DE29518662U1 - Sicherung für mit einer Betätigungshandhabe versehene Absperrventile o.dgl. - Google Patents

Sicherung für mit einer Betätigungshandhabe versehene Absperrventile o.dgl.

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Sicherung für mit einer Betätigungshandhabe versehene Absperrventile oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherung für mit einer Betätigungshandhabe versehene Absperrventile von ein Versorgungsmedium führenden Rohrleitungen, oder für mit einem Schraubenkopf versehene Schrauben, mit einem die Betätigungshandhabe oder den Schraubenkopf frei drehbeweglich umgreifend anzubringenden Sicherungsgehäuse, das aus einem unteren und einem mit diesem in Eingriff bringbaren oberen Gehäuseteil besteht.
Eine derartige Sicherung ist aus der DE 88 09 133 Ul bekannt.
Die bekannte Konstruktion soll es einem Energieversorgungsunternehmen erlauben, die weitere Energie-, z. B. Gas-Lieferung hinreichend sicher zu unterbinden, wenn der Abnehmer etwa seine Gaslieferungsrechnung nicht bezahlt oder wenn aus anderen Gründen, wie z. B. Umzug, Kündigung des Gas-Lieferungsvertrages etc., eine Unterbrechung der Gaslieferung notwendig wird. Konkret besteht bei der bekannten Sicherung das Sicherungsgehäuse aus einem topfartigen unteren Gehäuseteil, dessen Boden eine zentrale Durchgangsöffnung aufweist, sowie einen Gehäusedeckel, der mit dem topfartigen unteren Gehäuseteil verschließbar ist.
0 Zum Zweck der Sicherung wird die Betätigungshandhabe des Absperrventils entfernt. Es bleibt dann nur noch ein Mehrkant-Betätigungsstutzen übrig. Auf diesen wird der untere Gehäuseteil aufgesetzt, so daß sich der Betätigungsstutzen durch die erwähnte Bodenöffnung in das Gehäuseinnere hineinerstreckt. Anschließend wird auf den Betätigungsstutzen ein Sicherungsring angebracht und mittels einer Klemmschraube befestigt. Damit ist der untere Gehäuseteil am Betätigungsstutzen fixiert, und zwar
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um diesen frei beweglich, d. h. frei drehbar. Anschließend wird der Gehäusedeckel angebracht und mit dem unteren Gehäuseteil verriegelt.
Die bekannte Konstruktion ist relativ aufwendig. Darüber hinaus ist es unbedingt erforderlich, Betätigungshandhabe und Betätigungsstutzen vor Anbringung des Sieherungsgehäuses zu entfernen. Sehr häufig ist dies überhaupt nicht möglich, so daß der Einsatz der bekannten Sicherung entsprechend begrenzt ist. Vor allem ist es auch erforderlich, ein Werkzeug zur Entfernung der Betätigungshandhabe einerseits und zur Anbringung des Sicherungsringes andererseits zur Verfügung zu haben. Demnach eignet sich die bekannte Sicherung für den sogenannten Hausgebrauch nicht.
In der DE 37 27 880 Al ist ebenfalls eine Sicherung für Absperrventile von Rohrleitungen vorgeschlagen. Diese besteht aus einer Abdeckkappe, die über die Außenbetätigungshandhabe geschoben wird und die unbefugtes Abziehen durch einen abschließbaren Sicherungsbolzen sichert. Auch hier handelt es sich um eine relativ aufwendige Konstruktion, die darüber hinaus die Verwendung eines gesonderten Schlosses nach Art eines Vorhangschlosses notwendig macht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Demontage der Betätigungshandhabe nicht erforderlich macht, die also äußerst einfach in der Handhabung und darüber hinaus gleichermaßen funktionssicher ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wobei bevorzugte konstruktive Details in den Unteransprüchen beschrieben sind.
