länge auf einzelnen oder durchgehenden Stützrollen ist zwar für Maschinen zum Scheren von Teppichen mit rutschfester Unterseite aus der DE-AS 10 67 402 bekannt, es wird jedoch in der Druckschrift darauf hingewiesen, bei Schermaschinen zum Musterscheren genüge es, die Musterrolle an ihren Wellenzapfen zu lagern, ohne daß nennenswerte Durchbiegungen dieser Rolle zu befürchten wären. Aus diesen Angaben ist zu schließen, daß im Bekannten an Musterrollen mit so großem Durchmesser gedacht war, daß bei üblicher Maschinenbreite eine im Scherbild
Pot 7909 ·:"<: 5'
störende Durchbiegung der Musterrolle nicht zu befürchten ist. Solche Musterrollen erlauben zwar - wie gesagt kein tiefes Ausscheren des Musters, der Stand der Technik laßt sie aber, begründet durch Probleme beim Herstellen des Musters selbst, allein zu.
Beim Herstellen des Musters nämlich, zum Beispiel beim Fräsen, Prägen oder Gravieren, ist selbst bei im Vorgenannten Rahmen relativ großen Rollendurchmessern ein Verziehen bzw. Verbiegen der Rolle praktisch nicht zu vermeiden« Ohne Verletzung des Musters kann eine solche Musterrolle mit vertretbaren Mitteln nicht nachgerichtet v/erden. Auch aus diesem Grunde mußte bisher der Musterrollendurchmesser so groß sein, daß die Anwendung zum Mustern von Stoffbahnen in der Praxis uninteressant war. Trotz vieler Jahrzehnte alter Versuche mit Musterrolltischen für Schermaschinen konnte das entsprechende Musterscheren daher brauchbare Ergebnisse nicht liefern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem Verfahren eingangs genannter Art und der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens die Möglichkeit der Verwendung einer Musterrolle mit unter Berücksichtigung der Rapportlänge des Musters minimalem Umfang bzw. Durchmesser zu schaffen und gleichzeitig die sich aus dem vom Herstellen des Musters herrührenden Ungleichheiten der Musterrolle ergebenden Probleme zu beseitigen. Pur das Verfahren zum Herstellen eines Stoffbahnmusters durch Musterscheren besteht die erfindungsgeraäße Lösung darin, daß die Musterrolle so flexibel ausgebildet wird, daß sie bei Anlage an zwischen endständigen Lagern befindlichen Stützrollen durch den auf die Stoffbahn beim Scheren ausgeübten Längszug in bezug auf das Scherzeug exakt auszurichten ist.
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Während alle bisherigen Versuche dahingingen, die Stabilität und Steifheit der· Musterrolle trotz Verkleinerung des Durchmessers möglichst zu erhalten, wird erfindungsgemäß die bisher als unzulässig angesehene Flexibilität dazu ausgenutzt, die Nachteile einer Musterrolle geringen Durchmessers auszugleichen. Durch das erfindurjgsgemäße Zusammenwirken von vorzugsweise einstellbaren Stützlagern bzw« -rollen, flexibler Musterrolle und unter Spannung stehender, zu scherender Stoffbahn wird erreicht, daß die durch die Musterrolle in bestimmter Weise dem Scherzeug vorzulegende Stoffbahn durch die auf sie ausgeübte Längsspannung selbst dazu beiträgt, daß das gewünschte Scherbild entsteht.
Vorzugsweise wird bei dem erfindungsgemaßen Verfahren bei bo klein wie mit Rücksicht auf die Rapportlänge des Musters irgend möglich gewähltem Musterrollendurchmesser die entsprechend flexible, im Bereich zwischen ihren endständigen Lagern auf Stützrollen rotierbar angeordnete Musterrolle durch Anpressen über den auf die Stoffbahn ausgeübten Längszug an die, insbesondere wenigstens teilweise einzustellenden, Stützlager zur Anlage gebracht und dadurch stabilisiert sowie in bezug auf das Scherzeug exakt ausgerichtet wird. Grundsätzlich kann die Musterrolle aus einem Kern aus Stahl oder ähnlich stabilem und elastischem Material und einem Mantel •us zur Stabilität bzw. Flexibilität nicht wesentlich beitragenden Material, zum Beispiel einem Kunststoff, bestehen. Diese Ausbildung hat zudem den Vorteil, daß sich das Muster relativ leicht in einen Kunststoff einbringen läßt. Bisher war jedoch eine solche geschichtete Konfiguration mit gegenüber dem Kern relativ weichem Mantelmaterial für Musterrollen von Rolltisch-Schermaschinen nicht geeignet, weil man beim Stande der Technik davon ausgehen mußte, eine Musterwalze mit relativ weichem Man-
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tel sei unter keinen Umständen ohne Verletzung dee Muster« flachzurichten.
Es ist das Verdienst der Erfinder, erkannt zu haben, daß •s gerade die bisher als störende Nebenerscheinung angesehene Flexibilität ist, die es möglich macht, auf die erfindungsgemäße Weise deutlich abgegrenzte und tief •usgeschorene Muster in Stoffbahnen herzustellen.
