DE2951756C2 - - Google Patents

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DE2951756C2
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Heinz Ing. Moedling At Loreck
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Continental Teves AG and Co OHG
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Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/176Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS
    • B60T8/1761Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to wheel or brake dynamics, e.g. wheel slip, wheel acceleration or rate of change of brake fluid pressure
    • B60T8/17613Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to wheel or brake dynamics, e.g. wheel slip, wheel acceleration or rate of change of brake fluid pressure based on analogue circuits or digital circuits comprised of discrete electronic elements

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  • Fluid Mechanics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Druc­ kes in Fahrzeugbremsen nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 25 27 471 bekannt. In dieser Druckschrift wird ein An­ tiblockierregelsystem für Fahrzeuge beschrieben, bei dem eine Überwachungsschaltung Verwendung findet, die prüft, ob innerhalb einer vorgegebenen Zeit T 1 nach Ende des Druckab­ senksignals ein Radbeschleunigungssignal auftritt und die bei Ausbleiben eines solchen Signals eine Änderung des Nor­ malregelbetriebs dahingehend bewirkt, daß die Druckabsenkung erst durch das Auftreten des Beschleunigungssignals beendet wird (Sonderregelbetrieb). Es sind ferner Schaltmittel vorge­ sehen, die die Rückumschaltung von Sonderregelbetrieb auf den Normalregelbetrieb bewirken, wenn ein Beschleunigungssi­ gnal innerhalb einer Zeit T 2 < T 1 nach Ende des Druckabsenk­ signals auftritt.
Durch diese Maßnahmen soll erreicht werden, daß bei bestimm­ ten Straßenverhältnissen, die eine nur langsame Wieder­ beschleunigung der Räder bewirken, der Druckabbau verlängert wird. Dabei werden zwei Betriebszustände geschaffen, nämlich zum einen der bekannte Normalbetrieb und zum anderen ein Son­ derbetrieb, der bei bestimmten Straßenverhältnissen wirksam gemacht wird und dann wirksam bleibt, bis bestimmte Krite­ rien ankündigen, daß wieder auf Normalbetrieb zurückgeschal­ tet werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, je­ weils den gesamten Regelzyklus auf Anomalitäten hinsichtlich des Auftretens positiver und negativer Randbeschleunigungsim­ pulse zu überwachen und sicherzustellen, daß nicht nur eine unzureichende Druckabsenkung im Falle der Einleitung eines Regelzyklus bei niedriger Geschwindigkeit vermieden, sondern auch der unerwünschte Zustand verhindert wird, daß die Druck­ absenkung in einem Radbremszylinder genau den Wert erreicht, bei dem das Rad nicht weiter verzögert, aber auch noch nicht wieder ausreichend beschleunigt. In all diesen Fällen soll jeweils zum möglichst frühesten Zeitpunkt eine Rückkehr in den normalen Regelzyklus erfolgen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach dem Patentanspruch 1 dadurch, daß
  • - nur dann in den Sonderbetrieb umgeschaltet wird, wenn gleichzeitig eine vorgegebene minimale Radgeschwindigkeit unterschritten ist,
  • - im Laufe einer ersten Zeitspanne Öffnungssignale einer ersten Frequenz und in einer sich daran anschließenden zwei­ ten Zeitspanne Öffnungssignale einer zweiten Frequenz er­ zeugt werden und
  • - die erste Frequenz größer ist als die zweite Frequenz.
Durch die Verknüpfung der Rad-Minimalgeschwindigkeit mit einer Hilfsimpulsfolge, die schon nach einer relativ kurzen Zeit nach Fehlen von Verzögerungs- und Beschleunigungsimpul­ sen auftreten dürfen, ist es vor allem möglich, dem in der Praxis besonders häufig auftretenden Fall Rechnung zu tragen, daß der Regelzyklus bei so niedriger Geschwindigkeit eingeleitet wird, daß das Rad zum Stillstand kommt, bevor eine ausreichende Druckabsenkung erfolgt ist.
Eine vorteilhafte Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zeichnet sich aus durch einen in Abhängigkeit von einem vorgebbaren Zähltakt stetig hoch­ zählenden Zähler, der an einem Ausgang bei einem vorbestimm­ baren Zählerstand ein Signal abgibt, das dem Auslaßventil zur Druckabsenkung zugeführt ist, wobei dem Rücksetzeingang des Zählers das Signal des Zählers oder die einer positiven oder negativen Radbeschleunigung entsprechenden Impulse über ein ODER-Gatter zugeführt sind.
Bevorzugt ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, daß das Signal des Zählers auf den einen Eingang eines UND-Gat­ ters geschaltet ist, dessen anderer Eingang von einem Signal beaufschlagt ist, wenn die minimale Radgeschwindigkeit unter­ schritten ist, und daß das Ausgangssignal des UND-Gatters dem Auslaßventil und dem ODER-Gatter zugeführt ist, dessen Ausgang mit dem Rücksetzeingang des Zählers verbunden ist.