Die erfindungsgemäße Sicherung umfaßt also zwei Gehäuseteile, nämlich einen unteren und einen oberen Gehäuseteil, die die Betätigungshandhabe oder einen Schraubenkopf vollständig einschließen. Damit ist die Betätigungshandhabe oder auch ein Schraubenkopf von außen her nicht mehr zugänglich. Die erfin-
dungsgemäße Konstruktion eignet sich insbesondere zur Sicherung von Wasser- und/oder Gashähnen vor unbefugter Benutzung bzw. unbefugtem Aufdrehen, insbesondere durch Kinder. Dies gilt vor allem für Wasserhähne, die außerhalb eines Gebäudes liegen, d. h. für Wasserhähne von Ein- oder Mehrfamilienhäusern, Schulen oder dergleichen.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Sicherung bedarf auch keiner Werkzeuge oder besonderer Geschicklichkeit. Die Konstruktion ist derart einfach, daß sie sich quasi von selbst versteht.
Die konstruktive Ausführung des unteren Gehäuseteils gemäß Anspruch 2 ist besonders einfach in der Handhabung. Der untere Gehäuseteil braucht zur Sicherung z. B. eines Wasserhahns lediglich quer auf den Betätigungsstutzen, der in der Regel einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, aufgeschoben zu werden. Anschließend wird der untere Gehäuseteil längs des Betätigungsstutzens auf Anschlag gegen die Betätigungshandhabe geschoben.
0 Dann kann der obere Gehäuseteil aufgesetzt und mit dem unteren Gehäuseteil entweder verschraubt oder verrastet werden, so daß ein geschlossenes, die Betätigungshandhabe einschließendes Gehäuse entsteht, welches um den Betätigungsstutzen frei drehbeweglich ist, so daß eine Betätigung der Betätigungshandhabe nicht mehr möglich ist. Der radiale Einschnitt des unteren Gehäuseteils entsprechend Anspruch 2 verjüngt sich vorzugsweise trichterförmig von radial außen nach radial innen. Dadurch wird das Aufschieben des unteren Gehäuseteils auf den Betätigungsstutzen oder den Schaft einer Schraube erheblich erleichtert.
Wie oben erwähnt, ist der untere Gehäuseteil vorzugsweise kappen- bzw. topfartig ausgebildet. Der obere Gehäuseteil kann gleichermaßen ausgebildet sein. Alternativ ist jedoch auch die Ausbildung des oberen Gehäuseteils als flacher Deckel, insbe-5 sondere Klappdeckel denkbar.
Die Gehäuseteile sind entweder aus Metallblech oder auch aus schlagfestem Kunststoff hergestellt.
Um eine zusätzliche Sicherung gegen ein Öffnen des Sicherungsgehäuses zu erhalten, können die Maßnahmen nach Anspruch 7 vorgesehen sein, wonach der untere und der obere Gehäuseteil jeweils eine radial nach außen vorstehende Öse oder dergleichen aufweisen, die in Gehäuseschließstellung so einander zugeordnet sind, daß durch sie der Schließbügel eines Vorhangschlosses, ein Sicherungsdraht oder dergleichen hindurchführbar ist.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Sicherung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß Sicherung bestehend aus oberem und unterem Gehäuseteil in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 den unteren Gehäuseteil einer Sicherung entsprechend Fig. 1 in Zuordnung zu einer Betätigungshandhabe einerseits und einem Sechskant-Schraubenkopf andererseits;
Fig. 3 den unteren Gehäuseteil einer weiteren Ausführungsform in Draufsicht;
Fig. 4 den unteren Gehäuseteil gemäß Fig. 3 im Schnitt längs
Linie IV-IV in Fig. 3 und einen zugeordneten oberen Gehäusteil in entsprechendem Schnitt;
Fig. 5 einen unteren Gehäuseteil einer dritten Ausführungs-0 form in Draufsicht; und
Fig. S die Ausführungsform gemäß Fig. 5 mit Gehäusedeckel im Schnitt längs Linie VI-VI in Fig. 5.