Pat 7909
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt senkrecht zur Scherzeugachse einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens; und
Fig. 2 einen Schnitt parallel zur Längsachse der Musterrolle von Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 läuft eine Stoffbahn 1 in Pfeilrichtung 2 von einer Zuführzugwalze 3 über eine Musterrolle 4- zu einer in der Drehzahl regelbaren Abführzugwalze 5. Im Bereich der Musterrolle 4· passiert die Stoffbahn 1 am Scherspalt das aus Schermesserwelle 6 und Untermesser 7 bestehende Scherzeug.
Die Musterrolle 4- gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist außer in den endständigen Wellenzapfen 8 auf einer Mehrzahl von Stützlagerpaaren - bestehend aus jeweils zwei nebeneinanderstehenden Stützlagern 9 und 10 mit Stützrollen 11 und 12 - gehalten. Zum Justieren, d. h. zum genauen Zuordnen der Musterrolle zum aus Schermesserwelle 6 und Untermesser 7 bestehenden Scherzeug sollen die Stützlager 9 und 10 zweckmäßig in der jeweilig angegebenen Pfeilrichtung 13 und 14- zu verstellen sein. Die Stützlager 9 und 10 selbst sind auf einem die Musterrolle 4- tragenden Halter 15 befestigt, welcher zum Beispiel über eine Schwalbenschwanzkupplung, mit einem Untertisch 16 verbunden sein kann. Letzterer ist vorzugsv/eise so gelagert, daß er einerseits in einer in der Zeichnungsebene auf die Schermesserwelle 6 zulaufenden Pfeilrichtung 17 verstellbar ist, um die Schurhöhe einzustellen, und andererseits in einer etwa senkrecht zur Richtung 17 in der Zeichnungsebene verlaufenden Ffeilrichtung 18 um eine Schwenkachse 19 zu kippen ist, um sowohl die ßchurhöhe nachstellen als auch - und vor allem - den Schertisch vom
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Scherzeug, zum Beispiel bei einem Nahtdurchgang, trennen zu können.
Fig. 2 zeigt die Musterrolle 4 im Längsschnitt in Prinzipdarstellung. Es ist zu erkennen, wie die je*, üls zwischen zwei Vertiefungen bzw. Nuten 20 vorgesehenen erhabenen Bereiche des Musters bzw. Stege 21 auf den Stützrollenlagern 11 der Stützlager 9 abrollen. Die Stützrollenlager 11 - und natürlich auch die Bollen 12 - sind im Ausführungsbeispiel so breit, daß sie in jeder Drehstellung stets mindestens einen Steg 21 berühren. Die Reliefmusterung kann auf sehr bequeme Weise ur.d mit sehr gutem Erfolg in die Oberfläche des jeweiligen Kunststoffmantels eingefräst werden.
Beim Spannen der Stoffbahn 1 werden die Stege 21 um so deutlicher abgezeichnet, je kleiner der Außendurchmesser der Musterrolle 4 ist. Ein scharfkantiges Schermuster ergibt sich bei entsprechend kleinem Außendurchmesser, wenn die Umfangsfläche bzw. Peripherie der Stege 21 entsprechend kantig ausgebildet wird. Bei straffem Spannen der Stoffbahn 1 bildet dann der Flor 22 an den beiden Rändern am Umfang der Stege Scheitel 25, das bedeutet, daß nur die radial von der Musterrolle 4 abstehenden Florteile geschoren, die axial zu den Seiten der Stege 21 gerichteten Florteile jedoch stehenbleiben.

Claims (2)

  1. A. MONFOETS Pat 7909
    Schutzansprüche
    .Vorrichtung zum Herstellen eines Stoffbahnmusters^durch Musterscheren einer gewebten oder aus Maschenware bestehenden Stoffbahn, in der eine Florseite der Stoffbahn über einen eine Musterrolle mit in deren Oberfläche eingebrachtem, reliefartigem Muster aufweisenden Rolltisch h dem aus Schermesserwelle und Untermesser bestehenden
    \ Scherzeug zuzuführen ist und das Muster des Rolltisches
    durch Einstellen der Stoffbahn beim Scheren durch die Stoffbahn durchzudrücken ist, gekennzeichnet durch eine im Verhältnis zu ihrer Länge stabartig dünne und flexible Musterrolle (4), die im Bereich zwischen ihren beiden endständigen lagern (8) auf mehreren, vorzugsweise einstellbaren, Stützrollen (11, 12) aufliegt, und durch ein der Stoffbahn (1) zugej '.netes Zugwalzenpaar (3, 5), durch welches die Musterrolle (4) über den auf die Stoffbahn (1) ausgeübten Längszug durch Anpressen an die Stützrollen (11, 12) in eine exakt ausgerichtete Lage gegenüber dem Scherzeug (6, 7) zu bringen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterrolle (4) aus einem mit Kunststoff ummantelten Längskern aus Stahl oder ähnlich stabilem und elastischem Material besteht.
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