DE29517071U1 - Flachdachpfanne - Google Patents
FlachdachpfanneInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/29—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
- E04D1/2907—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
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- E04D1/2916—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flachdachpfanne mit einer Kopf- und
Seitenverfalzung und mindestens einem Eckausschnitt im Fußseitenfalzeck.
Eine derartige Pfanne ist beispielsweise aus der DE-PS 35 14 290 bekannt. Die Seitenverfalzung besteht aus einer
äußeren und inneren Seitenfalzrippe, die durch eine Seitenfalznut voneinander getrennt sind. Der fußseitige Abschluß der Nut
wird von einem Hocker gebildet, der seitlich eine Wasserweiche flankiert.
Fußseitig vom Hocker und der zum Ziegelmittelfeld abschwenkenden
äußeren Seitenfalzrippe ist eine Verlängerungsrippe vorhanden, die mit der inneren Seitenfalzrippe fluchtet und mit Abstand
einen oberen Fußseitenfalzeckausschnitt begleitet, während sie an einem unteren stumpf endet. Diese Rippe soll den
Wassereintrag in den oberen Fußseitenfalzeckausschnitt verhindern, dies gelingt ihr jedoch nur zum Teil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachdachpfanne der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Abdichtung
im Vierziegeltreffeck verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im fußseitigen
Bereich der Seitenverfalzung, parallel zu einer inneren Seitenfalzrippe und seitlich in Richtung auf das Ziegelmittelfeld
versetzt eine Flankenrippe angeordnet ist, welche den Fußseitenfalzeckausschnitt wenigstens teilweise flankiert.
Die Flankenrippe dient bei der Erfindung primär einer optimalen Druckverteilung im Vierziegeltreffeck. Bekanntermaßen findet
sich dort ein Überdruckgebiet, das durch die Anströmung der Pfanne von der Traufseite her entsteht.
Die seitlich nach innen vorgesetzte Flankenrippe bildet zusammen mit dem Deckfalzteil des überdeckenden Nachbar&zgr;iegels, einen
verengtem Strömungskanal, der die von der Traufseite anströmende Luft mit einer Diffusorwirkung in Richtung auf die
Wasserweiche treibt. Das dort ausströmende Wasser wird entlang
der inneren Seitenfalzrippe ein wenig nach oben in Richtung des Unterdruckgebietes getrieben, worauf es anschließend unter dem
Deckfalzteil des überdeckten Nachbar&zgr;iegels hinweg auf das eigene
Ziegelmittelfeld gelangt und von dort abgeführt wird. Diese Diffusorwirkung verringert die Gefahr des Wassereintrages im
Bereich des Vierziegeltreffecks und entsteht durch ein Zusammenspiel der seitlich nach innen vorgesetzten Flankenrippe mit
der Unterseite des Deckfalzteiles des überdeckenden Nachbarziegels.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Teildraufsicht auf das Fußseitenfalzeck einer erfindungsgemäßen Flachdachpfanne,
Figur 2 eine Teildraufsicht auf eine teilweise eingedeckte weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Flachdachpfanne, wobei die Ziegeln II und III zu sehen, und
Figur 3 eine Teildraufsicht auf eine weitere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Flachdachpfanne wiederum mit Teilen der Ziegeln
II und III.
Die Figur 1 zeigt den linken unteren Oberflächeneckbereich einer
erfindungsgemäßen Flachdachpfanne 1. Entlang dem linken Ziegelrand befindet sich die Seitenverfalzung 5, die im vorliegenden
Fall eine äußere Seitenfalzrippe 513, eine Seitenfalznut 514 und eine innere Seitenfalznut 515 in der ebengenannten Reihenfolge
aufweist.
Der fußseitige Abschluß der Seitenfalznut 514 wird von einer
Verbindungsrippe 5134 gebildet, die blockartig vor einem Fußseitenfalzeckausschnitt
485 angeordnet ist. Um einen Ausfluß aus der Nut zu ermöglichen, ist ihr eine schräge Wasserweiche
531 vorgeordnet, die zugleich das fußseitige Ende der inneren Seitenfalzrippe 515 bildet.
Unterhalb der Wasserweiche 531 jedoch noch in Höhe der Verbindungsrippe
5134 befindet sich eine Flankenrippe 582, die parallel zur inneren Seitenfalzrippe 515 verläuft. Sie begleitet den
Fußseitenfalzeckausschnitt 485 zum Teil und beläßt zum Ziegelfuß 4 hin noch einen Freiraum. Die Flankenrippe 582 hat eine
geringere Höhe als die Seitenverfalzung und die Verbindungsrippe 5134. Sie ist seitlich etwas in Richtung auf das Ziegelmittelfeld
6 vorgesetzt. Bei der Eindeckung des überdeckenden Nachbarziegels ragt sie in eine dort vorhandene Ausklinkung
hinein.
Die Figur 2 zeigt die Eindeckung zweier identischer, erfindungsgemäßer
Nachbarziegel und des auf gleicher Ebene mit dem Ziegel III des verlegten Ziegel II.
Der Ziegel III verfügt über eine ähnliche Seitenverfalzung wie die Ausführungsform von Figur 1, so daß auf die vorstehende Beschreibung
Bezug genommen und nur noch auf Änderungen eingegangen wird.