Fig. 7 eine Sicherungsscheibe in Draufsicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Sicherung für ein mit einer Betätigungshandhabe 3 0 versehenes Absperrventil von einer ein Ver-
sorgungsmedium führenden Rohrleitung bzw. für eine mit einem Schraubenkopf 32 versehene Schraube, welche jeweils ein die Betätigungshandhabe 3 0 oder den Schraubenkopf 3 2 frei drehbeweglich umgreifend anzubringendes Sicherungsgehäuse aufweist, das ein unteres Gehäuseteil 1 und ein mit diesem in Eingriff bringbares oberes Gehäuseteil 2 umfaßt. Die Gehäuseteile 1 und 2 sind so ausgebildet, daß sie im zusammengesetzten Zustand die Betätigungshandhabe 3 0 bzw. den Schraubenkopf 3 2 vollständig einschließen. Der untere Gehäuseteil 1 ist so ausgebildet, daß er auf dem mit der Betätigungshandhabe 3 0 verbundenen Betätigungsstutzen 31 oder auf dem mit dem Schraubenkopf 32 verbundenen Schaft 33 derart plazierbar ist, daß er samt oberem Gehäusteil um den erwähnten Betatigungsstutzen bzw. -schaft frei drehbar ist. Konkret ist 2u diesem Zweck der untere Gehäuseteil 1 mit einem sich bis etwa zur Mitte hin erstreckenden radialen Einschnitt 13 versehen, der so bemessen ist, daß der untere Gehäuseteil 1 quer auf den mit der Betätigungshandhabe 3 0 verbundenen Betätigungsstutzen 31 bzw. auf den mit dem Schraubenkopf 3 2 verbundenen Schaft 33 aufschiebbar ist, und zwar in eine zum Betätigungsstutzen 31 bzw. Schraubenschaft 33 konzentrische Lage, so wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Nach dem Aufschieben des unteren Gehäuseteils 1 wird dieses längs des Betätigungsstutzens 31 bzw. Schraubenschaftes 33 auf Anschlag gegen die Betätigungshandhabe 3 0 bzw. den Schraubenkopf 32 geschoben {siehe Fig. 2). Bei kappen- bzw. topfartiger Ausbildung des unteren Gehäuseteils 1 liegt dann die Betätigungshandhabe 3 0 bzw. der Schraubenkopf 32 innerhalb des unteren Gehäuseteils. Der untere Gehäuseteil übergreift in dieser Stellung die Betätigungshandhabe 3 0 bzw. den Schraubenkopf 3 2 von unten her. An-0 schließend wird der obere Gehäuseteil 2 aufgesetzt und mit dem unteren Gehäuseteil verbunden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der obere Gehäuseteil 2 ebenfalls topf- bzw. kappenartig ausgebildet und mit dem unteren Gehäuseteil verschraubbar. Zu diesem Zweck wird der untere Gehäuseteil durch eine kreisförmige Scheibe 10 mit einem sich vertikal dazu erstreckenden Umfangsrand 11 gebildet, an dem ein Außengewinde 12 eingearbeitet ist. Der obere Gehäuseteil besteht ebenfalls aus einer kreisförmigen Scheibe 20 und einem sich vertikal dazu erstreckenden Umfangsrand 21, welcher ein Innengewinde 22 auf-
weist, welches mit dem erwähnten Außengewinde 12 des unteren Gehäuseteils 1 korrespondiert.'Vorzugsweise sind Außen- und Innengewinde 12 bzw. 22 jeweils ein Linksgewinde, so daß bei normaler Öffnungsdrehung nach links die Verschraubung der beiden Gehäuseteile 1 und 2 zusätzlich verfestigt wird. Die Scheibe 10 des unteren Gehäuseteils 1 steht entsprechend Fig. radial nach außen über den zugeordneten Umfangsrand 11 vor. Der entsprechende Umfangsflansch ist mit der Bezugsziffer 18 versehen. Nach Verschraubung von oberem und unterem Gehäuseteil schließt der Flansch 18 mit der äußeren Umfangsflache des Umfangsrandes 21 des oberen Gehäuseteils 2 etwa bündig ab. Zum erleichterten Verschrauben der beiden Gehäuseteile bzw. Lösen dieser Verschraubung ist der äußere Umfangsrand 21 des oberen Gehäuseteils 2 auf seiner gesamten Außenfläche geriffelt oder mit Rippen versehen. Der erwähnte radiale Einschnitt 13 des unteren Gehäuseteils 1 verjüngt sich bei der dargestellten Ausführungsform trichterförmig von radial außen nach radial innen. Dadurch wird das Aufschieben des unteren Gehäuseteils auf den erwähnten Betätigungsstutzen 31 bzw. Schraubenschaft erheblich erleichtert. Darüber