DE3223932A1 - Vorrichtung zum schneiden des flors einer textilen stoffbahn - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden des flors einer textilen stoffbahn

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DE3223932A1
DE3223932A1 DE19823223932 DE3223932A DE3223932A1 DE 3223932 A1 DE3223932 A1 DE 3223932A1 DE 19823223932 DE19823223932 DE 19823223932 DE 3223932 A DE3223932 A DE 3223932A DE 3223932 A1 DE3223932 A1 DE 3223932A1
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cutting wheels
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Hans Hartkorn
Günter 4050 Mönchengladbach Huth
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Gebr Sucker and Franz Mueller & Co 4050 M GmbH
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Mueller Franz & Co GmbH
Franz Muller GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C23/00Making patterns or designs on fabrics
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

FRANZ MÜLLER GMBH & CO. ? Pat 825
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden des Flors einer textlien Stoffbahn mit einem zum Abstützen der Stoffbahn im Schneidbereich dienenden Schneidtisch, bei der mehrere Schneidmesser als ohne Gegenmesser arbeitende, um im wesentlichen senkrecht zur Stoffbahn stehende Achsen zu rotierende, kreisförmige Schneidräder mit am Umfang vorgesehen Schneide mit Abstand voneinander dem Schneidtisch gegenübergi stellt sind.
Eine Vorrichtung dieser Art wird in der DE-OS 31 03 079 beschrieben. Um eine glatte streifenfreie Schur zu erzielen, wi den hierbei die Scherräder so nebeneinander auf einer quer zi Stoffbahn-Vorschubrichtung verlaufenden Linie dem Schneidtisc gegenübergestellt, daß sich die Schneiden bei möglichst gerii Abstand gerade nicht gegenseitig berühren.
In der DE-OS 29 51 987 wird ferner eine Musterschermaschine \ schrieben, zu der eine über ihre Länge mehrfach abgestützte Musterrolle zum Zuführen der Stoffbahn zum Scherzeug gehört, bei dieser Maschine die Möglichkeit der Verwendung einer Must rolle mit unter Berücksichtigung der Rapportlänge des Musters minimalen Umfangs zu schaffen und gleichzeitig die sich aus c vom Herstellen des Musters herrührenden Ungleichheiten des Musters ergebenden Probleme zu beseitigen, wird die durch Stil rollen abgestützte und im Verhältnis zu ihrer Länge stabartig dünne, flexible Musterrolle aus einem Kern aus biegesteifem IV terial und einem Mantel aus zur Biegesteifheit nicht wesentlich beitragenden Material hergestellt. Mit der Schermaschine lassen sich bei entsprechender Einstellung der Stoffbahnspann beim Scheren relativ scharfkantige Muster herstellen. Jedoch können Muster mit exakt senkrecht in bezug auf die Stoffbahnebene verlaufene Kanten nicht geschnitten werden. Derartige Muster können bisher nur beim Herstellen, insbesondere beim Weben, der jeweiligen Stoffbahn selbst gebildet werden.
FRANZ MÜLLER GMBH & CO I 3 Pat 8252
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Scheren einer einen Flor aufweisenden textlien Stoffbahn zu schaffen, die das Schneiden eines Musters mit senkrecht zur Stoffbahnebene stehenden Kanten ermöglicht. Die Maschine soll also so ausgebildet werden, daß sie in einzelnen Bereichen den Flor auf ein bestimmtes Maß abschneidet und unmittelbar daneben den Flor unberührt läßt. Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei der mehrere Schneidmesser als ohne Gegenmesser arbeitende, um im wesentlichen senkrecht zur Stoffbahn stehende Achsen zu rotierende, kreisförmige Schneidräder aufweisenden Vorrichtung, bei der die Schneidräder mit Abstand voneinander angeordnet sind, darin, daß der gegenseitige Abstand der Schneiden benachbarter Schneidräder auf einen zum Musterschneiden geeigneten Wert eingestellt ist. Vorzugsweise werden die Schneidräder so gelagert, daß ihr gegenseitiger Abstand zu verändern ist und/ oder daß der Abstand der Schneidräder einzeln oder gemeinsam relativ zur zu schneidender Stoffbahnebene zu verstellen ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maschine lassen sich Muster sehr verschiedener Art herstellen. Hierbei kann es auch günstig sein, wenn alle Schneidräder gemeinsam oder einzelne Schneidräder relativ zu anderen Sc'..neidrädern parallel zur Stoffbahnebene und quer zur Vorschubrichtung des Stoffs bei Betrieb zu changieren sind.
Auf der erfindungsgemäßen Musterschervorrichtung können ersichtlich, insbesondere beim gewillkürten oder automatisch regelmäßigen getrennten oder gemeinsamen Changieren der Schneidmesser parallel und/oder senkrecht zur Stoffbahn, beliebige Muster mit senkrecht zur Stoffbahnflache verlaufenden Kanten geschnitten werden. Natürlich kann dabei die Breite eines geschorenen Streifens nicht den Durchmesser eines Schneidrades unterschreiten. Dieser läßt sich aber beim Bau der jeweiligen Maschine in weitem Maße variieren. Beispielsweise haben sich Schneidräder mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 10 cm bewährt. Der Schneidrad-Durchmesser kann jedoch auch
FRANZ MÜLLER GMBH & CO. Λ Pat 8?5 2
wesentlich kleiner und größer als das angegebene Maß sein, se daß erfindu-igsgemäß auch Muster mit relativ feinem Raster nac Art von gemusterLe.f; Plüsch herzustellen sind.
0120^32
FRANZ MÜLLER GMBH & CO. 5 " Pat 8252
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeir.piels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Er, zeigen:
Fig. 1 eine Schneideinrichtung im Schnitt parallel zur Stoffbahn-Vorschubrichtung; und
Fig. 2 eine Draufsicht senkrecht zur Stoffbahnebene auf die Schneidräder und die in die Zeichnungsebene projizierte Stoffbahn.
Gemäß Fig. 1 und 2 wird eine textile Stoffbahn 1 über den Schneidtisch 2 zugeführt. Zu diesem gehören mehrere in Drehrichtung 3 zu rotierende Schneidräder 4. Diese sind einerseits senkrecht zur Vorschubrichtung 5 in der Stoffbahnebene in Pfeilrichtung 6 (Fig. 2) und andererseits senkrecht zur Stoffbahnebene in Pfeilrichtung 7 einzeln oder getrennt zu changieren. Im Ausführungsbeispiel werden die Schneidräder 4 in einem Schneidbalken 8 gelagert, dem auch eine Absaugung 9 zugeordnet ist und der je eine Lagerung 10 und einen An-trieb 11 für die Schneidräder 4 enthält. Mit Hilfe der den Schneidbereich zumindest teilweise umschließenden Absaugung 9 können die abgeschnittenen Faserenden abgesaugt und einem entsprechenden Behälter zugeführt werden. Mii. Hilfe des durch einen Pfeil angedeuteten Luftstroms 12 in der Absaugung 9 können zugleich die Fasern 13 im Schneidbereich aufgerichtet werden.
Da das erfindungsgemäße Schneiden ohne Gegenmesser erfolgt, müssen die Schneiden der Schneidräder 4 besonders scharf sein. Es ist daher zweckmäßig, den Schneidrädern 4 eine Schleifeinrichtung 14 zuzuordnen, die in der angegebenen Pfeilrichtung verstellbar ist. Auf diese Weise können die Schneidmesser an Ort und Stelle geschliffen werden.
In Fig. 2 wird ein Schneidergebnis mit den erfindungsgemäß auf Abstand gesetzten und zu changierenden Schneidrädern 4 schematisch dargestellt. Der in Fig. 1 im Anschluß an den
O L C O Ο O Δ.
> * 4 it
FRANZ MÜLLER GMBH & CO. 6 Pat 82ΐ
Schneidtisch 2 vertikal nach unten geführte Stoffbahnteil wii in Fig. 2 in die Zeichnungsebene projiziert. Dadurch ist das Schneidergebnis deutlich zu erkennen. Jedes der gemäß Fig. 2 beispielsweise in PfeiirAchtung 6 quer zur Vorschubrichtung 5 changierten Kreismesser 4 hinterläßt eine entsprechend der Be wegung in Pfeilrichtung 6 geformte Schneidspur 16 zurück. Die Breite dieser Schneidspur 16 parallel zur Richtung 6 wird dur den Durchmesser D der Schneidräder 4 vorgegeben. Der Abstand zweier Schneidspuren 16 kann durch variable Bewegung der einzelnen Schneidräder 4 in Richtung 6 verstellt werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist vorgesehen, die Schnei räder 4 alle zugleich mit den Schneidbalken 8 in Pfeilrichtun bei gleichzeitigem Vorschub der Stoffbahn 1 in Pfeilrichtung so zu changieren, daß die angedeutete Schlangenlinienform von schnittenen Bereichen 16 und dazwischen liegenden ungeschnitb Bereichen 17 entsteht. Da die Schneidräder 4 ohne Unterlage w: eine Fräse in den Flor der zu musternden Stoffbahn 1 eingreifi sind natürlich die Kanten der Scherspuren 16 senkrecht, d. h. zwischen den geschorenen Fasern und den ungeschorenen Fasern des Flors 13 gibt es normalerweise keine Fasern mittlerer Länc

