DE19543721A1 - Sicherung für mit einer Betätigungshandhabe versehene Absperrventile oder dergleichen - Google Patents

Sicherung für mit einer Betätigungshandhabe versehene Absperrventile oder dergleichen

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DE19543721A1
DE19543721A1 DE19543721A DE19543721A DE19543721A1 DE 19543721 A1 DE19543721 A1 DE 19543721A1 DE 19543721 A DE19543721 A DE 19543721A DE 19543721 A DE19543721 A DE 19543721A DE 19543721 A1 DE19543721 A1 DE 19543721A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/10Means to prevent accidental or unauthorised actuation with locking caps or locking bars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K35/06Means to prevent accidental or unauthorised actuation using a removable actuating or locking member, e.g. a key

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherung für mit einer Be­ tätigungshandhabe versehene Absperrventile von ein Versorgungs­ medium führenden Rohrleitungen, oder für mit einem Schrauben­ kopf versehene Schrauben, mit einem die Betätigungshandhabe oder den Schraubenkopf frei drehbeweglich umgreifend anzubrin­ genden Sicherungsgehäuse, das aus einem unteren und einem mit diesem in Eingriff bringbaren oberen Gehäuseteil besteht.
Eine derartige Sicherung ist aus der DE 88 09 133 U1 bekannt. Die bekannte Konstruktion soll es einem Energieversorgungsun­ ternehmen erlauben, die weitere Energie-, z. B. Gas-Lieferung hinreichend sicher zu unterbinden, wenn der Abnehmer etwa seine Gaslieferungsrechnung nicht bezahlt oder wenn aus anderen Gründen, wie z. B. Umzug, Kündigung des Gas-Lieferungsvertrages etc., eine Unterbrechung der Gaslieferung notwendig wird. Kon­ kret besteht bei der bekannten Sicherung das Sicherungsgehäuse aus einem topfartigen unteren Gehäuseteil, dessen Boden eine zentrale Durchgangsöffnung aufweist, sowie einen Gehäusedeckel, der mit dem topfartigen unteren Gehäuseteil verschließbar ist. Zum Zweck der Sicherung wird die Betätigungshandhabe des Ab­ sperrventils entfernt. Es bleibt dann nur noch ein Mehrkant-Be­ tätigungsstutzen übrig. Auf diesen wird der untere Gehäuseteil aufgesetzt, so daß sich der Betätigungsstutzen durch die er­ wähnte Bodenöffnung in das Gehäuseinnere hineinerstreckt. An­ schließend wird auf den Betätigungsstutzen ein Sicherungsring angebracht und mittels einer Klemmschraube befestigt. Damit ist der untere Gehäuseteil am Betätigungsstutzen fixiert, und zwar um diesen frei beweglich, d. h. frei drehbar. Anschließend wird der Gehäusedeckel angebracht und mit dem unteren Gehäuseteil verriegelt.
Die bekannte Konstruktion ist relativ aufwendig. Darüber hinaus ist es unbedingt erforderlich, Betätigungshandhabe und Betäti­ gungsstutzen vor Anbringung des Sicherungsgehäuses zu entfer­ nen. Sehr häufig ist dies überhaupt nicht möglich, so daß der Einsatz der bekannten Sicherung entsprechend begrenzt ist. Vor allem ist es auch erforderlich, ein Werkzeug zur Entfernung der Betätigungshandhabe einerseits und zur Anbringung des Siche­ rungsringes andererseits zur Verfügung zu haben. Demnach eignet sich die bekannte Sicherung für den sogenannten Hausgebrauch nicht.
In der DE 37 27 880 A1 ist ebenfalls eine Sicherung für Ab­ sperrventile von Rohrleitungen vorgeschlagen. Diese besteht aus einer Abdeckkappe, die über die Außenbetätigungshandhabe ge­ schoben wird und die unbefugtes Abziehen durch einen abschließ­ baren Sicherungsbolzen sichert. Auch hier handelt es sich um eine relativ aufwendige Konstruktion, die darüber hinaus die Verwendung eines gesonderten Schlosses nach Art eines Vorhangschlosses notwendig macht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Si­ cherung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Demon­ tage der Betätigungshandhabe nicht erforderlich macht, die also äußerst einfach in der Handhabung und darüber hinaus gleicher­ maßen funktionssicher ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst, wobei bevorzugte konstruktive Details in den Unteransprüchen beschrieben sind.
