DE29515140U1 - Umwandelbares Sitz-Liegemöbel - Google Patents

Umwandelbares Sitz-Liegemöbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/132Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions

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Description

Meine Akte B 147/2 0
Umwandelbares Sitz-Liegemöbel
Die Erfindung betrifft ein .umwandelbares Sitz-Liegemöbel mit einem Sitzrahmen, einem daraus ausziehbaren Mittenrahmen und einem daraus ausziehbaren Unterrahmen, an dem eine gepolsterte Lehne angelenkt ist, die in einer ausgezogenen Liegestellung der Rahmen auf dem Unterrahmen abgeschwenkt aufliegt, wobei die drei genannten Rahmen in der ausgezogenen Liegestellung vorne, mittig und hinten mit Füßen unterstützt sind.
Derartige Sitz-Liegemöbel mit doppeltem Auszug sind aus der DE 21 45 555 Al bekannt. Bei diesen sind die Auszüge gewöhnlich hintenseitig mit Rollen oder Gleitstücken in Kurvenbahnen geführt und vorderseitig mit Füßen, die z. T. mit Rollen bestückt sind, versehen. Dadurch sind zusammengeschoben jeweils mehrere Füße im Frontbereich sichtbar, was störend wirkt. Außerdem erfordern die Kurvenbahnen und Gleiter oder Rollen besonderen Herstell- und Materialaufwand.
Weiterhin ist aus der DE 83 22 741 Ul ein derartiges Möbel bekannt, wobei der Unterrahmen mit den Seitenteilen itegriert ist und Armstützen nicht vorgesehen sind, und es ist ein in der Liegestellung durchgehendes Polster vorgesehen, das in der Sitzstellung sich von der Lehnenrückseite lose zur Lehnenvorderseite und von dort auf den Sitz erstreckt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine vereinfachte Konstruktion eines Sitz-Liegemöbels mit erhöhtem Gebrauchswert und einfacher Bedienung zu offenbaren.
Die Lösung besteht darin, daß die vorderen Füße an dem Sitzrahmen hinter einer Frontschürze so schwenkbar gelagert sind und so angeordnet sind, daß sie bei ausgezogenem Mittenrahmen in eine vertikale Stützstellung geschwenkt sind und bei eingeschobenem Mittenrahmen durch diesen in einer horizontalen Nichtgebrauchsstellung hinter der Frontschürze gehalten sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Da die Füße keine Rollen tragen, ist ein sicherer Stand gegeben, wenn die Schübe ausgezogen sind. Durch die simple Schwenklagerung der Füße sind diese in der zusammengeschobenen Sitzstellung, also wenn sie keine Funktion haben, hochgeschwenkt und somit unsichtbar.
Der Schwenkbeschlag ist aus parallelen L-förmigen Blechen gebildet, die mit Laschen unter den Sitzrahmen geschraubt werden. Vorteilhaft erstreckt sich von dem Schwenkbeschlag ein Rasthaken über den mittleren Rahmen, so daß dieser definiert in den Bereich geschoben wird, aus dem der wegzuschwenkende Fortsatz des Schwenkfußes herausgedrückt wird. Der Rasthaken hat einen Fortsatz mit einer Auflaufschräge und greift hinter den mittleren Rahmen oder einen dort angebrachten Rastenhalter.
Die Schiebeführungen der Auszugsrahmen bestehen aus einfach in die seitlichen Rahmenholme zur Innenbreite gerichtet eingearbeitete Nuten und entsprechend nach außen gerichteten Federn; sie sind eng übereinander horizontal angeordnet.
Der Sitz- und der Mittenrahmen sind mit in Auszugsrichtung verlaufenden Federlatten bestückt, und der untere Rahmen ist nur mit drei unter die Bretter mit den Führungsfedern tiefgelegten Querbrettern erstellt, so daß die Lehne dort herabgeklappt tiefliegend aufgenommen wird. Die geringe Tieferstufung des mittleren Rahmens gegenüber dem ausgezogenen Sitzrahmen und der Rückseite der herabgeklappten Lehne wird durch ein entsprechend dickeres Polster ausgeglichen. Dieses wird von der Sitzfläche auf den mittleren Rahmen in der Liegestellung zurückgeklappt, was bekannt ist.
Das vordere und hintere Querbrett des Unterrahmens sind seitlich überstehend ausgebildet und tragen dort Armlehnen und/oder Füße.
Der Mittenrahmen hat an Traglatten nach innen und zurückgelegt befestigte Stützfüße. Diese sind somit praktisch nicht sichtbar. Die Traglatten sind zur Einsparung von Bauhöhen nach oben mit einer Wölbung versehen, die etwa der Form der Federlatten angepaßt ist.
