DE19540111A1 - Elektronik- und Instrumentierungsgehäuse - Google Patents

Elektronik- und Instrumentierungsgehäuse

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DE19540111A1 DE19540111A DE19540111A DE19540111A1 DE 19540111 A1 DE19540111 A1 DE 19540111A1 DE 19540111 A DE19540111 A DE 19540111A DE 19540111 A DE19540111 A DE 19540111A DE 19540111 A1 DE19540111 A1 DE 19540111A1
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Elektronik- und Instrumentierungsgehäuse für elektronische und elek­ trische Geräteinstallationen, insbesondere für Meß- und Regelgeräte, mit einem Unterteil mit durchgehenden Öffnungen versehenen Ecktürmchen und einem Deckel mit durchgehenden Öffnungen versehenen Ecktürmchen, der mit Hilfe eines Riegels mit dem Unterteil verriegelbar ist, der in der Öffnung des Ecktürmchens des Deckels angeordnete obere Verriegelungselemente und in der Öffnung des Ecktürmchens des Gehäuseunterteils ange­ ordnete untere Verriegelungselemente aufweist, wobei die genannten Verriegelungselemente zwecks Verriege­ lung zusammenwirken, wobei die oberen Verriegelungs­ elemente ein Verriegelungsstück mit einem abstehenden Verriegelungsorgan aufweisen, während die unteren Ver­ riegelungselemente eine am Ecktürmchen des Unterteils vorgesehene Verriegelungsausnehmung aufweisen, wobei das Verriegelungsorgan des Verriegelungsstücks zwi­ schen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung so verstellbar ist, daß es sich in der Sperrstellung in der genannten Verriegelungsausnehmung befindet, wo es zur Verriegelung des Deckels mit dem Unterteil mit Hilfe eines Federorgans gehalten ist, während es in der Freigabestellung aus der Sperrstellung herausge­ fahren ist, wobei es von den unteren Verriegelungsele­ menten abgehoben werden kann, um den Deckel vom Unter­ teil zu lösen.
Bei bekannten Gehäusen bestehen die oberen Ver­ riegelungselemente normalerweise aus zwei Sicherungs­ schrauben, wobei die unteren Verriegelungselemente aus einer in der Öffnung des Ecktürmchens des Unterteils angeordneten, mit einem Innengewinde für die Siche­ rungsschraube versehenen Eckhülse bestehen. Die Eck­ hülse ist durch Ultraschallschweißen oder Kleben am Ecktürmchen befestigt. Das Eindrehen der Sicherungs­ schraube in die Eckhülse ist eine zeitraubende Proze­ dur, wobei auch ein Schraubendreher benötigt wird. Falls es erforderlich ist, das Gehäuse oft zu warten, wäre es wünschenswert, es schnell öffnen zu können. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Sicherungsschrau­ ben verloren gehen, weil sie lose Teile sind. Obwohl es relativ einfach ist, die Schrauben durch Lackieren der Schraubenköpfe zu versiegeln, lassen sich die Schrauben nicht verschließen. Die Verschließbarkeit ist manchmal sehr wichtig.
Es ist ein Gehäuse bekannt, das eine Renkverbin­ dung zum Verriegeln des Deckels mit dem Unterteil auf­ weist. Das Problem dieses Gehäuses besteht darin, daß die Ecktürmchen des Gehäuseunterteils wegen der Ver­ riegelungselemente abweichend von üblichen Ecktürmchen mit Öffnungen versehen ist, in denen sich Schmutz ab­ lagert, was beispielsweise in der chemischen Industrie und Nahrungsmittelindustrie nicht akzeptabel ist. Es ist auch nicht möglich, herkömmliche Formwerkzeuge zur Herstellung eines mit einer Renkverbindung versehenen Gehäuses zu verwenden oder herkömmliche, für die Ver­ riegelung mit Hilfe von Schrauben bestimmte fertige Gehäusen nachträglich mit einer Renkverbindung zu ver­ sehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Elektronik- und Instrumentierungs­ gehäuse anzugeben, das ein neues Verriegelungssystem aufweist, mit dessen Hilfe die oben genannten Nach­ teile beseitigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsge­ mäße Gehäuse hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsausnehmung in einem Verriegelungsring gebildet ist, der am Ecktürmchen des Gehäuseunterteils befestigt ist und mit einer durchgehenden Öffnung ver­ sehen ist. Der Verriegelungsring ist beispielsweise durch Ultraschallschweißen oder Kleben am Ecktürmchen befestigt. Eine analoge Ausführungsform der Erfindung, die besonders für Montage vor Ort geeignet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsausneh­ mung in einem mit einer Erweiterungsausnehmung verse­ henen Verriegelungsring gebildet ist, der in ein In­ nengewinde des Ecktürmchens des Gehäuseunterteils ein­ schraubbar ist und für das genannte Einschrauben ein Außengewinde aufweist, wobei die unteren Verriege­ lungselemente auch ein in den Verriegelungsring einzu­ schiebendes Erweiterungsstück zur Erweiterung der Ver­ riegelungsausnehmung des Verriegelungsrings aufweisen, so daß der Verriegelungsring mit dem Innengewinde des Ecktürmchens verriegelt wird. Vorzugsweise umfaßt das Verriegelungsstück einen Knopfteil und einen mit dem genannten abstehenden Organ versehenen Verriegelungs­ teil, die durch eine Renkverbindung aneinander an­ schließbar sind.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsge­ mäßen Gehäuses sind in den beigefügten Unteransprüchen 2 und 4 bis 13 angegeben.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, mit Hilfe einer separaten Komponente (Verriegelungsring) eine Renkverbindung zu schaffen, die bei herkömmlichen, mit Ecktürmchen versehenen Gehäusen angewendet werden kann.
