DE3029733A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung eines textilgutes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen nassbehandlung eines textilgutes

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DE3029733A1
DE3029733A1 DE19803029733 DE3029733A DE3029733A1 DE 3029733 A1 DE3029733 A1 DE 3029733A1 DE 19803029733 DE19803029733 DE 19803029733 DE 3029733 A DE3029733 A DE 3029733A DE 3029733 A1 DE3029733 A1 DE 3029733A1
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Paul 6120 Erbach Ziegler
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
    • D06B3/201Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material

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Description

Verfahren und Vorrichtung
zur kontinuierlichen Naßbehandlung eines Textilgutes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Naßbehandlung eines Textilgutes in einem eine Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Behälter, durch den das Textilgut transportiert wird und auf Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens .
Solche Vorrichtungen sind z.B. durch die DE-OS 25 31 528 bekannt. Bei diese bekannten Anordnung ist zur Behandlung des Textilgutes ein mit einer Behandlungsflüssigkeit gefüllter Trog vorgesehen, über dem eine Textilguttransporteinrichtung angeordnet ist, welche aus einem von der Behändlungsflüssigkeit durchströmten Rohr und einer vor der Eintrittsöffnung des Rohres angeordneten, das Textilgut aas dem Trog ziehenden Umlenkwalze besteht. . Ferner ist unterhalb der Transporteinrichtung ein in Bewegungsrichtung des Textilcfutes ansteigendes, flüssigkeitsdurchlässiges Förderband in soLcher Höhe im Trog angeordnet, daß im Betrieb das Textilgut oberhalb des Spiegels der Behandlungsflüssigkeit transportiert wird.
Die bekannte Vorrichtung eignet sich zwar vorzüglich zum Färben von Textilgut, jedoch wird es manchmal als nachteilig empfunden, daß bei anderen Behandlungsvorgängen, beispielsweise beim Waschen von Textilgut, die Behandlungszeit verhältnismäßig hoch ist.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein anderes Verfahren und andere Vorrichtungen anzugeben, durch welche die Naßbehandlung von Textilgut in kürzerer Behandlungszeit durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Textilgut von der Behändlungsflüssigkeit im wesentlichen senkrecht zu seiner Oberfläche durchsetzt bzw. durchströmt wird. Hierbei ist es im allgemeinen vorteilhaft, wenn das Textilgut auf einem Behänd! ungsweg entlang einer begrenzt flüssigkeitsdurchlässigen Wand transportiert wird und daß auf der dieser Wand abgewendeten Seite des Textilgutes einem höheren Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ist als auf der vom Textilgut abgewendeten Seite der begrenzt flüssigkeitsdurchlässigen Wand. Die Erfindung ist zur Naßbehandlung von strangförmigem Textilgut als auch von ausgebreitetem Textilgut, sogenannter Stückware, geeignet.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet neben einer wesentlichen Verkürzung der Behandlungszeit außerdem den für die Praxis bedeutenden Vorteil, daß wesentlich weniger Behandlungsflüssigkeit zur Erzielung des gleichen Endergebnisses benötigt wird.
Im Hinblick auf die steigenden Preise für Wasser ist dies für die Kosten des Waschens von z.B. gefärbtem Textilgut bedeutend, denn üblicherweise werden nach dem Farbvorgang mehrere Waschvorgänge nötig.
Weiterbildungen der Erfindung, insbesondere auch Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet und nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren erläutert. In diesen zum Teil schematisch vereinfacht gezeichneten Figuren sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
· I I*
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Schnitt,
'Fig. 2 als konstruktives Detail die Anordnung und Lagerung von Rollen an einer begrenzt flüssigkeitsdurchlässigen Wand des vom Behandlungsgut durchlaufenen Behälters, als Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. l, in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 3 als konstruktives Detail die Anordnung einiger Rollen, als Schnitt auf der Linie III-III von Fig. 2, in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 4 eine Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit zwei Umlenkrollen im unteren Bereich des die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Behälters im Schnitt,
Fig. 5 als weitere Variante zur Fig. 1 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der Arbeitsdruck der Behandlungsflüssigkeit zwangsläufig erzeugt wird, und
Fig. 6 eine weitere Variante zur Anordnung nach Fig. 5, jedoch mit rotierender Trommel.