hinaus endet der trichterförmige Einschnitt 13 gehäusemittig bzw. innenseitig in einem Kreisausschnitt 17. Die lichte Weite des radial inneren Endes 15 des trichterförmigen Einschnitts 13 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des zentralen Kreisausschnitts 17 bzw. des 5 sich an Betätigungshandhabe 3 0 anschließenden Betätigungsstutzens 31 bzw. des Schraubenschaftes 33. Diese Maßnahme stellt eine Montagehilfe dar dergestalt, daß der untere Gehäuseteil 1 unter Überwindung der erwähnten Engstelle 15 auf den Betätigungsstutzen 31 bzw. Schraubenschaft 33 0 "aufgerastet" werden muß. Durch diese Rastverbindung ist auch
sichergestellt, daß der untere Gehäuseteil bei der Montage der beschriebenen Sicherung nicht unbeabsichtigt vom Betätigungsstutzen 31 bzw. Schraubenschaft 33 wieder ab- bzw. herunterfällt.
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Um das "Aufrasten" zu erleichtern, ist der Übergang zwischen dem radialen Einschnitt 13 und dem Kreisausschnitt 17 vorzugsweise etwas abgerundet. Darüber hinaus besitzt der untere Gehäuseteil aufgrund der beschriebenen Konstruktion und auch auf-
grund der Tatsache, daß die Gehäuseteile 1 und 2 vorzugsweise aus dünnem Metallblech oder relativ dünnwandigem Kunststoff bestehen, eine ausreichende Biegeelastizität mit entsprechendem Rückstellverhalten, um die beschriebenen "Verrastung" mit dem Betätigungsstutzen 31 bzw. Schraubenschaft 3 3 zu gewährleisten.
Sowohl der untere als auch der obere Gehäuseteil weisen jeweils noch eine radial nach außen vorstehende Öse 14 bzw. 24 auf, die in Gehäuseschließstellung so einander zugeordnet sind, d. h. miteinander fluchten, daß durch sie der Schließbügel eines Vorhangschlosses oder dergleichen hindurchführbar ist. Dadurch wird eine zusätzliche Öffnungssicherung zur Verfügung gestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Betätigungshandhabe 30 ein Querriegel. Genausogut eignet sich die beschriebene Sicherung für eine Betätigungshandhabe in Form eines Betätigungsrades oder dergleichen -griffs. Auch besteht hinsichtlich des Schraubenkopfes 3 2 keine Grenze bezüglich der Gestaltung desselben. Im vorliegenden Fall ist ein Sechskant-Schraubenkopf dargestellt. Genausogut ist ein Acht- oder Vierkant-Schraubenkopf oder auch ein Innensechskant-Schraubenkopf denkbar. Wesentlich ist nur, daß der Schraubenkopf einen größeren Durchmesser besitzt als der zugeordnete Schraubenschaft. Das gleiche gilt natürlich auch für die Betätxgungshandhabe. Die beschrieben Sicherung gibt nur dann Sinn, wenn die Betätxgungshandhabe eine größere radiale Erstreckung als der zugeordnete Betätigungsstutzen aufweist.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich 0 von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß der obere und untere Gehäuseteil nicht miteinander verschraubt, sondern miteinander verrastet sind. Zu diesem Zweck weist der Umfangsrand 11 des unteren Gehäuseteils 1 einen sich über den Umfang erstreckenden Ringvorsprung 19 auf, der mit einer komplementären Ringausnehmung 23 an der.Innenseite des Umfangsrandes 21 des oberen Gehäuseteils 2 korrespondiert. Die Verschließung des Sicherungsgehäuses erfolgt also durch axiales Aufstecken des oberen Gehäuseteils 2 auf den unteren Gehäuseteil 1 unter Einschluß der Betätigungshandhabe 3 0 oder eines Schraubenkopfes
32, und zwar so weit, bis der Ringvorsprung 19 mit der Ringausnehmung 23 verrastet. Eine zusätzliche Öffnungssicherung kann dadurch geschaffen werden, daß zwei oder mehr axial voneinander beabstandete Ringvorsprünge bzw. Ringausnehmungen vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform ist eine zusätzliche Sicherung durch die oben beschriebenen Schloßösen 14, 24 in jedem Fall entbehrlich. Grundsätzlich ist es jedoch denkbar, auch bei dieser Ausführungsform die erwähnten Schloßösen vorzusehen.