Die erfindungsgemäße Sicherung umfaßt also zwei Gehäuseteile, nämlich einen unteren und einen oberen Gehäuseteil, die die Be­ tätigungshandhabe oder einen Schraubenkopf vollständig ein­ schließen. Damit ist die Betätigungshandhabe oder auch ein Schraubenkopf von außen her nicht mehr zugänglich. Die erfin­ dungsgemäße Konstruktion eignet sich insbesondere zur Sicherung von Wasser- und/oder Gashähnen vor unbefugter Benutzung bzw. unbefugtem Aufdrehen, insbesondere durch Kinder. Dies gilt vor allem für Wasserhähne, die außerhalb eines Gebäudes liegen, d. h. für Wasserhähne von Ein- oder Mehrfamilienhäusern, Schulen oder dergleichen.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Sicherung bedarf auch kei­ ner Werkzeuge oder besonderer Geschicklichkeit. Die Konstruk­ tion ist derart einfach, daß sie sich quasi von selbst ver­ steht.
Die konstruktive Ausführung des unteren Gehäuseteils gemäß An­ spruch 2 ist besonders einfach in der Handhabung. Der untere Gehäuseteil braucht zur Sicherung z. B. eines Wasserhahns le­ diglich quer auf den Betätigungsstutzen, der in der Regel einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, aufgeschoben zu werden. An­ schließend wird der untere Gehäuseteil längs des Betätigungs­ stutzens auf Anschlag gegen die Betätigungshandhabe geschoben. Dann kann der obere Gehäuseteil aufgesetzt und mit dem unteren Gehäuseteil entweder verschraubt oder verrastet werden, so daß ein geschlossenes, die Betätigungshandhabe einschließendes Ge­ häuse entsteht, welches um den Betätigungsstutzen frei drehbe­ weglich ist, so daß eine Betätigung der Betätigungshandhabe nicht mehr möglich ist. Der radiale Einschnitt des unteren Ge­ häuseteils entsprechend Anspruch 2 verjüngt sich vorzugsweise trichterförmig von radial außen nach radial innen. Dadurch wird das Aufschieben des unteren Gehäuseteils auf den Betätigungs­ stutzen oder den Schaft einer Schraube erheblich erleichtert.
Wie oben erwähnt, ist der untere Gehäuseteil vorzugsweise kappen- bzw. topfartig ausgebildet. Der obere Gehäuseteil kann gleichermaßen ausgebildet sein. Alternativ ist jedoch auch die Ausbildung des oberen Gehäuseteils als flacher Deckel, insbe­ sondere Klappdeckel denkbar.
Die Gehäuseteile sind entweder aus Metallblech oder auch aus schlagfestem Kunststoff hergestellt.
Um eine zusätzliche Sicherung gegen ein Öffnen des Sicherungs­ gehäuses zu erhalten, können die Maßnahmen nach Anspruch 7 vor­ gesehen sein, wonach der untere und der obere Gehäuseteil je­ weils eine radial nach außen vorstehende Öse oder dergleichen aufweisen, die in Gehäuseschließstellung so einander zugeordnet sind, daß durch sie der Schließbügel eines Vorhangschlosses, ein Sicherungsdraht oder dergleichen hindurchführbar ist.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Sicherung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß Si­ cherung bestehend aus oberem und unterem Gehäuseteil in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 den unteren Gehäuseteil einer Sicherung entsprechend Fig. 1 in Zuordnung zu einer Betätigungshandhabe ei­ nerseits und einem Sechskant-Schraubenkopf anderer­ seits;
Fig. 3 den unteren Gehäuseteil einer weiteren Ausführungs­ form in Draufsicht;
Fig. 4 den unteren Gehäuseteil gemäß Fig. 3 im Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 3 und einen zugeordneten oberen Gehäuseteil in entsprechendem Schnitt;
Fig. 5 einen unteren Gehäuseteil einer dritten Ausführungs­ form in Draufsicht; und
Fig. 6 die Ausführungsform gemäß Fig. 5 mit Gehäusedeckel im Schnitt längs Linie VI-VI in Fig. 5.