Bei der in Fig. ι dargestellten Vorrichtung, bei der es sich bei einer Gesamtanlage um eine von mehreren, d.h. von dem zu behandelnden Textilgut nacheinander durchlaufenen, praktisch gleichartig ausgebildeten Vorrichtungen oder Zellen handelt, ist mit 10 der Außenbehälter bezeichnet, der durch eine Abdeckung 12 verschlossen ist. Im unteren Teil, dem Sammelraum 4O, ist ein Ablauf- bzw. Ab saug trichter 14 für die Behandlungs— flüssigkeit 28, auch mit Flotte bezeichnet, vorgesehen.
Die Breite der Vorrichtung nach Fig. 2 ist gegeben durch die Breite des strangförmigen zu waschenden bzw. zu behandelnden Textilgutes 16. Dieses wird an einer oberen offenen Stelle
(nicht dargestellt) des Behälters 10, z.B. von einer benachbarten Zelle bzw. Vorrichtung kommend, eingeführt und läuft zunächst über eine Eingangswalze 18, auf welche es durch das Eigengewicht einer leerlaufenden Druckrolle 20 gepreßt wird. Sie sitzt zu diesem Zweck an Hebeln 22, die z.B. bei 24 in einem Rahmenteil 26 des Behälters 10 drehbar gelagert sind. Anschließend durchläuft das in Richtung des Pfeiles 15 nach unten bewegte Textilband 16 den eigentlichen, die Flotte 28 enthaltenden und vom Außenbehälter 10 umgebenen inneren Behälter 30, der im unteren Teil 32 ausgebaucht ist und darin eine Mitnehmererhöhungen 34 aufweisende Transportwalze 36 umschließt.
Das Textilgut 16 läuft in der Flotte 28 dann wieder gemäß dem Pfeil 17 aufwärts und wird von einer ebenfalls mit Mitnehmererhöhungen 34 versehenen Abgabewalze 38 in den unteren Sammelraum 40 abgegeben, wo es nochmals der Flotte 28 ausgesetzt ist, und schließlich über eine Führungsrolle 42 durch eine Ausgangsöffnung 44 der nächsten Vorrichtung bzw. Zelle oder als Abschluß einer Trocknungsvorrichtung oder dgl. (nicht dargestellt) zugeführt wird. Die beiden das Textilgut 16 fördernden Walzen 36, 38 werden vorteilhaft im Gleichschritt angetrieben (nicht dargestellt).
Wie aus Fig. l ersichtlich, verweilt das Textilgut 16 in dem Behälterraum 40, welches darin angehäuft und gesammelt wird, noch eine gewisse Zeit. Dieser Raum 40 ist zum Teil noch mit der Flotte angefüllt, welche einerseits von dem Überlauf 46 des Innenbehälters 30 in Gestalt einer oder mehrerer Öffnungen 48 des Außenbehälters 30, wie der Pfeil 50 andeutet, und andererseits durch die noch nachstehend beschriebenen Rollenanordnungen 52 gemäß den Pfeilen 54 in den Sammelraum 40 gelangt.
- ίο -
Um die Menge der erforderlichen Flotte 28 gering zu halten, ist der innere Behälter 30 mit seinen parallel verlaufenden Wandungen 64, 66 schmal gehalten und außerdem noch mit einem zwischen den parallelen, sich in entgegengesetzten Richtungen bewegenden Textilbahnen befindlichen und den Behälter 30 praktisch in zwei Teile teilenden Verdrängungskörper 56 versehen. Der Verdrängungskörper 56 ist mit den Stirnseiten des Innenbehälters 30 in zwei von dem Textilgut 16 durchlaufenen Behälterhälften geteilt.