Die wichtigsten Vorteile des erfindungsgemäßen Gehäuses bestehen darin, daß der Aufbau des Gehäuse­ unterteils dank der Verriegelungselemente des Deckels nicht vom herkömmlichen abzuweichen braucht. Es ist also möglich, bereits bestehende Formwerkzeuge zu ver­ wenden, wobei es nicht erforderlich ist, sehr teure neue Werkzeuge für die Herstellung von Gehäusen unter­ schiedlicher Größe und Form herzustellen. Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, die Renkverbindung gewünschtenfalls nachträglich in eine herkömmliche Schraubenverbindung umzuwandeln, was bei bekannten, mit einer Renkverbindung versehenen Gehäu­ sen nicht möglich ist. Dank der Tatsache, daß der Ver­ riegelungsring eine durchgehende Öffnung aufweist, läßt sich der Unterteil nach der Montage des Verriege­ lungsrings an seiner endgültigen Stelle festgeschraubt werden. Somit kann der Verriegelungsring entweder be­ reits in der Fabrik beispielsweise durch Kleben oder Ultraschallschweißen montiert werden, oder wahlweise kann der Monteur ihn vor Ort einbauen, wobei der Ver­ riegelungsring mit einem Gewinde versehen ist. Bei der Befestigung des Unterteils wird ein Schraubendreher durch die genannte Öffnung durchgeschoben und dort gehalten, so daß keine äußeren Befestigungsohre o. dgl. nötig sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer be­ vorzugten Ausführungsform unter Hinweis auf die bei­ gefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Riegel eines erfindungsgemäßen Ge­ häuses in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Knopfteil eines oberen Verriegelungselements des Riegels gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Eckstelle des Deckels gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Verriegelungsteil des oberen Ver­ riegelungselements des Riegels gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Verriegelungsring eines unteren Verriegelungselements des Riegels gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht des Ver­ riegelungsrings des Riegels gemäß Fig. 1 und
Fig. 7 eine alternative Weise zur Realisierung der unteren Verriegelungselemente des Riegels.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Deckel eines Elektronik- und Instrumentierungsgehäuses, genauer gesagt eine Eckstelle desselben dargestellt. An der Eckstelle ist ein mit einer Öffnung 2 versehenes Ecktürmchen 3 vor­ gesehen. Der Deckel 1 ist von einem bekannten Typ. Die Bezugsziffer 4 steht für einen Unterteil des Gehäuses, genauer gesagt eine Eckstelle davon, an der ein mit einer Öffnung 5 versehenes Ecktürmchen 6 vorgesehen ist.
Der Riegel des Gehäuses besteht aus einem oberen und einem unteren Verriegelungselement, von denen das erstere in die Öffnung 2 des Ecktürmchens 3 des Deckels 1 eingeordnet wird, während das letztere in die Öffnung 5 des Ecktürmchens 6 des Gehäuseunterteils 4 eingeordnet wird.