Fig. 7 eine Sicherungsscheibe in Draufsicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Sicherung für ein mit einer Betä­ tigungshandhabe 30 versehenes Absperrventil von einer ein Ver­ sorgungsmedium führenden Rohrleitung bzw. für eine mit einem Schraubenkopf 32 versehene Schraube, welche jeweils ein die Be­ tätigungshandhabe 30 oder den Schraubenkopf 32 frei drehbeweg­ lich umgreifend anzubringendes Sicherungsgehäuse aufweist, das ein unteres Gehäuseteil 1 und ein mit diesem in Eingriff bring­ bares oberes Gehäuseteil 2 umfaßt. Die Gehäuseteile 1 und 2 sind so ausgebildet, daß sie im zusammengesetzten Zustand die Betätigungshandhabe 30 bzw. den Schraubenkopf 32 vollständig einschließen. Der untere Gehäuseteil 1 ist so ausgebildet, daß er auf dem mit der Betätigungshandhabe 30 verbundenen Betäti­ gungsstutzen 31 oder auf dem mit dem Schraubenkopf 32 verbun­ denen Schaft 33 derart plazierbar ist, daß er samt oberem Ge­ häuseteil um den erwähnten Betätigungsstutzen bzw. -schaft frei drehbar ist. Konkret ist zu diesem Zweck der untere Gehäuseteil 1 mit einem sich bis etwa zur Mitte hin erstreckenden radialen Einschnitt 13 versehen, der so bemessen ist, daß der untere Ge­ häuseteil 1 quer auf den mit der Betätigungshandhabe 30 verbun­ denen Betätigungsstutzen 31 bzw. auf den mit dem Schraubenkopf 32 verbundenen Schaft 33 auf schiebbar ist, und zwar in eine zum Betätigungsstutzen 31 bzw. Schraubenschaft 33 konzentrische Lage, so wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Nach dem Aufschie­ ben des unteren Gehäuseteils 1 wird dieses längs des Betäti­ gungsstutzens 31 bzw. Schraubenschaftes 33 auf Anschlag gegen die Betätigungshandhabe 30 bzw. den Schraubenkopf 32 geschoben (siehe Fig. 2). Bei kappen- bzw. topfartiger Ausbildung des un­ teren Gehäuseteils 1 liegt dann die Betätigungshandhabe 30 bzw. der Schraubenkopf 32 innerhalb des unteren Gehäuseteils. Der untere Gehäuseteil übergreift in dieser Stellung die Betäti­ gungshandhabe 30 bzw. den Schraubenkopf 32 von unten her. An­ schließend wird der obere Gehäuseteil 2 aufgesetzt und mit dem unteren Gehäuseteil verbunden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der obere Gehäuseteil 2 ebenfalls topf- bzw. kappen­ artig ausgebildet und mit dem unteren Gehäuseteil verschraub­ bar. Zu diesem Zweck wird der untere Gehäuseteil durch eine kreisförmige Scheibe 10 mit einem sich vertikal dazu er­ streckenden Umfangsrand 11 gebildet, an dem ein Außengewinde 12 eingearbeitet ist. Der obere Gehäuseteil besteht ebenfalls aus einer kreisförmigen Scheibe 20 und einem sich vertikal dazu er­ streckenden Umfangsrand 21, welcher ein Innengewinde 22 auf­ weist, welches mit dem erwähnten Außengewinde 12 des unteren Gehäuseteils 1 korrespondiert. Vorzugsweise sind Außen- und Innengewinde 12 bzw. 22 jeweils ein Linksgewinde, so daß bei normaler Öffnungsdrehung nach links die Verschraubung der bei­ den Gehäuseteile 1 und 2 zusätzlich verfestigt wird. Die Scheibe 10 des unteren Gehäuseteils 1 steht entsprechend Fig. 1 radial nach außen über den zugeordneten Umfangsrand 11 vor. Der entsprechende Umfangsflansch ist mit der Bezugsziffer 18 versehen. Nach Verschraubung von oberem und unterem Gehäuseteil schließt der Flansch 18 mit der äußeren Umfangsfläche des Umfangsrandes 21 des oberen Gehäuseteils 2 etwa bündig ab. Zum erleichterten Verschrauben der