Die Ro11enanordnungen 52, von denen Einzelheiten auch in den Figuren 2 und 3 dargestellt sind, weisen je eine Anzahl von Rollen 58 auf. Sie sind auf den fest an den mit rechteckigen Öffnungen 60, 62 der Außenwandungen 64, 66 des Innenbehälters 30 bei 67 verschweißten Tragstangen 68 frei verdrehbar.
Um einen möglichst hohen, den Durchdringungswirkungsgrad der Flotte 28 im Textilgut 16 verbessernden möglichst hohen hydrodynamischen Druck der Flotte 28 gegen das Textilgut 16 zu erhalten, ist der die Flotte 16 enthaltende Raum des Innenbehälters 30 hoch gehalten. Die Rollenanordnungen 52 sind· . dabei im unteren Teil des inaeren Behälters 30 angebracht.
Die Flotte 28 drückt dabei gegen das Textilgut 16, welches sich auf diese Weise der Form der Rollen 5.2 angleicht und zwischen die benachbarten Rollen 58 gelangt, Dies ist in Fig. 3 angedeutet und neigt zur Bildung von Schlaufen.
Die Flotte 28 drückt auf diese Weise praktisch senkrecht auf das Textilgut 16, bewirkt damit den praktisch senkrecht auf die Textilbahn 16 einwirkenden Flottendruck und . einen hohen Wirkungsgrad der Durchtränkung der Textilbahn 16 mit der Flotte 28. ,Die Textilbahn 16 durchläuft dabei die Vorrichtung U-förmig mit ihren U-Schenkeln in Richtung der Pfeile 15,17.
Die durch die Gewebebahn 16 zu den Rollen 58 gelangende Flotte 28 läuft gemäß den Pfeilen 54 ab und gelangt, wie auch der Überlauf 46 der Flotte 28 des Behälters 30 in den unteren Raum 40 des Außenbehälters 10 und bildet den Sumpf 19.
Die Flotte 28 wird aus dem Sumpf 19 ununterbrochen über den Trichter 14 mittels der Pumpe 70 abgesaugt, sie durchläuft dabei die Heizeinrichtung 72 zur Einhaltung einer bestimmten Flottentemperatur und gelangt schließlich über die Einspeisung 74 in den oberen Teil der rechten Hälfte des Innenbehälters 30.
Ein guter Durchsetzungswirkungsgrad des Textilgutes 16 mit der Flotte 28 wird nicht nur dadurch erreicht, daß die Flotte 28 mit ihrem Druck zur Oberfläche der Textilbahn 16 praktisch senkrecht steht, sondern auch dadurch, daß dies an zwei Stellen des Textilbahndurchganges durch die Vorrichtung stattfindet, und daß der Weg der Flotte 28 im Innenbehälter 30 zum Teil entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Textilbahn 16 verläuft.
Die Ausführungsform der Fig. 4, die der der Vorrichtung von Fig. 1 ähnlich ist, verwendet anstelle der unteren Transportwalze 36 Umlenkrollen 76, 78 und, außer den Rollenanordnungen 52, noch eine waagerecht liegende Rollenanordnung 80. Die Rollenanordnungen 52, 80 sind an den Außenwandüngen 84 und der Bodenwandung 82 des mit der Flotte 83 gefüllten Innenbehälters 85 angeordnet. Deren Ausbildung entspricht praktisch der in den Figuren 3 und 4 gezeigten. Hierbei sind jedoch die Tragstangen 68, welche die Rollen 58 verdrehbar halten, innen an den Wandungen 84 und am Boden 82 des inneren Behälters 85 fest angebracht, z.B. verschweißt.
Für den Antrieb des Textilgutes 16 dient in diesem Falle nur die benfalls mit Mitnehmererhöhungen 34 versehene Abgabewalze 38.
