DE7029636U - Maschine zum scheren von kunstpelzen, pelzimitationen, florwaren und dergleichen. - Google Patents
Maschine zum scheren von kunstpelzen, pelzimitationen, florwaren und dergleichen.Info
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B17/00—Details of apparatus or machines for manufacturing or treating skins, hides, leather, or furs
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/02—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
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- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
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Description
mein Zeichen: 0590 Gm
Firma Drabert Söhne,
495 Minden / Westf.. Wilhelmsträße 11-17
Maschine zum Scheren von Kunstpelzen, Pelzimitationen, Florwaren und
Die Neuerung bezieht sich auf eine Maschine zum Scheren von Kunstpelzen, Pelzimitationen und dergleichen,
deren Oberfläche durch das Scheren eine bestimmte Struktur erhalten soll. Mit derartigen Schereffekten soll erreicht
werden, daß die Oberflächenart und -struktur des Kunstpelzes dem natürlichen Aussehen des echten Pelzes so weit wie möglich
entspricht. Betrachtet man beispielsweise die bei einem Naturpelz aneinandergesetzten Streifenpelze, so ist zwischen
den aneinandergereihten FeMteilen ein Unterschied in der Felldichte - ähnlich einem Längsspalt - klar zu erkennen.
Aufgabe der Neuerung ist es, derartige Effekte auf der Oberfläche künstlicher Pelze aus Gewebe und dergleichen
äquivalent nachzubilden.
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Nach dem Stand der Technik ist eine Einrichtung bekannt,
die zur Erzielung der geforderten Schereffekte bedingt
Es ist ferner bekannt, Schermaschinen mit einem umlaufenden, aus schraubenförmig gewundenen Messern gebildeten
Scherzylinder und einem achsgleich darunterliegenden Schertisch auszurüsten, wobei der Grundkörper des Scherzylinders
so geformt ist, daß die aufgezogenen Schermesserspiral-en nur teilweise auf dem Grundkörper aufliegen und mit diesem befestigt
sind. Der Grundkörper besitzt somit eingedrehte Vertiefungen, die in ihrem Abstand dem zu scherenden Muster angepaßt werden
müssen.
Durch diese Scherzylinder=Konstruktion wird erreicht
daß die Messerspiralen an den nicht unterstützten Stellen während der Rotation gegenüber den unterstützten Stellen ausweichen
können. Beim Scheren von Florwaren ergeben sich dann an den nicht unterstützten Stellen der Schermesserspiralen-Scherstreifen
in Längsrichtung.
Die dabei entstehenden Unterschiede in der Warenoberfläche sind allerdings sehr gering und man hat den Eindruck,
daß die weniger geschorenen Streifen mehr oder minder optischen Charakter aufweisen.
Als nachteilig hat sich außerdem erwiesen, daß bei Musterungsänderungen und somit bei veränderlichen Abständen
zwischen den einzelnen Scherstreifen stets andere Scherzylinderaus
führungen benötigt werden. Dies bedeutet, daß für jede Musterungsart ein entsprechend verändertes Schneidezeug benötigt
wird. Der dabei entstehende Kostenaufwand ist erheblich und die Umrüstzeiten für den Einbau eines neuen Schneidezeuges
sind ganz beachtlich.
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Als weiterer Nachteil ist anzuführen, daß beim Scheren unter diesen Verhältnissen enorme Längsspannurgen
entstehen, da das immerhin stabile, zum Teil rutschfeste und imprägnierte Grundgewebe des Kunstpelzes über einen relativ
spitzen, feststehenden Schertisch gezogen wird.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, diesen Nachteilen in vollem Umfang abzuhelfen.
Das Wesen der Neuerung liegt darin, daß anstelle des bekannten feststehenden Schertisches eine lose umlaufende
Scherwalze zum Scheren der Kunstpelze und dergleichen eingesetzt wird, deren Oberfläche entsprechend der gewünschten
Schereffekte profiliert ausgeführt ist. Unter diesen Profilierungen sind abgerundete, rechteckige oder aber auch beliebig
geformte Vertiefungen oder Erhöhungen in radialer oder auch in achsialer Richtung zu verstehen, wobei jedoch für das
Scheren von Längseffekten die Profilierung in radialer Richtung erforderlich ist.
Da während des Schervorganges ein gewisser Warenzug notwendig ist, entsteht im Bereich der profilierten Scherwalze
eine wellige Warenoberfläche, wodurch letztlich nur bestimmte
Stellen der zu scherenden Ware in den Bereich des Schermesser-Schneidezeuges gelangen.