Claims (5)

6116^62 FRANZ MÜLLER GMBH Sc CO. · ·-·. Pat 8?5? "Vorrichtung zum Schneiden des Flors einer textlien Stoffbahn' Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden des Flors (13) einer textlien Stoffbahn (1) mit einem zum Abstützen der Stoffbahn im Schneidbereich dienenden Schneidtisch (2), bei der mehrere Schneidmesser (4) als ohne Gegenmesser arbeitende, um eine im wesentlichen senkrecht zur Stoffbahn (1) stehende Achse zu rotieren^·, kreisförmige Schneidräder mit am Umfang vorgesehener Schneide dem Schneidtisch gegenübergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (d) der Schneiden benachbarter Schneidräder (4) auf einen zum Musterschneiden geeigneten Wert eingestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand benachbarter Schn-eidräder (4) zu verändern ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidräder (4) insgesamt parallel zur Stoffbahnebene und senkrecht zur Vorschubrichtung (5) der Stoffbahn (i) gevillkürt oder regelmäßig automatisch zu changieren sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Schneidräder (4) ohne die Schneidräder (4) in ihrer Gesamtheit in Richtung (7) senkrecht zur Stoffbahnebene automatisch regelmäßig oder gewillkürt zu changieren sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bi r -\, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidräder (4) alle in derselben Drehrichtunq (3) zu rotieren sind.
DE19823223932 1982-06-26 1982-06-26 Vorrichtung zum schneiden des flors einer textilen stoffbahn Withdrawn DE3223932A1 (de)

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