Das gesamte Gestell besteht, bis auf die angeschraubten Schwenkfußbeschläge und das Lehnenscharnier, aus Holz und ist somit umweltfreundlich herzustellen und zu entsorgen. Der kompakte Aufbau führt zu geringem Transportvolumen.
Die Erfindung ist in einer bevorzugten Ausführung in den Fig. 1 und 2 verdeutlicht. Es zeigt.
Fig. 1 das Möbel in der Liegestellung in Seitenansicht, ohne Armlehnen,
Fig. 2 einen Ausschnitt der vorderen Füße in den verschiedenen Stellungen.
Das Sitz-Liegemöbel besteht aus den drei Rahmen, dem Sitzrahmen (1), dem Mittenrahmen (2) und dem Unterrahmen {3) . Am Unterrahmen (3) ist die gepolsterte Lehne (L') mit Scharnieren angelenkt, so daß sie aus der gezeigten Liegestellung in eine vertikale Lehnenstellung verbringbar ist, wobei sie durch Anschläge gehalten wird.
Auf den Sitzrahmen (1) und Mittenrahmen (2) sind Federlatten (FL) in Auszugsrichtung montiert, auf denen das auseinandergeklappte Polster (P) ausgebreitet aufliegt. Dieses Polster (P) ist bei zusammengeschobenem Gestell aufeinandergefaltet und dient dann als Sitzpolster. Die Dicke der beiden Polsterabschnitte ist unterschiedlich, so daß die verschiedenen Lattenhöhen der beiden Rahmen (1, 2) ausgeglichen sind.
Die Führungen zum Verschieben der Rahmen (1, 2, 3) gegeneinander sind als horizontale Nut-Federführungen ausgebildet. Hierzu hat der Sitzrahmen (1) eine zur Rahmeninnenseite gerichtetet Nutführung (Nl), in die eine Feder (F 2) am Mittenrahmen (2) eingreift. Unter dieser befindet sich eine Nutführung (N 2), die zur Rahmen-Innenseite geöffnet ist, die wiederum zu einer Führungsfeder (F 3) am unteren Rahmen (3) paßt. Im zusammengeschobenen Zustand bilden die beiden Nutenleisten mit ihrer Außenseite einen weitgehend geschlossenen Abschluß der gesamten Anordnung der drei Rahmen (1, 2, 3).
Der Sitzrahmen (1) hat vorderseitig eine Schürze (SH), die als Sichtblende dient, hinter der vordere Stützfuße (SF) schwenkbar angeordnet sind.
Der Mittenrahmen (2) hat in Auszugsrichtung angeordnete Fußträgerlatten (FT), welche etwas zur Mitte hin versetzt sind und unter denen Mittenfüße (MF) befestigt sind, und zwar um etwa 1/4 bis 1/3 der Rahmenlänge in Auszugsrichtung von der Vorderseite zurückversetzt. Auf diese Weise sind diese Füße praktisch unsichtbar. Die Fußträgerlatte (FT) ist zur Einsparung von Bauhöhe nach oben gewälbt ausgebildet, wobei sich die Wölbung etwa dem Biegeradius der Federlatten (FL) des Lattenrostes angepaßt ist.
Der Unterrahmen (3) weist drei Querbretter (QB 1 - QB 3) auf, die unter die horizontalen Bretter untergesetzt sind. Das vordere und hintere Querbrett (QB 1, QB ^) ragen seitlich über die Federführungen (F 3) und die zugehörigen Nutführungen (N 2) hinaus und bieten somit Armlehnenanschlüsse (AA) für seitliche Lehnen und für Füße. Im Lehnenbereich können weitere Füße (RF) angeordnet sein. Die Lehne (L') ist in der gezeigten herabgeklappten Stellung auf dem mittleren Querbrett (QB 3) tiefliegend abgestützt.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der vorderen Füße mit ihrem Schwenkbeschlag. Der Schwenkbeschlag besteht aus zwei parallel angeordneten L-förmigen Blechen, an deren horizontalen Schenkel (SK) das Schwenklager (L) angeordnet ist und dessen langer Schenkel (SL) mit endseitigen Flanschen an dem Sitzrahmen (1) verschraubt ist.
Der vordere Stützfuß (SF) weist eine Verlängerung (FF) auf, die bei herabgeschwenktem Fuß in den freien Bereich des L-förmigen Beschlages hineinreicht. Sobald der Mittenrahmen (2) eingeschoben ist (gestrichelt dargestellt), tritt dieser
in diesen freien Bereich des Beschlages ein und drückt den Stützfuß (SF) in die horizontale Position (SF').
