DE29519008U1 - Vorrichtung zum Naßbehandeln von breitgeführten Textilbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Naßbehandeln von breitgeführten Textilbahnen

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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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Description

Vorrichtung zum Naßbehandeln von breitgeführten Textilbahnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von breitgeführten, kontinuierlich durchlaufenden Textilbahnen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sie geht von bekannten Vorrichtungen aus, bei denen der in dem Trog angebrachte Leitkörper eine drehbar gelagerte Trommel mit perforiertem Mantel ist. Ein typisches Beispiel ist in der DE 16 10 876 B2 beschrieben.
Bei den bekannten Vorrichtungen besteht praktisch keine Relativbewegung zwischen Trommelmantel und aufliegender Ware. Die Löcher des Trommelmantels können daher auf der Ware Markierungen bewirken. Um zu erreichen, daß die Ware zwischen den Löchern des Trommelmantels genauso gut durchströmt wird wie über den Löchern/ legt man vielfach auf den Trommelmantel ein grobes Siebgewebe. Es bereitet aber Probleme, das Siebgewebe so fest mit dem Trommelmantel zu verbinden, daß die für den Warentransport erforderliche Umfangskraft übertragen wird. Das Siebgewebe neigt zum Verrutschen. Außerdem setzen sich in dem Siebgewebe leicht Flusen fest. Auf der Innenseite des Trommelmantels kommt es zu Ablagerungen unlöslicher Substanzen, wie Avivagen oder Verdickungsmitteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die sich durch eine gleichmäßige Durchströmung der Ware, einen einwandfreien Transport und durch die Vermeidung von Ablagerungen auszeichnet.
• · · ■
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
Figur 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II II der Figur 1.
In einem Trog 1 ist ein Leitkörper 2 untergebracht. Über dem Leitkörper 2 sind zwei drehbare und antreibbare Walzen 3, 4 zum Zuführen bzw. Abziehen einer durchlaufenden textlien Warenbahn 5 angeordnet. Der Trog 1 ist im Betrieb mit einer Behandlungsflotte, insbesondere Waschflotte, gefüllt, so daß der Leitkörper 2 voll eintaucht.
Der Leitkörper 2 ist als Rollenkäfig ausgebildet. Er hat ein Kernrohr 6, dessen Durchmesser zum Außendurchmesser des gesamten Rollenkäfigs etwa im Verhältnis 1:3 bis 1:4 steht. An beiden Enden ist das Kernrohr 6 mit je einem trichterförmigen Ansatz 7, 8 versehen. Die Trichterwand ist mit großen, gleichmäßig verteilten Öffnungen 9 durchbrochen. An seinem offenen Ende ist der trichterförmige Ansatz 7, 8 mit einer ringförmigen Stirnwand 10, 11 fest verbunden.
An der einen Stirnseite des Rollenkäfigs ist der Rand des trichterförmigen Ansatzes 7, an dem die Stirnwand 10 befestigt ist, mit einem zylindrischem Pumpengehäuse 12 verbunden. Darin ist ein Axiallaufrad 13 untergebracht, ;; welches über eine Welle 14 mit einem außerhalb des Troges $ 1 angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb gekoppelt ist. Das Pumpengehäuse 12 ist an einer ringförmigen Scheibe 15 befestigt, die durch einen Kranz | von Leitschaufeln 16 mit einer kreisförmigen Scheibe 17 verbunden ist. Der Rand der Scheibe 17 ist an dem Rand einer Öffnung der Stirnwand des Troges 1 befestigt.
An der anderen Stirnseite des Rollenkäfigs ist ein Achszapfen 18 an einem Ende fest mit einer stabilen Stirnplatte 19 des Kernrohres 6 verbunden. Das andere Ende des Achszapfens 18 ist durch speichenartig angeordnete Streben 20 mit einem zylindrischen Pumpengehäuse 21 verbunden, in dem ein zweites Axiallaufrad 22 untergebracht ist. Das Pumpengehäuse 21 ist analog zu dem Pumpengehäuse 12 über einen Kranz von Leitschaufeln 23 mit der Stirnwand des Troges 1 verbunden.
In den beiden Stirnwänden 10, 11 sind mehrere - im vorliegenden Falle dreizehn - Rollen 24 drehbar gelagert, die bis dicht an die beiden Stirnwände heranreichen. Die Rollen 24 haben einen glatten, geschlossenen Mantel. Mit Ausnahme eines in der Umgebung des Scheitels liegenden relativ kleinen Winkelbereichs, der etwa dem Zwischenraum zwischen den beiden Walzen 3, 4 entspricht, sind die RoI-len 24 gleichmäßig auf dem gesamten Umfang verteilt, so daß ihre Achsen Erzeugende eines Zylinders 25 mit kreisförmiger Grundfläche sind. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Rollen beträgt nur wenige mm, höchstens 10 mm. Die im Scheitelbereich bestehende Lücke ist durch ein Blech 26 abgedeckt, welches sich über die ganze Länge erstreckt und mit den beiden Stirnwänden 10, 11 fest ver-
bunden ist. Seine seitlichen Ränder bilden mit den benachbarten Rollen enge Spalte.
An einem Ende ist die Rolle 24 mit einem Wellenzapfen versehen, der die Stirnwand 11 durchdringt. Mit dem Wellenzapfen fest verbunden ist ein Zahnrad 27.
In dem Zwischenraum zwischen dem trichterförmigen Ansatz 8 und der Strebenanordnung 20 sind Speichen 28 eines Rades 29 untergebracht, welches auf dem feststehenden Achszapfen 18 drehbar gelagert ist. Die Speichen 28 sind ebenso wie die Streben 20 in Anpassung an die Form des trichterförmigen Ansatzes 8 in Richtung auf das Axiallaufrad 22 geneigt. Sie sind mit einem felgenartigen zylindrischen Ring 30 verbunden. Daran ist eine ebene Ringscheibe 31 befestigt, die der Stirnwand 11 gegenüberliegt. An der Ringscheibe 31 ist auf der Seite, die der Stirnwand 11 zugewandt ist, ein Zahnring 32 befestigt, der mit den Zahnrädern 27 aller Rollen 24 kämmt. Auf der anderen Seite der Ringscheibe 31 ist ein weiterer mit einer Verzahnung versehender Ring 33 angebracht, der über ein in der Zeichnung nicht erkennbares Ritzel mit einem Antrieb gekoppelt ist.
Im Betrieb wird eine Warenbahn 5 über die Walze 3 zugeführt, in einem Winkelbereich von annähernd 300° um den Rollenkäfig herumgeführt und über die Walze 4 abgezogen. Die Rollen 24 werden dabei durch den Zahnring 32 in Umdrehung gesetzt. Mit den Axiallaufrädern 13, 22 wird im Innern des Rollenkäfigs ein Unterdruck erzeugt. Dadurch wird Waschflotte durch die Ware und die zwischen den einzelnen Rollen 24 befindlichen Spalte hindurch in das Innere des Rollenkäfigs gesaugt. Die aus dem Innern des Rollenkäfigs abgesaugte Flotte wird über die Leitschaufeln 15, 23 in den Außenbereich des Leitkörpers 2 gelenkt. Ein Teilstrom wird rezirkuliert, ein anderer
'5 "
Teilstrom über eine nicht gezeichnete Leitung aus dem Trog 1 entnommen und durch Frischwasser ersetzt.
Die Warenbahn kann mit Spannung, sehr spannungsarm oder mit Voreilung durch den Trog 1 geführt werden, je nach dem Verhältnis der Oberflächengeschwindigkeit der Rollen 24 zu der Geschwindigkeit, mit der die Warenbahn zugeführt wird. Da die Auflageflächen der Ware auf den Rollen 24 ständig wechseln, wird die Ware gleichmäßig und.vollständig durchströmt. Die engen Spalte zwischen den einzelnen Rollen 24 bewirken einen Druckverlust, der wesentlich größer ist als der durch die Warenbahn selbst verursachte Druckverlust. Dadurch wird eine gleichmäßige Strömung auch dann erreicht, wenn die Breite der Warenbahn kleiner ist als die axiale Abmessung der Rollen 24.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Ware beim Transport über die Rollen 24 gleichmäßig und leicht durchgewalkt wird. Dadurch wird der Wasch-Vorgang unterstützt und der Wascheffekt verbessert.