Die Ausfuhrungsform von Figur 2 verfügt über zwei Eckausschnitte
im Bereich des Fußseitenfalzecks,, nämlich den oberen Eckausschnitt
485 und den unteren Eckausschnitt 487. Die Flankenrippe 582 erstreckt sich von der Verbindungsrippe 5134 zum Ziegelfuß
und begleitet zunächst einen die Verbindung zum oberen Fußeckausschnitt 485 herstellenden Hocker 581, sodann den unteren
Eckausschnitt 487. Auch dort beläßt sie zum Ziegelfuß 4 hin einen Freiraum.
Der Ziegel III überdeckt mit der Verbindungsrippe 5134 ein Plateau
296, das im Kopfdeckfalzeck des überdeckten Ziegel II als Teil der Kopfverfalzung vorhanden ist. Diese besteht aus der
äußeren Kopffalzrippe 213, der Kopffalznut 214 und der inneren
Kopffalzrippe 217. Fußseitig von der Kopffalzrippe 217 befindet
sich ein weiteres Plateau 298, das vom Ziegelfuß des Ziegels III im Bereich des Eckausschnitts 487 überdeckt wird.
Die Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform. Wiederum ist die Seitenverfalzung ähnlich gestaltet wie bei der Figur 4, so
daß auf deren Beschreibung verwiesen wird.
Fußseitig von der Verbindungsrippe 5134 und zwar in etwa in Verlängerung mit der Seitenfalznut 514 schließt sich an die
Verbindungsrippe 5134 die Flankenrippe 582 an. Sie begleitet einen oberen Eckausschnitt 485 sowie mit Hilfe einer Verlängerungsrippe
583 auch wenigstens teilweise den unteren Eckausschnitt 487. An ihrem fußseitigen Ende verfügt sie über eine
Verdickung 584, Wie bereits bei den anderen beiden Ausführungsformen
endet auch diese Flankenrippe und zwar mit Hilfe der Verdickung 584 unter Belassung eines Freiraumes vor dem Ziegelfuß
4.
Vom überdeckten Ziegel II ist die äußere Kopffalzrippe 213, die
Kopffalznut 214 und die innere Kopffalzrippe 217 zu sehen. Die
Flankenrippe 582 sorgt bei allen Ausführungsformen für eine optimale Druckverteilung im Vierziegeltreffeck. Das von der Seitenverfalzung
durch die Wasserweiche 531 ausströmende Wasser wird im Bereich des Überdruckgebietes unterhalb des Deckfalzteiles
des überdeckenden, jedoch nicht dargestellten Nachbarziegels IV auf das Ziegelmittelfeld des Ziegels III ausgetragen,
ehe das Wasser in das Vierziegeltreffeck eingeweht werden
kann. Die Flankenrippe 582 dient hierbei als Führungselement, das primär das im Überdruckgebiet vorhandenen Luftstrom nach
oben in Richtung des Unterdruckgebietes umleitet und dadurch auch eine verbesserte Wasserführung im Bereich der Wasserweiche
531 sicherstellt.
Bei der Ausführungsform von Figur 3 sorgt die nach innen abgekrümmte
Verlängerungsrippe 58 3 im Vergleich zum oberen Ast 582 für den besagten Diffusoreffekt. Dieser wird durch die Abkröpfung
der Rippe 582 noch begünstigt.
Claims (10)
1. Flachdachpfanne mit einer Kopf- und Seitenverfalzung und
mindestens einem Eckausschnitt im Fußseitenfalzeck, dadurch gekennzeichnet/
daß im fußseitigen Bereich der Seitenverfalzung (5) , parallel zu einer inneren Seitenfalzrippe (515) und seitlich in Richtung
auf das Ziegelmittelfeld versetzt eine Flankenrippe (582) angeordnet ist, welche den Fußseitenfalzeckausschnitt (485) wenigstens
teilweise flankiert.
2. Flachdachpfanne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flankenrippe (582) vor dem Ziegelfuß (4), beziehungsweise einem zweiten Eckausschnitt (4 87) endet.
3. Flachdachpfanne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine äußere Deckfalzflanke bei Eindeckung im Bereich der
Flankenrippe (582) zumindest auf deren Länge und Höhe eine Ausklinkung aufweist, welche die Flankenrippe (582) umschließt.
4. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flankenrippe (582) eine geringere Höhe als die innere Seitenfalzrippe (515) aufweist und/oder ihr seitlich nach innen
vorgesetzt ist.
5. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Fußfalzrippe (425), des bei Eindeckung überdekkenden
Nachbar&zgr;iegels im Bereich der Flankenrippe (582) eine
Ausklinkung aufweist.
6. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen der Flankenrippe (582) und dem oberen Eckausschnitt
(485) ein Zapfen (581) angeordnet ist.
7. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (581) höher als die Flankenrippe (582) und/oder tiefer als die Verbindungsrippe (5134) ist.
8. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flankenrippe (582) am fußseitigen Ende doppelt nach innen abgeknickt ist und sich als Verlängerungsrippe (583) in
Richtung Ziegelfuß fortsetzt.
9. Flachdachpfanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende der Verlängerungsrippe (583) als Verdickung (584) ausgebildet ist und diese gegebenenfalls auch höher ist
als die Flanken und/oder Verlängerungsrippe (582, 583).
10. Flachdachpfanne nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flankenrippe (582) in etwa in Verlängerung zur Seitenfalznut
(514) fußseitig an die Verbindungsrippe (5134) anschließt.
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Families Citing this family (1)
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Legal Events
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20031119 |
|
R071 | Expiry of right |