Statt eines RingvorSprungs 19 und einer zugehörigen Ringausnehmung bzw. Ringnut 23 können auch Rastnasen und komplementäre Rastnuten vorgesehen sein. Dementsprechend soll der Schutz auf die dargestellte Ausführungsform nicht beschränkt sein.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform, die sich dadurch auszeichnet, daß am unteren Gehäuseteil 1 ein Klappdeckel 42 angelenkt ist, und zwar über ein Scharniergelenk 41. Der obere Gehäuseteil 2 wird also durch den Klappdeckel 42 definiert. Diesem Klappdeckel ist an der Innenseite des dem unteren Gehäuseteil 1 zugeordneten Umfangsrands 11 eine Rastnut 40 zugeordnet, in die der Deckel 42 zum Verschließen des Gehäuses einrastbar ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß für den Verbraucher nur ein einziges Bauteil zur Sicherung eines Absperrventils oder einer Schraube erforderlich ist. Die Handhabung des Bauteils ist ebenfalls selbstredend. Die Öffnung des Deckels kann sehr leicht dadurch erfolgen, daß man diesen durch die seitliche Einschnittöffnung 16 hindurch mittels eines Fingers oder stabartigen Gegenstandes untergreift und vom unteren Gehäuseteil 1 abklappt. Alternativ ist es denkbar, das 0 geschlossene Sicherungsgehäuse längs des Betätigungsstutzens oder des Schraubenschaftes von Betätigungshandhabe bzw. Schraubenkopf wegzuziehen, so daß die Betätigungshandhabe bzw. der Schraubenkopf vom Gehäuse innen her gegen den Deckel 42 drückt, bis dieser aufspringt.
Grundsätzlich ist es auch möglich, daß der Deckel 42 im Bereich des radialen Einschnitts 13 einen inneren oder äußeren Umfangsrand-Abschnitt aufweist, der in Schließstellung die seitliche Einschnittöffnung 16 des unteren Gehäuseteils 1 abdeckt.
Es versteht sich von selbst, daß der Innendurchmesser des oben erwähnten zentralen Kreisausschnitts 17 im unteren Gehäuseteil 1 geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des zugeordneten Betätigungsstutzens 31 bzw. zugeordneten Schraubenschaftes 33.
Des weiteren ist der Innendurchmesser des Sicherungsgehäuses größer als die maximale Radialerstreckung der zugeordneten Betätigungshandhabe 30 bzw. des zugeordneten Schraubenkopfes 32.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 sei noch darauf hingewiesen, daß es vorteilhaft ist, wenn der obere Gehäuseteil 2 innenseitig mit einem zentral angeordneten Vorsprung 25 versehen ist, der beispielsweise - wie in Fig. 1 oben angedeutet - eine nach innen geformte Delle oder dergleichen sein kann.