Das obere Verriegelungselement umfaßt einen Knopfteil 7, eine Druckfeder 8 und einen Verriege­ lungsteil 9. Der Knopfteil 7 besteht aus einem achsar­ tigen männlichen Teil 10, der in einen den Verriege­ lungsteil 9 aufnehmenden weiblichen Teil, d. h. in eine Vertiefung 11 eingeschnappt wird. Zu diesem Zweck weist der männliche Teil 10 des Knopfteils eine (nicht dargestellte) Quetschklammer auf. Die Druckfeder 8 ist zwischen einem Ringflansch 12 und dem Verriegelungs­ teil 9 des Knopfteils 7 angeordnet. Der Knopfteil 7 braucht nicht unbedingt einen Ringflansch 12 aufzuwei­ sen, falls er einen Durchmesser besitzt, der größer als der Innendurchmesser der Feder 8 ist. Die Feder 8 ist unten an einem in der Öffnung 2 vorgesehenen An­ satz 13 abgestützt, der aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Bezugsziffer 14 steht für eine Öffnung für die Achse oder den männlichen Teil 10 des Knopfteils. Der Verriegelungsteil 9 wird unterhalb des Ansatzes 13 am Knopfteil 7 befestigt. Der größte Durchmesser des Ver­ riegelungsteils 9 ist größer als der kleinste Durch­ messer der Öffnung 2 des Ecktürmchens, der der Durch­ messer der Öffnung 14 ist. Ein Flansch 15 am Verriege­ lungsteil 9 verhindert ein Durchdringen des Verriege­ lungsteils durch die Öffnung 14.
Fig. 2 zeigt den Knopfteil 7 von oben. Man sieht, daß er wie ein Schlüssel ausgebildet ist, wobei er leicht gedreht werden kann. Anstelle eines schlüs­ selartigen Knopfteils kann ein Knopfteil verwendet werden, der an seinem oberen Ende einen Kreuzschlitz für einen Kreuzschlitzschraubendreher aufweist. Der Knopfteil kann gemäß Fig. 1 wahlweise aus zwei mit einer Öffnung 17a, 17b versehenen Teilen 7a, 7b beste­ hen, die in bezug aufeinander so drehbar sind, daß die genannten Öffnungen 17a, 17b fluchten, wobei ein Hän­ geschloß oder eine Plombe durch die Öffnungen montiert werden kann.
Das untere Verriegelungselement des Riegels be­ steht aus einem Verriegelungsring 16, der durch Ultra­ schallschweißen an einer Eckhülse 18 des Ecktürmchens 6 des Unterteils 4 befestigt ist. Alternativ kann der Verriegelungsring durch Kleben befestigt werden. Es ist auch möglich, den Verriegelungsring direkt an der Wand des Ecktürmchens anzubringen. Das Ultraschall­ schweißen oder das Kleben erfolgt während der Herstel­ lung des Gehäuses.
In der Sperrstellung des Riegels befindet sich der Verriegelungsteil 9 in einer Öffnung 28 des Ver­ riegelungsrings 16. Am unteren Ende des Verriegelungs­ teils 9 sind zwei als Verriegelungsorgane dienende zapfenförmige Teile 19 und 20 vorgesehen, die einen Winkel von 180° zueinander bilden und im wesentlichen senkrecht zur Achse des Verriegelungsrings 16 stehen. Im Ringteil 16 sind zwei Verriegelungsausnehmungen 21 und 22 und zwei Nuten 23 und 24 vorgesehen. In der Sperrstellung bleiben die zapfenförmigen Teile 19, 20 wegen der Belastung der Feder 8 in den Verriegelungs­ ausnehmungen 21, 22. Um den Riegel in die Freigabe­ stellung zu bringen, ist der Knopfteil 7 so weit nach unten zu drücken, bis sich die zapfenförmigen Teile 19, 20 von den Verriegelungsausnehmungen 21, 22 lösen und niedriger als Abstandshalter 25, 31 zu liegen kom­ men, wonach der Knopfteil ein wenig gegen den Uhrzei­ gersinn gedreht wird, wobei die Abstandshalter pas­ siert sind und der Knopfteil durch die Belastung der Feder 8 sich hochheben darf. Wenn sich der Knopfteil 7 nach oben bewegt, werden die zapfenförmigen Teile 19, 20 zuerst auf geneigte Führungsflächen 26, 27 des Ver­ riegelungsrings 16 und dann in den Nuten 23, 24, in die die Führungsflächen 26, 27 führen, gesteuert. Wenn sich die zapfenförmigen Teile 19, 20 in den Nuten 23, 24 befinden, läßt sich der Verriegelungsteil 9 einfach durch Abheben vom Verriegelungsring 16 lösen, wobei auch der Deckel 1 vom Unterteil 4 gelöst wird. Dann müssen natürlich die Riegel aller Ecktürmchen geöffnet sein.