beiden Gehäuseteile bzw. Lösen dieser Verschraubung ist der äußere Umfangsrand 21 des oberen Gehäuseteils 2 auf seiner gesamten Außenfläche geriffelt oder mit Rippen versehen. Der erwähnte radiale Einschnitt 13 des unteren Gehäuseteils 1 verjüngt sich bei der dargestellten Ausführungsform trichterförmig von radial außen nach radial innen. Dadurch wird das Aufschieben des unteren Gehäuseteils auf den erwähnten Betätigungsstutzen 31 bzw. Schraubenschaft 33 erheblich erleichtert. Darüber hinaus endet der trichterförmige Einschnitt 13 gehäusemittig bzw. innenseitig in einem Kreisausschnitt 17. Die lichte Weite des radial inneren Endes 15 des trichterförmigen Einschnitts 13 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des zentralen Kreisausschnitts 17 bzw. des sich an Betätigungshandhabe 30 anschließenden Betätigungsstutzens 31 bzw. des Schraubenschaftes 33. Diese Maßnahme stellt eine Montagehilfe dar dergestalt, daß der untere Gehäuseteil 1 unter Überwindung der erwähnten Engstelle 15 auf den Betätigungsstutzen 31 bzw. Schraubenschaft 33 "aufgerastet" werden muß. Durch diese Rastverbindung ist auch sichergestellt, daß der untere Gehäuseteil bei der Montage der beschriebenen Sicherung nicht unbeabsichtigt vom Betätigungs­ stutzen 31 bzw. Schraubenschaft 33 wieder ab- bzw. herunter­ fällt.
Um das "Aufrasten" zu erleichtern, ist der Übergang zwischen dem radialen Einschnitt 13 und dem Kreisausschnitt 17 vorzugs­ weise etwas abgerundet. Darüber hinaus besitzt der untere Ge­ häuseteil aufgrund der beschriebenen Konstruktion und auch auf­ grund der Tatsache, daß die Gehäuseteile 1 und 2 vorzugsweise aus dünnem Metallblech oder relativ dünnwandigem Kunststoff be­ stehen, eine ausreichende Biegeelastizität mit entsprechendem Rückstellverhalten, um die beschriebenen "Verrastung" mit dem Betätigungsstutzen 31 bzw. Schraubenschaft 33 zu gewährleisten.
Sowohl der untere als auch der obere Gehäuseteil weisen jeweils noch eine radial nach außen vorstehende Öse 14 bzw. 24 auf, die in Gehäuseschließstellung so einander zugeordnet sind, d. h. miteinander fluchten, daß durch sie der Schließbügel eines Vor­ hangschlosses oder dergleichen hindurchführbar ist. Dadurch wird eine zusätzliche Öffnungssicherung zur Verfügung gestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Betätigungshandhabe 30 ein Querriegel. Genausogut eignet sich die beschriebene Si­ cherung für eine Betätigungshandhabe in Form eines Betätigungs­ rades oder dergleichen -griffs. Auch besteht hinsichtlich des Schraubenkopfes 32 keine Grenze bezüglich der Gestaltung des­ selben. Im vorliegenden Fall ist ein Sechskant-Schraubenkopf dargestellt. Genausogut ist ein Acht- oder Vierkant-Schrauben­ kopf oder auch ein Innensechskant-Schraubenkopf denkbar. We­ sentlich ist nur, daß der Schraubenkopf einen größeren Durch­ messer besitzt als der zugeordnete Schraubenschaft. Das gleiche gilt natürlich auch für die Betätigungshandhabe. Die beschrie­ ben Sicherung gibt nur dann Sinn, wenn die Betätigungshandhabe eine größere radiale Erstreckung als der zugeordnete Betäti­ gungsstutzen aufweist.