DE29519821U1 - Zargenseitige Winkelschließblech-Anordnung - Google Patents

Zargenseitige Winkelschließblech-Anordnung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Zargenseitige Winkelschließblech-Anordnung
Die Erfindung betrifft eine zargenseitige Winkelschließblech-Anordnung, welche mittels Schrauben unmittelbar am Mauerwerk befestigbar ist.
In der Praxis sind Winkelschließblech-Anordnungen bekannt , die vom Winkelscheitel ausgehende Bohrungen zum Durchtritt der Befestigungsschrauben besitzen. Die Bohrungen fluchten mit im Winkelinnenraum angeordneten Hülsen. Damit die Köpfe der in das Mauerwerk eingreifenden Befestigungsschrauben in eine Verstecklage treten, sind tiefe Einsenkungen vorzusehen, die sich optisch als ungünstig erweisen und die störende Angriffspunkte darstellen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Winkelschließblech-Anordnung der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß unter Vermeidung von störenden Angriffspunkten die Winkelschließblech-Anordnung sowohl stabil an der Zarge als auch am Mauerwerk festlegbar ist.
Dieses technische Problem ist zunächst und im wesentlichen bei einer Winkelschließblech-Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß eine rückwärtig an der Zarge befestigbare Ankerplatte vorgesehen ist, welche rückwärtig mit im Winkelinnenraum des Schließbleches angeordneten, mit diesem verbundenen Befestigungsblöckchen verschraubt ist. Zwischen der Ankerplatte und den Befestigungsblöckchen sind Distanzstücke vorgesehen, welche im Querschnitt kreisförmig gestaltet sind. Zur Erzielung einer formschlüssigen Verbindung ist in jedem Befestigungsblöckchen eine topfförmige Ausnehmung vorgesehen,
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in welche ein abgestuftes Stirnende des Distanzstückes eingreift. In zentraler Anordnung geht von der topfförmigen Ausnehmung der als Quader gestalteten Befestigungsblöckchen ein Innengewinde aus für die Verschraubung mit der Ankerplatte. Es sind dabei drei, jeweils beiderseits der Schließeingriffsöffnungen angeordnete Befestigungsblöckchen vorgesehen. Zu einer stabilen Festlegung der Ankerplatte selbst ist eine zu einer Befestigungsöffnung der Ankerplatte fluchtende Schrauben-Durchsteckhülse für die Befestigungsschraube vorhanden. Dabei greift die Schrauben-Durchsteckhülse mit einem abgestuften Absatz in die Befestigungsöffnung formpassend hinein. Alternativ ist es möglich, auf eine Schrauben-Durchsteckhülse zu verzichten und dafür eine zur Befestigungsöffnung der Ankerplatte fluchtende Bohrung in der Zarge zum Durchtritt der Befestigungsschraube vorzusehen. Verschlossen wird dann die Bohrung von einem Stopfen.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Winkelschließblech-Anordnung geschaffen, die sich durch einen hohen Sicherheitswert auszeichnet. Es ist sowohl eine stabile Festlegung an der Zarge als auch am Mauerwerk gewährleistet, so daß die Winkelschließblech-Anordnung bei einem Aufbruchversuch einen hohen Widerstand leistet. Die einerseits am Mauerwerk festgelegte Ankerplatte ist andererseits mit den Befestigungsblöckchen und damit mit dem Winkelschließblech verbunden. Das bedeutet, daß &zgr;. &Bgr;. bei einem Ansetzen eines Brecheisens die Öffnungskräfte in die Ankerplatte und damit in das Mauerwerk geleitet werden. Die zwischen der Ankerplatte und den Befestigungsblöckchen befindlichen Distanzstücke lassen eine kraftvolle Verspannung zu, ohne das Material der Zarge, in den meisten Fällen Holz, zu deformieren. Indem die
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• · ft
Befestigungsblöckchen kreisförmigen Querschnitt besitzen, brauchen zur Aufnahme derselben nur entsprechende Bohrungen vorgesehen zu werden, die von der Winkelschließblech-Aussparung ausgehen, so daß die Distanzstücke auch von dieser Seite her eingesetzt werden können. Dann ist von der Zargenrückseite nur noch die Ankerplatte mit den Befestigungsblöckchen zu verschrauben. Eine formschlüssige Verbindung zwischen den Befestigungsblöckchen und den Distanzstücken läßt sich durch die topfförmige Ausnehmung in den Befestigungsblöckchen erreichen. In diese greift das abgestufte Stirnende des Distanzstückes ein. Bspw. kann noch eine Verklebung vorgenommen werden, so daß Distanzstücke und Befestigungsblöckchen eine zusammenhängende Einheit bilden. Die quaderförmige Ausgestaltung der Befestigungsblöckchen kommt deren Befestigung im