Dank der durchgehenden Öffnung 28 des Verriege­ lungsrings 16 und einer am Boden des Ecktürmchens 6 vorgesehenen Öffnung kann der Gehäuseunterteil 4 mit­ tels einer Schraube 29 an einer Wand oder einer an­ deren Unterlage mit Hilfe eines Schraubendrehers befe­ stigt werden, der beim Einschrauben durch die ge­ nannten Öffnungen hindurchgesteckt ist.
In Fig. 7 ist eine alternative Weise zur Reali­ sierung der unteren Verriegelungselemente des Riegels dargestellt. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist für Montage vor Ort bestimmt, wobei Ultraschall­ schweißung nicht möglich ist und wobei es ebenfalls schwierig ist, den Verriegelungsring festzukleben. Der Gehäusedeckel mit seinen oberen Verriegelungselementen entspricht den Fig. 1 bis 5. Auch nach der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 7 wird ein mit einer Öffnung 28′ versehener Verriegelungsring 16′ verwendet, der Ver­ riegelungsausnehmungen 21′, geneigte Führungsflächen 26′ und Nuten 23′, 24′ aufweist. Von der Ausführungs­ form der Fig. 1, 5 und 6 weicht die Ausführungsform gemäß Fig. 7 dadurch ab, daß der Verriegelungsring 16′ unten ein Gewinde 34′ zum Einschrauben des Ringes in ein Innengewinde 35′ einer Eckhülse 18′ aufweist. Außerdem weist der Verriegelungsring 16′ wenigstens eine Erweiterungsausnehmung 36′ auf. Der Verriegelungsring 16′ wird mit Hilfe eines Erweiterungsstücks 32′ mit der Eckhülse 18′ verriegelt. Das Erweiterungsstück 32′ ist unten kegelförmig ausgebildet und wird in die Öff­ nung 28′ des Verriegelungsrings 16′ eingeschoben, um die Erweiterungsausnehmung 36′ so zu erweitern, daß der Verriegelungsring in einer gewünschten Position im Ecktürmchen nichtdrehbar verriegelt wird. Das Erweite­ rungsstück 32′ selbst wird durch Reibung am Verriege­ lungsring 16′ befestigt. Wenn das Erweiterungsstück 32′ eingeschoben ist, befindet sich sein oberes Ende unterhalb der Führungsfläche 26′, was ein Einführen des Verriegelungsstücks 9 gemäß Fig. 1 in den Verrie­ gelungsring in Sperrstellung und eine Freigabe aus dieser Stellung ermöglicht.
Das Erweiterungsstück 32′ weist eine durchge­ hende Öffnung 33′ auf, dank deren es leicht aus dem Verriegelungsring 16′ herausgezogen werden kann. Die Öffnung 33′ ermöglicht im Prinzip die Durchführung eines Schraubendrehers zum Drehen einer Schraube 29′, aber normalerweise ist das Erweiterungsstück nicht eingelegt, wenn die Schraube gedreht wird. Der Kopf der Schraube 29′ kann klein sein, wobei eine Unter­ lagescheibe verwendet wird. Anstatt durch Heraufziehen des Erweiterungsstücks 32′ kann es dadurch vom Verrie­ gelungsring 16′ entfernt werden, daß es durch den Ver­ riegelungsring 16′ geschoben wird und in ein Ecktürm­ chen 6′ hineinfällt. Dabei wird der Verriegelungsring 16′ freigegeben und kann vom Ecktürmchen losgedreht werden. Das genannte Durchschieben ist mit viel Kraft durchzuführen, um die durch Reibung realisierte Ver­ bindung aufzulösen. Die Möglichkeit zum Entfernen des Verriegelungsrings kann wichtig sein, wenn man den Riegel in einen herkömmlichen Riegel umwandeln will, der aus einer Schraube besteht, die in das Gewinde der Eckhülse 18′ eingeschraubt wird.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand lediglich eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Selbstverständlich kann sie in ihren Einzelheiten im Rahmen der beigefügten Patentansprüche variiert wer­ den. Unter anderem die Form der Verriegelungsausneh­ mungen und Nuten des Verriegelungsrings können von der vorstehenden Beschreibung abweichen. Die zapfenför­ migen Teile des Verriegelungsteils können durch ent­ sprechende abstehende Elemente ersetzt werden. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß es immer je zwei zapfenförmige Teile, Verriegelungsausnehmungen und Nuten gibt, obwohl dies angesichts der symmetrischen und genauen Funktion des Riegels empfehlenswert ist. Die Gleitflächen des Verriegelungsrings sind ebenfalls nicht unbedingt nötig, machen aber die Verwendung des Riegels viel leichter. Ist der Deckel hoch, so ist es denkbar, daß das obere Verriegelungselement einen Adapterteil 30 (vgl. Fig. 1) aufweist, dessen unteres Ende der Achse des Knopfteils entspricht, während dessen oberes Ende dem oberen Ende des Verriegelungs­ teils entspricht, und der eine Vertiefung zur Aufnahme des männlichen Teils des Knopfteils aufweist.