Zur Beseitigung dieser ungleichen Warenspannung beim Transport der Ware über die profilierte Scherwalze hinweg ist
gemäß der Neuerung hinter dem Schwerwerk eine mit komplementärer Profilierung ausgestattete Entspannungswalze angeordnet.
Durch den Einsatz dieser beiden lose umlaufenden Walzen mit sich ergänzender Profilierung entsteht der Ausgleich
der unterschiedlichen Warenspannungen. Dies geschieht
dadurch, daß die Warenlängung im Bereich der erhabenen Profilierung
auf der positiv profilierten Walze im Anschluß beim Zug über die negativ profilierte Walze kompensiert wird.
Mit dieser Konstruktion kann auf den Einsatz spezieller Schermesserzylinder verzichtet werden.
Um die Florwaren über die gesamte Breite hinweg scheren zu können, müssen die Scherzylinder, das Widerlager
und die Scherwalze biegesteif ausgeführt sein, das heißt, daß namentlich die leicht umlaufende Scherwalze absolut deformationsfrei
dimensioniert werden muß. Da aber während des Schervorganges im Hinblick auf eine günstige Öffnung des Flors,
der Krümmungsradius der Scherwalze nicht zu groß sein darf, ist die Möglichkeit der Vergrößerung der Abmessungen der Scherwalze
nicht gegeben.
Es ist ein weiteres Merkmal der Neuerung, daß die positiv profilierte Scherwalze über die gesamte Breite der
Maschine an mehreren Stellen auf Lager abgestützt ist.
Durch diese Abstützung wird die profilierte Scherwalze deformationsfrei, wodurch ein einwandfreies Scheren
ermöglicht wird. Dabei sind die Abstände zwischen den einzelnen Lagern so gewählt, daß einerseits die statischen Bedingungen
am günstigsten liegen und andererseits die verschiedensten Schereffekte durch rasches Auswechseln der einzelnen Teilstücke
dieser profilierten Scherwalze ermöglicht werden können
Zweckmäßig besteht die Scherwalze aus mehreren, miteinander lösbar verbundenen Teilstücken. Die Lager sind an den
Verbindungsstellen der einzelnen Teilstücke angeordnet.
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Vorteilhaft werden als Lager in Stützplatten angeordnete, mit gesonderten Dichtringen ausgestattete Ringrillenlager
vorgesehen, welche besonders günstige Reibungsverhältnisse aufweisen.
Es ist selbstverständlich auch möglich, andere iAger
zu wählen.
Zwei Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Maschine sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas
ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer
Weise:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt in Richtung des
Warenlaufes durch den Scherzylinder mit Schermesser und die rollend gelagerten
Profilwalzen der neuerungsgemäßon Maschine,
Fig. 2 einen Schnitt qucx- zur Laufrichtung der Ware
mit der Darstellung des gewünschten Schereffektes,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt quer zur Lauf
richtung der Waren längs der Linie III - ITI
Fig. 4 einen Schnitt quer zur Laufrichtung der Ware mit der Darstellung des gewünschten Schereffektes,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch weitere
Profilwalzen entsprechend dem Warenausfall nach Fig. 4.
Unterhalb eines höhenverstellbar oder ortsfest an der Schermaschine gelagertem Schrrzylinders 1 (Fig. 1) liegt
eine aus mehreren Teilst ~ken La. (F.i'g. 3 und ^) zusammengesetzte
Scherwalze 2 für die zu scherende Warenbahn 4 au« gewebten
oder gewirkten Kunstpelzen, Pelzimitationen oder B'lorwaren
jeglicher Art.
Jedes Teilstück 2a der Scherwalze 2 weist eine der gewünschten Musterungsart nach (Fig. 2 und 4) entsprechende
Profilierung 2b, 2c auf.
Unter diesen Profilierungen 2b, 2c sind abgerundete, rechteckige oder aber auch beliebig geformte Vertiefungen
oder Erhöhungen in radialer oder auch in achsialer Richtung zu verstehen, wobei jedoch zum Scheren von Längseffekten
gemäß den Figuren 2 und 4 eine Profilierung 2b, 2c in radialer Richtung erforderlich ist.
Da während des Schervorganges ein gewisser Warenzug unerläßlich ist, entsteht im Bereich der profilierten
Scherwalze 2 eine wellige Warenoberfläche, wodurch letztlich nur bestimmte Stellen der zu scherenden Waren 4 in den Bereich des Scherzylinders 1 gelangen.