Winkelinnenraum des Winkelschließbleches entgegen. Dies kann bspw. durch Verschraubung oder durch Buckelschweißung geschehen. In das Innengewinde des Befestigungsblöckchens greift dann die das Distanzstück durchsetzende Halteschraube ein. Mittels der drei, jeweils beiderseits der Schließeingriffsöffnungen angeordneten Befestigungsblöckchen wird eine gleichmäßige Verteilung der Haltekraft über die gesamte Länge des Winkelschließbleches geschaffen. Die zu den Befestigungsöffnungen der Ankerplatte fluchtenden Schrauben-Durchsteckhülsen für die Befestigungsschrauben gestatten ein Verspannen der Zarge mit hohen Schraubkräften, ohne die Zarge zu beschädigen. Die Spannkräfte werden über die Schrauben-Durchsteckhülsen in die Ankerplatte geleitet, die sich ihrerseits am Mauerwerk abstützt. Der in die Befestigungsöffnung formpassend hineinragende abgestufte Absatz der Schrauben-Durchsteckhülse führt zu einer Zentrierung derselben verbunden mit einer guten Führung für die Befestigungsschraube. Es ist jedoch auch mög-
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lieh, auf die Schrauben-Durchsteckhülsen zu verzichten und statt dieser mit den Befestigungsöffnungen der Ankerplatte fluchtende Bohrungen in der Zarge bzw. dem Blendrahmen vorzusehen. Dann stützen sich die Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben an der ihnen zugekehrten Breitfläche der Ankerplatte ab. Nach Festlegen der Ankerplatte am Mauerwerk können dann die die Bohrungen verschließenden Stopfen eingebracht werden.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in explosionsartiger perspektivischer Darstellung eine Winkelschließblech-Anordnung gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die einer Zarge eines Türrahmens zugeordnete Winkelschließblech-Anordnung ,
Fig. 3 in stark vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der Winkelschließblech-Anordnung im Bereich des Formschluß-Eingriffes zwischen einem Befestigungsblöckchen und dem zugekehrten Stirnende des Distanzstückes,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 die Ansicht in Pfeilrichtung V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die einer Zarge eines Türrahmens zugeordnete Winkelschließblech-Anordnung gemäß der zweiten Ausführungsform.
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Mit der Ziffer 1 ist eine eine Mauerwerköffnung 2 auskleidende Holzzarge bezeichnet. Letztere besitzt einen Blendrahmen 3 und ein rechtwinklig dazu angeordnetes Türfutter 4, welche in geeigneter Weise miteinander verbunden sind. Mittels einer in Fig. 2 teilweise dargestellten Tür 5 läßt sich die Türöffnung verschließen. Bezüglich der Tür handelt es sich um eine Falztür mit Überschlag.
In bekannter Weise nimmt die Tür 5 ein Einsteckschloß 6 auf, welches sowohl eine Falle 7 als auch einen nicht veranschaulichten Schubriegel beinhaltet. Letztere wirken zusammen mit einer Winkelschließblech-Anordnung 8.
Im einzelnen besitzt die Winkelschließblech-Anordnung 8 gemäß der ersten Ausführungsform ein Winkelschließblech 9, bestehend aus den beiden rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln 10 und 11. Der Schenkel 11 enthält übereinander angeordnete Schließeingriffsöffnungen 12, 13 zum Eintritt der Falle 7 bzw. des Schubriegels. Im Winkelinnenraum trägt das Winkelschließblech 9 drei übereinander angeordnete Befestigungsblöckchen 14 derart, daß jeweils beiderseits der Schlxeßeingriffsöffnungen 12, 13 je ein Befestigungsblöckchen 14 angeordnet ist. Die Befestigungsblöckchen sind als Quader gestaltet und durch Schweißstellen 15 mit dem Winkelschließblech 9 verbunden. Insbesondere eignet sich hierzu eine Buckelschweißung.
Ferner ist ein winkelförmiges Abdeckblech 16 vorgesehen. Letzteres erstreckt sich vom oberen bis zum unteren Befestigungsblöckchen 14. Das Abdeckblech 16 ist im Querschnitt winkelförmig gestaltet und setzt sich zusammen aus einem breiteren Winkelschenkel 17 und
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einem schmaleren Winkelschenkel 18. Der breitere Winkelschenkel 17 verläuft parallel zum Schenkel 10 des Winkelschließbleches und liegt auf den Befestigungsblöckchen 14 auf, während der schmalere Winkelschenkel 18 im Bereich der Befestigungsblöckchen 14 ausgeschnitten ist und innenseitig des Schenkels 11 des Winkelschließbleches 9 anliegt. Bspw. kann der schmalere Winkelschenkel 18 mit dem Schenkel 11 verschweißt oder verklebt sein.