Schließlich zeichnet sich eine weitere besonders vorteilhaf­ te Schaltanordnung nach der Erfindung dadurch aus, daß ein taktgesteuerter Zähler mit einem eine Impulsfolge fester Fre­ quenz abgebenden ersten Ausgang, einem ebenfalls eine Impuls­ folge fester, jedoch niedrigerer Frequenz abgebenden zweiten Ausgang und einem Rücksetzeingang vorgesehen ist, daß der erste Ausgang mit einem Eingang eines UND-Gatters verbunden ist, dessen anderem Eingang ein dem Unterschreiten der mini­ malen Radgeschwindigkeit entsprechendes Signal zugeführt ist, daß der Ausgang des UND-Gatters mit einem Eingang eines ODER-Gatters verbunden ist, an dessen anderem Eingang der zweite Ausgang des Zählers liegt und daß der zu dem zugehöri­ gen Auslaßventil führende Ausgang des ODER-Gatters mit dem Rücksetzeingang des Zählers über ein weiteres ODER-Gatter verbunden ist, dem an zwei zusätzlichen Eingängen die Dreh­ verzögerungs- oder Drehbeschleunigungssignale zugeführt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert;
die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein schematisches Schaltbild einer digitalen Ausfüh­ rungsform einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Nach der Zeichnung ist ein Zähler 10 vorgesehen, der an einer Klemme 11 durch Taktimpulse angesteuert ist und kon­ tinuierlich hochzählt.
An einem ersten Ausgang 12 des Zählers 10 wird nach jeweils n 1 Zähl­ schritten ein Impuls abgegeben, so daß an diesem Ausgang 12 eine Impulsfolge der Frequenz f 1 zur Verfügung steht.
An einem zweiten Ausgang 13 des Zählers 10 wird nach jeweils n 2 Zähl­ schritten ein Impuls abgegeben, so daß an diesem Ausgang 13 eine Impulsfolge mit einer Frequenz f 2 zur Verfügung steht.
Da n 1 kleiner ist als n 2 besitzt die am ersten Ausgang 12 abgegebene Impulsfolge eine größere Frequenz als die am zweiten Ausgang 13 ab­ gegebene Impulsfolge.
Der erste Ausgang 12 ist mit einem Eingang eines UND-Gatters 14 verbunden, das einen weiteren Eingang 15 aufweist, dem immer dann ein den Durchgang der vom ersten Zählerausgang 12 kommenden Impulsfolge durch das Gatter 14 gewährleistender Impuls zugeführt wird, wenn die Geschwindigkeit des be­ troffenen Rades kleiner als eine vorgebbare Minimalgeschwin­ digkeitV min ist.
Der Ausgang des UND-Gatters 14 ist mit einem Eingang eines ODER-Gatters 16 verbunden, dessen anderer Eingang am zweiten Aus­ gang 13 des Zählers 10 liegt. Der Ausgang des ODER-Gatters 16 ist einerseits mit dem zugehörigen Auslaßventil bzw. der Ansteuerschaltung dieses Auslaßventils verbunden und andererseits über eine Leitung 17 auf einen Eingang eines weiteren ODER-Gatters 18 geführt. Dieses weitere ODER-Gatter 18 erhält an seinen zusätzlichen Eingängen 20 und 21 der Radverzögerung bzw. der Radbeschleunigung entsprechende Impulszüge, die allerdings erst dann diesen zusätzlichen Eingängen 20 und 21 zugeführt werden, wenn die Verzögerung bzw. Beschleunigung einen vor­ gebbaren Schwellwert überschritten hat.
Der Ausgang des weiteren ODER-Gatters 18 ist mit einem Rücksetzeingang 19 des Zählers 10 verbunden.
Diese Schaltungsanordnung arbeitet folgendermaßen:
Solange am weiteren ODER-Gatter 18 der Verzögerung bzw. der Be­ schleunigung entsprechende Impulse anliegen, wird der kontinuierlich arbeitende Zähler 10 immer wieder auf den Nullwert zurückgestellt, so daß die Zählerwerte n 1 und n 2, insbesondere der Wert n 2 im Normalbetrieb nicht erreicht werden und demgemäß am Ausgang des ODER-Gatters 16 auch kein Signal auftritt.
Treten während einer Zeitspanne, in der der Zähler 10 zu­ mindest bis zum Wert n 1 hochzählt, keine der Verzögerung oder der Beschleunigung entsprechenden Signale auf, und ist gleichzeitig die Radgeschwindigkeit kleiner als die vorgegebene Minimalgeschwindigkeit, so öffnet das UND- Gatter 14, so daß die bei weiterem Fehlen von Verzögerungs- und Beschleunigungsimpulsen am Ausgang 12 des Zählers auf­ tretenden Impulse zum Ausgang des ODER-Gatters 16 durch­ gelassen werden. Die jeweils am Ausgang des ODER-Gatters 16 auftretenden Signale gelangen einerseits zum zugehörigen Auslaßventil und andererseits zum Rücksetzeingang 19. Das Auslaßventil wird durch einen derartigen ankommenden Impuls kurzzeitig geöffnet, so daß eine Druckabsenkung im zugehörigen Radbremszylinder erfolgt. Über den Rücksetzeingang 19 wird gleichzeitig der Zähler wieder auf Null zurückgestellt, so daß ein neuer Zählzyklus beginnen kann und bei Erreichen des Zählerstandes n 1 wieder ein Signal abgegeben wird. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis entweder die Radge­ schwindigkeit gleich oder größer der vorgegebenen Minimal­ geschwindigkeit ist und/oder wieder Beschleunigungsimpulse am Eingang 21 erscheinen, die den Zähler vor Erreichen des Standes n 1 wieder auf Null setzen.