Zur Beseitigung dieser ungleichen Warenspannungen beim Transport der Ware 4 über die profilierte Scherwalze 2
ist eine mit komplementärer Profilierung 5a, 3b ausgestattete
Entspannungswalze 3 hinter dem Scherzylinder 1 angeordnet.
Durch den Einsatz dieser beiden lose umlaufenden Walzen 2, 3 mit der Profilierung entsteht der Ausgleich der
unterschiedlichen Warenspannungen.
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Während die Entlastungswalze 3 aus einem einzigen j Stück gefertigt ist, besteht die Scherwalze 2 aus mehr^-en Ϊ2±ΐϊ
stücken 2a (Fig. 3 und 5). Jedes Teilstück 2& der Soberwelle ?-1
weist an der linken Stirnseite eine Aufnahmt!;:^ run£ 5 und ώ:
der rechten Stirnseite einen Aufnahmezapfen 6 puf.
Durch Anordnung eines Rillenlagers 7 mit auf dem
Aufnahmezapfen 6 seitlich angesetzten Dichtungsringen können
die Teilstücke 2a beispielsweise mittels eines Kegelstiftes miteinander verbunden werden.
Die Ringrillenlager 7, welche den gleichen Außendurchmesser wie die Teilstücke 2a aufweisen, liegen mit schmalen,
von Gewindestiften 9 befestigten Stützplatten 10 in einer über die gesamte Scherbreite sich erstreckenden Profilleiste
die im Widerlager 12 mittels Stellschrauben 13 lösbar und in Längsrichtung verstellbar angeordnet ist.
Durch die Ausbildung der Profilleiste 11 mit dem Befestigungsfuß im Widerlager 12 besteht die Möglichkeit des
leichten Ausbaues und Austausches der profilierten Scherwalze
- Schutzansprüche -
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Claims (6)
1. So. 'inc*schine, insbesondere für Kunstpelze, PelζI
Florwaren und dergleichen, mit einem drehbar gelagerten Scherzylinder und einem unterhalb desselten angeordneten
Widerlager, über welches das Schergut hinweggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerlager eine frei-drehbar gelagerte, an der Oberfläche profilierte Scherwalze (2) ist, welcher - in Bewegungsrichtung
der Ware (4) gesehen - eine freidrehbar gelagerte Entspannungswalze (3) mit komplementärem Oberflächenprofil
nachgeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Durchmesser der Scherwalze (2) kleiner ist als der Durchmesser des Scherzylinders (1).
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Scherwalze (2) aus
mehreren, lösbar verbundenen Teilstücken (2a) zusammengesetzt ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den einzelnen Teilstücken
(2a) Wälzlager angeordnet sind, welche sich gegen feste Lager (10) abstützen.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß als Wälzlager Rillenlager (7) vorgesehen
sind.
6. Maschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (10) mit einer
Profilleiste (11) lösbar verbunden sind, welche sich über die gesamte Scherbreite erstreckt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7029636U DE7029636U (de) | 1970-08-06 | 1970-08-06 | Maschine zum scheren von kunstpelzen, pelzimitationen, florwaren und dergleichen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7029636U DE7029636U (de) | 1970-08-06 | 1970-08-06 | Maschine zum scheren von kunstpelzen, pelzimitationen, florwaren und dergleichen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7029636U true DE7029636U (de) | 1970-11-26 |
Family
ID=34175582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7029636U Expired DE7029636U (de) | 1970-08-06 | 1970-08-06 | Maschine zum scheren von kunstpelzen, pelzimitationen, florwaren und dergleichen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7029636U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2951988A1 (de) * | 1979-12-22 | 1981-07-02 | Fa. A. Monforts, 4050 Mönchengladbach | Rolltisch fuer eine schermaschine |
DE2951987A1 (de) * | 1979-12-22 | 1981-07-02 | Fa. A. Monforts, 4050 Mönchengladbach | Verfahren zum herstellen eines stoffbahnmusters |
-
1970
- 1970-08-06 DE DE7029636U patent/DE7029636U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2951988A1 (de) * | 1979-12-22 | 1981-07-02 | Fa. A. Monforts, 4050 Mönchengladbach | Rolltisch fuer eine schermaschine |
DE2951987A1 (de) * | 1979-12-22 | 1981-07-02 | Fa. A. Monforts, 4050 Mönchengladbach | Verfahren zum herstellen eines stoffbahnmusters |
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