Jedes Befestigungsblöckchen 14 weist eine topfförmige Ausnehmung 19 auf. Die Mittelachse der topfförmigen Ausnehmung 19 verläuft parallel zum Schenkel 11 des Winkelschließbleches 9. Sie fluchtet mit einer Bohrung 20 des breiteren Winkelschenkels 17 des Abdeckbleches 16. In zentraler Anordnung geht vom Boden der topfförmigen Ausnehmung 19 eine Gewindebohrung 21 aus zum Eingriff einer Halteschraube 22. Diese durchgreift eine rückwärtig am Blendrahmen 3 befindliche Ankerplatte 23, welche formausfüllend in einer Aussparung 24 des Blendrahmens 3 einliegt. Da drei Befestigungsblöckchen 14 vorgesehen sind, ist auch die entsprechende Anzahl von Halteschrauben 22 vorhanden. Zwischen jedem Befestigungsblöckchen 14 bzw. dem Abdeckblech 16 und der Rückseite der Ankerplatte 2 3 erstreckt sich ein Distanzstück 25 kreisförmigen Querschnittes. Mittig bildet das Distanzstück 25 eine Durchtrittsbohrung 26 für die Halteschraube 22 aus. Das der Ankerplatte 23 abgekehrte Stirnende 27 des Distanzstückes 25 ist abgestuft ausgebildet und durchgreift die Bohrung 20 des Abdeckbleches 16 und greift formschlüssig in die topfförmige Ausnehmung 19 des Befestigungsblöckchens 14 hinein. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, verläuft die topfförmige Ausnehmung 19 kegelstumpfförmig und ebenfalls das in diese eingreifende Stirnende 27 verbunden mit einem
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Zentriereffekt. Es ist möglich, das Distanzstück 25 durch Kleben mit dem Befestigungsblöckchen 14 zu verbinden, so daß das Winkelschließblech 9 mit den Befestigungsblöckchen 14 und dem Abdeckblech 16 eine Montageeinheit bildet, welche der entsprechend ausgesparten Zarge 1 zugeordnet wird. Das bedeutet, daß mit einer Eckaussparung 28 zur Aufnahme des Winkelschließbleches 9 Aufnahmebohrungen 29 des Blendrahmens 3 zum Durchtritt der Distanzstücke 25 fluchten.
Nach Einsetzen der vorbeschriebenen Montageeinheit können dann die die Ankerplatte 23 durchgreifenden Halteschrauben 2 2 in die Spannstellung gebracht werden, wodurch das Winkelschließblech 9 am Blendrahmen 3 fixiert ist.
Eine Festlegung der Ankerplatte 23 am Mauerwerk wird dagegen durch Befestigungsschrauben 31 erzielt. Jede Befestigungsschraube 31 durchgreift hierzu den Blendrahmen 3 sowie eine Befestigungsöffnung 32 der Ankerplatte 23. Im Anschluß daran taucht die Befestigungsschraube 31 in einen in das Mauerwerk 30 eingelassenen Spreizdübel 33 ein. Mit der Befestigungsöffnung 32 der Ankerplatte 23 fluchtet eine Schrauben-Durchsteckhülse 34. Diese ragt mit einem abgestuften Absatz 34' in die Befestigungsöffnung 32 der Ankerplatte 23 hinein. Das gegenüberliegende Ende der Schrauben-Durchsteckhülse endet innerhalb des Blendrahmens 3 mit geringem Abstand vor dessen Außenfläche und dient zur Abstützung des Schraubenkopfes 31' der Befestigungsschraube 31. Es sind beim Ausführungsbeispiel vier Befestigungsschrauben 31 und damit eine entsprechende Anzahl von Schrauben-Durchsteckhülsen 34 vorgesehen. Nachdem das Winkelschließblech 9 mittels der Halteschrauben 22 befestigt ist, kann die Winkelschließblech-Anordnung 8 mittels
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der Befestigungsschrauben 31 am Mauerwerk 30 verankert werden verbunden mit einer äußerst hohen Befestigungsstabilität der Winkelschließblech-Anordnung 8.
Zum Durchtritt der Schrauben-Durchsteckhülse 34 sind die entsprechenden Löcher 35 im Blendrahmen 3 einzuarbeiten.