Claims (13)

1. Elektronik- und Instrumentierungsgehäuse für elektronische und elektrische Geräteinstallationen, insbesondere für Meß- und Regelgeräte, mit einem Un­ terteil (4) mit durchgehenden Öffnungen (5) versehenen Ecktürmchen (6) und einem Deckel (1) mit durchgehenden Öffnungen (2) versehenen Ecktürmchen (3), der mit Hil­ fe eines Riegels mit dem Unterteil verriegelbar ist, der in der Öffnung des Ecktürmchens des Deckels ange­ ordnete obere Verriegelungselemente (7, 8, 9) und in der Öffnung des Ecktürmchens des Gehäuseunterteils angeordnete untere Verriegelungselemente (16) auf­ weist, wobei die genannten Verriegelungselemente zwecks Verriegelung zusammenwirken, wobei die oberen Verriegelungselemente ein Verriegelungsstück (7, 9) mit einem abstehenden Verriegelungsorgan (19, 20) auf­ weisen, während die unteren Verriegelungselemente eine am Ecktürmchen (6) des Unterteils (4) vorgesehene Ver­ riegelungsausnehmung (21, 22) aufweisen, wobei das Verriegelungsorgan des Verriegelungsstücks zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung so ver­ stellbar ist, daß es sich in der Sperrstellung in der genannten Verriegelungsausnehmung befindet, wo es zur Verriegelung des Deckels mit dem Unterteil mit Hilfe eines Federorgans (8) gehalten ist, während es in der Freigabestellung aus der Sperrstellung herausgefahren ist, wobei es von den unteren Verriegelungselementen abgehoben werden kann, um den Deckel vom Unterteil zu lösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs­ ausnehmung (21, 22) in einem Verriegelungsring (16) gebildet ist, der am Ecktürmchen (6) des Gehäuseunter­ teils (4) befestigt und mit einer durchgehenden Öff­ nung (28) versehen ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verriegelungsring (16) durch Ultraschall­ schweißen oder Kleben am Ecktürmchen (6) des Unter­ teils (4) befestigt ist.
3. Elektronik- und Instrumentierungsgehäuse für elektronische und elektrische Geräteinstallationen, insbesondere für Meß- und Regelgeräte, mit einem Un­ terteil (4′) mit durchgehenden Öffnungen (5′) verse­ henen Ecktürmchen (6′) und einem Deckel (1) mit durch­ gehenden Öffnungen (2) versehenen Ecktürmchen (3), der mit Hilfe eines Riegels mit dem Unterteil verriegelbar ist, der in der Öffnung des Ecktürmchens des Deckels angeordnete obere Verriegelungselemente (7, 8, 9) und in der Öffnung des Ecktürmchens des Gehäuseunterteils angeordnete untere Verriegelungselemente (16′) auf­ weist, wobei die genannten Verriegelungselemente zwecks Verriegelung zusammenwirken, wobei die oberen Verriegelungselemente ein Verriegelungsstück (7, 9) mit einem abstehenden Verriegelungsorgan (19, 20) auf­ weisen, während die unteren Verriegelungselemente eine am Ecktürmchen (6′) des Unterteils (4′) vorgesehene Verriegelungsausnehmung (21′, 22′) aufweisen, wobei das Verriegelungsorgan des Verriegelungsstücks zwi­ schen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung so verstellbar ist, daß es sich in der Sperrstellung in der genannten Verriegelungsausnehmung befindet, wo es zur Verriegelung des Deckels mit dem Unterteil mit Hilfe eines Federorgans (8) gehalten ist, während es in der Freigabestellung aus der Sperrstellung heraus­ gefahren ist, wobei es von den unteren Verriegelungs­ elementen abgehoben werden kann, um den Deckel vom Unterteil zu lösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsausnehmung (21′, 22′) in einem mit einer Erweiterungsausnehmung (36′) versehenen Verriegelungs­ ring (16′) gebildet ist, der in ein Innengewinde (35′) des Ecktürmchens (6′) des Gehäuseunterteils (4′) ein­ schraubbar ist und für das genannte Einschrauben ein Außengewinde (34′) aufweist, wobei die unteren Verrie­ gelungselemente auch ein in den Verriegelungsring ein­ zuschiebendes Erweiterungsstück (32′) zur Erweiterung der Verriegelungsausnehmung des Verriegelungsrings aufweisen, so daß der Verriegelungsring (16′) mit dem Innengewinde (35′) des Ecktürmchens verriegelt wird.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Erweiterungsstück (32′) unten kegelförmig ausgebildet ist und völlig durch die Öffnung (28′) des Verriegelungsrings (16′) durchgeschoben werden kann, um den Verriegelungsring vom Innengewinde (35′) des Ecktürmchens (6′) des Unterteils zu lösen, so daß er vom Ecktürmchen losgedreht werden kann.
5. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Erweiterungsstück (32′) mit einer durchgehenden Öffnung (33′) versehen ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (7, 9) zwi­ schen den genannten Sperr- und Freigabestellungen verstellbar ist, indem es nach unten gedrückt und gedreht wird, wobei das Verriegelungsorgan (19, 20) des Verriegelungsstücks in der Freigabestellung in axialer Richtung des Verriegelungsrings (16; 16′) in einer im Verriegelungsring vorgesehenen Nut (23, 24; 23′, 24′) frei beweglich angeordnet ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verriegelungsorgan des Verriegelungs­ stücks (7, 9) aus zwei zapfenförmigen Teilen (19 und 20) besteht, die einen Winkel von 180° zueinander bil­ den und im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Verriegelungsstücks stehen, wobei am Verriegelungsring (16; 16′) zwei Verriegelungsausnehmungen (21 und 22; 21′) und zwei Nuten (23 und 24; 23′ und 24′) vorgese­ hen sind, die in bezug aufeinander einen Winkel von 180° bilden und im wesentlichen senkrecht zur Achse des Verriegelungsrings stehen.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß sich von den beiden Verriegelungsausnehmungen (21 und 22; 21′) des Verriegelungsrings (16; 16′) eine geneigte Führungsfläche (26 und 27; 26′) in die ent­ sprechende Nut (23 und 24; 23′ und 24′) erstreckt, welche Führungsfläche unter Einwirkung der Belastung des Federorgans (8) den zapfenförmigen Teil (19, 20) in die Nut (23, 24; 23′, 24′) und in die Freigabestel­ lung steuert, nachdem ein Abstandshalter (25, 31; 25′) passiert worden ist.
9. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verriegelungsstück einen Knopf­ teil (7, 7a, 7b) und einen mit dem genannten abste­ henden Verriegelungsorgan (19, 20) versehenen Verrie­ gelungsteil (9) aufweist, die durch eine Renkverbin­ dung aneinander anschließbar sind.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Knopfteil (7) schlüsselförmig ist und einen Knopf mit einem männlichen Teil (10) auf­ weist, der dafür bestimmt ist, in eine im Verriege­ lungsteil (9) vorgesehene Vertiefung (11) einzurasten.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder eine Druckfeder (8) ist, die so in der Öffnung (2) des Ecktürmchens (3) des Deckels (1) angeordnet ist, daß ihr unteres Ende an einem in der Öffnung vorgesehenen Ansatz (13) abgestützt ist, während ihr oberes Ende an einem Ringflansch (12) des Knopfteils (7) abgestützt ist.
12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der größte Durchmesser des Verriege­ lungsteils (9) größer als der kleinste Durchmesser der Öffnung (2, 14) des Turmteils (3) ist, wodurch sicher­ gestellt ist, daß der Verriegelungsteil nicht durch die Öffnung (14) des Turmteils durchgehen kann, wenn das abstehende Verriegelungsorgan (19, 20) des Verrie­ gelungsteils vom Verriegelungsring (16; 16′) gelöst ist.
13. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das obere Ende des Knopfteils (7a, 7b) zwei mit einer Öffnung (17a und 17b) versehene Teile aufweist, die in bezug aufeinander so gedreht werden können, daß die genannten Öffnungen (17a, 17b) fluch­ ten, wobei ein Hängeschloß oder eine Plombe durch die Öffnungen montiert werden kann.
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