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß der obere und untere Gehäuseteil nicht miteinander verschraubt, sondern mit­ einander verrastet sind. Zu diesem Zweck weist der Umfangsrand 11 des unteren Gehäuseteils 1 einen sich über den Umfang er­ streckenden Ringvorsprung 19 auf, der mit einer komplementären Ringausnehmung 23 an der Innenseite des Umfangsrandes 21 des oberen Gehäuseteils 2 korrespondiert. Die Verschließung des Si­ cherungsgehäuses erfolgt also durch axiales Aufstecken des obe­ ren Gehäuseteils 2 auf den unteren Gehäuseteil 1 unter Ein­ schluß der Betätigungshandhabe 30 oder eines Schraubenkopfes 32, und zwar so weit, bis der Ringvorsprung 19 mit der Ringaus­ nehmung 23 verrastet. Eine zusätzliche Öffnungssicherung kann dadurch geschaffen werden, daß zwei oder mehr axial voneinander beabstandete Ringvorsprünge bzw. Ringausnehmungen vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform ist eine zusätzliche Sicherung durch die oben beschriebenen Schloßösen 14, 24 in jedem Fall entbehrlich. Grundsätzlich ist es jedoch denkbar, auch bei die­ ser Ausführungsform die erwähnten Schloßösen vorzusehen.
Statt eines Ringvorsprungs 19 und einer zugehörigen Ringausneh­ mung bzw. Ringnut 23 können auch Rastnasen und komplementäre Rastnuten vorgesehen sein. Dementsprechend soll der Schutz auf die dargestellte Ausführungsform flicht beschränkt sein.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform, die sich dadurch auszeichnet, daß am unteren Gehäuseteil 1 ein Klapp­ deckel 42 angelenkt ist, und zwar über ein Scharniergelenk 41. Der obere Gehäuseteil 2 wird also durch den Klappdeckel 42 de­ finiert. Diesem Klappdeckel ist an der Innenseite des dem unteren Gehäuseteil 1 zugeordneten Umfangsrands 11 eine Rastnut 40 zugeordnet, in die der Deckel 42 zum Verschließen des Gehäuses einrastbar ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß für den Verbraucher nur ein einziges Bauteil zur Sicherung eines Absperrventils oder einer Schraube erforderlich ist. Die Handhabung des Bauteils ist ebenfalls selbstredend. Die Öffnung des Deckels kann sehr leicht dadurch erfolgen, daß man diesen durch die seitliche Einschnittöffnung 16 hindurch mittels eines Fingers oder stabartigen Gegenstandes untergreift und vom unteren Gehäuseteil 1 abklappt. Alternativ ist es denkbar, das geschlossene Sicherungsgehäuse längs des Betätigungsstutzens oder des Schraubenschaftes von Betätigungshandhabe bzw. Schraubenkopf wegzuziehen, so daß die Betätigungshandhabe bzw. der Schraubenkopf vom Gehäuse innen her gegen den Deckel 42 drückt, bis dieser aufspringt.
Grundsätzlich ist es auch möglich, daß der Deckel 42 im Bereich des radialen Einschnitts 13 einen inneren oder äußeren Umfangs­ rand-Abschnitt aufweist, der in Schließstellung die seitliche Einschnittöffnung 16 des unteren Gehäuseteils 1 abdeckt.
Es versteht sich von selbst, daß der Innendurchmesser des oben erwähnten zentralen Kreisausschnitts 17 im unteren Gehäuseteil 1 geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des zugeord­ neten Betätigungsstutzens 31 bzw. zugeordneten Schraubenschaf­ tes 33.
Des weiteren ist der Innendurchmesser des Sicherungsgehäuses größer als die maximale Radialerstreckung der zugeordneten Be­ tätigungshandhabe 30 bzw. des zugeordneten Schraubenkopfes 32.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 sei noch darauf hingewiesen, daß es vorteilhaft ist, wenn der obere Gehäuseteil 2 innenseitig mit einem zentral angeordneten Vorsprung 25 versehen ist, der bei­ spielsweise - wie in Fig. 1 oben angedeutet - eine nach innen geformte Delle oder dergleichen sein kann.