Auf der anderen Seite des eingeschobenen Mittenrahmens (2) befindet sich ein Rasthaken (RH) einer Rastvorrichtung, die an den Mittenrahmen (2) einen Halt an einer Raste (R) findet. Der Rasthaken (RH) weist zur Innenseite des Rahmens hin eine Auflaufschräge (AS) auf, so daß das Einschieben des Mittenrahmens (2) erleichtert ist. Der Rasthaken (RH) ist vorteilhaft mit dem Ende des langen Schenkels (SL) fest verbunden und bildet mit diesem eine Baueinheit.
Wie; Fig. 1 zeigt, ist das vordere Querbrett (QB2) im Eereich, in dem die Füße (MF) im eingeschobenen Zustand stehen, ausgenommen und nicht durchgehend.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Sitz-Liegemöbel mit einem Sitzrahmen (1), einem daraus ausziehbaren Mittenrahmen {2) und einem daraus ausziehbaren Unterrahmen (3) , an dem eine gepolsterte Lehne (L') angelenkt ist, die in einer ausgezogenen Liegestellung der Rahmen (1,
2, 3) auf dem Unterrahmen (3) abgeschwenkt aufliegt, wobei die drei genannten Rahmen (1, 2, 3) in der ausgezogenen Liegestellung vorne, mittig und hinten mit Füßen (SF, MF, RF) unterstützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Füße (SF) an dem Sitzrahmen (1) hinter einer Frontschürze (SH) so schwenkbar gelagert sind und so angeordnet sind, daß sie bei ausgezogenem Mittenrahmen (2) in eine vertikale Stützstellung geschwenkt sind und bei eingeschobenem Mittenrahmen (2) durch diesen in einer horizontalen Nichtgebrauchsstellung hinter der Frontschürze (SH) gehalten sind.
2. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Füße (SF) jeweils in einem Schwenklager (L) gelagert sind, das nahe unter dem Mittenrahmen (2) angeordnet ist, und die vorderen Füße (SF) in der vertikalen Stützstellung jeweils mit einem Fortsatz (FF) in den Einschubbereich des Mittenrahmens (2) hineinragen.
3. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Füße (SF) jeweils durch eine Feder (F) in die vertikale Stützstellung verbracht oder gehalten werden.
4. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sitzrahmen (1) und dem Mittenrahmen (2) Rastverbinder (RH, R) angeordnet sind, die
diese Rahmen (1, 2) zusammengeschoben gegen eine Rastkraft zusammenhalten.
5. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Füße (SF) jeweils zwischen einem Paar L~förmiger Bleche an deren kurzen L-Schenkeln (SK) schwenkbar gelagert sind und daß von deren langen Schenkeln (SL) sich ein Rasthaken (RH) des Rastverbinders, dem jeweiligen Fuß (SF) andererseits des eingeschobenen Mittenrahmens (2) gegenüberliegend, erstreckt.
6. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (QH) eine Auflaufschräge (AS) für den Mittenrahmen (2) aufweist.
7. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmen (1) und der Mittenrahmen (2) jeweils mit in der Auszugsrichtung sich erstreckenden Federlatten (FL)) bestückt sind.
8. Sitz-Liegemöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenrahmen (2) jeweils mit einer Führungsfeder (F2) in einer zugehörigen, zur Innenseite des Rahmens (1) offenen, horizontalen Nutführung (N 1) des Sitzrahmens (1) an beiden Seiten durch Auszugsanschläge begrenzt geführt ist und der Unterrahmen (3) beidseitig mit einer Führungsfeder (F 3) jeweils in einer horizontalen, zur Innenseite des Rahmens (2) offenen, Nutführung (N 2) am Mittenrahmen (2) unter der dortigen Führungsfeder (F2) durch Auszugsanschläge begrenzt verschieblich geführt ist.
9. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrahmen (3) jeweils vorne und hinten Querbretter (QB 1, QB 2) aufweist, die unter den dortigen Führungsfedern (F 3) und den Nutführungen (N 2)
• &igr;
angeordnet sind und die diese seitlich jeweils mit Fuß- und/oder Armlehnenanschlüssen (AA) etwa handbreit überragen.
10. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrahmen (3) ein drittes Querbrett (QB 3) aufweist, das zur Abstützung der abgeklappten Lehne (L') dient.
11. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Querbrett (QB 1) die rückseitigen Füße (RF) trägt und daß die mittleren Füße (MF) an in Auszugsrichtung liegenden Fußträgerlatten (FT) um etwa 1/2 bis 1/3 der Mittenrahmenlänge von vorne zurückversetzt befestigt sind.
12. Sitz-Liegemöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußträgerlatten (FT) oberseitig, etwa den Federlatten (FL) angepaßt, nach oben gewölbt ausgebildet sind.
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