Die Zuführung des Textilgutes 16 geschieht, wie beim Auärührungsbeispiel der Fig. 1, über eine leer mitlaufende Zuführwalze l8, wobei das Textilgut 16 gegen diese durch eine Druckrolle gedrückt wird. Auch hier ist im Innenbehälter 85 ein die Menge der Flotte 28 vermindernder verhältnismäßig breiter Verdrängungskörper 86 vorgesehen, mit dem der die Flotte 28 enthaltende Innenraum des Innenbehälters 85 in zwei schmale Teile geteilt wird. Dieser Verdrängungskörper 86 ist mit den beiden Stirnseiten des Innenbehälters 85 vereinigt, z.B. verschweißt. Die übrige Ausbildung der Vorrichtung bzw. Zelle entspricht praktisch der der Fig. 1.
Im Betrieb zieht die angetriebene Walze 38 das Textilgut von der Zuführwalze 18 ab. Dabei wird das Gut 16 über die Umlenkrollen 76, 78 und die Rollenanordnungen 52, 80 gezogen und außerdem infolge des hydrostatischen Flottendruckes gegen die Rollenanordnungen 52 und 80 gedrückt, ähnlich wie dies in der Fig. 4 angedeutet ist»
Wie bei der Ausführungsform der Fig. l ist die Pumpe 70 in gleicher Weise kontinuierlich in Betrieb. Sie drückt die Flotte 28 über den Erhitzer 72 in den Innenbehälter 85 und sorgt für einen ausreichenden Flottenspiegel.
Zur Erzielung einer wettbewerbsgünstigen Wirtschaftlichkeit solcher Anlagen ist es nicht nur erwünscht, die Menge der Flotte 28 je Vorrichtung bzw. Zelle zu verringern, sondern auch die Abmessungen der Vorrichtungen bzw. Zellen bei unverminderter Verweildauer des Textilgutes in der Flotte 28 zu verkleinern.
Eine Ausführungsform, bei der auch dieser Vorteil erreicht wird, ist bei der Ausführungsform der Fig. 5 angegeben.
Im Gegensatz zu den Ausfuhrungsforraen der Figuren 1 und 4, bei denen vornehmlich der hydrostatische Druck der Flotte zur praktisch senkrechten Durchdringung der Bahn 16 benutzt wird, wird bei der Vorrichtung nach der Fig. 5 der Druck ausgenutzt, der von der Pumpe 70 aufgebaut wird. Zu diesem Zweck ist ein vom Textilgut 16 U-förmig durchlaufener innerer Behälter 87 vorgesehen, der vom Außenbehälter 11 umgeben ist und an den Ein- und Austrittsstellen 88, 90 Abdichtungsanordnungen besitzt.
Der Innenbehälter 87 besteht aus einer Außenwandung 92 und einer die Stäbe 68 mit den Rollen 58 tragenden Innenwandung 94, ähnlich wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Er enthält außerdem entsprechende Stirnwandungen (nicht dargestellt), deren untere Teile den Überlauf bzw. den Ablauf der im Behälter 87 enthaltenen Flotte 28 bilden. Der obere Teil des Innenbehälters 87 besteht aus den Abdeckteilen 96, 98 mit dem Füllraum 100, in welchem das vom Erhitzer 72 kommende Flotteneinspeiserohr 102 endet.
Zur Abdichtung des Textilgutes 16 an den Ein- und Austrittsstellen 88, 90 dienen Quetschwalzen 104, 106, 108.
Die Quetschwalze 108 ist ortsfest, aber verdrehbar gehalten, während die ^Quetschwalzen 104, 106 durch Federn 110, 112 das Textilband 16 gegen die Zuführwalze 18 und die ortsfeste Quetschwalze 108 drücken und der Stärke des Textilgutes 16 folgen.