Dieser Vorsprung 25 stellt sicher, daß die randseitigen Endbereiche der Betatigungshandhabe 3 0 bzw. des Schraubenkopfs 3 2 keinen Kontakt mit dem oberen Gehäuseteil bzw. Deckel haben. Dadurch kann auf die randseitigen Endbereiche der Betätigungshandhabe 3 0 kein Drehmoment auf diese übertragen werden. Trotz Drehung des Sicherungsgehäuses unter axialer Andrückung an die Betätigungshandhabe 3 0 kann diese somit nicht mitgedreht wer-5 den.
Es versteht sich natürlich von selbst, daß bei der Ausführung nach Fig. 1,-der untere Gehäuseteil 1 statt des Außengewindes 12 ein Innengewinde und der obere Gehäuseteil 2 statt des 0 Innengewindes 22 ein komplementäres Außengewinde aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist der obere Gehäuseteil 2 nicht über, sondern in den unteren Gehäuseteil hineinschraubbar.
In Fig. 7 ist eine Sicherungsscheibe 50 gezeigt, die zusätzlich 5 bei sämtlichen Ausführungsformen verwendet werden kann, um das Abziehen des geschlossenen Gehäuses 1 und 2 von der Betätigungshandhabe 3 0 zu verhindern.
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Analog zum Boden 10 des unteren Gehäuseteils 1 ist die Sicherungsscheibe 50 so ausgebildet, daß sie auf dem mit der Betätigungshandhabe 3 0 verbundenen Betätigungsstutzen 31 derart plazierbar ist, daß sie um den erwähnten Betätigungsstutzen 3 0 frei drehbar ist. Zu diesem Zweck weist die Sicherungsscheibe
50 einen sich bis etwa zur Mitte hin erstreckenden Einschnitt
51 auf, der so bemessen ist, daß die Sicherungsscheibe 50 quer auf den mit der Betätigungshandhabe 3 0 verbundenen Betätigungsstutzen 31 aufschiebbar ist, bis der Betätigungsstutzen 31 im montierten Zustand eine zur Scheibe 50 konzentrische Lage einnimmt. Die Sicherungsscheibe 50 wird dabei zwischen der Betätigungshandhabe 31 und dem unteren Gehäuseteil 1 auf den Betätigungsstutzen 31 aufgeschoben. Um einerseits die Montage zu erleichtern und andererseits zu vermeiden, daß sich die Sicherungsscheibe 5 0 während der Montage vom Betätigungsstutzen 31 unbeabsichtigt löst, ist der radiale Einschnitt 51 der Sicherungsscheibe 5 0 ähnlich wie der radiale Einschnitt 13 des unteren Gehäuseltes 1 ausgebildet. Der radiale Einschnitt 51 der Sicherungsscheibe 50 verjüngt sich trichterförmig von ra-0 dial außen nach radial innen und endet zentral in einem Kreisausschnitt 53. Die lichte Weite des radial inneren Endes 52 des trichterförmigen Einschnitts 51 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des zentralen Kreisausschnitts 53 bzw. des sich an die Betätigungshandhabe 3 0 anschließenden Betätigungsstutzens 31. Hierdurch wird, wie beim unteren Gehäuseteil 1, ein "Aufrasten" auf den Betätigungsstutzen 31 bewirkt, so daß die Sicherungsscheibe 50 nicht vom Betätigungsstutzen 31 abrutscht. Um sowohl das Aufschieben als auch das Aufrasten auf den Betätigungsstutzen 31 zu erleichtern, sind jeweils zwei äußere 0 Kanten 5 5 des trichterförmigen Einschnitts 51 und der Übergang zwischen dem radialen Einschnitt 51 und dem Kreisausschnitt 53 vorzugsweise abgerundet.
Der Durchmesser der Sicherungsscheibe 50.ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Umfangsrandes 11 des unteren Gehäuseteils 1, so daß die Sicherungsscheibe 50 darin bzw. auf dem Boden 10 des unteren Gehäuseteils plazierbar ist, um den radialen Einschnitt 13 im unteren Gehäuseteils 1 zu überdecken.