Claims (4)

• ■ *6 " Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Naßbehandeln von breitgeführten, kontinuierlich durchlaufenden Warenbahnen,
mit einem Trog,
mit einem in dem Trog angeordneten, im wesentlichen zylindrischen Leitkörper zum Umlenken und Fördern der Warenbahn
und mit Mitteln zum Absaugen von Behandlungsflotte aus dem Innern des Leitkörpers und zum Zuführen von Behandlungsflotte in den Trog außerhalb des Leitkörpers,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper ein feststehender Rollenkäfig (2) ist, wobei mehrere drehbare und antreibbare Rollen (24) auf dem Umfang einer zylindrischen Fläche angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkäfig (2) insgesamt zehn bis zwanzig Rollen (24) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen je zwei benachbarten Rollen (24) höchstens 10 mm beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (24) mit einem Zahnrad (27) versehen ist und die Zähne gemeinsam mit einem antreibbaren Zahnkranz (32) kämmen, welcher um die Achse des Rollenkäfigs (2) drehbar ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Scheitelbereich des Rollenkäfigs (2) zwischen Warenzufuhr und Warenabzug ein zwischen zwei benachbarten Rollen bestehender vergrößerter Zwischenraum durch ein Blech (26) abgedeckt ist.
DE29519008U 1995-11-30 1995-11-30 Vorrichtung zum Naßbehandeln von breitgeführten Textilbahnen Expired - Lifetime DE29519008U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1610883A1 (de) * 1966-04-07 1971-04-08 Patentdienst Anstalt F Vorrichtung mit wenigstens einer Siebtrommel zum Nassbehandeln von fluessigkeitsdurchlaessigen Guetern
AT330711B (de) * 1968-09-20 1976-07-12 Artos Meier Windhorst Kg Verfahren zum breit-nassbehandeln von im wesentlichen horizontal gefuhrten textilbahnen
DE3029733A1 (de) * 1980-08-06 1982-05-27 Apparatebau Schirm, 6120 Erbach Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung eines textilgutes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1610883A1 (de) * 1966-04-07 1971-04-08 Patentdienst Anstalt F Vorrichtung mit wenigstens einer Siebtrommel zum Nassbehandeln von fluessigkeitsdurchlaessigen Guetern
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DE3029733A1 (de) * 1980-08-06 1982-05-27 Apparatebau Schirm, 6120 Erbach Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung eines textilgutes

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