Nachgiebige Abdeckungen 114, 116 bilden den oberen Abschluß des Behälters 87, so daß von der im Behälter 87 unter Druck stehenden Flotte 28 nur verschwindend wenig entweichen und in den Sammelraum 83 und zum Flottensumpf 19 gelangen kann.
Im Betrieb zieht die Pumpe 70 über den Trichter 14 aus dem Sumpf 19 die dort angesammelte Flotte 28 ab und drückt diese durch den Erhitzer 72 und die Rohröffnung 102 in den durch die Wandungen 92, 94 gebildeten Innenraum des Innenbehälters 87, in dem sich ein entsprechender Druck zum Durchdrücken der Flotte durch das Textilgut 16 aufbaut.
Die Antriebswalze 38 zieht dabei das Textilband 16 über die Zuführwalze 18 sowie die Rollenanordnungen 81, wobei sich das Textilband 16 gegen die Rollenanordnung 84 anlegt, so daß die Flotte 28 praktisch senkrecht auf das Textilband 16 drückt, in dieses eindringt und der Überschuß den Behälter,87, wie durch die Pfeile 118 angedeutet, verläßt. Von den unteren Stirnseiten des Behälters 87 gelangt die Flotte 28 in den Sammelräum 83. des Außenbehälter^ n, in welchem eine Anhäufung des Textilgu as 16 zur weiteren Benetzung durch die Flotte 28 stattfindet.
Das Textilgut 16 gelangt dann über die Rolle 42 und durch die Ausgangsöffnung 44 in die nächste Vorrichtung bzw. Trockeneinrichtung.
Die vorliegende Erfindung läßt rieh zur Verwirklichung des wirkungsvollen, praktisch senkiechten Durchtritts der Flotte 28 durch das Textilgut 16 in nu nnigfacher Weise verwirklichen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt die Fig. 6. Sie ist ähnlich der Ausführungr.form der Fig. 5 aufgebaut. Anstelle der Rollenanordnung 81 wird hierbei jedoch eine umlaufende Trommel 120 angewendet, deren Außenmantel 121 mit einer großen Zahl kleiner Durchbrechungen 122 zum Durchtritt der das Textilgut 16 senkrecht passierenden Flotte 28 versehen ist. Die Anordnung kann dabei so ausgebildet werden, daß die Trommel 120 durch das durch di-i Vorrichtung geförderte Textilgut 16 mitgenommen wird.
dem Ähnlich wie bei der Ausführungsform der Fig. 5 wird auch hier in im Außenbehälter 11 angeordneten Innenbehälter 119 durch die Flotteneinspeisung der Pumpe 70 ein Druck aufgebaut, der die Flotte 28 zwingt, praktisch senkrecht gegen das an die untere Hälfte der Oberfläche der Trommel 120 aufliegende Textilgut 16 zu drücken. Der Am -ruck der Textilbahn 16 auf die Oberfläche der Trommel 120 erfolgt nicht nur durch die Zugkraft der angetriebenen Abgabewalze 38, sondern auch durch den Druck der im Innenbehälter 119 befindlichen Flotte 28.
Die durch die Textilbahn 16 und die Durchbrechungen 122 der Wandung der Trommel 120 gedrückte Flotte 28 gelangt durch die offenen Stirnseiten der Trommel 120 zurück in den Sammelraum 124 des äußeren Behälters 11, in welchem, in gleicher Weise wie bei de» Ausführungsbeispielen der Fig. 1, 4 und 5, eine Anhäufung des Textilgutes 16 stattfindet.
Der obere Abschluß des Innenbehälters 119 erfolgt auch hier über eine Abdeckung 98 und die federnd über die Textilbahn an die Walzen 18 und 108 gedrückten Quetschwalzen 104, 106. Die obere Hälfte der Trommel 120 ist durch einen der Wölbung dieser angepaßten Bodenteil 126 des oberen Teiles des Innenbehälters 119 abgedeckt.