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Um die Sicherungsscheibe drehfest innerhalb des unteren Gehäuseteils 1 zu fixieren, ist an der dem radialen Einschnitt gegenüberliegenden Seite ein sich radial erstreckender Vorsprung 54 angeordnet, der mit der seitlichen Eintrittsöffnung 16 des unteren Gehäuseteils 1 in Eingriff gelangt. Der Vorsprung 54 schließt vorzugsweise bündig mit dem äußeren ümfangsrand 11 des unteren Gehäuseteils 1 ab, so daß der obere Gehäuseteil 2 durch den Vorsprung 54 beim Verschrauben bzw. Verrasten mit dem unteren Gehäuseteil 1 nicht behindert wird. Die Sicherungsscheibe 50 ist vollständig im Innern des Sicherungsgehäuses 1 und 2 aufgenommen und damit von Außen unzugänglich.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (17)

  1. Schutzansprüche
    Sicherung für mit einer Betätigungshandhabe (30) versehene Absperrventile von ein Versorgungsmedium führenden Rohrleitungen, oder für mit einem Schraubenkopf (32) versehene Schrauben, mit einem die Betätigungshandhabe oder den Schraubenkopf frei drehbeweglich umgreifend anzubringenden Sicherungsgehäuse {1, 2), das aus einem unteren (1) und einem mit diesem in Eingriff bringbaren oberen (2) Gehäuseteil besteht, wobei die Betätigungshandhabe (3 0) bzw. der Schraubenkopf (32) zwischen dem unteren (1) und oberen (2) Gehäuseteil eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gehäuseteil (1) einen sich bis etwa zur Mitte desselben hin erstreckenden radialen Einschnitt (13) aufweist und über diesen auf einen mit der Betätigungshandhabe (30) verbundenen Betätigungsstutzen (31) oder auf einen mit dem Schraubenkopf (32) verbundenen Schaft (33) derart aufschiebbar ist, daß er eine zum Betätigungsstutzen (31) bzw. Schraubenschaft (33) konzentrische Lage einnimmt und um den erwähnten Betätigungsstutzen (31) bzw. Schaft (3 3) frei drehbar ist, wobei der untere Gehäuseteil (1) kappen- bzw. topfartig ausgebildet ist und im montierten Zustand die Betätigungshandhabe (30) bzw. den Schraubenkopf (32) von unten her übergreift.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (2) als sich über die Betätigungshandhabe (3 0) bzw. den Schraubenkopf (32) erstreckender, insbesondere auf den unteren Gehäuseteil
    (1) aufschraub- oder mit diesem verrastbarer Deckel ausgebildet ist.
  3. 3. Sicherung nach den obengenannten Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (2) am unteren Gehäuseteil (1) nach Art eines Klappdeckels (über ein Scharnier 41) angelenkt ist.
  4. 4. Sicherung nach einem der obengenannten Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Einschnitt (13) des unteren Gehäuseteils (1) sich trichterförmig von radial außen nach radial innen verjüngt.
  5. 5. Sicherung nach einem der obengenannten Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Gehäuseteile (1, 2) aus Metallblech oder aus Kunststoff hergestellt sind.
    20
  6. 6. Sicherung nach einem der obengenannten Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere (1) und der obere (2) Gehäuseteil jeweils eine radial nach außen vorstehende Öse (14, 24) oder dgl. aufweisen, die in Gehäuseschließstellung so einander zugeordnet sind, daß durch sie der Schließbügel eines Vorhangschlosses, ein Sicherungsdraht oder dergl. hindurchführbar ist.
  7. 0 7. Sicherung nach einem der obengenannten Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) im montierten Zustand den unteren Gehäuseteil (1) übergreift, derart, daß dessen radialer Einschnitt (13) randseitig verschlossen ist.
  8. 8. Sicherung nach einem der obengenannten Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale und insbesondere trichterförmige Einschnitt (13) gehäusemittig bzw. innenseitig in einem Kreisaus-
    schnitt (17) endet, wobei die lichte Weite des radial inneren Endes (15) des trichterförmigen Einschnitts (13) geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des zentralen Kreisausschnitts (17) bzw. der Durchmesser des sich an die Betätigungshandhabe (3 0) anschließenden Betätigungsstutzens (31) bzw. des Schraubenschaftes (33).