Zusätzlich zu der vorbeschriebenen Festlegung des Winkelschließbleches 9 kann dieses weitere Durchtrittsbohrungen 36 enthalten für an sich bekannte, nicht veranschaulichte Befestigungsschrauben.
Fig. 2 veranschaulicht, daß durch das Abdeckblech 16 der nicht veranschaulichte Schubriegel und die Falle 7 geschützt liegen, so daß von der Türaußenseite her es weitgehend unmöglich ist, diese beiden Riegelteile in ihre Freigabestellung ohne Schlüsselbetätigung zu verlagern.
Gemäß der in Fig. 6 veranschaulichten zweiten Ausführungsform tragen gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern. Abweichend ist nun das Abdeckblech 16' gestaltet. Dieses ist im Querschnitt U-förmig ausgeführt, bestehend aus den beiden unterschiedlich langen Schenkeln 40, 41 und dem diese verbindenden Steg 42. Der Schenkel 40 liegt flächig auf der Innenseite des Schließblech-Schenkels 11 auf und endet mit geringem Abstand vor den Schließeingriffsoffnungen 12, 13, während der andere Schenkel 41 gegen die zugekehrte Seitenfläche der Befestigungsblöckchen 14 tritt und bis zum Schließblech-Schenkel 10 reicht. In dem Steg 42 befinden sich die Bohrungen 20 zum Durchtritt der stufenförmig abgesetzten Stirnenden 27 der Distanzstücke 52, wodurch das Abdeckblech 16' seine Fesselung erhält.
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Eine weitere Abänderung besteht bei dieser Version darin, daß die Schrauben-Durchsteckhülsen entfallen. Mit den Befestigungsöffnungen 32' der Ankerplatte 23 fluchten Bohrungen 37 im Blendrahmen 3. Diese sind durchmessergrößer ausgeführt als die Befestigungsöffnungen 32' und dienen zur Aufnahme der Schraubenköpfe 39' der Befestigungsschrauben 39, welche Schraubenköpfe 39' sich an der ihnen zugekehrten Breitfläche der Ankerplatte 23 abstützen.
Nach Einbringen der Befestigungsschrauben 39 werden die Bohrungen 37 von in diese eingesetzten Stopfen 38 verschlossen. Letztere sitzen im Klemmsitz in den Bohrungen 37 ein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (10)

ANSPRÜCHE
1. Zargenseitige Winkelschließblech-Anordnung (8), welche mittels Schrauben (31) unmittelbar am Mauerwerk (30) befestigbar ist, gekennzeichnet durch eine rückwärtig an der Zarge (Blendrahmen 3) befestigbare Ankerplatte (23), welche rückwärtig mit im Winkelinnenraum des Winkelschließbleches (9) angeordneten, mit diesem verbundenen Befestigungsblöckchen (14) verschraubt ist.
2. Winkelschließblech-Anordnung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch zwischen Ankerplatte (23) und Befestigungsblöckchen (14) angeordnete Distanzstücke (25).
3. Winkelschließblech-Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (25) kreisförmigen Querschnitt besitzen.
4. Winkelschließblech-Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine topfförmige Ausnehmung (19) in den Befestigungsblöckchen (14), in welche ein abgestuftes Stirnende (27) des Distanzstückes (25) eingreift.
5. Winkelschließblech-Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die als Quader gestalteten Befestigungsblöckchen (14) ein Innengewinde (Gewindebohrung 21) aufweisen für die Verschraubung.
6. Winkelschließblech-Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
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danach, gekennzeichnet durch drei, jeweils beiderseits der Schließexngriffsöffnungen (12, 13) angeordnete Befestxgungsblöckchen {14).
7. Winkelschließblech-Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine zu einer Befestigungsöffnung (32) der Ankerplatte (22) fluchtende Schrauben-Durchsteckhülse (34) für die Befestigungsschraube (31).
8. Winkelschließblech-Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben-Durchsteckhülse (34) mit einem abgestuften Absatz (34') in die Befestigungsöffnung (32) formpassend hineinragt.
9. Winkelschließblech-Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine zur einen Befestigungsöffnung (32') der Ankerplatte (23) fluchtende Bohrung (37) in der Zarge (Blendrahmen 3) zum Durchtritt der Befestigungsschraube (39).
10. Winkelschließblech-Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (37) von einem Stopfen (38) verschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011065890A1 (en) * 2009-11-26 2011-06-03 Essec Dörrförstärkningar Device at a striking plate or a doorcase and locking member for such a device.

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WO2011065890A1 (en) * 2009-11-26 2011-06-03 Essec Dörrförstärkningar Device at a striking plate or a doorcase and locking member for such a device.

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Effective date: 20040217

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