Wie bereits angedeutet, besteht eine vollständige Anlage aus einer Anzahl der Ln den Figuren 1, 4, 5 und 6 beschriebenen und von dem Textilgut 16 durchlaufenen Vorrichtungen bzw. Zellen.
Infolge der vorteilhaften Ausnutzung des praktisch senkrecht auf die Oberfläche der Textilbahn 16 einwirkenden Druckes der Flotte 28 und der Erhöhung des Arbeitsdruckes dieser ist es möglich, die Flotte in den einzelnen Vorrichtungen bzw. Zellen und somit in der Gesamtanlage in ihrer erforderlichen
Menge bei stark erhöhtem Wirkungsgrad der Durchdringung des Textilgutes 16 mit dieser stark zu verringern, was eine weitere Kostenersparnis, aber auch eine Behandlungszeitverkürzung mit sich bringt. Diese Maßnahme trägt außerdem dazu bei, den Gesamtaufbau der Anlage wesentlich zu verkleinern, indem für ein bestimmtes Endergebnis der Behandlung die Anzahl der erforderlichen Vorrichtungen bzw. Zellen verringert und an Raum und Kosten Einsparungen entstehen.■
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Claims (1)

  1. ESPA EDELSTAHL-APPARATEBAU GMBH, Am Treppenweg 4, 6122 Erbach
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur kontinuierlichen Naßbehandlung eines Textilgutes in einem eine Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Behälter, durch den das Textilgut transport wird, dadurch gekennzeichnet , daß das Textilgut (16) von der Behandlungsflüssigkeit (28) im wesentlichen senkrecht zu seiner Oberfläche durchsetzt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise strangförmige Textilgut (16) auf einem Behandlungsweg entlang einer begrenzt flüssigkeitsdurchlässigen Wand (52,80,81,120) transportiert wird, und daß auf der dieser Wand abgewendeten Seite des Textilgutes (16) einem höheren Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ist als auf der vom Textilgut (16) abgewendeten Seite der begrenzt flüssigkeitsdurchlässigen Wand (52,80,81,120).
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdifferenz zwischen der der Behandlungsflüssigkeit (28) zugewendeten Oberfläche des Textilgutes (16) und der Außenseite der begrenzt flüssigkeitsdurchlässigen Wand (52,80,81,120) in Transportrichtung des Textilgutes (16) zuerst zunimmt und sodann auf vorzugsweise weniger als ein Viertel des vorhergehenden höchsten Druckes abnimmt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise strangförmige Textilgut (16) von oben in die Behandlungsflüssigkeit (28) eingeführt, sodann um mindestens einen, im unteren Bereich d?s Innenbehälters (30, 85,87,119) angeordneten, begrenzten flüssigkeitsdurchlässi-
    6 -
    gen Teil (52,80,81,120) einer Wandung entlang geführt, dabei ' umgelenkt und in Richtung zum oberen Rand des Innenbehälters (30,85,87,119) transportiert wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Transportrichtung des Textilgutes (16) veränderliche wirksame Druck der Behandlungsflüssigkeit (28) ein hydrostatischer Flüssigkeitsdruck ist.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in Transportrichtung des Textilgütes (16) veränderliche wirksame Druck der Behandlungsflüssigkeit (27) ein zwangsläufig von einer Pumpe (70) erzeugter Flüssigkeitsdruck ist.
    7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen den Hauptanteil der Behändlungsflüssigkeit enthaltenden Innenbehälter (30,85,87,119) besitzt, der in einem äußeren, gegebenenfalls als Sammelbehälter für einen Teil des Textilgutes dienenden Behälter (10,11) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise strangförmige Textilgut (16) den Innenbehälter (30,85,87,119) in einer U-Form mit etwa senkrecht stehenden Schenkeln durchläuft.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Wand des Innenbehälters (30,85,87,119) mehrere in Transportrichtung des Textilgutes hintereinander angeordnete achsparallele Rollen (58) angeordnet und gelagert sind und die Anordnung derart getroffen ist, daß zwischen benachbarten Rollen (58) jeweils schlitzartige Öffnungen von höchstens 3 mm, vorzugsweise etwa 1 mm Abstand vorhanden sind.