Dieser Vorsprung 25 stellt sicher, daß die randseitigen Endbe­ reiche der Betätigungshandhabe 30 bzw. des Schraubenkopfs 32 keinen Kontakt mit dem oberen Gehäuseteil bzw. Deckel haben. Dadurch kann auf die randseitigen Endbereiche der Betätigungs­ handhabe 30 kein Drehmoment auf diese übertragen werden. Trotz Drehung des Sicherungsgehäuses unter axialer Andrückung an die Betätigungshandhabe 30 kann diese somit nicht mitgedreht wer­ den.
Es versteht sich natürlich von selbst, daß bei der Ausführung nach Fig. 1 der untere Gehäuseteil 1 statt des Außengewindes 12 ein Innengewinde und der obere Gehäuseteil 2 statt des Innengewindes 22 ein komplementäres Außengewinde aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist der obere Gehäuseteil 2 nicht über, sondern in den unteren Gehäuseteil hineinschraubbar.
In Fig. 7 ist eine Sicherungsscheibe 50 gezeigt, die zusätzlich bei sämtlichen Ausführungsformen verwendet werden kann, um das Abziehen des geschlossenen Gehäuses 1 und 2 von der Betäti­ gungshandhabe 30 zu verhindern.
Analog zum Boden 10 des unteren Gehäuseteils 1 ist die Sicherungsscheibe 50 so ausgebildet, daß sie auf dem mit der Betätigungshandhabe 30 verbundenen Betätigungsstutzen 31 derart plazierbar ist, daß sie um den erwähnten Betätigungsstutzen 30 frei drehbar ist. Zu diesem Zweck weist die Sicherungsscheibe 50 einen sich bis etwa zur Mitte hin erstreckenden Einschnitt 51 auf, der so bemessen ist, daß die Sicherungsscheibe 50 quer auf den mit der Betätigungshandhabe 30 verbundenen Betätigungs­ stutzen 31 aufschiebbar ist, bis der Betätigungsstutzen 31 im montierten Zustand eine zur Scheibe 50 konzentrische Lage ein­ nimmt. Die Sicherungsscheibe 50 wird dabei zwischen der Betäti­ gungshandhabe 31 und dem unteren Gehäuseteil 1 auf den Betäti­ gungsstutzen 31 aufgeschoben. Um einerseits die Montage zu er­ leichtern und andererseits zu vermeiden, daß sich die Sicherungsscheibe 50 während der Montage vom Betätigungsstutzen 31 unbeabsichtigt löst, ist der radiale Einschnitt 51 der Sicherungsscheibe 50 ähnlich wie der radiale Einschnitt 13 des unteren Gehäuseteils 1 ausgebildet. Der radiale Einschnitt 51 der Sicherungsscheibe 50 verjüngt sich trichterförmig von ra­ dial außen nach radial innen und endet zentral in einem Kreis­ ausschnitt 53. Die lichte Weite des radial inneren Endes 52 des trichterförmigen Einschnitts 51 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des zentralen Kreisausschnitts 53 bzw. des sich an die Betätigungshandhabe 30 anschließenden Betätigungsstutzens 31. Hierdurch wird, wie beim unteren Gehäuseteil 1, ein "Aufrasten" auf den Betätigungsstutzen 31 bewirkt, so daß die Sicherungsscheibe 50 nicht vom Betätigungsstutzen 31 abrutscht. Um sowohl das Aufschieben als auch das Aufrasten auf den Betätigungsstutzen 31 zu erleichtern, sind jeweils zwei äußere Kanten 55 des trichterförmigen Einschnitts 51 und der Übergang zwischen dem radialen Einschnitt 51 und dem Kreisausschnitt 53 vorzugsweise abgerundet.
Der Durchmesser der Sicherungsscheibe 50 ist geringfügig klei­ ner als der Innendurchmesser des Umfangsrandes 11 des unteren Gehäuseteils 1, so daß die Sicherungsscheibe 50 darin bzw. auf dem Boden 10 des unteren Gehäuseteils plazierbar ist, um den radialen Einschnitt 13 im unteren Gehäuseteils 1 zu überdecken.