  9. 9. Sicherung nach einem der obengenannten Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge !kennzeichnet, daß der untere (1) und obere (2) Gehäuseteil jeweils durch eine kreisförmige Scheibe (10, 20) mit einem sich vertikal dazu erstreckenden Umfangsrand (11, 21) gebildet sind, wobei der Umfangsrand (11) der einen Scheibe (10), ein Außengewinde (12) und der Umfangsrand (21) der anderen · Scheibe (20) ein komplementäres Innengewinde (22) aufweist und hinsichtlich ihrer Durchmesser so bemessen sind, daß die so definierten Gehäuseteile (1, 2) unter Einschluß der Betätigungshandhabe (30) bzw. des Schraubenkopfes (32) miteinander verschraubbar sind.
  10. 10. Sicherung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Außen- (12) und Innengewinde (22) an den Umfangsrändern (10, 20) vom unteren (1) und oberen (2) Gehäuseteil ein Linksgewinde definieren, so daß bei normaler Öffnungsdrehung nach links die Verschraubung der beiden Gehäuseteile (1, 2) verfestigt wird.
  11. 11. Sicherung nach einem der obengenannten Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß daß der untere (1) und obere (2) Gehäuseteil jeweils durch eine kreisförmige Scheibe (10, 20) mit einem sich vertikal dazu erstreckenden Umfangsrand (11, 21) gebildet sind, wobei der eine Umfangsrand (11) mindestens einen Rastvorsprung (19) und der andere Umfangsrand (21) eine komplementäre Rastausnehmung bzw. -vertiefung (23) aufweist und hinsichtlich ihrer Durchmesser so bemessen sind, daß die so definierten Gehäuseteile (1, 2) unter Einschluß der Be-
    tätigungshandhabe (3 0) bzw. des Schraubenkopfes (32) miteinander verrastbar sind.
  12. 12. Sicherung nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    daß der Rastvorsprung (19) einen sich über den Umfang erstreckenden Ringvorsprung bildet und die Rastausnehmung bzw. -vertiefung (23) sich komplementär über den Umfang erstreckt.
    10
  13. 13. Sicherung nach einem der obengenannten Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Gehäuseteil (2) innenseitig ein zentraler Vorsprung (25) vorgesehen ist, der bei geschlossenem Gehäuse · in Anlage mit der Betätigungshandhabe (3 0) bzw. dem Schraubenkopf (32) bringbar ist.
  14. 14. Sicherung nach einem der obengenannten Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des geschlossenen Gehäuses (1, 2) eine auf den Betätigungsstutzen (31) schiebbare Scheibe (50) zur Sicherung des Gehäuses (1, 2) plazierbar ist.
  15. 15. Sicherung nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (50) einen sich bis zur Mitte hin erstreckenden radialen Einschnitt (51) für das Aufschieben der Scheibe (50) auf den Betätigungsstutzen (31) aufweist, so daß der Betätigungsstutzen (31) im montierten Zustand 0 eine zur Scheibe (50) konzentrische Lage einnimmt.
  16. 16. Sicherung nach den obengenannten Ansprüchen 15 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (50) so innerhalb des Gehäuses (1, 5 2) plazierbar ist, daß der radiale Einschnitt (13) des einen, nämlich unteren Gehäuseteils (1) überdeckt ist.
  17. 17. Sicherung nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (50) einen radialen Vorsprung (54) aufweist, insbesondere an der dem radialen Einschnitt (51) gegenüberliegenden Seite, der mit der radialen Öffnung (16) des einen, nämlich unteren Gehäuseteils (1) in Eingriff bringbar ist, so daß eine Verdrehung der Sicherungsscheibe (50) innerhalb dieses Gehäuseteils bzw. des geschlossenen Gehäuses (1, 2) verhindert wird.
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