    ίο. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (58) an der Wand des Innenbehälter (30,85, 87,119) frei drehbar gehalten sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (58) auf Tragstangen (68) drehbar gelagert sind, die an der der Behandlungsflüssiglceit abgewandten Oberfläche der Vand des Innenbehälters (30,85,87,L19) befestigt sind und die Anordnung derart getroffen ist, daß ein wesentlich weniger als die Hälfte betragender Teil des Querschnittes der Rolle (58), vorzugsweise nur etwa ein Viertel des Rollendurchmessers, über den das Textilgut (16) geführt wird, über die Innenwand des Behälters (30,85,87, 119) in das Innere des FlüssigkeitsbehälterB (30,85,87,119) hineinragt,
    12. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Öffnungen versehene, begrenzt flüssigkeitsdurchlässige Wand des Innenbehälters zylindermanteiförmig ausgebildet ist und in Transportrichtung hintereinander liegende Öffnungen auf dem Umfang dieser Zylindermantelfläche (120) angeordnet sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindermantelförmige Wand als Oberfläche einer Trommel (120) ausgebildet ist.
    lh. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter mit einem Überlauf (4<·) für die Behandlungsflüssigkeit (28) versehen ist, und die Anordnung derart getroffen ist, daß die überlaufende Behandlungsflüssigkeit (28) von dem Saramelraum (83,124) aufgenommen wird, der unterhalb der das strangförmige Textilgut umleitenden Einrichtung (34,76,87,92,120) angeordnet ist und eine Transportvorrichtung (38) derart angeordnet ist, daß das aus dem Behälter (10,Ii) nach oben herauslaufende strangförmige Textilgut (l6) in den Sammelraum (40) des Außenbehälters (10,11) geleitet wird.
    r.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, daduroh gekennzeichnet, daß der Sammelraum (40) des Außenbehälters (10,11) eine wesentlich größere Aufnähmekapazität für das strangformige Textilgut (16) hat, als der die begrenzt f lüssLgke it sdur chläss ige Wand (52,80,81,120) enthaltende Behälter.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 7 und einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzt flüssigkeitsdurchlässige Vand eine Trommel (120) mit durchlöchertem Außenmantel ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 7 und einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Innenbehälter (30,85,87,119), in dem die Hauptbehandlung des Textilgutes (l6) vollzogen wird, und einem mit der Umlaufpumpe (70) und dem Zubehör vereinigten Außenbehälter (10,11) besteht.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 7 und einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrostatische, das Textilgut (l6) mit Flüssigkeit durchsetzende Druck von der Schwerkraft der Behandlungsflüssigkeit im Innenbehälter (30,80) aufgebaut wird.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 7 und einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (87,119) gegenüber der äußeren Atmosphäre abgeschlossen ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 7 und einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der das-Textilgut (16) mit Flüssigkeit durchsetzende Druck durch die Flussigkeitsurawälzpumpe (70) aufgebracht wird.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 7 und einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur inneren Abdichtung des Innenraumes gegenüber der äußeren Atmosphäre urter dem Druck von Federn stehende, relativ verlagerbare, das Textilgut (16) gegen feststehende rotierende Walzen (18,108) pressende Quetschwalzen (104, 106) vorgesehen sind.
    22. Anlage bestehend aus Vorrichtungen nach Anspruch 7 und einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung des vorzugsweise strangförmigen Textilgutes mehrere Vorrichtungen mit jeweils einem Sammelaußenbehälter hintereinanderliegend angeordnet sind und am Ausgang der Anlage wenigstens eine Quetschrollenanordnung angeordnet ist zum Zwecke des Ausquetschens der überschüssigen Behandlungsflüssigkeit aus dem durchlaufenden Textilgut
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Cited By (1)

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