Um die Sicherungsscheibe drehfest innerhalb des unteren Ge­ häuseteils 1 zu fixieren, ist an der dem radialen Einschnitt 53 gegenüberliegenden Seite ein sich radial erstreckender Vor­ sprung 54 angeordnet, der mit der seitlichen Eintrittsöffnung 16 des unteren Gehäuseteils 1 in Eingriff gelangt. Der Vorsprung 54 schließt vorzugsweise bündig mit dem äußeren Umfangsrand 11 des unteren Gehäuseteils 1 ab, so daß der obere Gehäuseteil 2 durch den Vorsprung 54 beim Verschrauben bzw. Verrasten mit dem unteren Gehäuseteil 1 nicht behindert wird. Die Sicherungsscheibe 50 ist vollständig im Innern des Sicherungsgehäuses 1 und 2 aufgenommen und damit von außen unzugänglich.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale wer­ den als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (18)

1. Sicherung für mit einer Betätigungshandhabe (30) versehene Absperrventile von ein Versorgungsmedium führenden Rohr­ leitungen, oder für mit einem Schraubenkopf (32) versehene Schrauben, mit einem die Betätigungshandhabe oder den Schraubenkopf frei drehbeweglich umgreifend anzubringenden Sicherungsgehäuse (1, 2), das aus einem unteren (1) und einem mit diesem in Eingriff bringbaren oberen (2) Gehäuseteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshandhabe (30) bzw. der Schraubenkopf (32) zwischen dem unteren (1) und oberen (2) Gehäuseteil ein­ schließbar ist, wobei zu diesem Zweck der untere Gehäu­ seteil (1) auf einem mit der Betätigungshandhabe (30) ver­ bundenen Betätigungsstutzen (31) oder auf dem mit dem Schraubenkopf (32) verbundenen Schaft (33) derart plazier­ bar ist, daß er um den erwähnten Betätigungsstutzen (31) bzw. Schaft (33) frei drehbar ist.
2. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gehäuseteil (1) einen sich bis etwa zur Mitte desselben hin erstreckenden radialen Einschnitt (13) auf­ weist, der so bemessen ist, daß der untere Gehäuseteil (1) quer auf den mit der Betätigungshandhabe (30) verbundenen Betätigungsstutzen (31) bzw. auf den mit dem Schraubenkopf (32) verbundenen Schaft (33) aufschiebbar ist, und zwar in eine zum Betätigungsstutzen (31) bzw. Schraubenschaft (33) konzentrische Lage.
3. Sicherung nach den obengenannten Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gehäuseteil (1) kappen- bzw. topfartig aus­ gebildet ist und im montierten Zustand die Betätigungs­ handhabe (30) bzw. den Schraubenkopf (32) von unten her übergreift, während der obere Gehäuseteil (2) als sich über die Betätigungshandhabe (30) bzw. den Schraubenkopf (32) erstreckender, insbesondere auf den unteren Gehäuse­ teil (1) aufschraub- oder mit diesem verrastbarer Deckel ausgebildet ist.
4. Sicherung nach einem der obengenannten Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (2) am unteren Gehäuseteil (1) nach Art eines Klappdeckels (über ein Scharnier 41) angelenkt ist.
5. Sicherung nach einem der obengenannten Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Einschnitt (13) des unteren Gehäuseteils (1) sich trichterförmig von radial außen nach radial innen verjüngt.
6. Sicherung nach einem der obengenannten Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1, 2) aus Metallblech oder aus Kunst­ stoff hergestellt sind.
7. Sicherung nach einem der obengenannten Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere (1) und der obere (2) Gehäuseteil jeweils eine radial nach außen vorstehende Öse (14, 24) oder dgl. auf­ weisen, die in Gehäuseschließstellung so einander zuge­ ordnet sind, daß durch sie der Schließbügel eines Vorhang­ schlosses, ein Sicherungsdraht oder dergl. hindurchführbar ist.
8. Sicherung nach einem der obengenannten Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) im montierten Zustand den unteren Ge­ häuseteil (1) übergreift, derart, daß dessen radialer Ein­ schnitt (13) randseitig verschlossen ist.