Der Ausgang 13 des Zählers wird dann wirksam, wenn im prak­ tischen Betrieb die im Radbremszylinder eingetretene Druck­ absenkung genau den Wert erreicht, bei dem das zugehörige Rad nicht weiter verzögert, aber noch nicht ausreichend wieder beschleunigt. In diesem Fall ist die Radgeschwindig­ keit im allgemeinen größer als die vorgebbare Minimalge­ schwindigkeit, so daß das UND-Gatter 14 gesperrt bleibt. Da aber weder Verzögerungsimpulse noch Beschleunigungsim­ pulse eintreten, kann der Zähler 10 bis zum Wert n 2 hoch­ zählen und in diesem Moment erscheinen am Ausgang des ODER- Gatters 16 wiederum Öffnungsimpulse für das Auslaßventil, und zwar aufgrund der über die Leitung 17 erfolgenden Zählerrückstellung in Form einer Impulsfolge der Frequenz f 2. Diese Zuführung von Aufsteuerimpulsen zum Auslaßventil geschieht so lange, bis am Gatter 18 wieder Beschleunigungs­ impulse erscheinen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Steuerung des Druckes in Fahrzeugbremsen,
  • - bei dem zur Vermeidung des Radblockierens ein Dreh­ verzögerungs-, Drehbeschleunigungs- und ein Schlupfsignal erzeugt werden, die auf ein Auslaßventil einwirken,
  • - bei dem immer dann, wenn bei einem Regelzyklus inner­ halb einer vorgegebenen Zeitspanne weder ein Drehver­ zögerungs- noch ein Drehbeschleunigungssignal auftritt, auf Sonderbetrieb umgeschaltet wird,
  • - wobei während des Sonderbetriebs zumindest ein Öffnungssignal für das Auslaßventil erzeugt und der Sonderbetrieb beendet wird, wenn wieder ein Drehver­ zögerungs- oder Drehbeschleunigungssignal auftritt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - nur dann in den Sonderbetrieb umgeschaltet wird, wenn gleichzeitig eine vorgegebene minimale Radgeschwindig­ keit unterschritten ist,
  • - im Laufe einer ersten Zeitspanne Öffnungssignale einer ersten Frequenz und in einer sich daran anschließenden zweiten Zeitspanne Öffnungssignale einer zweiten Frequenz erzeugt werden und
  • - die erste Frequenz größer ist als die zweite Frequenz.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zeitspanne größer gewählt wird als die erste Zeitspanne.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in Abhängigkeit von einem vorgebbaren Zähl­ takt stetig hochzählenden Zähler (10), der an einem Aus­ gang (12) bei einem vorbestimmbaren Zählerstand ein Signal abgibt, das dem Auslaßventil zur Druckabsenkung zugeführt ist, wobei dem Rücksetzeingang (19) des Zählers (10) das Signal des Zählers oder die einer positiven oder negativen Radbeschleunigung entsprechenden Impulse über ein ODER-Gatter (18) zugeführt sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des Zählers (10) auf den einen Eingang eines UND-Gatters (14) geschaltet ist, dessen anderer Eingang von einem Signal beaufschlagt ist, wenn die minimale Radgeschwindigkeit unterschritten ist, und daß das Ausgangssignal des UND-Gatters (14) dem Auslaß­ ventil und dem ODER-Gatter (18) zugeführt ist, dessen Ausgang mit dem Rücksetzeingang (19) des Zählers (10) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein taktgesteuerter Zähler (10) mit einem eine Impulsfolge (n 1) fester Frequenz (f 1) abgebenden ersten Ausgang (12), einem ebenfalls eine Impulsfolge (n 2) fester, jedoch niedrigerer Frequenz (f 2) ab­ gebenden zweiten Ausgang (13) und einem Rücksetzeingang (19) vorgesehen ist, daß der erste Ausgang (12) mit einem Eingang eines UND-Gatters (14) verbunden ist, dessen anderem Eingang (15) ein dem Unterschreiten der minimalen Radgeschwindigkeit entsprechendes Signal zugeführt ist, daß der Ausgang des UND-Gatters (14) mit einem Eingang eines ODER-Gatters (16) verbunden ist, an dessen anderem Eingang der zweite Ausgang (13) des Zählers (10) liegt und daß der zu dem zugehörigen Auslaßventil führende Ausgang des ODER-Gatters (16) mit dem Rücksetzeingang (19) des Zählers (10) über ein weiteres ODER-Gatter (18) verbunden ist, dem an zwei zusätzlichen Eingängen (20, 21) die Drehverzögerungs- oder Drehbeschleunigungssignale zugeführt sind.
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