9. Sicherung nach einem der obengenannten Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale und insbesondere trichterförmige Einschnitt (13) gehäusemittig bzw. innenseitig in einem Kreisaus­ schnitt (17) endet, wobei die lichte Weite des radial inneren Endes (15) des trichterförmigen Einschnitts (13) geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des zentralen Kreisausschnitts (17) bzw. der Durchmesser des sich an die Betätigungshandhabe (30) anschließenden Betäti­ gungsstutzens (31) bzw. des Schraubenschaftes (33).
10. Sicherung nach einem der obengenannten Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere (1) und obere (2) Gehäuseteil jeweils durch eine kreisförmige Scheibe (10, 20) mit einem sich vertikal dazu erstreckenden Umfangsrand (11, 21) gebildet sind, wo­ bei der Umfangsrand (11) der einen Scheibe (10), ein Außengewinde (12) und der Umfangsrand (21) der anderen Scheibe (20) ein komplementäres Innengewinde (22) aufweist und hinsichtlich ihrer Durchmesser so bemessen sind, daß die so definierten Gehäuseteile (1, 2) unter Einschluß der Betätigungshandhabe (30) bzw. des Schraubenkopfes (32) miteinander verschraubbar sind.
11. Sicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Außen- (12) und Innengewinde (22) an den Umfangs­ rändern (10, 20) vom unteren (1) und oberen (2) Gehäuse­ teil ein Linksgewinde definieren, so daß bei normaler Öff­ nungsdrehung nach links die Verschraubung der beiden Ge­ häuseteile (1, 2) verfestigt wird.
12. Sicherung nach einem der obengenannten Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß daß der untere (1) und obere (2) Gehäuseteil jeweils durch eine kreisförmige Scheibe (10, 20) mit einem sich vertikal dazu erstreckenden Umfangsrand (11, 21) gebildet sind, wo­ bei der eine Umfangsrand (11) mindestens einen Rastvor­ sprung (19) und der andere Umfangsrand (21) eine komple­ mentäre Rastausnehmung bzw. -vertiefung (23) aufweist und hinsichtlich ihrer Durchmesser so bemessen sind, daß die so definierten Gehäuseteile (1, 2) unter Einschluß der Be­ tätigungshandhabe (30) bzw. des Schraubenkopfes (32) mit­ einander verrastbar sind.
13. Sicherung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß daß der Rastvorsprung (19) einen sich über den Umfang er­ streckenden Ringvorsprung bildet und die Rastausnehmung bzw. -vertiefung (23) sich komplementär über den Umfang erstreckt.
14. Sicherung nach einem der obengenannten Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Gehäuseteil (2) innenseitig ein zentraler Vor­ sprung (25) vorgesehen ist, der bei geschlossenem Gehäuse in Anlage mit der Betätigungshandhabe (30) bzw. dem Schraubenkopf (32) bringbar ist.
15. Sicherung nach einem der obengenannten Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des geschlossenen Gehäuses (1, 2) eine auf den Betätigungsstutzen (31) schiebbare Scheibe (50) zur Sicherung des Gehäuses (1, 2) plazierbar ist.
16. Sicherung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (50) einen sich bis zur Mitte hin erstreckenden radialen Einschnitt (51) für das Aufschieben der Scheibe (50) auf den Betätigungsstutzen (31) aufweist, so daß der Betätigungsstutzen (31) im montierten Zustand eine zur Scheibe (50) konzentrische Lage einnimmt.
17. Sicherung nach den obengenannten Ansprüchen 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (50) so innerhalb des Gehäuses (1, 2) plazierbar ist, daß der radiale Einschnitt (13) des einen, nämlich unteren Gehäuseteils (1) überdeckt ist.
18. Sicherung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (50) einen radialen Vorsprung (54) aufweist, insbesondere an der dem radialen Einschnitt (51) gegenüberliegenden Seite, der mit der radialen Öffnung (16) des einen, nämlich unteren Gehäuseteils (1) in Ein­ griff bringbar ist, so daß eine Verdrehung der Sicherungs­ scheibe (50) innerhalb dieses Gehäuseteils bzw. des ge­ schlossenen Gehäuses (1, 2) verhindert wird.
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